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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 5959 Wörter) [9/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2023 Gesehen / Gelesen: 6467 / 5146 [80%] Bewertung Teil: 9.51 (41 Stimmen)
Ein spezieller Start in den Tag anschliessend erster Termin bei Julia und das gemeinsame Mittagessen mit seiner Sklavin.

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muss, wenn es um Lusterfüllung geht. Es zählt nur das, was ihr jeweiliger Sexpartner will. Sie hat mit ihrem Körper zu dienen und dafür zu sorgen, dass er (oder sie) eine geile Zeit erlebt. "So, das reicht, ich muss auch noch duschen. Geh du schon mal in die Küche und bereite das Frühstück vor. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Sonja trägt noch ihre Bodylotion auf, schminkt sich kurz und geht dann, nackt wie sie in die Küche hinunter, um Kaffee zu machen. Währenddessen steigt er unter die Dusche. Er rasiert sich nicht nur im Gesicht. Schwanz und Hodensack werden auch bei ihm täglich von allen Stoppeln befreit. Heute macht er es besonders gründlicher. Er hat ja einen ersten Termin bei Julia. Um elf Uhr muss er bei ihr sein. Danach zieht er sich an und legt seiner Sklavin ihr heutiges Outfit aufs Bett; die schwarze Büstenhebe und ein luftiges, rotes Sommerkleid mit kleinen gelben Blüten. Vorne ist es bis zum Bauchnabel geknöpft. Es hat kurze Ärmel, einen seitlichen Schlitz und endet knapp über den Knien. "So wird sie sicher viele Blicke auf sich ziehen.' Dazu stellt er ihr gleich die passenden Schuhe mit 5cm Absätzen hin. Danach geht er hinunter zu seiner Freundin, die alles bereit hat. Kaffee, Milch, Joghurt, Brot und Früchte stehen auf dem Tisch. Gemeinsam essen sie und besprechen den Tag. Stefan schlägt vor, dass er zum Mittagessen zu ihr kommen könnte und sie in ihrer Kantine / Restaurant essen. Sonja ist begeistert, so kann sie ihren Freund bereits am Mittag wieder sehen.

"Sehr gut, abgemacht. Ich hoffe, dass ich um zwölf bei dir bin. Da ich nicht genau weiss wann ich bei Julia fertig bin, hole ich dich im Büro ab, okay?" Sie ist mit seinem Vorschlag einverstanden. "Vielleicht gibt es ja noch ein Quickie vor dem Essen?! bei dem sie endlich kommen kann.' Stefan steht auf und gibt seiner Sklavin einen stürmischen Abschiedskuss. Wenig später hört sie, wie unten die Haustür ins Schloss fällt. Sie räumt die Küche auf und geht dann ins Schlafzimmer, um zu schauen, was sie sich heute anziehen soll. "Ach, da ist ja alles bereitgelegt. Ihre Titten wie auf einem Präsentierteller und zur Schau stellende Hebe, soll sie zur Arbeit anziehen?! Da werden ihre Brüste ja noch mehr betont!' Sie schaut sich im grossen Spiegel an. "Sieht aber schon Hammergeil aus,' muss sie feststellen. Sie versteht, warum ihr Herr sie nur noch in so heissen Teilen sehen will. Sie hat es nicht nötig etwas von ihrem Körper zu verstecken. "Nun was soll's, ich werde heute meine körperlichen Vorzüge auch meinen Arbeitskollegen zeigen.' Sie kann ja noch das Kleid darüber anziehen, so sollte es trotz allem nicht allzu gewagt aussehen. Klar, ihre harten Nippel sind gut erkennbar. Aber alles andere ist verdeckt. Der Rock schwingt sehr leicht. Da muss sie aufpassen, dass sie sich nicht, wie bei einem Rock & Roll Tanz übliche Drehungen macht. Dabei würde man ihren ganzen Arsch und die haarlose Möse sehen können. Aber tanzen steht ja glücklicherweise nicht auf dem Programm, nur die Arbeit im Büro. Wenig später ist sie auf dem Weg. Sie will vor der Arbeit Julia noch Bescheid geben, dass sie die Erlaubnis bekommen hat, dass sie sie beim nächsten Termin lecken darf. Obwohl sie dies bisher noch nie gemacht hat, stellt sie sich das Ganze sehr geil vor. Vorgestern, mit Sandra und Joe vor der Hütte, wäre sie schon bereit gewesen, erstmals eine feuchte Fotze mit ihrer Zunge und ihren Händen zu bearbeiten. Liebend gerne hätte sie an Stelle von Joe die Muschi ausgesaugt und Sandras Körper zum Beben gebracht. Nun, was noch nicht war, wird bald möglich sein. Sie ist schon ganz kribbelig, mag den morgigen Tag kaum erwarten. Dann wird sie endlich herausfinden können, ob ihre Vorstellungen in der Realität bestehen können. Auf dem Parkplatz greift sie darum zum Smartphone, sucht die Nummer vom Beautysalon heraus und ruft an. Schon beim zweiten Klingeln wird abgenommen. Die Chefin am Apparat. Es sprudelt nur so aus Sonja heraus. Rasch ist die freudige Botschaft überbracht und ihre Freude kundgetan. Für weiteren Smalltalk haben beide keine Zeit. Sonja muss zur Arbeit und bei Julia erscheint schon bald die erste Kundin. Sie ist über Sonjas Verhalten sehr überrascht. "Die scheint sich ja wie ein kleines Mädchen auf Weihnachten zu freuen! so aufgeregt hat sie geklungen.' Klar, wenn sie daran denkt, wird sie auch ein wenig erregt, denn sie treibt es gerne mit Frauen. Aber auch Männer dürfen bei ihr ran. Gestern, nach dem unerwarteten Angebot von ihr, ist sie mehr als bereit gewesen, sich von ihr schlecken zu lassen, keine Frage. Deswegen ist sie aber nicht gleich so aufgedreht.Sie freut sich einfach auf Morgen. Gespannt ist sie zur Zeit mehr auf ihren Stefan, ihren Meister. "Was ist er für ein Mann? Was hat es an sich, dass er es geschafft hat, eine Frau zu seiner Sklavin zu machen? Sie fragt sich, wie wohl ein Mann (oder eine Frau) sein müsste, um auch sie zu ähnlichem zu bewegen. Obwohl sie beim Sex eher zum devoten Part neigt, kann sie sich so etwas bei ihr nicht vorstellen. Schon gar nicht als eine 24/7 Sklavin, wie es Sonja allem Anschein nach ist (oder zumindest auf dem besten Weg dahin). Aber wie heisst es doch so schön; sag niemals nie. Und dieses Wortspiel passt sehr gut zu ihrem Lebensmotto. Die nächsten Stunden verlaufen in gewohnten Bahnen. "O' ist nach wie vor dauergeil. Sie kommt einfach nicht zur Ruhe. Immer wieder schweift sie in ihren Gedanken ab. Diese landen immer bei einem der nicht wenigen geilen Erlebnis der vergangenen Tage. Ohne sich selbst zu stimulieren, ist ihre Möse feucht. Wie lange sie wohl noch auf Erlösung warten muss. Wann wird ihr Herr ihr endlich einen Orgasmus gewähren? Sie weiss es nicht. Sie hofft aber, dass es nicht Abend werden wird. Vielleicht vor oder nach dem Mittagessen? Sie wäre bereit dazu. Als er dann ins Büro kommt, hätte er sie gleich packen und ficken dürfen, so heiss war sie.

Stefan's Besuch bei Julia

Aber vorher noch ein paar Worte zum Besuch bei Julia. Als er bei ihr ins Geschäft kommt, wird er herzlich begrüsst. Sie haben sich bereits einige Male flüchtig gesehen, als Julia ihrer Schwester Marie im Büro einen Kurzbesuch abgestattet hat. Im Gegensatz zu seiner Sekretärin ist Julia nicht verheiratet und hat auch keine Kinder. Sie geniesst das Leben bewusst in "Freiheit'. Längere Beziehungen sind (noch) nichts für sie. Einzig Fickbeziehungen zu 3 Männern und 2 Frauen pflegt sie und ist sehr zufrieden damit. Sie ist zwei Jahre jünger (im Januar 30 Jahre alt geworden) und bis auf die festeren Brüste und den ausgeprägteren Arsch ein Ebenbild ihrer Schwester. Die grossflächigen, hervorragend gestochenen Tattoos sind das markanteste Unterscheidungsmerkmal. "Hallo Stefan, schön, dass du dich auch entschieden hast, ein Kunde von mir zu werden." Begrüssungsküsschen links und rechts. "Du kannst mit mir nach hinten kommen." Sie zeigt ihm den Weg zum Behandlungsraum. Da sie vor ihm hergeht, kann er ihren herrlichen Po in den hautengen Jeans noch ein wenig ausführlicher betrachten. "ein heisser Feger, wie ihre Schwester' kann er erkennen. "Du kannst dich da in der Kabine untenrum frei machen und dich auf diesen Stuhl setzen," Dabei zeigt sie auf den Gynäkologenstuhl. Als sie seinen Blick sieht, sagt sie: "Du bist wohl noch nie auf so einem Stuhl gesessen", stellt sie mit einem Lächeln fest. "Keine Angst er beisst nicht!" Wenig später ist Stefan aus der Umkleide oder besser gesagt Auskleide zurück. Julia gefällt, was sie zu sehen bekommt: einen mittelgrossen, noch schlaffen Schwanz mit einem beachtlichen Hodensack. Alles sorgfältig rasiert. Ihr persönlich gefällt es auch bei Männern viel besser. Auch sie hat nicht gerne Haare im Mund, wenn sie die Eier ihrer Sexpartner leckt. Es sieht auch ästhetischer und geiler aus. Aber das ist Geschmacksache. Als er Platz genommen hat und seine Beine in die Schalen legt, ist sein ganzes Gemächt für Julia frei zugänglich. Diese hat sich auf einen Sessel mit Rollen gesetzt und sich in Position gebracht.

Für Stefan ist es in keiner Weise unangenehm, sich so vor ihr zu zeigen. Er hat FKK und alles, was es damit auf sich hat, schon in seiner Jugend mit seinen Eltern gemacht. In den Sommerferien waren sie immer auf solchen Camping- oder Badeplätzen. So ist es für ihn das natürlichste der Welt geworden, sich nackt vor Fremden zu bewegen. Gut, die jetzige Situation ist schon speziell. Vor allem, als sie seinen Schwanz in ihre Hände nimmt, um alles genau zu untersuchen. "Wirklich gut ausgestattet, nicht zu gross, nicht zu klein. Genau so wie Schwänze wie ich sie liebe.' Mit Solchen lässt sie sich liebend gerne stundenlang tief in all ihre Löcher ficken. Sie ist erstaunt, dass es für ihn normal ist, dass eine Frau seinen Penis in die Hand nimmt und untersucht. Auch sonst hat er "das Gewisse etwas' an sich. Sie kann es nicht genau beschreiben, aber irgendetwas ist in seinem Blick, an seiner ganzen Art, wie er sich gibt. Sein Verhalten zieht sie magisch in den Bann. "Nun muss ich mich aber auf meine Arbeit konzentrieren,' massregelt sie sich selbst. "Sieht alles sehr gut aus." Sie bemerkt die Doppeldeutigkeit ihrer Aussage und wird tatsächlich ein wenig rot im Gesicht. "Was habe ich da gesagt, was hat er nur mit mir gemacht? Ich fühle mich aufgeregt wie ein kleines Mädchen vor dem Glacestand'... Nach einem kleinen Räusperer findet sie ihre Sprache wieder. "Ich denke nach fünf sechs Sitzungen sollte dein Haarwuchs Geschichte sein und das Gewünschte erreicht sein." Stefan hat ihre Verlegenheit registriert und amüsiert sich köstlich daran. Er ist gespannt, wie die weitere Behandlung von dieser heissblütigen Spanierin verlaufen wird. Er will sich auf jeden Fall bemühen, dass sein Schwanz nicht steinhart wird. Dies ist in Anbetracht dessen, dass sie (wie natürlich auch ihre Schwester) absolut nach seinem Geschmack ist, keine leichte Aufgabe. Wenig später kreist das Lasergerät ein erstes Mal um sein Gehänge. Erst wird das Umfeld behandelt. Später kommt sie mit dem Gerät immer näher. Schwanzansatz und Hodensack werden gelasert. Auch für ihn ist die Behandlung aus schmerz technischer Sicht kein Problem. Das ganze ist für ihn aber sehr erregend. Als Julia den Penis fest mit einer Hand umschliesst um den Ansatz zu behandeln, kann er ein leichtes Anschwellen nicht ganz verhindern. "Hoffentlich macht sie jetzt nicht noch Wichsbewegungen, denn dann wird er garantiert innert Kürze steinhart und über kurz oder lang abspritzen.'

Aber so weit kommt es nicht. Gut, so schlimm wäre es ja nicht gewesen. Er ist nicht abgeneigt, in naher Zukunft einmal zu versuchen, bei ihr zu landen. Aber ihr gleich zu zeigen, dass er rattenscharf auf sie ist, wollte er um alles vermeiden. "So, wir haben es geschafft. Noch ein wenig von dieser kühlenden Salbe, die die Haut beruhigt und eine Entzündung verhindert." Sie greift hinter sich und fragt mit der offenen Dose in der Hand: "Soll ich oder willst du es selber machen?" "Also wenn ich wählen darf, dann sage ich natürlich "Du'. Du warst bis jetzt so zärtlich, dass ich das Ganze genossen habe. Da will ich mir das "Finale' nicht entgehen lassen." Wieder so eine spezielle Art etwas zu sagen und dabei einzelne Worte zu betonen. Was ist das nur für ein Mann? Nicht ein Schönling, kein Muskelberg, nicht gross, mutig und stark aussehend, wie Frauen ihren Traummann gerne umschreiben. Auch keine stahlblauen Augen, nein sogar ein leichter Bauchansatz! Und trotzdem ist er fesselnd. Besser kann Julia ihn nicht umschreiben. Langsam reibt sie alle zu behandelten Stellen mit der kühlenden Salbe ein. Stefan muss sich wieder sehr stark konzentrieren, dass sein Schwanz nicht zu voller Grösse anwächst. Er kann aber nicht verhindern, dass er zumindest "halbsteif' wird. Zu schön sind Julias Berührungen, die sanft kreisenden Fingerspitzen und Hände. "Ah, also geht ja doch etwas.' stellt sie freudig fest. "Scheint ja doch nicht ganz aus Eis zu sein'. Ein wenig Stolz, dass sie Stefan doch noch beinahe steiff hinbekommen hat, beendet Julia das Ganze. "So, du kannst dich wieder anziehen. Ich geh und schau in die Agenda, dann können wir gleich deine Termine fixen, okay?" "Ja klar, ich bin gleich bei dir." Das Ganze hat nur 45 Minuten gedauert, so kommt er rechtzeitig zum Essen. "Ich muss sie in der Mittagspause noch einmal ficken. Julia hat mich zu geil gemacht.' Mit diesen Gedanken geht er nach vorne. Sie erwartet ihn hinter der Empfangstheke. Rasch sind 5 weitere Termine gefunden. Stefan verabschiedet sich mit Küsschen und einem Klaps auf ihren geilen Arsch. "Auf bald. Ich freue mich," "Ich mich auch!" Sie schaut ihm noch lange nach und hängt ihren nicht jugendfreien Gedanken nach. "Den würde ich sicher nicht von der Bettkante stossen.' Er braucht nur zu blinzeln und schon bin ich bereit, egal für was! Ob er ähnlich denkt?' Sie weiss es nicht, hofft es aber.

Mittagessen mit seiner Sklavin

Zu Sonja's Arbeitsstelle ist nicht weit und einen Parkplatz findet er direkt vor ihrem Bürofenster. Da befinden sich vier Besucherparkplätze. Durch das Fenster sieht er sie konzentriert am PC arbeiten. Ohne sich bemerkbar zu machen, geht er zum Haupteingang. Gleich dahinter geht es nach links einen Gang entlang. Sein Weg führt ihn an der Besuchertoilette vorbei, wo er sie vor drei Tagen das erste Mal in ihren engen Arsch gefickt hat. "Mann war das Geil', so etwas braucht er jetzt auch wieder und dies ziemlich dringend. Die letzte Tür führt ihn direkt in ihr Büro. Diese ist wie meistens ganz geöffnet. "Hallo meine heisse Sklavin, alles gut bei dir?" Während dem stürmischen (Begrüssungs) Zungenkuss wandert seine rechte Hand direkt unter ihr Kleid zu ihrer saftigen Fotze. "So feucht? Meine "O' ist scheinbar fickbereit." Schon stecken zwei Finger tief in ihrer überlaufenden Möse und ficken sie leicht. "Mmmmmmhh........, jaaaaaaaaahhh......., iiich binn wiiirkliiich kuuuurz voor dem Verzweifeln, brauche DRINGEND eeiinneeen Oorgasmus" Als er zufällig auf ihren ledernen Bürostuhl blickt, kann er einen feuchten Fleck auf der Sitzfläche klar erkennen. "Wie geil ist das denn? Meine Sklavin scheint ja in ihrer Lust zu schwimmen. Trotzdem will ich sie noch ein wenig leiden lassen', denkt er und sagt: "Aber, aber so schlimm kann es ja nicht sein. Du wirst doch noch ein wenig warten können. Erst gehen wir Essen, oder was meinst du?" Schwer atmend und mit heftigem Kribbeln im Bauch, das etwas anderes erwartet als essen sagt sie; "Ja wie du meinst. Du bist mein Meister und entscheidest!" "Ja dann, lass uns gehen." Als sie vor der Besuchertoilette sind, öffnet Stefan rasch die Tür und zieht seine Sklavin in das freie Klo. "Vorher darfst du mir noch mit deiner Maulfotze Erleichterung verschaffen! Das willst du doch auch. Auf die Knie, die Hände auf den Rücken und rein damit! Mit dieser Latte kann ich mich nicht im Restaurant blicken lassen. das verstehst du sicher.!" Er öffnet Gurt und Hose, schon springt der knienden Sklavin der steinharte Schwengel entgegen. "Maul auf, ich werde dich jetzt ficken." Gesagt, getan. Stefan ergreift ihren Kopf und fickt sie mit schnellen harten Bewegungen, die er mit ihrem Kopf ausführt. Sie muss überhaupt nichts tun, er macht alles. Sie braucht nur ihre von Speichel gefüllte Mundfotze zu öffnen. Dabei fühlt sie sich bereits zum 2. Mal an diesem Tag nur als Fickfleisch. Jetzt noch mehr als am Morgen beim Arschfick. Wie eine Puppe wird sie benutzt und tief in ihren Rachen gefickt. Ihr Herr zeigt ihr gegenüber null Rücksicht, fickt sie wie eine Maschine. Bereits nach wenigen Minuten kündigt sich der Orgasmus an. "Du wirst noch nicht schlucken! Das Sperma nur im Mund sammeln!" Sie kann nicht einmal bestätigend nicken. Ihr Kopf ist in seinen Händen wie in einem Schraubstock. Vor und zurück, vor und zurück, bis er abrupt stoppt. Seine Eichel ruht auf ihrer Zunge und es beginnt zu spritzen. In 5 langen Schüben schiesst Stefan sein Sperma in ihren Mund. Sonja sammelt alles, wie von ihrem Meister gewünscht. Sie schluckt nichts, wartet nur ab. Als Stefan seinen noch halbsteifen Pimmel aus ihrem Mund herauszieht, bildet sich ein breiter Spermafaden an ihrem linken Mundwinkel. Als "O' dies bemerkt, will sie diesen mit einem Finger wegwischen und das Sperma zurück in ihren Mund schieben. "Halt, das lässt du schön bleiben! Es ist eine meine spezielle Schminke und macht dich noch schöner. Du behältst auch das Sperma in deinem Mund, bis wir am Tisch angekommen sind. Erst wenn ich dir deinen Stuhl "gentlemanlike' zum hinsetzen hinschiebe, darfst du schlucken und dir anschliessend die Spermareste von deinem Mundwinkel wegschlecken! Erst dann, klar!" Die Sklavin kann nur mit einem Nicken anzeigen, dass sie alles verstanden hat. Mit vollem Mund lässt sich nicht gut sprechen: Höchstens ein Gurgeln wäre möglich. Stefan hat seinen, inzwischen auf normale Grösse geschrumpften Penis in die Hose befördert und sich korrekt angezogen. Er öffnet sogleich die Tür, als Sonja immer noch auf den Knien ist. Schnell erhebt sie sich und folgt ihrem Freund, welcher bereits zwei, drei Meter voraus in Richtung Restaurant geht. Es ist ja klar, dass er nicht den erstbesten freien Tisch ansteuert, im Gegenteil. Sonja muss bis zum anderen Ende des langgezogenen Speisesaals ihrem Meister folgen. Vorbei an all den anwesenden, an ihren Tischen sitzenden Arbeitskollegen und Kolleginnen. Zum Glück wird sie von den meisten kaum beachtet. Nur die wenigsten heben kurz ihren Kopf und schauen in ihre Richtung. Von diesen bemerken nur zwei "den Flecken' auf ihrem Gesicht. Einer davon ist ausgerechnet Frank, ihr Chef! Er sitzt mit seiner Sekretärin gleich neben dem Tisch, für den sich ihr Meister entschieden hat. Er hat auch freie Sicht auf ihr Gesicht, als Stefan hinter sie getreten ist und ihr den Stuhl unter ihr Gesäss schiebt. Kleid kurz hochheben, Sperma schlucken und schnell mit der Zunge den Spermafaden abschlecken. Alles gelingt Sonja rasend schnell. Als sie das kalte Holz des Stuhl unter ihrem nackten Po spürt, ist ihr Mund leer und ihr Gesicht wieder sauber.

Der kurze Gang durchs Restaurant war für sie wie ein nicht enden wollender Spiessrutenlauf. Sie hatte das Gefühl, dass alle sie anstarren und dabei nur auf ihren Fleck in ihrem Gesicht schauen. Leichte Schamröte zeichnet ihre Wangen. Dass er ausgerechnet den Tisch bei ihrem Chef ausgewählt hat, sorgt für zusätzliches Unwohlsein. Beim Hinsetzen sieht sie ihn direkt an und sieht, wie er ihr Schlucken und das rasche Säubern mit ihrer Zunge genau beachtet. Sie nimmt das Ganze wie in Zeitlupe war. 'Mensch, wie peinlich ist das denn!? Vor allen musste sie einen Spermawalk vorführen. Wie konnte sie das nur tun? Was werden die Arbeitskollegen und erst ihr Chef von ihr denken! Einfach unglaublich in was für eine peinliche Situationen ihr Herr sie da gebracht hat.' Erst langsam beruhigt sie sich. Da sich alle weiterhin normal verhalten, war das meiste wohl unbegründet. Selbst Frank hat mit ihrem Freund ein Gespräch begonnen. "Guten Tag, darf ich erfahren, mit wem ich die Ehre habe?" fragt er ihn. "Ich bin der Freund von Sonja. Sie hat mir erzählt, dass man hier gut und preisgünstig essen kann. Das wollte ich endlich einmal ausprobieren. Kommt hinzu, dass ich dabei mit meiner hübschen Freundin zusammen sein und unsere Zweisamkeit auch an einem Arbeitstag ein wenig geniessen kann. Das Schöne mit dem nützlichen verbinden." Dabei betont er "das Schöne' ganz speziell. Frank weiss genau, was Stefan mit dieser Andeutung sagen will. "Für ihn war es offensichtlich, dass er kurz vorher Sonja in den Mund gefickt hat. Sie danach mit seinem Sperma im Mund und dem kleinen Spermaklecks am Mundwinkel, an all ihren Arbeitskollegen und Kolleginnen hat vorbei gehen lassen.' Mehr und mehr kommt er zur Überzeugung, dass er es genau so geplant hat und sie das warum auch immer für ihn getan hat. Seine Achtung vor Sonja steigt weiter an. Ja richtig, er bewundert sie, dass sie ihre Neigung so kompromisslos auszlebt. Ihr Vertrauen in ihren Meister muss Grenzenlos sein. Ohne dieses und natürlich der nötigen devoten Neigung, hätte sie das garantiert nicht gemacht. Es geschah nicht unter Zwang. Sie ist sexy gekleidet, mit Sperma gefüllten Mund, hierher gelaufen, als sei es das natürlichste der Welt. Während des Essens beruhigt sich der Gemütszustand von Sonja. Als sie die ganze Situation Revue passieren lässt, macht sich ihre nach wie vor stark vorhandene Geilheit bemerkbar. "Was war das geil von meinem Herrn einfach genommen und gnadenlos in den Rachen gefickt zu werden.' Auch dem Spermawalk gewinnt sie, je länger sie darüber nachdenkt, immer mehr erregende Seiten ab; "Wenn die wüssten, was sie im Mund gehabt hat. Frisch gezapftes Sperma! Was wäre wohl hier los gewesen? Wie hätten die gut 20 Personen dann reagiert?' Sie ist sich sicher, dass keine der anwesenden Frauen, jemals den Mut zu einer ähnlichen Aktion gehabt hätte. Sie wandelt sich wieder zur stolzen Sklavin. Obwohl sie vor Angst und Scham kaum gehen konnte, ist alles gut gekommen. Ihr Herr hat sie wieder einmal extremst gefordert, aber nicht überfordert. Er hatte die ganze Situation jederzeit unter Kontrolle. Wusste, dass ihr Fleck wohl kaum noch als das, was es war, erkannt werden würde. Nur bei einer Person ist sie unsicher und das ist Frank. Er war der Einzige, der nah genug war und genügend Zeit gehabt hat, sie genau anzusehen. Nun, sie wird bald herausfinden, ob und wie sich das Verhältnis zwischen ihnen verändern wird. Er ist nach wie vor mit Stefan in einem ausführlichen smalltalk vertieft. Schnell sind Infos über ihre Arbeit, Hobbys usw ausgetauscht. Sie sind sich von Anfang an sympatisch und sind auf einer Wellenlänge. Beide bedauern es ein wenig, dass die Mittagspause bereits zu Ende ist und sie sich verabschieden müssen. Es wird aber beschlossen, dass Stefan in Zukunft mehr zum Essen hierher kommt. Sie haben sich alle gleich zu Beginn aufs Du geeinigt, auch Evelin, seine Sekretärin. Auch sie wurde von Stefan genau unter die Lupe genommen. Wie gesagt; Frank und er sind in vielen Dingen gleich gepolt. Unter anderem haben sie auch bei ihren Freizeitaktivitäten viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Evelin ist eine sehr interessante Dame. 50 Jahre alt 170 cm gross, nicht gertenschlank, eher in Richtung Normal. Sie hat für ihr Alter ziemlich feste Brüste (B-Körbchen) und so wie sie ihren Chef anschaut und sich ihm gegenüber verhält, ist sich Stefan sicher, dass sie mit ihm auch ab und zu ins Bett hüpft. Obwohl sie, anhand ihres Eherings wohl verheiratet ist. Dass dem wirklich so ist, verheiratet und regelmässig miteinander vögeln ahnt er jedoch nur. Alle verabschieden sich. Stefan begleitet Sonja zurück in ihr Büro und schliesst die Tür. "Das hast du sehr gut gemacht, ich bin sehr stolz und zufrieden mit dir." Dabei umarmt er sie liebevoll. "Als Dank darfst du dich nun an meinem Finger befridigen. Du darfst alles mit ihm machen; deinen Kitzler reiben, dich damit ficken und wenn es dir in 5 Minuten gelingt, zum Orgasmus kommen." Sonja registriert als erstes nur eines; 'Sie darf kommen! Endlich! und wie darf sie das? An seinem Finger reiben? Sich damit ficken? Reicht das?' Sie weiss es nicht, ergreift das Angebot aber trotzdem. Einen Versuch ist es allemal wert. Stefan hat ihr seinen gestreckten Finger vor ihre Möse hingehalten. "Komm mach schon, du hast nicht ewig Zeit. Die Zeit läuft bereits!" Schnell hebt sie ihr Kleid hoch und beginnt ihren geschwollenen Kitzler an seinem Finger zu reiben. 'Aaaaaah ist das geil!' Als sie ihr Becken ein wenig hochhebt, verschwindet der Finger in ihrer triefenden Fotze. "Mmmmmmh, es ist zwar nur ein Finger, aber besser als nichts,' denkt sie. Wie durch einen Nebel der Lust hört sie, wie er sagt: "Beeil dich! Nur noch eine Minute Zeit für deinen Orgasmus, dann ist deine Chance vorbei." Sie gibt sich alle Mühe, nutzt in der kurzen Zeit alle Möglichkeiten die ihr der Finger zur Lusterfüllung bietet aus. Zu ihrem Leidwesen gelingt es ihr nicht die allerletzte Hürde zu überspringen. Der Finger ist plötzlich weg.

Schwer schnaufend steht sie mit entblöseter Möse vor ihrem Meister. "Das hat wohl nicht ganz gereicht, schade." bemerkt er voller Zynismus. "Nun musst du leider noch länger warten. Aber ich gebe dir noch eine Gelegenheit. Es ist dir ab weiterhin erlaubt zu kommen. Du darfst aber keine Selbstbefriedigung machen. Wenn du hier bei der Arbeit den Mut und die Gelegenheit dazu hast, darfst du jemanden fragen, ob er oder sie dir einen Finger ausleihen könnte. An diesem und nur an und mit diesem einen Finger, darfst du dich dann so lange daran reiben und ficken bis du kommst. Ohne Zeitbeschränkung. Wenn du dich aber nicht traust hier jemand auf dein Problem anzusprechen, dann musst du wohl oder übel bis am Abend. Du darfst entscheiden, was dir der Orgasmus wert ist." Es folgt ein langer Kuss. "So, ich muss mich auf den Weg machen. Viel Spass noch bei deiner "Arbeit', bis heute Abend." Er geht und lässt die Tür weit offen. Sonja ist wie in eine Starre verfallen, steht immer noch mit hochgezogenem Kleid mitten im Raum. "Es hat nicht geklappt', sie hat es nicht geschafft ihre Lust zu befriedigen. Ihre Gier nach dem erlösenden Erlebnis ist grenzenlos. Sie muss sich mit aller Kraft zurückhalten um sich nicht selbst den Kitzler zu reiben. Es würde wohl nur Sekunden brauchen, aber ihr Herr hat es ihr verboten. Sie richtet ihr Kleid und setzt sich auf ihren Bürostuhl. Mit in Flammen stehendem Körper versucht sie, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Es gelingt ihr mehr schlecht als recht. Immer wieder fragt sie sich; soll sie es wagen, jemanden anzusprechen? Ihn oder Sie darum bitten, ihr einen Finger zu leihen. Als der Hausmeister am Nachmittag in ihr Büro kommt um den Papierkorb zu leeren, ist sie wirklich ganz kurz davor. Ihre Erregung ist noch kein bisschen kleiner geworden. Ihre Schmetterlinge fliegen nach wie vor und ihr Kribbeln und Ziehen im Unterleib kaum mehr auszuhalten. Zum Schluss wagt sie es aber dann doch nicht. So weit zu gehen ist sie noch nicht. Zu gross ist ihre Angst, sich jemandem zu offenbaren und ihr Problem zu schildern. Es war kein richtiges Dankeschön ihr diese Möglichkeit offen zu lassen. Eher war es eine zusätzliche Qual. Endlich ist es 17 Uhr und sie kann ihren Computer abschalten und nach Hause gehen. Sie hätte schon viel früher Feierabend machen können, denn viel produktives hat sie an diesem Nachmittag nicht geleistet. Die Fahrt nach Hause verläuft problemlos. Wie üblich geht sie den Weg von der Tiefgarage zum vor dem Haus stehenden Briefkasten. Mit der Post in der Hand betritt sie das Haus. Erst entledigt sie sich dem Kleid, dann geht sie nur mit Schuhen und Büstenhebe bekleidet in die Küche. Sie sortiert die Briefe und Zeitungen auf dem Tisch. Danach checkt sie ihr Smartphone nach neuen Nachrichten. Auf der Fahrt hat sie das leise Vibrieren bemerkt. Es ist eine Mitteilung von ihrem Freund. Er schreibt: "hallo Sklavin, wenn du zu Hause bist, musst du wieder auf die Terrasse gehen. Leg dich in den Liegestuhl, geniesse die Sonne und warte dort auf mich. Die Büstenhebe darfst du anbehalten. Ansonsten natürlich NACKT. Bis bald Kuss.'

Na das kann ja heiter werden. Nach dem gestrigen Erlebnis lauert sicher ihr "lieber' Nachbar Peter, bereits wieder hinter seinem Fenster. Eigentlich wollte sie erst die Zeitung lesen, um sich ein wenig von ihrer Geilheit abzulenken. Daraus wird jetzt nichts. Sein Wunsch ist ihr Befehl. Also geht sie hinaus auf die Terrasse. Der Liegestuhl steht immer noch am selben Ort. Sie hat sich noch ein Glas Wasser mitgenommen, stellt es auf den Beistelltisch und macht es sich auf der Liege bequem. Als sie sich hingelegt hat, sieht sie, wie erwartet, den alten Lüstling. Heute ist er nicht hinter dem Fenster, sondern auf seinem Balkon. Er schaut interessiert hinüber. Dass er seinen Schwanz bei ihrem Erscheinen bereits vorsorglich aus seiner kurzen Hose geholt hat, kann sie aufGrund seines ebenfalls blickdichten Geländers nicht sehen. Weitere Spanner kann sie zur Zeit nicht ausmachen. Nach einem kurzen Rundblick schliesst sie die Augen. Wenn sie sich schon hier hinlegen und präsentieren muss, will sie wenigstens die Sonne noch ein wenig geniessen. Sie widmet sich wieder ihren sexuellen Erlebnissen und Phantasien. Harte, steife Schwänze, welche abwechslungsweise hart in ihre triefende Möse und in ihren ebenfalls fickbereiten Hintereingang stossen, spielen dabei neben leckenden Zungen die Hauptrolle. Die Orte wechseln sich, die Handlungen bleiben.

Peter ist heute auch nicht untätig geblieben. Er war zum Einkaufen in der Stadt und hat sich die Kamera gekauft. Mit allem drum und dran musste er mehr als 2000 € dafür ausgeben. Aber kein einziger davon hat er bereut. Der Zufall wollte, dass er dafür bei Karlheinz gelandet ist. Da es als bestes Fachgeschäft gilt ist es auch erklärbar. Die Beratung war hervorragend. Es wurde ihm kein Ramsch angedreht, nur allerbeste Produkte. Es hätte auch günstigere Alternativen gegeben, aber von diesen wollte Peter nichts wissen. Wenn schon, denn schon hat er sich gesagt. Er muss ja auch nicht jeden Euro umdrehen, kann gut von seiner Pension und seinem Ersparten leben. Die Gebrauchsanweisung hat er bereits durchgelesen und sich mit den gewünschten Einstellungen vertraut gemacht. Dazu machte er ein paar Probeaufnahmen von seinem Balkon aus. Mehrheitlich wählte er Objekte auf der gegenüberliegenden Terrasse. Bilder von der Liege, gestochen scharf. Gar die Webart des Stoffes ist erkennbar. Die Höhe des Stativs ist eingestellt. Die Kamera mit dem Teleobjektiv ist beinahe unsichtbar neben einem Pfosten des Geländers positioniert. Das Objektiv findet daneben knapp Platz, um zwischen Pfosten und Holzeinfassung freie Sicht auf die Nachbarschaft zu haben. Die Kamera ist direkt auf den Liegestuhl ausgerichtet. Als sich Sonja hingelegt hat, macht er bereits die ersten Aufnahmen. Er kontrolliert diese auf dem rückseitigen Display der Kamera. "Perfekt!' Als er ein Bild, von der mit leicht gespreizten Beinen liegenden Frau noch ein wenig mehr heranzoomt, kann er alles klar erkennen. Die geschlossenen Augen, ihre sinnlichen Lippen, den absolut genialen Büstenhalter welcher ihre geilen Titten perfekt ins richtige Licht stellt, die steifen Nippel, die feucht glänzenden Schamlippen, alles gestochen scharf. Er freut sich bereits jetzt, dies Bilder an seinem Fernsehgerät anzuschauen. Er kann seine Kamera direkt anschliessen und hat es bereits getestet. Während er sich mit einer Hand seinen Schwanz reibt, drückt er mit der anderen ab und zu den Auslöser. Jedes Mal, wenn sie sich nur ein klein wenig bewegt, macht er eine neue Aufnahme. Das Wichsen geht er heute in aller Ruhe an, steigert seine Lust nur langsam. Als sich Sonja zum trinken aufsetzt und dabei ihre Beine weit spreizt, ist es allerdings um seine Ruhe geschehen. Sein Finger drückt den Auslöser pausenlos. Dass er so mit seiner Kamera Videos machen kann, bemerkt er erst, als er die Aufnahmen später am TV anschaut. Dieses sorgt dann auch gleichzeitig für ein zweites Abspritzen. Das Erste kündigt sich jetzt an. Seine Bewegungen wurden gleichzeitig mit dem Aufrichten schneller und heftiger. In wahren Fontänen spritzt sein Sperma heraus. Zähflüssig fliesst das Sperma an der Innenseite des Geländers langsam nach unten. "Das gibt Arbeit bis das alles wieder sauber ist', denkt er, lächelt dabei aber zufrieden. In der Zwischenzeit ist Stefan nach Hause gekommen. Peter schaut den beiden bei der Begrüssung zu, dann verschwindet er kurz in seiner Wohnung, um ein paar Putzutensilien zu holen.

Ob Sonja befriedigt wird und wie der weitere Verlauf sein wird, erfahrt ihr bald auf dieser Seite.

Bis dann

Gruss euer Schreiberling Exwildsau

Meine Bitte zum Schluss um eine Bewertung und Kommentare kennt ihr ja inzwischen. Ich freue mich über alle Zuschriften.



Teil 9 von 18 Teilen.
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