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Bibi 8: Wie Bibi entdeckt wird (könnte auch Exhibitionismus sein) (fm:Ehebruch, 2420 Wörter)

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Veröffentlicht: May 09 2023 Gesehen / Gelesen: 7261 / 4853 [67%] Bewertung Geschichte: 9.09 (44 Stimmen)
Bibi vögelt nach Herzenslust mit Nachbar und Ehemann und wird von Letzterem erwischt...was ungeahnt positive Auswirkungen hat

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Fernglas zu und hier auf dem Balkon kann er uns gut sehen. Ich räume also den Balkontisch frei und muss mich dabei meines Gatten erwehren, der mir an die Titten grapscht, eine davon schon aus dem Top gezogen hat und auch seine steife Latte steht bereits aus der Hose heraus. Da ich auf dem Balkon für den Nachbarn sichtbar gevögelt werden will, muss ich mich in der Küche mit ziemlicher Heftigkeit meines geilen Eherüden erwehren. Ich schlüpfe noch schnell in ein paar hohe Pantoletten, weil er mich so besser im Stehen pimpern kann (sodass der Nachbar möglichst viel sehen wird).

Dann lasse ich mich auf unserem Balkon überwältigen und ziehe meine Shorts aus, bzw. will sie ausziehen, aber mein Mann ist so geil dass er mir mit einer Hand das Top vom Körper reißt und mit der anderen meinen Slip zur Seite schiebt. Die Shorts hängen mir um die Knöchel, ich halte mich am Geländer fest. Ich schiebe mein Becken so gut es eben geht in eine Position, die das Eindringen des Schwanzes meines Gatten vom Nachbarhaus mit Feldstecher gut beobachtbar macht und grinse in Richtung des Fensters, hinter dem ich den Nachbarn vermute.

Dann glitscht der Dödel meines Mannes auch schon durch das Sperma des Nachbarn, das mein Gatte in seiner Aufregung nicht bemerkt, in meine noch gut geölte Punze.

"Mann, bist Du schon nass" sagt mein Mann. "Deine Phantasien regen Dich ja mächtig an!"

"Aber Schatz, wenn ich Dir doch sage, dass er mich wirklich dauernd pudert, der freche Kerl!" sage ich. "Vermutlich schaut er uns jetzt sogar zu."

"Soll er ruhig" hechelt mein Mann. Da mein Gatte mich von hinten nicht sehen kann, werfe ich eine Kusshand zum Nachbarhaus und grinse schelmisch. Ich bin mir sehr sicher, der Nachbar hat jetzt nicht mehr beide Hände am Fernglas. Deshald löse ich noch einmal eine Hand vom Balkongeländer, an dem ich mich festhalte, während mein Ehemann mich von hinten bockt, und mache Wichsbewegungen zum Nachbarhaus. Bei der Vorstellung, wie sich jetzt quasi zwei Männer mit mir verlustieren und von mir zum Höhepunkt gebracht werden, werde ich nun sehr, sehr erregt. Ich bocke gegen den Schwanz meines Gatten, errege ihn weiterhin mit den Worten, dass es sehr aufregend für mich sei, innerhalb von so kurzer Zeit mit zwei Männern Sex zu haben und da spritzt mein Mann ab...leider bevor es mir gekommen ist.

"Siehst Du, das passiert dem Nachbarn nicht" sage ich und gehe unvermutet zur Strafe einen Schritt nach vorne, sodass mein Mann die zweite Hälfte seiner Ladung an das Balkongeländer spritzt. Am nächsten Tag erfahre ich vom Nachbarn, er hat tatsächlich alles beobachtet und dabei gewichst.

Ich hebe meinem Mann nun mein Fötzchen entgegen, auf dass er es zum Höhepunkt lecke, was er auch artig tut, während ihm noch ein Rest Spermasaft von der Nille tropft. Er wundert sich, wieviel seines Spermas doch noch in meine Möse gelangt ist und ich wage es tatsächlich, mein Spielchen weiter auf die Spitze zu treiben, indem ich sage "aber mein Liebster, ich habe Dir doch gerade meinen Nachmittag geschildert! Das ist nicht nur Dein Saft!" Das geilt aber meinen Mann nur weiter auf und er leckt mich zum Höhepunkt, wobei sich sein Riemen schon wieder versteift.

Auf diese Weise befriedigt, fange ich wieder an, ihm meine Fickerlebnisse mit dem Nachbarn zu schildern, nur dass ich es eben als erfunden darstelle. Ich wähle ein Erlebnis aus, bei dem der Nachbar mich während einer Dienstreise meines Mannes in unserem Ehebett gepimpert hat. Dabei bleibe ich breitbeinig auf dem Balkontisch liegen, schiebe mir nur ein Kissen unter den Kopf. "Schatzilein, der hat mich sogar schon in unserem heiligen Ehebett durchgevögelt, und wie! Weißt Du neulich, als Du in den USA warst. Fast eine ganze Woche! Wer soll das denn aushalten? Da hast Du sogar angerufen, gerade als ich mit dem Nachbarn zugange war. Erinnerst Du Dich? Du warst ganz geil und wolltest, Dass ich Dir was Scharfes erzähle und da habe ich halt erzählt, was ich gerade tat. Erinnerst Du Dich"

"Ja, ich habe super dabei gewichst. Klasse Geschichte! Erzähl einfach nochmal!"

"Schatz, das Beste war, wie die Situation den Nachbarn auch total erregt hat. Sein Schwanz war noch größer als ohnehin schon. Ich dachte, der passt jetzt garnicht in meine Punze. Ich musste ihm auch immer den Mund zuhalten, weil er so gestöhnt hat."

"Ja, das hast Du mir damals auch erzählt.."

"Und dann hat der Nachbar, während ich Dir gerade gesagt habe, dass ich Dich liebe, nachdem Du in Amerika abgespritzt hattest auch abgeschossen, über mein Gesicht und das Telefon und ich habe Dir mit meinen Spermalippen eine Liebebeteuerungen in den Hörer gesprochen."

"Ja, und bei der Vorstellung qurde mein Schwanz wieder steif. Ist das pervers?"

"Nicht perverser, als das was ich mit dem Nachbarn mache."

"Aber das ist ja nur Phantasie, während mich das wirklich anregt."

"Soll ich es wirklich mal machen?"

"Nein. Meinst Du denn, der ließe sich verführen?"

"Soll ich es probieren?"

!Würdest Du das denn in echt tun?"

"Nein, natürlich nicht."

Mein Mann ist nun wieder vollkommen beruhigt, aber auch überhaupt nicht mehr geil.

Mittlerweile machte ich sowohl mit meinem Mann (mitunter), als auch mit dem Nachbarn (fast regelmäßig) Filmchen und kleine gifs beim Ficken. Das wurde fast zur Sucht und mein Handy quoll bald über von den Filmchen. Ich wurde auch immer unvorsichtiger und immer geiler.

Daniel, wenn Du diese "Bibi-Geschichte" von mir veröffentlichst, berichte mir doch mal, ob und was die Leser dazu sagen und ob Frauen dabei sind, denen es genauso geht wie mir, nämlich dass sie umso rattiger werden, desto mehr sie vögeln. - Vielleicht traue ich mich ja bald, selbst zu veröffentlichen, wo mein Mann jetzt Bescheid weiß...ach so, dass wissen die Leser ja noch garnicht.

Das kam ganz überraschend: Wie gerade berichtet, war ich - und bin es eigentlich noch immer - in so einem Zustand der Dauergeilheit. Ich ficke mit meinem Mann und dem Nachbarn, manchmal mehrmals täglich. Den Rest der Zeit hänge ich Phantasien nach oder schweinigele mit dem Nachbarn via Handy oder ich reize meinen Mann verbal. Ich vermische Phantasie und Wirklichkeit in meinen Erählungen, fühle bei Freundinnen vor, ob sie auch solch unanständige Gedanken haben oder diese gar in die Realität umsetzen, so wie ich. Bei denen, die solche Gedanken zugeben, führt das dann wieder zu einem "Gedankenaustausch", bei dem es sogar schon zu lesbischem Sex und einmal zu Geschlechtsverkehr mit der Bekannten und ihrem Mann gekommen ist (was nun der vierte "Ehebruch" in den letzten zwei Jahren war, vom Nachbarn mal abgesehen). Ist das schlimm? Ich finde nicht.

Jedenfalls war ich schon ins Bett, während mein Mann noch irgend so ein Championsleaguespiel anschaute. Ich hatte mich in ein hauchdünnes, durchsichtiges Nachthemdchen gekleidet. Eigentlich ein Nichts von einem Hemdchen, dass von den Tittennippeln nach unten absteht, wie gesagt nicht blickdicht ist und von dem ich weiß, wie es meinen Mann immer total erregt. Damit bin ich nach unten, weil mir das Spiel ungewöhnlich lange zu dauern schien.

Der Fernseher war zwar noch an, aber das Spiel war vorrüber und irgendwelche Leute, ich erkannte nur Schweinsteiger, analysierten da rum. Mein Mann schaute auch garnicht zu, sondern - haltet Euch fest - er wichste keuchend und schaute in sein Handy.

Ich war schon im Begriff, ihn zur Rede zu stellen, warum er denn mit vermutlich Filmchen von uns masturbiere, während ich wartend im Schlafzimmer lag, als mir auffiel, dass sein Handy auf dem Tisch lag. Er schaute in das meine und wichste! Er hatte mich noch nicht bemerkt und als ich vorsichtig hinter meinen keuchenden Mann trat, sah ich, dass ich entdeckt war. Er schaute sich an, wie ich mit dem Nachbarn vögelte und holte sich dabei aufgeregt einen runter. Ich wusste nicht, was tun, wollte mich wieder entfernen, aber da entdeckte er mich.

Er sah auf, erhob sich, schob mich an den Tisch, hob dieses Nichts von einem Nachthemd an, steckte sein heißgewichstes Glied in meine Spalte und keuchte "Du fickst den also tatsächlich".

Ich wusste erstmal nichts zu erwidern, ließ meinen Mann gewähren, der mich in dieser appetitlichen Aufmachung an der Tischkante rammelte und dabei weiterhin in das Handy starrte.

"Ihr fickt ja anscheinend dauernd" keuchte er. Nach wenigen Stößen spritzte er auch schon in mich. Eine riesige Ladung.

Dann trat erstmal Stille ein. Mir wurde bewusst, dass ich eigentlich "gewonnen" hatte. Zur Strafe gefickt zu werden, eine "Demütigung", mit der ich leben konnte.

Es kam zu einer Aussprache. Ich zog zunächst die naheliegende Nummer ab, wie leid mir das alles tue und dass ich den Sex mit dem Nachbarn natürlich umgehend einstelle und ob er mir vergeben könne usw.

Es kam jedoch heraus, dass mein Mann die Filmchen auf meinem Handy schon vor ein paar Wochen entdeckt und immer auf sein Handy übertragen hatte. Er schaute aber regelmäßig nach neuem Material, welches er übertrug und sich anschaute, auch unmittelbar bevor er mit mir Sex hatte. Er tat aber weiterhin so, als glaube er meine Geschichten seien tatsächlich Phantasien, weil es ihm peinlich war, mir zu gestehen, wie sehr es ihn erregte, wenn seine Frau direkt von einem anderen kam und er versuchte es seit Wochen so einzurichtem, dass er mich möglichst direkt nachdem ich beim Nachbarn gewesen war, fickte...und ich hatte mich immer gewundert, wie knapp er mich wieder verpasst hatte, dabei war mein Mann durch das regelmäßige Lesen der Whatsapps sehr gut über meine Treffen im Bilde.

Wir tauschten uns nun sehr offen über unsere Sexualität aus und dabei heraus kam, dass ich ihm gestand, mehr als gezeigt auf Erniedrigungen ohne wirkliche Schmerzen abzufahren, aber eben darauf, wie eine Schlampe behandelt zu werden, wie dies der Nachbar ja tat und mein Mann gestand mir, er habe schon immer die Phantasie gehabt, wie ich mich vor seinen Augen von mehreren Männern vögeln lasse, ohne dass er teilnehmen dürfe, aber anschließend, wenn ich von den ganzen Kerlen sichtbar benutzt, bespritzt und gedehnt sei, würde er mich gerne durchficken.

Diese Phantasie haben wir mittlerweile auch in die Tat umgesetzt, was garnicht so einfach war. Es war nicht leicht, einen "seriösen" Club zu finden, der in unserem Falle 10 Herren (Amateure, normale Männer) aufzubieten hatte, mit denen wir dieses Vorhaben umsetzen konnten, nachdem wir sie alle einmal einzeln getroffen und begutachtet hatten. Schließlich waren wir aber erfolgreich und es hat uns beiden so viel Spaß gemacht, dass wir die Sache nun einmal monatlich wiederholen, aber davon das nächste Mal.



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