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Wie aus einer Samenspende mehr wurde (fm:Dreier, 9173 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2023 Gesehen / Gelesen: 12962 / 10971 [85%] Bewertung Teil: 9.40 (168 Stimmen)
Jenny freundet sich mit der Nachbarin an und die Beiden hecken einen irren Plan aus aber irgendwie verselbstständigt sich die Sache

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Wie aus einer Samenspende mehr wurde

Jenny hatte sich inzwischen mit unserer Nachbarin angefreundet und nachdem unsere Kleine geboren wurde, sprachen sie oft übers Kinder kriegen. Sie gingen viel zusammen mit dem Kinderwagen spazieren. Manja hatte regelrecht einen Narren an ihr gefressen.

Unsere Kleine war nun fast 2 Jahre und unser absoluter Sonnenschein.

Eines Tages sprach Manja, Jenny darauf an. Ihr Mann konnte durch einen Unfall, den er in der Jugend mal hatte, keine Kinder mehr zeugen. Durch unsere kleine Süße angefixt, wünschte sie sich jetzt mehr denn je ein eigenes Kind. Sie hatte schon an Samenspende gedacht, aber sie fand das so unpersönlich und nicht zu wissen, wer wirklich der Vater war, der seine Gene gegeben hatte, ließ sie an ihrer Idee zweifeln. Da sie meine Kinder inzwischen kannte und sie alle ihre Meinung nach ganz hübsch geraten sind, hielt sie meinen Genpool, für durchaus geeignet.

Jenny war zuerst auch skeptisch.

Sie wusste nicht, was sie von dieser Anfrage halten sollte. Einige Male sprachen sie über dieses Thema, bis Jenny sich damit angefreundet hatte. Manja machte aber auch deutlich, dass sie nicht an Röhrchen und Labore dachte, sondern an eine ganz herkömmliche, natürliche Befruchtung. Das dass auch Sex mit mir beinhaltete, musste Jenny erst einmal verarbeiten. Sie kannte ihre Freundin inzwischen recht gut und sah wie der Kinderwunsch Manjas Leben bestimmte und sie gelegentlich auch in ein tiefes Loch fallen ließ.

Irgendwann konnte Jenny sich, ihr zuliebe mit diesem Gedanken anfreunden. Allerdings stellte sie Bedingungen.

Angst mich an Manja zu verlieren, spielte wahrscheinlich mit, denn sie wollte unbedingt dabei sein. Manja war überglücklich als Jenny mit ihrer getroffenen Entscheidung zu ihr kam. Die Heimlichtuerei der Beiden dauerte jetzt schon etwa 3 Monate.

Auch ich merkte das da etwas im Busch war, aber es war schon der Hammer als die Mädels mich und Norbert in ihren Plan einweihten.

Bei einem gemeinsamen Grillabend offerierten Sie uns ihren Plan. Ganz zu meinem Erstaunen nahm Norbert die ganze Sache recht regungslos zur Kenntnis.

Ich hingegen widersprach recht schnell und vehement.

"Ihr Beide habt doch einen Knall!" machte ich meiner Entrüstung Luft. Ich hatte mich erst vor Kurzen in Jenny verliebt und jetzt wollte sie, dass ich mit unserer Nachbarin schlafe und ihr ein Kind mache. Komischerweise kam Norbert den Beiden jetzt zur Hilfe." Dir gefällt wohl meine Manja nicht?" und er fing an sie wie eine Ware an zu preisen. Die Situation erschien mir mehr als nur surreal. Wollte er das Kind oder wollte er nur dass ich mit seiner Frau schlafe? Es soll ja Männer geben, die so eine Vorliebe haben, andere Männer beim Liebesakt mit seiner Frau zu sehen. War er etwa so geartet?

Um mir etwas Luft zu verschaffen, bat ich mir etwas Bedenkzeit aus. Die nächsten Tage redete ich oft mit Jenny darüber und dass es ja auch ungeahnte Konsequenzen für alle haben könnte. Und Jenny im Endeffekt auch dann wüsste, dass das Kind der Nachbarin auch von mir ist. Ich hatte Bedenken, dass bei ihr so etwas wie Eifersucht aufkommen könnte.

Jennys und Manjas Freundschaft war aber so sehr stark, dass sie dies nicht als Problem ansah, sondern vielmehr als Freundschaftsdienst für eine gute Freundin.

Ich gab nach langem zureden, endlich klein bei. Jenny rief Manja sofort an und überbrachte ihr, die für sie freudige Nachricht. Trotzdem, mir war immer noch mulmig zu mute. Die beiden Damen planten in den nächsten Tagen diese Aktion haarklein durch. Irgendwie kam ich mir in der Situation vor als wäre ich zum Statisten degradiert worden.

So wie ich zu Anfang erst dachte, dass Norbert ein sogenannter Cockhold sein könnte, so wollte er der ganzen Sache dann doch nicht beiwohnen. Oder hatten die Mädels die ganze Sache so geplant, dass es auf einen

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