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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 12, Teil 2 (fm:Gruppensex, 1944 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2023 Gesehen / Gelesen: 5308 / 4243 [80%] Bewertung Teil: 9.55 (56 Stimmen)
Der letzte Nachmittag bringt für Desiree und ihren Mann noch einen Höhepunkt. Nein, eigentlich mehrere Höhepunkte.

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mitgebracht oder sie war nun hier wieder entstanden. Als er auf dem Rücken lag, sah ich, wie sein Schwanz zuckte, sich nicht entscheiden konnte zwischen Liegen und Stehen. Am Ende blieb er auf der Seite liegen.

Die vier Massierenden stellten sich am Fußende unserer Liegen auf, jemand hatte uns ein Kissen unter den Kopf geschoben, so dass wir etwas sehen konnten. Wie auf Kommando griffen alle über Kreuz an ihre Oberteile und zogen diese über den Kopf. Dann standen alle oben ohne vor uns. Die Männer mit gut trainierten Brustkörben und Bäuchen, die Frauen mit eher kleinen Brüsten und durchgehend gleichmäßig dunkler Hautfarbe. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass mein Mann sehr beeindruckt war. Beziehungsweise sein Schwanz. Nicht nur von zwei Frauen mit nacktem Oberkörper, sondern von der ganzen Situation.

Dann begann die Massage. Bei mir übernahm einer der Männer, bei meinem Mann eine der Frauen. Wir mussten uns auf die Bäuche legen und es begann am Rücken. Wieder tat es so gut. Wir wurden geradezu mit Öl getränkt, das herrlich duftete. Da wir nun in die andere Richtung schauten, könnten wir zuerst die anderen beiden nicht sehen. Aber schon stellten sie sich auf der anderen Seite der Liegen wieder auf und wir sahen sie. Sie begannen mit gegenseitigen Berührungen. Es war eine Art Schauspiel. Zwei halbnackte, schöne Menschen, die sich berührten, zur Musik im Hintergrund, während uns zwei andere, halbnackte Menschen massierten. Klingt ziemlich traumhaft und war auch traumhaft.

Für meinen Mann war es wahrscheinlich erleichternd, auf dem Bauch zu liegen. Denn die beiden vor uns Stehenden legten echt einen Zahn zu. Und es war nur möglich, sie nicht zu sehen, wenn man die Augen schloss. Ich dachte gar nicht daran und mein Mann wohl auch nicht. Der Mann benutzte nun dasselbe Öl und rieb es der stehenden exotischen Schönheit über den Oberkörper. Dann zogen sie beide ihre weißen Hosen aus. Sie trugen nichts drunter, was man bei ihm schon vorher erahnen konnte. Er setzte das Einölen fort, nun am restlichen Körper. Dann drehten sie den Spieß um. Spieß ist ein gutes Stichwort, denn obwohl die beiden aus ihrer Profession heraus handelten, war er doch richtig hart geworden. Der Moment, als sie seinen Ständer mit Öl einrieb, war wirklich sehenswert. Und das nur ein, zwei Meter vor unseren Augen.

Sie wichste ihn regelrecht und wusste hoffentlich genau, was sie tat, denn für einen Erguss erschien es mir noch zu früh. Unsere Masseure passten ihr Tun dem Schauspiel an und als die vor uns Stehende den harten Schwanz einrieb, war mein Masseur zwischen meinen Beinen und in meiner Poritze angekommen. Ich hatte vergessen, dass das alles neu war für meinen Mann, der jedoch weder protestierte noch sonst eine Regung von sich gab.

Als sich der Stehende vor uns sich hinkniete und begann, seine Partnerin zu lecken, während sie ihre Hände in sein kurzes Haar gekrallt hatte, kam ich! Die vier hatten alles aufeinander abgestimmt und als seine Zunge ihre Klitoris verwöhnte, hatte ich vier Finger einer Männerhand in meiner Möse und den Daumen dazu an meiner Klit. Unmöglich, da nicht zu kommen. Es hob mich fast von der Liege, so erfasste mich der Orgasmus.

Die Geräusche aus Musik, ölgetränkter Massage, das Atmen der Geleckten und mein Stöhnen vermischten sich so, dass mein Mann von meinem Höhepunkt nichts mitbekam. Zu fasziniert war er vom Zusehen und den Händen an seinem Körper. Ich bekam ein wenig Zeit durchzuatmen, dann mussten wir uns umdrehen. Alle waren mittlerweile komplett nackt. Respekt, mein Mann hatte auf volle Größe ausgefahren.

Die vor uns Stehende hatte gerade ihrem Beglücker den Schwanz abgewischt und war nun ihrerseits dabei, ihn zu blasen. Die Masseurin bei meinem Mann hatte ihm Ringe um den Schwanz und um die Eier gelegt. Das verstärkte den Druck und ließ ihn noch härter aussehen und aufrechter stehen. Wahnsinnsgeil! So hatte ich den Schwanz, mit dem ich verheiratet war, noch nicht gesehen. Mein Masseur hatte beide Hände voll zu tun mit meinen Schenkeln und meinen Brüsten.

Ich hörte nur noch, wie es sich die beiden anderen gegenseitig machten. Ein beneidenswerter Job. Dann kletterten die beiden Massierenden auf die Liegen zu uns. Meiner hob meine Beine in die Höhe, kniete sich dazwischen. Die zierliche Masseurin meines Mannes stieg direkt auf, die Front zu ihm, griff nach unten zwischen ihren bewundernswert schlanken Schenkel und verliebte sich den beringten Schwanz ein. Keine Frage, kein Zögern. Direkt in die reitende Position.

Einmal schaute mein Mann zu mir herüber, die ich auf Armlänge neben ihm lag. Ich nickte ihm zu und dann ließ er den Rest geschehen. Die Masseurin ritt ihn regelrecht zu, obwohl er sich gar nicht wehrte. Doch dann war ich abgelenkt, denn mein Masseur drang in mich ein, meine strammen Schenkel auf seinen starken Schultern. Ich hatte noch gesehen, dass er ein Gummi übergezogen hatte, dann war ich vom Reitturnier nebenan fasziniert.

Eine Hand drehte meinen Kopf zur Seite, wo ich den prächtigen Schwanz direkt neben mir hatte, der eben noch vor uns gerieben wurde. Er glänzte, auch wenn er feinsäuberlich abgerieben und vom Öl gesäubert war. Die Haut der vier glänzte aber generell mehr als unsere. Ich bekam dann dieses Prachtstück zwischen die Lippen geschoben und ließ ihn begierig und aufgegeilt rein. Während mich der andere nagelte.

Nicht sehen konnte ich, wie nebenan die zweite Dame mit ihrem feuchten Schritt auf dem Gesicht meines Mannes Platz nahm und sich Nase und Mund und Zunge einverleibte. Das stellte ich erst später fest. Zwei Schwänze in mir, auch wenn das nicht das erste Mal in diesem Urlaub war, blieb es doch etwas Besonderes. Und dann hatte ich die exotische Sahne auf meinen Brüsten und, als der Druck nachließ, auf meinen Oberarmen. Ich war versucht, sie zu kosten, verzichtete jedoch darauf.

Meine Aufmerksamkeit galt nun dem Hengst, der mich vögelte, während der andere feinsäuberlich mit einem feuchten Tuch seine Spuren beseitigte. Schade, mir gefiel der Saft auf meinem Körper. Ich spürte, wie ich mich durch die zunehmend harten Stöße wieder einem Höhepunkt näherte. Als ich dann mit einem Seitenblick sah, wie das Gesicht meines Mann in einer blitzeblanken Möse steckte, hielt mich nichts mehr. Mit einem Schrei kam ich gerade rechtzeitig, um den Krämpfen meines Begatters nicht hinterherzuhinken.

Die beiden Damen, die auf meinem Mann saßen, hatten sich zueinander gebeugt und küssten sich intensiv. Man muss sich unter Kolleginnen schon sehr mögen, um solch eine Performance hinzulegen. Aber ich glaube, in diesen Kulturen sind gleichgeschlechtliche Aktivitäten üblicher als bei uns. Keine Ahnung, ob das stimmt. Zwischen meinen Beinen befanden sich nun zwei Köpfe, die mich abwechselnd leckten. Welcher der beiden für meinen nächsten Orgasmus an Ende verantwortlich war, weiß ich nicht.

Meinen Arm hatte ich längst zu meinem Mann ausgestreckt, auch um zu überprüfen, ob er noch atmete oder in einer Vagina erstickt war. Aber sein Brustkorb hob und senkte sich, es war alles gut. Er schien längst abgespritzt zu haben, denn seine Lenden hielten nur noch stand, bewegten sich aber nicht mehr. Als die Dame auf seinem Schwanz sich erhob, fiel dieser einfach zur Seite. Der Arme, musste echt viel leisten an den letzten Urlaubstagen. Auch die andere Dame gab sein Gesicht frei, das nass schien, teils vom eigenen Schweiß, teils vom Mösensaft.

Ob auch die beiden Damen ihre Gipfel erreicht hatten, wusste ich nicht. Alle vier stellten sich wieder, nachdem sie Hosen und Shirts angezogen hatten, vor unsere Liegen und verbeugten sich. Ob man in so einer Situation applaudierte? Ich verzichtete darauf, auch wenn sie es verdient gehabt hätten.



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