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Callboy 2 (fm:Romantisch, 1563 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2023 Gesehen / Gelesen: 4477 / 3389 [76%] Bewertung Teil: 9.00 (39 Stimmen)
Eigentlich müßte die Geschichte einen anderen Titel bekommen, denn Markus ist kein Callboy mehr. Er ist mein Geliebter und und gehört nur noch mir, wie ich auch nur ihm gehöre

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ich an seinem harten Speer ankomme und sauge daran. Ich bin mittlerweile so feucht, dass ich mich sehr zurückhalten muß um ihn mir nicht einzuverleiben. " Du geiles Weib" stöhnt Markus. " Ja ich bin geil auf dich" stöhne auch ich. " Zeig mir wie geil du bist." Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, genußvoll nehme ich in mir auf. Ganz langsam will ich es angehen, immer wieder ziehe ich mich fast ganz zurück. Markus Stöhnen geht in ein Röcheln über" Du Hexe, du machst mich fertig" Er wirft mich auf den Rücken, und dann rammeln wir los und vergessen alles um uns herum. "Ooohhaahhh, mehr , mehr." Schreie ich und "ja, ja" röchelt Markus und stößt mich in einen mega Orgasmus, der in immer kleineren Schüben ausklingt" Jaaaa, jaaa, jaa" begleite ich diese Schübe, meine Muschi dehnt sich, zieht sich zusammen und wird überflutet, denn auch Markus kommt mit einem gutturalem Schrei. Dann aber verziehe ich mich in mein Bett, damit Markus wirklich lernen kann.

Ich schlafe schnell ein und träume wunderbar. Im Traum spüre ich Markus, seine Hände, seinen Mund an meinen Möpsen. Ich fliege durch den Traum, spüre wie ich feucht werde, spüre wie ich aufgespießt werde und merke dann das der Traum Wirklichkeit ist. Sanft gleitet er in mir auf und ab. Ich lasse mich treiben, genieße die Reibung. Wir küssen uns zärtlich, dann immer gieriger, die Stöße werden härter und ich bocke ihm entgegen und dann kommt Markus mit seinem typischen gutturalen Schrei und einem letzten harten Stoß, der auch mich zu explodieren bringt.

Nach knapp drei Monaten hat Markus heute seine letzte Prüfung. Ich erwarte ihn mit seinem Lieblingsessen. Als Nachtisch gibt es "Mousse au chocolat" oder lieber als Eingang? Mir kommt eine Idee. Ich lege mich nackt aufs Bett und streiche meine Möpse mit dem Mousse ein. Als Markus kommt und nach mir ruft, antworte ich: " hier oben" und er stürzt ins Zimmer. Ich stecke meine Arme nach ihm aus und lachend stürzt er sich auf die Möpse, die er genußvoll ableckt. " Du bist so weich, so einladend. Irgendwie fühlst du dich anders an als am Anfang." Vor Schreck setze ich mich aufrecht hin. Markus schleckt schon wieder hingebungsvoll. Ich bin wie erstarrt. " Was hast du denn?" fragt er, er will mich aufs Bett drücken. " Ich bin schwanger" keuche ich. " du bist was?" "ich bin schwanger, ich wollte es nur nicht wahrhaben, aber wie jetzt habe ich mich auch bei Timm und Mara gefühlt." Markus sieht mich erst erstaunt, dann strahlend an. " Das ist doch wunderbar. Oder willst du das Kind nicht?" fragt er ängstlich. " Natürlich will ich das Kind, was gibt es schöneres als ein Kind von einem geliebten Mann. Aber ich bin 44 Jahre alt und du erst 32, wie soll das gut gehen?". Markus sieht mich fast streng an:" Wir hatten ausgemacht das der Altersunterschied keine Bedeutung für uns haben soll." Ich umarme ihn, drücke mich an ihn und meine Hand sucht seinen Lümmel. " Aber das geht doch nicht, wir müssen doch auf das Kind aufpassen, wir wollen ihm doch nicht schaden." " Dem Kind schadet der Sex nicht, aber mir würde es schaden, wenn ich darauf verzichten müßte" und ich knete sein Speer, der jetzt hart wird. Noch etwas zögerlich fängt Markus wieder an meine Möpse zu lecken. Und bald stöhnen wir im Duett. Zärtlich küßt er meinen Bauch und seine Zunge sucht sich den Weg in mein Feuchtgebiet. Er saugt an meinem Kitzler und sein Zeigefinger bearbeitet meine feuchte Spalte so intensiv, dass ich bald nur noch wimmern kann und mit lautem Ooohaah komme. Dann führt er mir ganz vorsichtig seinen Speer rein, als traue er sich nicht richtig zu stoßen. Aber dann wird er wilder und bald führen seine Stöße dazu, dass ich wieder explodiere, stürze, werde empor gestoßen und dann taumele ich nur. Meine Muschi zieht sich zusammen, als wolle sie den Lümmel nie wieder hergeben. Ich spüre, wie Markus sich mit einem Schrei in mich ergießt und genieße diesen Mega-Orgasmus. " Das wird ein gaaaanz wildes Mädchen" meint Markus. " Nein ein wilder Junge" widerspreche ich. "Aber mir ist es egal, Hauptsache er oder sie sieht dir ähnlich." " Na, das will ich aber schwer hoffen" sagt Markus lachend und glücklich und befriedigt schlafen wir eng umschlungen ein. Wir hatten während der Schwangerschaft viel Sex, wild und sanft, zum Schluß wurde es etwas schwierig, weil mein Bauch wie ein Ballon war, aber unsere Lust ließ uns kreativ werden.

Nach sechs Monaten kamen unsere Zwillinge zur Welt.



Teil 2 von 2 Teilen.
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