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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 12, Teil 1 (fm:Romantisch, 2107 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2023 Gesehen / Gelesen: 5401 / 4363 [81%] Bewertung Teil: 9.29 (45 Stimmen)
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen und Mails. Der Bitte, noch ein, zwei Kapitel dranzuhängen, komme ich gerne nach. Schön, dass Ihr mehr lesen wollt. Aber nun geht es wirklich dem Ende des Urlaubs entgegen.

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Ich wichste ihn leicht, brachte so ihn und mich in Stimmung. Aber ich hatte nicht vor, sein feuchtes Pulver hier auf dem Zimmer zu verschießen. Er sollte nur gut vorbereitet sein auf das, was uns erwartete. Er hielt meine Hände fest, als ob er wollte, dass ich weitermache und nicht aufhöre. Also ließ ich sie noch ein bisschen dort, wo es immer härter wurde. "Ich zeig dir jetzt den Spa-Bereich." flüsterte ich ihm ins Ohr. Die Gefahr, dass ich dort auf jemand traf, den ich kannte, war nicht mehr gegeben, weil alle anderen abgereist waren. "Wollen wir nicht ..." begann er eine Frage, auf die ich sonst immer vergeblich wartete. Aber jetzt mit ihm zu vögeln, hätte dem, was ich noch kommen sah, etwas den Reiz genommen. "Später ..." sagte ich deshalb nur.

Wir packten unsere Strandtaschen, ich zog einen Bikini an, wohlwissend, diesen nicht zu brauchen. Aber ohne Unterwäsche wollte ich nicht losgehen und BH und Slip waren nun wirklich fehl am Platz. Wir liefen Hand in Hand zum Spa-Bereich, den mein Mann nur aus meinen kurzen und eher einsilbigen Berichten kannte. Um ihm ausführlich davon zu erzählen, passte das jeweils Erlebte nicht. Ich wäre jedesmal alleine vom Reden darüber feucht geworden.

Die junge Dame am Empfang lächelte nur, sie kannte mich ja bestens und wusste, dass ich mich zurechtfand. Da ich meinen Mann an der Hand führte, konnte sie auch davon ausgehen, dass dieses Mal alles seine Ordnung hatte. Sonst war niemand zu sehen, wie die letzten Besuche auch, schien das Spa verlassen zu sein. Sie gab uns ausreichend Handtücher, jeweils zwei dieser flauschigen Textilien.

Ich führte meinen Mann an den Umkleidekabinen vorbei direkt in den Pool-Bereich. Die Saunen waren ja erst ab 14 Uhr in Betrieb. Auch wenn mich der Anblick des Infinity Pools immer wieder faszinierte, war ich mittlerweile doch dran gewöhnt. Mein Mann aber nicht. Entsprechend blieb ihm sprichwörtlich der Mund offen, als dieses Prachtstück sich zeigte. "Das ist der Infinity-Pool. Infinity bedeutet Unendlichkeit." erklärte ich altklug. "Weil durch die Bauweise der Eindruck der Unendlichkeit ergibt." fuhr ich fort, nun bei den großen Liegen angekommen. "Das ist ein Bereich nur für Erwachsene. Kinder haben keinen Zutritt. Deshalb ist in Familienzeiten hier so wenig los." Vielleicht fragte er sich, woher ich das alles weiß, aber er ließ es sich nicht anmerken.

Das Kleid war schnell über den Kopf gezogen. Und dann stand ich vor der Entscheidung, ob ich mit oder ohne Bikini ins Wasser gehen sollte. Ich entschied mich für die Offensive und griff nach hinten, öffnete unter den Augen meines Mannes den Verschluss, ließ das Oberteil auf die Liege fallen und stieg dann, so elegant ich könnte, aus der Bikinihose. Nackt ging ich zur Treppe und sagte nicht einmal leise zu ihm: "Komm. Wir sind allein." Dann verschwand ich langsam im Wasser.

Als er seine Oberbekleidung abgelegt hatte, zauderte er, ob er es mir gleichtun sollte. Er entschied sich dagegen und ließ seine Badehose an. Ich schwamm zum Poolende und nahm dort nicht zum ersten Mal die Position ein, die diesen atemberaubenden Blick bot. Mein Mann kam zu mir geschwommen und stellte sich neben mich. "Schön, oder?" Er sagte nichts, vielleicht ging ihm durch den Kopf, dass ich mehrmals hier war und ob ich da auch nackt geschwommen bin und ob ich da auch alleine war und so fort.

Meine Inszenierung ging weiter und ich hob meine Brüste aus dem Wasser, bettete sie auf den kalten Beckenrand. Sofort wurden meine Nippel noch etwas härter. Ob sein Schwanz es ihnen gleichtat? Ich überprüfte es sofort und griff nach unten. Und ja, er war schon hart. Ich schaute ihm in die Augen und sagte kurz und eindeutig: "Fick mich." Und dann gleich hinterher noch einmal eher flüsternd: "Fick mich, bitte."

Er schien nicht überrascht, stellte sich sofort hinter mich und nestelte an seiner Hose. "Zieh sie aus." Er stieg aus der Badehose und reichte sie mir. Ich ließ sie im Wasser treiben, wo sie sich langsam von uns entfernte. Dann nahm er mit einer Hand meine Hüfte und mit der anderen dirigierte er seinen Ständer von hinten in meine Möse. Und dann fickte er mich. Wie ich verlangt hatte. Mit beiden Händen links und rechts an meinem Körper. Es klatschte allerorten. Das Wasser im Becken, zwischen uns. Meine Brüste auf dem gefliesten Rand. Sein Körper an meinem Arsch.

Mit einem Griff nach unten besorgte ich mir meinen ersten Orgasmus an diesem Tag, bevor er mich füllte. Mein Blick war in die Landschaft gerichtet, zum Meer hin, Erinnerungsfetzen flogen vor meinem inneren Auge vorbei, wie leichte Wolken bei starkem Wind. Ich wusste, dass es bei ihm nicht lange dauern würde, angesichts dieser für ihn neuen Situation und Umgebung. Und so war es. Ein paar Stöße nach meinem Höhepunkt erreichte er laut stöhnend seinen. Dieses Mal ließ ich alles in mich fließen, keine Spermawolken im leicht gechlorten Wasser. Es war weitaus weniger erregend als mit Marc, aber vertrauter. Erregung ist etwas für den Moment, Vertrauen etwas auf Dauer.

Zuerst schwamm ich mit ein paar Zügen zurück zur Treppe, dann er, nachdem er seine Badehose im Wasser treibend aufgelesen und wieder angezogen hatte. Beim Heraussteigen erinnerte ich mich wieder an die möglichen Überwachungskameras hier. Natürlich spielte sich das meiste unter Wasser ab, es blieb trotzdem ein erregendes Gefühl des Exhibitionistischen. Ich blieb kurz stehen, schüttelte meine nassen Haare mit meinen Händen auf, warf dabei meine Brüste in die Luft, hin zu möglichen Zuschauern.

Ich ging direkt unter die Dusche, um das Chlor von der Haut zu spülen, aber auch um das Sperma abzuwaschen, das noch aus meiner Möse rann. Mein Mann kam nach, zog seine Badehose schon wieder aus und kam unter dieselbe Dusche. Als ich bei mir fertig war, füllte ich meine Handfläche mit etwas Duschgel und begann mit beiden Händen, intensiv seinen gereizten Schwanz zu säubern. Das war gar nicht nötig, aber es passte in die Situation. Dazu küsste ich ihn intensiv mit Zungeneinsatz und kleinen Lippenbissen. Das blieb nicht ohne Wirkung. Aber da ich noch etwas kommen sah, von dem er keine Ahnung hatte, ließ ich es bei der Stimulation, auch wenn seine Hände schon wieder auf meinen Brüsten lagen.

Zurück an den Liegen, breitete ich auf einer ein großes, trockenes Handtuch aus und legte mich nass darauf. Ohne etwas zu verhüllen. Ich ließ das Wasser so trocknen und durch die entstehende Verdunstungskühle blieben meine Nippel senkrecht. Jedenfalls so senkrecht, wie es ihre Form zuließ. Ich bewunderte Frauen, die lange, klar definierte Nippel haben, nicht zu lange, aber doch deutlich abstehend. Bei mir ist alles ineinander übergehend, weniger definiert. Aber es reichte, dass mein Mann das ihm bestens Bekannte geradezu anstierte. Bewusst anschaute, das klingt netter. Es gab keinen Grund, mit dem Programm aufzuhören.

Dazu spreizte ich weit meine Beine, ließ ihm freien Blick auf meine rasierte Scham und die roten Lippen. Auf das mannigfach gefickte Loch zwischen meinen Schenkeln. Und dann machte ich es mir wieder. Nicht verschämt im Meer oder im Bad oder alleine in der Dusche. Sondern unter den Augen meines Mannes und möglicherweise noch von anderen beobachtet. Die Lustwelle näherte sich schnell und ergriff meinen liegenden, nackten Körper. Mein Gatte erhob sich und wollte zu mir kommen. Aber ich schüttelte energisch den Kopf, hielt ihm eine Hand, die ich von der Möse nahm, abwehrend entgegen. Er setzte sich, nicht ohne Überraschung, wieder hin und ich fuhr fort. Machte mir eine zweite und eine dritte Welle. Immer schwächer werdend, aber deshalb nicht weniger erregend.

Zwischen den Wellen massierte ich meine Brüste, zog die Nippel in die Länge, fuhr mit der Behandlung meiner Möse fort. Meinem Mund entfuhren wohlige, leise Laute, ein vorsichtiges Stöhnen. Natürlich hätte ich schon wieder einen Schwanz vertragen, aber ich wollte seinen schonen. Mit gutem Recht, wie sich herausstellte. Nach dem dritten Orgasmus ließ ich es gut sein, ich wollte ihn erregen, aber nicht quälen. Andererseits hatte er mich Minuten zuvor gevögelt. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass wir noch eine halbe Stunde bis zu unserem Termin, von dem mein Mann noch nichts wusste, zur Verfügung hatten. "Ruh dich ein bisschen aus." sagte ich zu ihm und schloss meine Augen.



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