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Quizduell.. wie alles begann (fm:Romantisch, 3040 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2023 Gesehen / Gelesen: 5329 / 3794 [71%] Bewertung Geschichte: 8.34 (41 Stimmen)
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Höhepunkt. Ich war immer so erregt, wenn sie mir einen Orgasmus schickte. Ich spritze Fontänen von Sperma auf meinen Bauch und musste aufpassen, mir nicht selbst ins Gesicht zu spritzen.

Es wurde immer intimer und sie steckte sich gemäß meiner Vorliebe auch die Finger in den Po, obwohl sie noch nie Analverkehr hatte. Mit Ihrem Ex-Mann hatte sie wohl früher sehr viel Sex, aber relativ eintönig, auch wenn sie bei Ihm regelmäßig kam.

Sie erzählte mir, dass sie am ehesten kommt, wenn sie geleckt wird und Ihr "wunden Punkt" massiert, sei es mit der Zunge oder den Fingern.

Es kam dazu, dass sie sich unbedingt mit mir treffen wollte, da sie sich sehr in mich verguckt hat. Sie wollte nun endlich das spüren, was wir in unseren Sexgeschichten immer wieder beschrieben haben.

Ich habe nun aufgrund einer geschäftlichen Tagung extra ein Doppelzimmer in Berlin gebucht und habe sie eingeladen uns dort auf neutralen Boden zu treffen. Leider sagte sie mir aufgrund Ihrer Krankheit ab, da sie sich so lange Reisen noch nicht zutraute. Vielleicht war es auch ein Vorwand, aber das werden wir nie erfahren.

Unser erstes Treffen hat sich in unseren erfundenen Geschichten wie folgt beschrieben:

Wir treffen uns in einem Café. Es war endlich so weit, und wir haben einen Kennenlerntermin vereinbart. Bereits während der Fahrt war ich so aufgeregt, dass ich mich nur schwer auf den Verkehr konzentrieren konnte. Noch eine halbe Stunde Fahrt und mein Schwanz stand schon die ganze Zeit vor lauter Aufregung.

Nun bin ich in der Nähe des Cafe´s angekommen und war natürlich zu früh da. Ich beobachtete die Leute und hoffte Anja zu erkennen, wie sie ins Café ging. Es dauerte gefühlt Stunden, bis ich sie erblickt habe. Sie war von weitem gar nicht so auffällig, wie ich es mir dachte. Ich ging nach hier rein und erblickte sie und das wundervolle Lächeln strahlte mir entgegen. Wir umarmten uns und ich überraschte sie mit einem Kuss auf den Mund. Sie hatte, sich wohl nur auf einen Wangenkuss eingestellt. Sie erstarrte kurz nach dem Kuss und lächelte, das habe ich nicht erwartet, aber der Kuss war wunderschön, sagte sie.

Wir unterhielten uns hervorragend, so dass wir ganz die Zeit vergessen haben und das Café bald schloss. Sie meinte, was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?

Ich sagte, ich muss noch in der Pension einchecken und wir könnten dann Essen gehen. Tolle Idee, sagte Sie und bestand darauf ein Restaurant auszusuchen. Ich stimmte gerne zu.

Willst du mit in die Pension kommen oder sollen wir uns später treffen, fragte ich. Sie meinte, sie käme mit, damit es nicht so lange dauert, bis ich mich "frisch" mache. Ich sagte nur "ja, ja ich bin ja keine Frau" und drückte ihr noch einen Kuss auf den Mund, den sie nun länger und intensiver erwiderte als den Ersten.

So gingen wir um die Pension und brauchten doch etwas länger, weil wir immer wieder stehen geblieben sind, um uns innig zu küssen. Anja ist eine sehr gute Küsserin.

Die Inhaberin der Pension hat nach den Formalitäten den Schlüssel zum Zimmer ausgehändigt. Anja tänzelte die ganze Zeit schon um mich rum und ich fragte mich, was das soll.

Im Zimmer angekommen traute ich meinen Augen und Ohren nicht.

Kaum als die Türe hinter uns zu war, schmiss sich Anja an mich und küsste mich, als wenn ich der letzte Mann auf Erden wäre. Unsere Zungen spielten wild miteinander und ich bekam kaum Luft und in meiner Hose regte sich schnell etwas. Intuitiv griff mir Anja an meine Beule und knetete sie. Ich sagte darauf hin: "du gehst aber ganz schön ran". Natürlich hatte ich nichts dagegen. Ohne zu antworten, öffnete Sie meine Hose, zog mir die Unterhose nach unten und nahm den Schwanz in seiner kompletten Größe in die Hand und wichste diesen hart. Immer noch spielten unsere Zungen miteinander und ich spürte ebenfalls die Erregung von Aleksandra, da sich ihre steifen Brustnippel sich durch ihre Bluse bemerkbar machten.

Ich sagte zu Ihr, dass wenn Sie so weiter macht, ich nicht mehr lange brauche, um zu kommen.

Sie erwiderte wieder nichts, ging in die Knie und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund auf. Sie spielte mit Ihrer Zunge über meine Eichel und nahm meinen Schwanz immer wieder komplett in Ihrem schönen Blasemund auf. Dazu schaute sie recht unschuldig nach oben zu mir. Ich deutete mit einem erhobenen Zeigefinger an, dass sie ein "unartiges Mädchen" wäre. Daraufhin blies sie mich noch härter und spielte mit ihrer Zunge an meinen Bändchen. Dies brachte mich immer weiter dazu, dass es sicherlich nicht mehr lange dauern wird, dass ich komme und sich mein praller Schwanz entleeren würde.

Ich sagte zu Anja, wenn du nicht aufhörst, werde ich kommen und ihr mein Sperma entgegenspritzen. Auch zum dritten Mal antwortete sie nicht und machte einfach weiter.

"Ich kooooooooooooommmmmeeeeee" schrie ich sie an und spritzte meinen ersten Schub in Ihren Mund, dann öffnete sie Ihren Mund und entließ meinen Schwanz der dann noch 2 weitere Schübe Sperma ihr in Ihr Gesicht platzierte.

Ich hatte weiche Knie und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Nun antwortete Anja und sagte "sehr lecker" und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, um diesen sauber zu lecken. Ein Bild, das sich jeder Mann wünscht, ein vollgespermtes Gesicht und eine weitere saugende Frau, die nicht genug davon bekommen kann.

Sie ließ dann von mir ab und warf sich auf das Bett und sagte: "das wäre geschafft und wo sollen wir nun Essen gehen, denn die Vorspeise war vorzüglich" und lachte.

Ich erwiderte, so leicht kommst du mir nicht davon und nestelte an Ihrem sehr schönen Kleid, um es auszuziehen. Ich öffnete den Reißverschluss hinten und zog Ihr im Liegen Ihr Kleid aus. Es kamen ein wunderschöner Körper, und steife Brustwarzen zum Vorschein, die ich gleich lecken musste und mich daran festbiss. Diesen Biss erwiderte Aleksandra mit einem wohligen Seufzer.

Ich sah runter zu Ihrem Höschen und sah einen großen nassen Fleck. Ich sagte zur Ihr "da läuft wohl schon jemand aus" und schob das Höschen auf die Seite und massierte mit meinen Fingern Ihren bereits harten Punkt. Sie stöhnte laut auf ......" mach weiter, ich brauche es ganz dringend.."

Ich zog ihr nun den Slip vollständig aus und es war ein sehr schönes Bild, Sie komplett nackt zu sehen und mit Spermaresten im Gesicht.

Ich steckte ihr einen Finger rein und mit dem anderen Finger massierte ich mal schneller und langsamer Ihren Kitzler. Sie stöhnte recht laut, so dass ich mir sicher war, dass es ihr gefällt und Ihre Erregung von Mal zu Mal zunahm.

Nun saugte ich mich an Ihrer linken Brustwarze fest und biss immer wieder leicht rein und stimulierte sie weiter mit den Fingern. Sie schrie schon fast...... "ja, das tut so gut.......ich bin so feucht und es kommt mir gleich......

Ich wollte noch nicht, das sie kommt und hörte schlagartig auf......... sie schaute mich entsetzt an und meinte, was das nun zu bedeuten hätte..............

Ich antwortete nicht, sondern küsste mich brustabwärts über Ihren Bauch, zuerst den linken Schenkel nach unten, worauf sie hin ihre Beine noch weiter spreizte......in der Hoffnung, dass ich mich Ihrer Spalte annehme.......weit gefehlt.....erst küsste ich mich dann den linken Schenkel entlang und verharrte mit meiner Zunge oberhalb Ihrer Scham, die nur ein einen kleinen Haarwuchs hatte, da ansonsten alles rasiert war.....

Ich leckte oberhalb Ihrer Scham hin und her und machte sie damit wahnsinnig..... sie wimmerte, ich soll ihre nasse Spalte lecken.........ich dachte noch nicht daran und steckte ihr kommentarlos zwei Finger in ihre Spalte und fingerte sie..... beim Eindringen stieß sie einen spitzen Schrei ".... Stoß tiefer und härter " aus..... Zehn Sekunden stieß ich meine beiden Finger tiefer und härter in sie rein.

Sie stöhnte immer lauter............nun ging ich wieder auf "Zungenfühlung" und massierte Ihren Kitzler mit meiner flinken Zunge, worauf sie hin noch mehr auslief und ihren Saft mehr verströmte als zuvor.....

Sie stöhnte immer heftiger und meinte, dass sie gleich soweit wäre..... ich stiess nun meine Zunge in die wohlriechende Spalte immer weiter rein und massierte Ihren Kitzler mit dem Daumen........das war nun zu viel für sie ......... sie schrie..... jaaaaaa....gleich..........jaaaa und nun schüttelte sie ein Orgasmus durch.......welchen ich bei einer Frau noch nicht erlebt habe. Sie wand sich im Bett und Ihre Schenkel schüttelten sich durch........und sie schrie ein langes Ahhhhhhhhhhhhhhhhh über bestimmt eine halbe Minute........ es war für mich sehr schön zu sehen, wie sie ihren Orgasmus erlebte......sie hatte nun endlich wieder genug Luft bekommen und ich setzte nun mit meiner Zunge die Leckerei fort.......... Ich blickte nach oben und sah ein entsetztes Gesicht und sie sagte .......willst du mich zerstören, denn wenn du weiter machst, werde ich bald schon wieder kommen......

Natürlich wollte ich das sehen, und leckte nun ihren Kitzler und den gesamten Muschissaft weg und sie stöhnte schon wieder intensiver... ich leckte mich runter zu Ihrer Rosette und leckte um ihr Poloch herum. Dies hatte sie wohl nicht erwartet und stöhnte und schrie noch lauter als vorher. Bitte, bitte, hör auf, sagte sie zu mir, da ich das nicht aushalte.

Ich erwiderte nichts und leckte einfach weiter. Mit dem Daumen immer noch am Kitzler massieren und leckend zwischen Ihrer Spalte und Ihrem Poloch. Sie wollte mir meinen Kopf wegziehen, was ich verhindern konnte. Nachdem Sie es nicht geschafft hat, meinen Kopf von Ihrer Spalte wegzubewegen... schrie sie " Du Schuft...... und "ich komme............schon wieder" und trommelte mit Ihren Fäusten auf der Matratze um ihre Erregung noch weiter Ausdruck zu verleihen.......sie schrie und schrie ( und ich hatte Angst, was soll die Inhaberin der Pension davon denken) Ihren Orgasmus raus und Ihre Schenkel zitterten sehr stark.

Ich ließ nun von ihr kurz ab, damit sie wieder normal atmen konnte. Ich kuschelte mich an sie heran und legte mich in der "Löffelchen-Stellung" hinter sie und massierte leicht Ihre wunderschönen Titten. Sie war immer noch sehr erregt und atmete immer noch sehr kurz.

Sie meinte nun, dass Sie sowas schon sehr lange nicht mehr erlebt hätte, dass sie zwei so heftige Orgasmen in so kurzer Zeit gehabt hätte.

Sie meinte, sie wäre erschöpft und bräuchte eine Pause, um sich von diesem Wahnsinn zu erholen. Ich entgegnete Ihr, dass alle guten Dinge 3 wären, und forderte sie auf sich mit Ihrem Hintern über mein Gesicht zu legen und in die 69-Stellung zu gehen.

Sie meinte: Bist du wahnsinnig, wo soll das denn wohl enden?".

Ich sagte, du hast das ganze angezettelt und mich mit deiner "Sexattacke" überfallen.....

Sie stieg wie erwähnt über mich rüber und meinte......ja schon, aber das es so heftig wird...hätte ich nicht gedacht..............

Ich sagte nun zur Ihr, "nicht denken, sondern genießen" und massierte mit meinen beiden Händen Ihren noch durchaus festen Po.

Mein Schwanz hat sich durch die vorangegangene Leck-Lehr-Stunde" weitestgehend erholt und stand wieder aufrecht vor Ihrem Gesicht....

Sie meinte, da hat wohl einer noch nicht genug und wichste meinen Schwanz leicht an, der sich in nu wieder zu seiner vollen Größe entfaltete.

Ich antwortete... na ja........ einmal ist keinmal.......sie lachte und nahm meinen Schwanz nun komplett in ihrem Mund auf und verharrte.

Ich fand das extrem geil und stöhnte laut auf............

Aber ich war auch nicht untätig und setzte meine Zunge auf den Pobacken an und leckte mich mittig wieder zu Ihrer Spalte rauf zum Kitzler. So viel wie ich erkennen konnte, war dieser sehr gerötet und sehr groß. Anscheinend auch sehr empfindlich, da bei der kleinsten Berührung, sie meinen Schwanz aus dem Mund nahm, und erst mal wieder sehr heiß stöhnt: ...das ist ja der Wahnsinn, ich bin so erregt und bin bei der kleinsten Berührung wie elektrisiert.

Sie versuchte immer wieder meinen Schwanz ganz in Ihrem Mund aufzunehmen, während sie den Schwanz auch mit Ihrer Hand wichste. Es gelang ihr nur ab und zu mal, da sie immer wieder eine Pause einlegen musste, während ich mit meiner Zunge Ihren Kitzler stimulierte.

Nun versuchte ich mein Tempo noch ein wenig zu erhöhen und ließ meiner flinken Zunge freien Lauf und leckte, als dass es keinen Morgen gäbe. Anja lag nun auf mir und keuchte nur noch und das Stöhnen wurde wieder lauter. Sie konnte meinen Schwanz nur noch umgreifen, ansonsten war sie in meinem Leckmarathon gefangen. Ab und zu versuchte sie ihn weiter zu wichsen, aber da kam schon der nächste Stöhnimpuls von Ihr.

Plötzlich kam ein " oh mein Gooooooooooooooooott und sie kam völlig unerwartet zu Ihrem 3. Orgasmus in kürzester Zeit..... sie schrie und keuchte völlig regungslos vor sich hin und rollte sich von mir runter und musste sich ein paar Minuten erholen.........

Ich war noch nicht so weit, was auch der 2.Runde für meinen Schwanz geschuldet war, da ich es dann immer länger aushielt, bevor ich kam.

Als Anja sich einigermaßen erholt hat, sagte Sie zu mir, dass ich meinen Schwanz zwischen Ihre Titten stecken sollte.

Sie gab mir als 1. Frau einen herrlichen Tittenfick, da Ihre Brüste auch groß genug waren, meinem Schwanz dort aufzunehmen. Immer wieder stieß ich meinen prallen Schwanz zwischen Ihre Titten und sie wartete bereits mit Ihrer Zunge am oberen Ende und leckte kurz über meinen Schwanz.

Sie so zu bearbeiten, dabei ihr wunderschönes Gesicht zu sehen, welches immer noch sehr erregt und errötet war, brachte mich allmählich wieder in eine Situation, wo mir der Saft nach oben stieg.

Nun sagte zu mir, rutsch ein wenig höher......gesagt, getan.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste diesen recht vorsichtig und leckte dabei mir die Eier.... Echt krass, was dies für ein Gefühl auslöste, welches ich so noch nicht kannte,...

Anja ist eine wahre Künstlerin sich einem Schwanz anzunehmen und sich das mit verschiedenen Praktiken zu holen, was ihr Ziel war: Sperma, Sperma, Sperma.....

Ich war so erregt, dass ich sie zuerst gar nicht verstanden habe, was sie sagte.....

Sie wiederholte mit einem schärferen mir nicht bekannten Befehlstonlage :

Fick meinen Mund, hart und schnell...........

Ich steckte meinen Schwanz komplett rein und fickte Sie in den Mund.... Sie stieß ab und zu Gurgelgeräusche aus, so dass ich aufhörte, da ich meinte, dass sie würgen müsste....

Aber sie stachelte mich sofort weiter an............ mach weiter härter.... Gib es meinen Fickmund....

Sie hatte bereits Ihre Hände hinter meinem Po und verstärkte meine Fickbewegungen, schneller und tiefer als bisher.

Es war dann zu viel für mich, wie sie dann noch kurz sagen konnte, spritz mich voll, spritz mir alles in den Mund, auf mein Gesicht und auf meine Titten...........

Ich kam und schrie.............. "da hast du alles, was du brauchst............ und spritze eine riesige Ladung Sperma in den Mund, den Rest über Ihr erregtes Gesicht, so dass sie aus einem Auge nicht mehr schauen konnte, einen Teil in Ihr Haar auf die Stirn und über ein Ohr........unglaublich, welche Mengen da zum Vorschein kamen............

Ich rollte mich nun neben sie und schaute ihn ihr völlig zugekleistertes Spermagesicht.

Einen Anblick, den ich mir bei unserem 1. Treffen niemals hätte vorstellen können.

Wir waren nun beide dermaßen erschöpft und wussten, dass wir das Essen heute nicht mehr schaffen und schliefen, nach einer wohltuenden, kühlen Dusche Arm in Arm ein.

Wir wussten, dass es nur der Anfang war.



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