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Nette Zeit in den Dünen - Wiedersehen (fm:Dreier, 4037 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2023 Gesehen / Gelesen: 7513 / 6407 [85%] Bewertung Teil: 9.35 (43 Stimmen)
man sieht sich immer zweimal - oder dreimal - oder ...

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Liebhaber ihn auch nicht gesehen oder erkennt ihn nicht.

Jedenfalls ist dieser in die Karte vertieft, studiert die Speisen und Getränke.

Aufmerksam beobachtet er diesen Mann, aber unauffällig. Er muss unauffällig bleiben.

Wie auf das Stichwort spricht sie ihn an.

"Hey, wo bist du mit deinen Gedanken? Reich mir doch bitte die Karte."

"Oh, Entschuldigung. Mir ging das von heute Mittag nochmal durch den Kopf. Hier bitte," und reicht ihr die Karte.

Mit einem breiten Lächeln beugt sie sich zu ihm und gibt ihm einen langen, intensiven Kuss.

Dabei legt er, wie zufällig, seine Hand auf ihren Schenkel und zieht ihn so etwas näher zu sich. Gleichwohl öffnet sich dabei ihr Schritt etwas und sie präsentiert so ihr heiliges Reich.

Manchmal ist der Teufel ein Eichhörnchen, denn just in diesem Moment schaut der Unbekannte zu ihnen herüber. Er zeiht leicht die Augenbrauen hoch bei diesem Anblick. Auch er ist dabei sehr diskret und will nichts durch sein Verhalten verraten oder gefährden.

Zu diesem Zeitpunkt gibt es nur eine Person, welche die Situation komplett umfasst. Und diese Person weiß um ihr Wissen und spielt damit.

Gerade als sie das zweite Bein nachziehen will, somit den Aus-/Einblick verhindern möchte, tuschelt er ein bestimmendes "tststs," zu. "Na, na na... das bleibt bitte so."

Und so gibt sie ihren Widerstand auf.

Sie findet Gefallen daran, dass er etwas bestimmender, dominanter ihr gegenüber auftritt. Grundsätzlich ist das sonst nicht so, aber irgendwie tut es ihr gut. Sie genießt es regelrecht, alleine das knien vor ihm vorhin. Die Erinnerung daran macht ihr schon wieder Lust und sie spreizt dem zum Dank ihre Beine noch etwas weiter. Bei genauerem betrachten und der richtigen Nähe könnte man sicherlich erkennen, dass sie schon, oder schon wieder nass zwischen ihren Schamlippen ist.

Ihr Gegenüber hat sein Essen bestellt und auch die beiden haben gerade ihre Bestellung aufgegeben. Ihnen gegenüber wird anscheinend intensiv ins Handy geschaut. Ganz wichtige Nachrichten scheinen dort abzuarbeiten zu sein.

Könnten sie ihm jetzt unauffällig über die Schultern sehen, würden sie feststellen, dass er das Fotoprogramm geöffnet hat. Den Zoom der Digitalkamera auf Maximum auf ganz nah gestellt. Hektisch fotografiert er, unbemerkt. Schon jetzt kann er alle Details an ihr erkennen. Ihre gleichförmigen Schamlippen, den frechen Knubbel der vorwitzig und neugierig hervorschaut, den Glanz ihrer feuchten Lust. Im Nachgang wird er diese Bilder noch größer ziehen können. Er freut sich schon jetzt auf das Vergnügen diese Bilder noch bearbeiten zu können.

Wie gerne würde er noch bessere Fotos machen, ihre Lippen dabei berühren wollen, den Knubbel reizen damit er noch weiter zu ihm wachsen würde.

Die Gedanken und Phantasien zeigen Wirkung und seine Hose begrenzt die Wirkung dieser Bilder.

Er ist so vertieft in seine "Handyarbeit" , dass er nicht registriert wie er selbst beobachtet wird. Längst ist dem männlichen gegenüber klar geworden dass seine Aktion bereits Wirkung zeigt. Er muss in sich hinein grinsen. Es freut ihn diebisch, dass er den frechen Dünenliebhaber so ein wenig quälen kann.

Um das noch etwas zu fördern lässt er die Hand, vom Schenkel aus etwas höher wandern. An den feuchten Lippen angelangt spreizt er diese noch ein Stück, sie schrickt zusammen, beherrscht sich aber sofort wieder. Leicht gleitet sein Finger in ihre feuchte Grotte, taucht wieder auf, umkreist die Perle der Lust. Nur ein wenig, nicht zu viel.

Er beugt sich vor, gibt ihr einen Kuss und flüstert ihr zu: "Du bist ja schon wieder nass und geil. Bist du etwa ein Nimmersatt?" Sie nickt kaum erkennbar und haucht zurück, "Ja, das bin ich!"

"Dann schau gleich mal an den Tisch gegenüber. Unauffällig, mit gelangweiltem Blick. Schau dir den Typ an, der hat gesehen was du präsentieren wolltest."

Sie tut wie ihr empfohlen und schaut uninteressiert in die Runde.

"Der hat aber eine mächtige Beule in der Hose!" stellt sie flüsternd fest.

"Da kannst du mal sehen, was du für eine Wirkung hast. Wie geil DU die Kerle machen kannst."

Beide müssen lachen und schon taucht sein Finger wieder in sei ein und sie zuckt wieder leicht zusammen.

Auch als das Essen an den Tisch gebracht wird zieht er den Finger noch nicht aus ihr heraus.

Erst als sie sich zurecht rückt gleitet er aus ihr heraus. Nass glänzt sein Finger und er betrachtet ihn, bevor er ihn rasch in den Mund steckt und genussvoll ableckt.

Der Unbekannte von gegenüber scheint etwas unruhiger geworden zu sein.

Zeit alles etwas zu mäßigen, ruhiger werdend.

In aller Ruhe speisen sie, genießen zum Dessert eine Waffel mit Vanille Eis und heißen Kirschen. Zum Abschluss noch ein Gläschen Wein und sie rufen die Kellnerin um ihre Rechnung zu begleichen.

Auch ihr gegenüber hat schon gezahlt und begibt sich zum Ausgang.

Gedankenverloren, so scheint es, schaut er in die Ferne.

Da geht das Paar an ihm vorbei, schlendert auf den Campingplatz zu. Mit gebührendem Abstand trottet er ihnen hinterher. Aufmerksam achtet er darauf nicht aufzufallen und trotzdem bemerkt er alle Regungen bei den beiden, bewundert den Schwung ihres runden Hinterns, ihren sicheren Gang auf den Pumps, ab und zu lässt der Wind ihr Top etwas flattern und er erkennt ihre steifen Nippel darunter.

Plötzlich bleibt sie stehen, hält sich an ihrem Mann fest und beugt sich tief nach vorne, nestelt etwas an ihrem Schuh. Ein Steinchen welches stört?

Der Rock rutscht unverschämt weit nach oben, gibt den Blick auf ihren Hintern frei, auf ihre Spalte, selbst ihre Rose ist deutlich zu erkennen.

Er weiß gar nicht was er machen soll, so gefangen ist er von diesem Anblick.

Da richtet sie sich wieder auf und sie gehen weiter.

Schon biegen sie auch ab, in den Gang in dem ihr Domizil geparkt ist. Natürlich merkt sich der Dünenliebhaber den Gang, die Parzelle und welcher Wagen es ist.

Rasch umschreiten die beiden den Wagen, schließen die Tür auf und steigen ein.

Während sie das tun kann er bemerken, wie eine männliche Gestalt, im Halbdunkel am Wagen vorbei geht.

Zufrieden grinst er wieder.

Müde und satt machen sich die beiden bettfertig, starten die Glotze noch und kriechen unter die Bettdecke.

Zärtliches Streicheln, ein paar Küsse, schon dreht sie sich zu Seite und sinkt in Morpheus Arme.

Nachbeben

Die Nacht ist unruhig für sie. Ständig wird sie im Schlaf, im Traum wieder von diesem verrückten, sexbesetzten Tag eingeholt.

Als sie die Kaffeemaschine am Morgen in Betrieb nimmt, spürt sie schon wieder, in Erinnerung des Tages und der Nacht, dass ihre Lust und Geilheit nicht nachgelassen, sondern noch mehr zugenommen hat.

Dann auch noch der Mann aus dem Restaurant, der Ihre Möse gesehen hat, erkennen konnte wie sie dort aussieht, wie ... na ja, sie musste aufhören darüber nachzudenken.

Das Rülpsen und Blubbern der Kaffeemaschine reißt sie aus ihren Gedanken und weckte außerdem noch ihren Mann, der sich verschlafen aus den Federn quält, ihr einen Kuss gibt während er sie innig umarmt.

"Was für ein Tag," murmelt er.

Die Lebensgeister kehren zurück, die Knochen rücken wieder in die richtigen Positionen.

Rasch hat er sich ein paar Kleidungsstücke übergeworfen, umarmt seine Frau erneut und grummelt, dass er eben zum Minimarkt gehen wird um Brötchen zu kaufen.

Sie küsst ihn und bittet ihn sich zu beeilen. Nickend stiefelt er los.

Die wenigen Schritte tun ihm gut. Bei der Gelegenheit schaut er noch eben am Toilettenhaus vorbei, wäscht sich die Hände und betritt den Minimarkt. Einige Leute stehen bereits in der Schlange um ebenfalls ihre Brötchen zu kaufen.

Als er in den Raum grüßt, sich manch einer umdreht und zurückgrüßt, stockt dem vor ihm stehenden einen Moment der Atem und er errötet etwas.

"Guten Morgen," wird er zurück gegrüßt und muss freundlich lächeln.

"Haben wir uns nicht gestern Abend im Restaurant gesehen?" fragt er.

Wieder errötet der Entdeckte und Erkannte.

"Das kann sein, durchaus. Du bist doch der, der mir mit seiner Frau gegenüber saß... richtig?"

"Ganz genau. Wir saßen dir gegenüber und sind ja dann auch fast gleichzeitig aus dem Restaurant heraus."

"Ganz genau. Ich war überrascht, dass ihr auch hier auf dem Platz steht. Ich weiß ja nicht wie du, oder ihr das seht, aber ich hätte gute Lust euch zu fragen ob wir nicht zusammen frühstücken wollen?"

"Das ist eine gute Idee! Was hältst du davon, wenn du uns eine große Brötchentütre spendierst, und wir steuern Kaffee und den Sitzplatz zu?"

"So machen wir das!"

Rasch ist eine Tüte gemischter Brötchen eingepackt und sie marschieren zurück zu ihrem Domizil.

"Schau mal wen ich mitgebracht habe!" begrüßt er seine Frau als sie dort ankommen.

Etwas überrascht und sprachlos steht sie dort im Wohnwagen, immer noch in diesem übergroßen Schlafshirt.

"Ähm.. Hallo!" begrüßt sie den unbekannten Gast. "Ist dir klar wie ich aussehe?" fragt sie ihren Mann etwas vorwurfsvoll?"

"Natürlich weiß ich das. Du siehst fantastisch aus, wie immer, mein Engel!" umarmt sie und gibt ihr einen innigen Kuss.

"Das ist übrigens ...."

"Mario," ergänzt ihr Gast und hält ihr freundlich lächelnd die Hand entgegen.

"Weißt du," sagt ihr Mann, "Mario hat uns gestern im Restaurant gesehen und wir haben uns gerade vor der Brötchentheke wieder getroffen."

Bei dieser Äußerung zuckt sie etwas zusammen und er kann erkennen, dass sich die Nippel seiner Frau schlagartig aufrichten. Deutlich stechen sie durch den dünnen Stoff hervor.

Sie lächelt ihn an, umarmt ihn und sagt "Hallo, Mario."

Vielleicht, aber nur vielleicht drückt sie sich dabei etwas zu fest an ihn.

Sie setzen sich zu Tisch, sie sieht nicht die Notwendigkeit sich dafür extra umzuziehen. Wie selbstverständlich setzt sich in den mittleren teil der Rundsitzgruppe, ihr Mann zu ihrer Linken, Mario zu ihrer Rechten.

Der Kaffee schmeckt, die Brötchen sind cross, alles ist locker und entspannt. Es wird gescherzt, gelacht und gequatscht.

Wenig später bemerkt sie, dass ihr Mann sich das Brötchen mit seiner linken Hand zum Mund führt und sie seine rechte Hand auf ihrem Oberschenkel fühlt. Als wenn nichts wäre streichelt seine Hand sanft über ihre nackte Haut, wandert dabei schrittweise höher, bis sie schon unter dem Saum des langen Shirts ist.

Etwas verwundert schaut sie nach ihm, doch er lässt sich nichts anmerken.

Mario isst mit der rechten Hand, legt aber sein Brötchen zur Seite um einen Schluck Kaffee zu nehmen.

Schon fühlt sie seine Linke auf ihrem rechten Oberschenkel. Als wenn sich die beiden abgesprochen hätten, bewegt sich auch seine Hand. Die Hand ist kleiner als die ihres Mannes, die Haut auch etwas weicher.

Interessant wie intensiv sie diese Unterschiede jetzt fühlt.

Auch Marios Hand ist schon bemerkenswert aufwärts gewandert. Es kann nicht mehr lange dauern bis die Hände aufeinandertreffen.

Schon streicht der Finger ihres Mannes über ihre warme, weiche und feuchte Spalte. Leicht drückt er dagegen und gleitet sanft durch die zarten Lippen, bevor sich die Hand auf den Rückweg begibt.

Wenig später kann sie dort die Hand der anderen Seite spüren. Sie bewegt sich langsamer, dafür intensiver, fester. Dieser Finger taucht leicht in sie ein, nur ein wenig. Fast verschluckt sie sich an einem Schluck Kaffee.

"Sag mal, Mario," spricht sie ihn an, "was hat dich denn gestern auf uns aufmerksam gemacht, dass ihr überhaupt ins Gespräch gekommen seid?"

Etwas zuckt er zusammen, scheint zu überlegen was er sagen soll.

"Na komm," fasst sie nach, während sie ihr Becken seinem Finger etwas entgegenstreckt.

Jetzt ist es an ihm sich fast zu verschlucken, er räuspert sich.

"Nun," beginnt er, "wie soll ich sagen? Ich hatte einen einmaligen Ausblick. Oder muss ich besser sagen "Einblick"? Ich konnte sehen, dass du unten herum, unter deinem kurzen Rock völlig blank und nackt warst. Ich konnte sehen wie sich dein Mann an deiner süßen Frucht zu schaffen gemacht hat."

"Also wirklich," tut sie empört, "und da hast du nicht verschämt weggeschaut? Gehört sich so etwas?"

"Na ja," fährt Mario fort, "was sich so gehört. Darüber sollten wir nicht philosophieren!" und drückt seinen Finger etwas tiefer in ihre nasse Furche.

Ein Stöhnen entfährt ihr, bevor sie sich wieder von seinem Finger zurückzieht.

"So, meine Männer," fährt sie fort, "fertig gefrühstückt? Können wir abräumen?"

Allgemeines, zustimmendes Nicken.

Alle stehen auf und quetschen sich am Tisch vorbei, Berührungen entstehen "ganz zufällig".

"Sag mal, Mario," fordert sie ihren Gast auf, "was hast du denn gestern sehen können? Erzähl mal, ich bin doch neugierig!"

"Also gut," beginnt er, "bereits als ihr an den Tisch gegangen seid, seid ihr mir schon aufgefallen. Dein kurzer Rock, die höheren Schuhe, dieses verführerische Top. Das war schon einen intensiveren Blick wert.

Als ihr euch dann hingesetzt habt, musste ich ja fast zwangsläufig sehen, als dein Mann das Bein etwas zu sich zog, dass du unten nackt warst. Ich konnte also dein Lippen sehen, dass du rasiert bist, und als dein Liebster dann auch noch an dir herumgespielt hat, konnte ich auch ein Stück in deine nasse Spalte schauen."

Ein leicht vorwurfsvoller Blick trifft ihren Mann, der leicht lächeln muss.

"Und das hat dir gefallen!" hakt sie nach.

Mario nickt, "und wie!". Ihr Mann nickt ebenfalls, "mir auch!"

Sie stupst ihn leicht mit dem Ellbogen an und lächelt dabei.

"Ihr seid ganz schön gemein!"

Immer wieder kommt es in dem Wohnwagen zu kleinen Rempeleien, schließlich ist ja nicht besonders viel Platz übrig, wenn drei erwachsene Personen in der MItte stehen und Geschirr reinigen und wegräumen.

Gerade als sie sich etwas streckt um die Kaffeebecher in den Hängeschrank zu stellen, dabei ihre pralle Brust das T-Shirt spannt und etwas anlupft, die Brüste deutlich erkennbar sind, greift ihr Mann ihr forsch an den Hintern, kneift leicht zu, sie streckt sich dabei noch etwas weiter, die andere Hand greift an ihre Brust, drückt sie etwas.

Ein Stöhnen entweicht ihr erneut.

"Hast du denn jetzt etwas drunter?" fragt er sie frech.

"Das möchtest du wohl wissen? Schau doch mal nach!" fordert si ihren Mann keck auf.

Das lässt er sich nicht zweimal sagen, greift an den Saum des Shirts und zieht es hoch. Schon lächelt ihn der nackte Hintern seiner Frau an.

"Zufrieden?" fragt sie. "Sehr!" antwortet er und blickt zu Mario herüber der dieses Treiben mit erstauntem Blick verfolgt.

Schon presst er sich an seine Frau, das Shirt noch gehoben, schiebt es noch weiter hoch, bis er es über ihren Kopf ziehen kann. Mario steht hinter ihr und sie wird gegen ihn gedrückt. Schon spürt sie ihn hinter sich, seine Hände die sie packen und an ihn ziehen. Schon spürt sie die große beule die sich an ihren blanken Hintern drückt und sich leicht stoßend an ihr reibt.

Sie fühlt sich etwas eingeklemmt, genießt aber dieses Gefühl sehr.

"Was macht ihr Ferkel denn da?" fragt sie keuchend und stöhnend.

Von hinten heraus greifen zwei Hände an ihre prallen Brüste, zwirbeln an den Nippeln und die Knie werden etwas weicher. Aber zusammensacken kann sie so nicht.

Ihre rechte Hand greift nach hinten, ertastet die große Beule die sie dort spürt. DAS ist schon eine sehr große Nummer. Ein wenig getastet, den Saum ergriffen und dort hineingefasst kann sie dieses dicke, geschwollene, Stange fühlen.

"Oh, mein Gott," entfährt es ihr, "was ist das denn?" Sie kann den Stab kaum richtig umfassen, trotzdem versucht sie es, reibt ihre Hand und ihren Hintern daran.

Mit der Linken hat sie den Schwanz ihres Mannes ausgepackt und so hat sie beide Riemen in ihren Händen und reibt und rubbelt diese. Sie spürt einen Finger an ihrer Spalte, ein Finger der ihre Lippen spreizt, in sie eintaucht, die Perle sucht und diese tupft und massiert.

Ihr wird warm. Diese beiden Männer die sie einklemmen, diese Berührungen, die Körpertemperatur steigt.

Trotzdem bemüht sie sich umzudrehen. Sie möchte dieses Monstrum richtig umfassen, auch mal sehen können. Mit etwas sanfter Gewalt schafft sie es. Das Ergebnis ist, dass ihr Mann jetzt seinen Steifen zwischen ihren Pobacken hat und so ihre Lippen massieren kann, vorne hat sie dieses dicke Ding jetzt richtig in der Hand. Ein verstohlener Blick nach unten lässt sie erschrecken, als sie wieder aufschaut treffen Marios Lippen ihren Mund. Sofort dringt seine Zunge fordernd in sie während sie seinen Schwanz massiert.

Ihr kommt da so ein Gedanke, eine Erinnerung an den Vortag in den Sinn. Da war doch auch etwas sehr Großes, Gewaltiges. Kann es etwa sein? Sollte das wirklich so sein? Schon lässt Mario seine Shorts zu Boden gleiten, zieht noch rasch das T-Shirt über den Kopf, simultan zu dem was hinter ihrem Rücken passiert.

Hände überall, an ihr, in ihr.

Ihr Hintern der gestreichelt, geknetet und gekniffen wird, wie auch ihre Brüste. Zwirbeln an den harten Nippeln, drücken der großen Brüste, Zungen die darüberstreichen.

Finger die in ihr sind, die Lustperle bearbeiten oder den G-Punkt suchen und bearbeiten.

Längst weiß sie nicht mehr welche Hand, welche Zunge zu wem gehört. Sie ist im Taumel ihrer Reize und Empfindungen. Was sie bemerkt, ist, dass der Schwanz von hinten sich zurückgezogen hat, dem Dickeren Platz gemacht hat um selbst mehr durch die Pospalte zu reiben.

Was für ein Stakkato der Empfindungen.

Sie ist sich nun fast sicher, dass es auch Mario war, der gestern in den Dünen war.

"Mario," keucht sie, "Wo warst du gestern am frühen Mittag?" es scheint ihr keine Ruhe zu lassen.

Er löst sich aus ihrem Rücken, dreht sie um, dass er nun vor ihr steht. Mit sanftem Druck schiebt er sie rückwärts zur Bettkante. Sie kann schon die Kante an ihren Beinen spüren. Noch etwas Druck von ihm, und sie muss sich auf das Bett setzen. Er rückt nach, dirigiert sie so noch weiter auf die Matratze.

Als sie etwa in der Mitte angekommen ist, schaut sie ihm tief in die Augen, erwartet immer noch seine Antwort.

Er greift jetzt jedoch nach ihren Beinen, hebt diese an, dass sie auf den Rücken sinken muss. Schon fasst er sie fester, hebt sie so an. Ihr Hintern ist nun von der Matratze entfernt. Die Spalte glänzt im nass und leicht geöffnet entgegen.

Sein großer, harter Schwanz zielt schon genau auf diese Öffnung die sich ihm dort bietet. Etwas nachgerückt küssts eine Eichel schon ihre zarten Lippen. Noch ein wenig und er ist leicht eingedrungen.

"Wo ich war möchtest du wissen?

"Ja," keucht sie während er langsam seinen Steifen, Millimeter für Millimeter in sie schiebt. "Wo warst du?"

"Ich war spazieren. Am Strand. Und etwas später bin ich in die Dünen abgebogen, wie so oft."

Bei seinen Erzählungen stöhnt sie schon laut und vernehmlich.

"Tief in den Dünen, wo kaum jemand hingeht, habe ich ein Pärchen entdeckt. Dieses Pärchen war sehr mit sich beschäftigt. Er hatte seinen Schwanz ausgepackt, sie war auf den Knien, den Hintern ihm entgegengestreckt."

Bilder manifestieren sich wieder in ihrer Erinnerung. Sie kann sich sehr lebhaft daran erinnern als ihr Mann hinter ihr hockte und in sie eindrang.

"Ich hielt mich zurück, bis die beiden fertig waren und zur Erholung einfach im Sand lagen. Nach ein paar Minuten schlich ich mich heran, legte meinen Schwanz frei und mich bei ihr an den Rücken. Meinen harten Riemen schob ich ihr zwischen die Beine."

Wieder stöhnt sie laut, wegen des Gefühls zwischen ihren Beinen und dazu den Erinnerungen an den Vortag.

"Als es keinen Protest gab .... Drang ich in sie ein!" und schon schob er seinen Schwanz fest und direkt bis zum Anschlag in sie.

Sie bäumt sich auf, stöhnt, schreit schon fast. Sofort rollt der Orgasmus über sie hinweg.

"Dann warst du es also doch!" stöhnt und schreit sie ihn fast an.

Er lässt sich nicht beirren und bearbeitet sie weiter. Tief ist er in ihr, füllt sie völlig aus.

"Hat es dir denn gefallen?" fragt er sie keuchend.

"Oh, ja. Hat es. Sehr sogar. Es war so .... Anders, so neu..." stöhnt sie.

"Und jetzt gefällt es dir auch?"

"JA!" stöhnt und keucht sie, "fick mich weiter. Lass mich deinen Schwanz spüren. Fick mich!"

Wieder schlagen die Wellen über ihr zusammen, immer noch hält er durch und macht weiter.

Sie spürt wie er in ihr noch weiterwächst, das Pulsieren einsetzt. Ihr ist klar, dass er sich bald in ihr entladen wird.

"Wann," hechelt sie, "war dir das klar?"

"Im Restaurant fast, auf dem Weg zurück, als ich deinen Hintern sah, war ich sicher!"

Als es ihm dabei kommt stöhnt er laut, stößt noch fester, nochmals kommt sie als die heiße Ladung sie füllt. Es ist so viel, dass es ihr wieder aus der Spalte herausläuft. Mit jeder seiner Bewegungen drückt er direkt wieder etwas heraus.

Sie kann sich nicht daran erinnern, jemals so gefüllt gewesen zu sein, von Schwanz und Sperma.

Schwer keuchend liegt sie auf dem Bett, die Augen geschlossen als er sich aus ihr zurückzieht, einen langen Faden ihrer Flüssigkeiten mit sich ziehend.

Noch immer scheint sein Schwanz etwas zu pumpen, doch er rollt sich zur Seite, liegt neben ihr, beide atmen schwer.

Die Matratze bewegt sich, Hände greifen nach ihrem abgesackten Hintern und ziehen ihn wieder nach oben. Sie ist etwas erschreckt als schon der nächste Schwanz, der von ihrem Mann, in sie eintaucht.

Sofort beginnt er sie tief und intensiv zu stoßen, sie ist völlig nass und es läuft ihr dabei an den Schenkeln herab. Sie ist völlig überwältigt von den Empfindungen die sie einfach machen lassen, ohne Protest, ohne Gegenwehr, ohne den Wunsch dass es zu Ende geht.

Der Schwanz ihres Mannes ist völlig benetzt von den Säften in ihr, sie Spürt wie seine Hände ihre Pobacken etwas auseinanderziehe, wie ihre zarte Rose gestreichelt wird, etwas geöffnet wird. Schon kann sie den nassen Schwanz dort spüren, wie er mit etwas Nachdruck den Weg in ihren Darm findet.

Er beginnt sacht und sanft, steigert sich langsame bis er den richtigen Takt und Intensität gefunden hat. Bisher hat sie das noch nie als so intensiv, so geil empfunden.

Dieser Orgasmus von ihr feuert ihn an und beide ergeben sich ihren Höhepunkten gleichzeitig.

Dieses Frühstück hat mehr Energie verbraucht als vorher zugeführt.

Alle drei liegen nebeneinander, sacken nochmals kurz in den Schlaf.

Wie soll das nur in diesem Urlaub weiter gehen?



Teil 3 von 5 Teilen.
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