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Eine harte Zeit im Krankenhaus (1. Teil) - Die ersten Tage (fm:Sonstige, 3220 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2023 Gesehen / Gelesen: 19054 / 16605 [87%] Bewertung Teil: 9.17 (136 Stimmen)
Ein Unglück beim Sport bringt unseren Protagonisten in unangenehm-angenehme Situationen im Krankenbett.

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In meiner Erinnerung flackert immer wieder dieser Bruchteil einer Sekunde auf, in dem mir das Wildschwein in den Weg sprang und ich es bei über 50 Stundenkilometern mit dem Vorderrad traf, bevor meine Erinnerung sich in Dunkelheit auflöst. Zum Bremsen war ich wohl gar nicht mehr gekommen. Fakt ist, dass das Tier den Zusammenstoß weitaus besser verkraftete als ich. Denn ich bin wohl über den Vorderlenker geflogen und muss mich dann unglücklicherweise mit beiden Armen abgefangen haben. Klar, niemand weiß, was ich mir getan hätte, wenn ich mich nicht abgefangen hätte, aber zwei gebrochene Arme sind irgendwie für mich nicht der allerglücklichste Ausgang. Wie geschrieben, ganz genau ließ sich alles nicht rekonstruieren, zumal ein Freund vor mir fuhr und nur hörte, wie ich stürzte und wohl auch schrie, während der andere, der ohne Protektoren, zu weit zurückhing und etliche Sekunden nach meinem Sturz erst eintraf.

Ich muss bewusstlos gewesen sein, wenn auch nicht minutenlang. So richtig kann ich mich erst wieder erinnern, als der Notarzt schon da war und ich im Wagen lag. Mein Bike hatte weniger abbekommen als ich und die beiden Freunde konnten es den letzten Kilometer schieben, von wo einer zu sich nach Hause fuhr, ein Auto holte und mein Rad in Sicherheit brachte. Später erschienen dann beide, noch in Radbekleidung, im Krankenhaus und fingen schon an, Witze über die kommende Zeit ohne Arme zu machen, wie sie mir später erzählten. Männer eben. Die Protektoren und der Helm hatten verhindert, dass ich mehr Schäden davongetragen hatte, von ein paar Blutergüssen und einer leichten Gehirnerschütterung abgesehen. Aber um zwei eingegipste Arme kam ich nicht herum. Die Brüche stellten sich als solche heraus, die erst einmal nicht operiert werden mussten, sondern von alleine wieder in Ordnung kommen sollten. Was sie auch taten, denn mittlerweile sitze ich längst wieder an der Tastatur und schreibe mit beiden Händen.

Ganz sicher waren sich die Ärzte aber nicht. So war klar, dass ich einige Zeit im Krankenhaus bleiben sollte, vor allem in der Kombination mit der Gehirnerschütterung und der Tatsache, dass ich zu Hause alleine wäre. Als Privatpatient bekam ich ein Einzelzimmer und wirklich viel Hilfe bei allem, das ich nicht alleine machen konnte. Und ich konnte nichts alleine machen! Von atmen und fernsehschauen einmal abgesehen. Nicht essen, nicht lesen, nicht waschen, nicht pissen, nicht kacken. Um es einmal auf den Punkt zu bringen. Es war also reichlich Gelegenheit, mit mir bis dahin völlig unbekannten Menschen in eine Art Vertrautheit zu kommen, kommen zu müssen, die selbst in Ehe oder Beziehung nicht selbstverständlich ist. So lange ich starke Schmerz- und auch Schlafmittel bekam, ergab sich zumindest ein Problem noch nicht. Dazu gleich.

Meine Finger konnte ich bewegen, beide Arme waren aber nicht nur eingegipst, sondern die erste Zeit auch fixiert. Ein Rufknopf befand sich direkt an einer Hand, so dass ich mich bemerkbar machen konnte. Bei Durst oder menschlichen Bedürfnissen. Die mich Betreuenden waren Männer und Frauen gleichermaßen. Alle aufmerksam, hilfsbereit und viel mehr gewohnt als ich. In solch einer Situation. Am besten verstand ich mich mit Nadine, die ich mit Vornamen und ohne "Schwester" ansprechen durfte. Auch wenn wir beim "Sie" blieben. Ich will nicht ausschließen, dass ich mich deshalb mir ihr am besten verstand, weil sie mit Abstand die Hübscheste und Attraktivste war. Meine Güte, mit etwas Unterstützung hätte sie andere Jobs machen können, auch wenn ich großen Respekt und Ehrfurcht vor diesen Berufen hatte, Ich überlege immer noch, ob ich sie abwerben soll.

Am Sonntag besuchte mich der nahe wohnende Freund. Er benachrichtigte auch ein paar Personen über den Unfall und meine Situation. Meine Ehefrau beispielweise, die mich noch nicht vermisst hatte (das ist eine andere Geschichte), jemand in meinem Unternehmen, meine Haushaltshilfe und zwei, drei Freunde und Freundinnen. Ab Montag hatte ich dann regelmäßig Besuch. Wir rekonstruierten den Unfall und das Ergebnis könnt Ihr oben lesen. Das Wildschwein wurde von niemand mehr gesehen, schwer verletzt war es wohl nicht. Aber was soll so ein hundert Kilo Klotz auch spüren, wenn es in vollem Lauf von einem Vorderreifen gestreift wird?

Die erste Nacht war weniger schlimm als man befürchten kann, dafür sorgten die Schmerzmittel, das Adrenalin, die Gehirnerschütterung und die körperliche Anstrengung. Die zweite Nacht war definitiv schwieriger. Durch das Liegen am Tag war ich nicht müde abends, die Medikamente wurden schon etwas reduziert und das Liegen auf dem Rücken war auf Dauer unangenehm. Irgendwann schlief ich ein, nachdem ich noch einmal Hilfe angefordert hatte und ein paar Schluck Wasser bekommen hatte. Im Dienst war ein junger Mann, den wir namenlos lassen.

Als ich aufwachte war früher Tag, ich fühlte mich gerädert - ja, ein Wortspiel, wenn auch im ersten Moment nicht beabsichtigt, aber nun wusste ich, woher das Wort "gerädert" möglicherweise kam - und dachte mit Schrecken an die kommenden Tage in nahezu unveränderter Position. Meine Hoffnung galt dem Aufstehendürfen, aber noch hatte ich keine Prognose, wann das sein würde. Mir schoss das Blut in den Kopf, als ich realisierte, dass ich unter meinem Krankenhaushemd, das ich noch trug, weil mir noch niemand etwas anderes gebracht hatte, eine allem Anschein nach erhebliche Erektion hatte!

Vieles hatte ich schon durchdacht und schon am ersten Tag, wenn auch im Liegen erfahren. Aber ein Ständer war mir in den ersten 36 Stunden noch nicht in den Sinn gekommen. Und diese Erektion ging nicht einfach so weg wie sie gekommen war! Ich hatte das Gefühl, je mehr ich darüber nachdachte, umso stärker schwoll mein Schwanz an. Ich bin im normalen Umfang bestückt, wenn auch mit etwas mehr als der bundesdeutsche Durchschnitt. Beklagt hatte sich noch keine Frau, eher mal gestöhnt, wenn sie eng gebaut war. Mein letzter Sex lag einige Zeit zurück, mein letzter Erguss auch schon fast drei Tage.

Als der Pfleger kam und mir die Bettpfanne unterschob, ließ sich nicht vermeiden, dass er unter dem Stoff die Beule sah. Aber großen Respekt, das gehört vielleicht einfach dazu und so nahm er es hin, als sei das das Normalste auf der Welt. Ohne ein Wort zu verlieren. Aber was hätte er denn sagen sollen? "Ei, was haben wir denn da?" Bitte ... Mir wurde schnell klar, dass ich die nächsten Wochen immer wieder vor dem Problem stehen würde, eine Latte zu haben und nichts dagegen unternehmen zu können. Ob das gesund wäre? Sollte ich das den Ärzten gegenüber erwähnen? Oder geht das weg, wenn der Schwanz merkt, dass er keine Zuwendung mehr erfährt? Vielleicht gibt es erektionsunterdrückende Medikamente. So eine Art ins Gegenteil verkehrtes Viagra.

Die letzte, wochenlange Zeit in meinem Leben ohne Orgasmus lag Jahrzehnte zurück, gerundet vier an der Zahl. Die Erektion an diesem zweiten Morgen im Krankenhaus hielt sich lange und ließ entsprechend lange meine Gedanken um dieses Thema kreise. Als Visite war und ein Tross an Weißkitteln, Männer und Frauen, in meinem Einzelzimmer stand, betete ich zum ersten Mal seit langer Zeit. Betete, dass niemand einen Anlass fand, um die Bettdecke zurückzuschlagen. Aber das geschah nicht, es ging ja um meine Arme. Und die waren zum Glück deutlich über der Bettdecke.

Aus Erfahrung kann ich nun sagen, dass der Morgen diesbezüglich die härteste Tageszeit ist. Jaja, wieder ein Wortwitz ... Aber ernsthaft, die sexuellen Reize halten sich im Krankenhaus durchaus in Grenzen. Zu den Ausnahmen komme ich noch. Eine habe ich schon angedeutet. Von daher ist die Morgenlatte der kritischste Abschnitt, um ohne größere Peinlichkeit den Tag zu überstehen.

Am Montag telefonierte ich mit meiner Frau, die durchaus Mitgefühl zeigte, aber sich auch nicht nehmen ließ, dass sie immer schon darauf gewartet hatte, dass so etwas passiert. Da sie recht weit weg wohnt, jedenfalls die meiste Zeit, kündigte sie sich für den kommenden Tag an, nicht ohne zu betonen, dass sie dafür umplanen müsse. Ich meinte, dass sie die richtigen Prioritäten setzen solle, ich sei schließlich gut versorgt. Aber auch, dass eine Pyjamahose aus dem heimischen Kleiderschrank nicht schlecht wäre.

Die dritte Nacht war nicht besser als die zweite, um ehrlich zu sein. Ich konnte mich nicht an das auf dem Rücken liegen gewöhnen, unter dem Gips juckte es, aber ich konnte mich so und so nicht kratzen. Nicht kratzen, nicht wichsen, nicht Ihr-wisst-schon. Mein Aufwachen war vergleichbar mit dem einen Tag davor. Wieder schmerzte fast meine Morgenlatte, gefühlt noch größer als die erste. Erst recht, als mir klar wurde, dass nicht der junge Mann vom Vortag mir bei der umständlichen Morgentoilette helfen würde, sondern die attraktive junge Dame, die schon in der Nacht bei mir war. Nadine.

Man kann sich vorstellen, was ihr Erscheinen bewirkte! Meine eh schon beachtliche Erektion, die ich nicht sehen, aber definitiv fühlen konnte, steigerte sich noch einmal, als Nadine, nach ein paar netten Worten, die Bettdecke hob und mir das nötige Utensil unterschob. Ich brauche nicht hinzublicken, um zu wissen, was sich ihren Augen darbot. Aber ich tat es. Es war mir extrem peinlich! Normalerweise freute ich mich, wenn mein gutes Stück so aufrecht stand, in einer eindeutigen Situation mit einer Frau. Sei es mit meiner eigenen oder mit einer anderen. Aber hier war nicht das heimische Bett oder das in einem Hotel. Hier war ein Krankenhaus und Nadine in ihrem Job!

Mir schoss das Blut in den Kopf, aber leider nicht der Teil, der meinen Schwanz hart machte. Als sie die Bettdecke wieder über mich schlug und mir die Schnabeltasse mit dem Wasser reichte, verzog sie keine Miene. Mehr Professionalität geht nicht. Denn es konnte nicht sein, dass sie das gesehen hatte. Ich entschloss mich, in die Offensive zu gehen. "Sorry." sagte ich leise. Sie schaute auf und mir in die Augen. "Nicht dafür." entgegnete sie. "Ist nicht das erste Mal." "Bei mir schon." sagte ich und brachte sie zum Lächeln. "Hier sind sehr viele ältere Männer. Da scheint es ein so großes Problem nicht mehr zu geben." War das ein Kompliment? "So groß"? "Außerdem haben nicht viele beide Arme in Gips. Ich kann fragen, ob wir etwas in den Tee geben sollen." "Nein, bitte nicht." sagte ich spontan, ohne zu wissen warum. Vielleicht hatte ich Angst, dass es Langzeitfolgen haben würde. Nadine ließ sich in der Folge nichts anmerken und beendete auch bald ihren Dienst an diesem Tag. Ich hatte nicht gefragt, ob sie am nächsten Tag dieselbe Schicht haben würde.

Am späten Nachmittag kam meine Frau. Wir hatten uns fast zwei Wochen nicht gesehen. Sie kam direkt von der Arbeit. Ihr müsst wissen, falls Ihr es noch nicht gelesen oder wieder vergessen habt, dass sie eine erfolgreiche Wirtschaftsanwältin ist und in einer eigenen Wohnung lebt. Sie sah umwerfend aus. Ihr Aussehen war ja auch nicht der Grund, warum wir getrennt leben. Meistens jedenfalls. Sie trug an diesem warmen Tag im April ein Kostüm, hochhackige Schuhe, mit denen sie kaum lautlos einen Krankenhausgang entlang laufen konnte, die aber ihre schönen Beine noch schöner erscheinen ließen, eine Bluse und Strümpfe. Strümpfe trug sie quasi immer im Job, temperaturunabhängig. Sie war geschminkt, nicht übermäßig, aber stilvoll und die Haare sahen aus, als käme sie frisch vom Friseur.

Als sie mich sah, beide Arme zur Seite gespreizt und von oben bis unten in Gips, lachte sie. Das war vielleicht nicht die angebrachteste Reaktion auf meine Situation, aber das tat besser als ein trauriges Gesicht. Auch wenn meine Frau genauso hübsch ist, wenn sie nicht lächelt. Ihr merkt schon, uns trennt keine Abneigung, sondern andere Gründe. "Gut siehst du aus. Erholt." spottete sie. "Schläfst du viel?" Bemerkung und Frage verlangten nicht nach einer Antwort. Ich verzog den Mund. Sie beugte sich über mich und küsste mich auf die Lippen. Sie roch gut. Dann zog sie einen Stuhl ans Bett und setzte sich. "Ich hab's dir immer gesagt." Das war ja klar. "Es war echt unglücklich. Kein Fahrfehler. Kein Material." "Wie auch immer, es ist passiert. Wie lange musst du so bleiben?" Sie machte zwei Bewegungen hin zu meinen beiden Armen. "Das steht noch nicht fest. Stellt sich diese Woche heraus."

Sie wollte nach den medizinischen ein paar praktische Dinge wissen. Ich beantwortete alles nach bestem Wissen. Da meine Arme seltsam dalagen oder hingen und eingegipst waren, hatte sie eine Hand auf meinen Bauch gelegt. "Sollen wir dir mal ein Höschen anziehen?" fragte sie mit Blick auf das Krankenhaushemd. Sie hatte lange und kurze mitgebracht. "Kurz reicht." sagte ich, angesichts der recht warmen Temperaturen. Sie entfernte das Hemd und ich lag nackt und wehrlos vor ihr. Das war keine neue Situation, weil wir schon experimentiert hatten mit verschiedenen Spielarten. Dazu gehörte auch Fesseln.

Sie begutachtete meinen Schwanz, der glücklicherweise gerade Nachmittagsschlaf machte. "Was ist eigentlich damit?" fragte sie mit einer Bewegung des Kinns in seine Richtung. Ich zuckte die Schultern. "Sie tun dir vielleicht was in Essen." lachte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Oha." meinte sie nur. Sie legte eine Hand auf meinen Penis und sagte zu ihm: "Du Armer!" Jetzt erwachte er direkt und reckte sich ihr blitzschnell entgegen. "Na du?" Man hätte meinen können, ein kleiner Hund läge vor ihr. Und was macht man mit kleinen Hunden? Man streichelt sie. Und das tat sie.

Meine Augen hatte ich geschlossen, hoffte, dass niemand ins Zimmer kommt. Meine Frau hatte ihre elegante Hand mit den roten Nägeln um den schnell härter werdenden Ständer geschlossen und bewegte sie auf und ab. Es war eine Situation, wie sie bei unseren BDSM-Abenden oder -Nächten häufiger vorkam. Ich ihr vollkommen ausgeliefert. Mein Atem ging schneller, mein Herz klopfte wie verrückt. Nun waren zwei Hände um meinen zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz geschlungen und wichsten mit zunehmender Geschwindigkeit. Nicht alle Frauen können wichsen, wie man das selbst macht. Aber meine Frau konnte. Und kann immer noch.

Mir war klar, dass ich zeitlich keine Rekorde aufstellen konnte, zu sehr hatte sich die letzten Tage etwas aufgestaut. Ihr Druck verstärkte sich und sie bewegte ihre Hände über die gesamte Länge auf und ab. Kurz bevor ich kam, öffnete ich die Augen, wollte das Finale auch sehen, nicht nur spüren. Dann schoss mein Saft nahezu senkrecht nach oben! Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, ließ mehrmals meiner Erleichterung deutlich vernehmbare Akustik folgen. Der zweite Schwall landete auch meinem Bauch, während sich ihre Hände weiter bewegten. Ich schloss meine Augen wieder, hauptsächlich vor Erleichterung, und ließ weitere Schübe folgen.

Dann verlangsamte sie und stoppte schließlich ganz. Ließ aber noch einen Moment ihre Hände um meinen nun nicht mehr komplett harten Schwanz geschlossen. Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein Päckchen Papiertaschentücher heraus. Mit dem ersten reinigte sie ihre Hände, ihre schlanken Finger, die so großartig agiert hatten. Dann meinen Bauch und meinen Schwanz mit dem zweiten und dritten. Sie trug die Zeugen meiner Männlichkeit ins Bad und wusch sich die Hände. Mit einem feuchten Waschlappen reinigte sie mich, als wäre es ihr täglicher Job. Was ich nicht hoffte.

Dann zog sie mir die kurze Schlafanzughose an, die noch Probleme mit sich bringen würde, küsste mich wieder auf den Mund und verschwand. Als sie zur Tür ging auf ihren hochhackigen Schuhen und in ihrem recht kurzen Rock, zuckte mein Schwanz schon wieder. Nach ihrem Verschwinden atmeten er und ich auf. Zum Glück war ich nicht an Geräte angeschlossen, sonst hätten sich die Ärzte und Pfleger sicherlich gefragt, was in diesen Minuten des deutlich beschleunigten Pulses geschehen war.

***

Fortsetzung folgt.



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