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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 11 (fm:Dominanter Mann, 6269 Wörter) [11/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2023 Gesehen / Gelesen: 5643 / 4737 [84%] Bewertung Teil: 9.42 (52 Stimmen)
Es folgt ein ereignisreicher Nachmittag. Der kurzfristige Flug von Stefan mit seiner Sekretärin nach Berlin und eine schwierige Aufgabe für die Sklavin.Ist sie bereit diese zu erfüllen, oder ist es noch zu früh?

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kleinen handgepäcktauglichen Koffer dabei hat. Schnell sind die Formalitäten erledigt und sie begeben sich zum Gate. Dort erzählt er ihr erstmals von der veränderten Situation in seiner Beziehung mit seiner Freundin. Marie hört ihm erst ein wenig schockiert, dann immer interessierter zu. Sie kann es erst gar nicht fassen, was sie da zu hören bekommt. Klar hat sie auch schon von solchen Dom/Sub Geschichten gehört. Dies sich jetzt in "ihrer Welt' von ihrem Chef vorzustellen, fällt ihr nicht leicht. Sie versucht es aber es gelingt ihr nicht ganz. Zu viele Fragen sind da noch offen. Allem Anschein nach macht Sonja das alles freiwillig. Er erklärt ihr auch offen, was er ihr alles per Handynachricht aufgetragen hat. Wenn sie dies alles ohne sonstigen Zwang tun wird, muss es eine bis dato in ihr versteckte Neigung sein. Anders kann sie sich das sehr glaubhaft geschilderte Verhalten von ihr nicht erklären. Bei ihr persönlich könnte sie sich so etwas nie vorstellen. Guter Sex; klar jederzeit. Auch blasen, schlecken, anal, sexy ausgehen usw. jederzeit und wenn nicht gerade vor Zuschauern, auch Sex im Freien. Das alles ist für sie "normal'. Aber sie als Sklavin von ihrem Mann, das übersteigt ihre Vorstellungskraft und ist nicht ihr Ding. Nun alle, wie es ihnen gefällt. Leben und leben lassen. Damit hat sie kein Problem.

Um 18:30 Uhr kommt die Nachricht ihres Meisters: Hoffe du bist zu Hause und nackt! Bis Freitagabend hast du ein Orgasmusverbot! Morgen Analplug, ganzer Tag gleich nach Rasur und Reinigung bis du abends im Bett bist. Rote Büstenhebe, Bluse und Rock. Abends wirst du den Nachbar Peter unter einem Vorwand zu dir in die Wohnung bitten und ihm dort anbieten, ihm den Schwanz zu blasen! Alles schlucken! Erlebnisbericht bis spätestens 22 Uhr an mich per Sprachnachricht. Freitag; Liebeskugeln, rotes Bustier und Kleid deiner Wahl. Viel Spass. dein Herr' Als Sonja die Nachricht gelesen hat, ist sie total schockiert. "Das kann nicht wahr sein!?! DAS verlangt mein Meister von mir!?? Will er mich im Quartier als Nutte?! Unglaublich!' Doch da steht immer noch: Peter einladen und dem geilen Spanner den Schwanz blasen! Was, das kann er doch nicht von ihr verlangen. Er ist doch ihr Nachbar. Wie soll sie es anstellen, damit er zu ihr kommt? Muss sie ihn dann nackt, nur in der roten Büstenhebe, empfangen? Wie weiter? Was ist danach? Fragen über Fragen, Scham und Angst. Warum verlangt er so etwas Unglaubliches von ihr? Auf die meisten der tausend Fragen findet sie keine schlüssige Antwort. Bisis spät in die Nacht findet sie keine Lösungen. Nur eines, wie sie Peter zu ihr bitten könnte, ist ihr inzwischen eingefallen. Vor seiner Pensionierung hat er Haushaltsgeräte repariert. So will sie ihm einen Defekt an der Kaffeemaschine als Vorwand nennen. Da wird er ihr seine Hilfe sicher anbieten. Alles andere will sie spontan angehen, nehmen wie es kommt. Einen besseren Plan fällt ihr nicht ein. Was ihr nicht bewusst geworden ist, ist, dass sie die Möglichkeit, dies nicht zu tun, nie in Erwägung gezogen hat. Zu sehr ist sie bereits in ihre Rolle als gehorsame Sklavin hineingewachsen. Egal wie abstrus die Forderungen ihres Herrn sind, sie denkt nur daran, wie sie diese zur vollen Zufriedenheit ihres Meisters umsetzen kann. Irgendwann nach Mitternacht erlöst sie der Schlaf von ihrer Angst für den kommenden Tag.

Chef und Sekretärin in Berlin

Stefan und Marie sind in Berlin gelandet und anschliessend mit dem Taxi zum Hotel gefahren. Ein kleiner Imbiss im Restaurant und ein Drink an der Hotelbar runden ihren Abend ab. Er lässt dabei seinen Blick immer wieder über den geilen Körper seiner Sekretärin gleiten. Obwohl er sie bereits unzählige Male betrachten konnte, auch auf Geschäftsreisen im Zimmer nackt unter der Dusche, ist er von diesem immer wieder aufs Neue begeistert. Bis heute ist es ihm nie gelungen, mehr als ein Begrüßungsküsschen zu bekommen. Im Flirten und ihre Reize gut in Szene zu setzen, ist sie Weltklasse. Aber mehr geht bei ihr nicht. Sie ist ihrem Mann absolut treu. Das wird für ihn wieder zwei "harte Nächte' geben. Darum freut er sich umso mehr auf Freitagabend. Da wird sicher noch das eine oder andere passieren und er wird garantiert zum Abspritzen kommen. Jetzt wo Sonja seine Sklavin ist, sowieso. Bei den gemeinsamen Ferien mit Carmen und Karlheinz letztes Jahr ging es schon sehr freizügig und wild zu und her. Da war täglich mehrmals Sex im Spiel. Gemeinsam am Strand, im Wohnzimmer, am und im Pool einfach überall hatten sie Sex. Natürlich ohne Partnerwechsel, das war für Sonja damals noch unvorstellbar. Ab und zu konnten sie aneinander aber als Zuschauer beim Sex zusehen. Das war eine geile Zeit. Jetzt, beim Essen, muss er wieder daran denken. Auch nicht förderlich, was seine jetzige, ficklose Zeit betrifft. Nun er wird es überleben. Marie scheint heute Abend ein wenig aufgekratzt zu sein. Schon im Flugzeug, als sie aufs Klo musste und dabei über ihn steigen musste, kam es ihm vor, dass sie dabei länger als nötig Körperkontakt hatten. Jetzt in der Bar gab sie ihm immer wieder Gelegenheit, tief in ihr Dekolletee zu schauen. Auf dem Barhocker ist ihr Rock hochgerutscht und sie hat keine Anstalten gemacht, diesen wieder hinunter zu ziehen. Ihr Gespräch dreht sich nur noch um seine Freundin. Sie will alles wissen. Was für Kleiderregeln sie hat: meistens ohne Unterwäsche, zu Hause immer nackt, tägliche Rasur und Reinigung. Ihre Erlebnisse; blasen beim Sattler, Fotosession, lecken ihrer Schwester (als Stefan davon erzählte, hatte sie beim zuhören ihre wunderschönen Augen ganz weit geöffnet), alles kommt zur Sprache. Da sie alleine sind, brauchen sie auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Nur die junge Barmaid konnte wohl das eine oder andere aufgeschnappen. So kommt es, dass sie erst nach Mitternacht in ihr Zimmer gehen und sich schlafen legen. Das ist nicht weiter schlimm, da sie morgen keine Eile haben. Ihr Termin ist erst um zehn Uhr. Marie ist der halbsteife Schwanz ihres Chefs natürlich nicht verborgen geblieben. Auch sie hat das ganze Gespräch erregt. Ihre Nippel sind seit längerem hart und zeichnen sich deutlich ab. Ihre Muschi feucht und fickbereit. Aber es bleibt dabei; Kein Sex ausserhalb ihrer Ehe. Dass das Bett zwei Matratzen und zwei Decken hat, ist bei der Reservierung immer vermerkt. Das ist ihre Bedingung für ein gemeinsames Zimmer. So hat sie keine Probleme, neben ihrem immer nackt schlafenden Chef zu liegen. Sie trägt wie immer "ein Hauch von nichts'. Ganz nackt schläft sie nie, aber sie liebt zarte, leicht transparente Negligee. Es ist für sie auch normal, sich so vor ihrem Chef zu zeigen. Er ist ab und zu ja auch im Bad, wenn sie nackt unter der Dusche ist. Da ist jeweils noch mehr zu sehen. Prüde ist sie kein bisschen.

Ein Donnerstag voller Ungewissheit und Geilheit

In Berlin ist es ein ganz normaler Arbeitstag. Obwohl er heute ein wenig speziell ist. Es sind Details am Outfit seiner Sekretärin, die Stefan überrascht haben und ganz ungewöhnlich sind. Im Bad bemerkte er, dass sie sich ihre Möse sorgfältig rasiert hat. Nur ein klitzekleiner Landing Strip lässt sie stehen. Zu einer total haarlosen Muschi konnte sie sich noch nie durchringen. Ihr BH ist nur ein Hauch aus transparenter Spitze, welche ihre Rundungen im besten Licht erscheinen lassen. Bei der weissen Seidenbluse hat sie nur die absolut wichtigsten Knöpfe geschlossen. Der Ansatz ihrer Brüste ist gut sichtbar. In Strapsen und was Stefan am meisten überrascht, ohne Slip, steht sie im Schlafzimmer, als sie sich den dunkelblauen Jupe hochzieht. Genau das ist es, was er gerade noch zu Gesicht bekommt, als er vom Bad zurückkommt. "Was ist denn mit Marie passiert, dass sie darauf verzichtet? Das hat sie doch noch nie gemacht! Oder doch?' Auf jeden Fall ist das ihm bisher nie aufgefallen. "Nun, ich werde sie nicht davon abhalten, wenn unten ohne arbeiten und herumlaufen will,' denkt er sich mit einem erfreuten Lächeln im Gesicht. Marie hatte in der vergangenen Nacht mehrere erotische Träume. Alle handelten von Sonja und den Regeln, die sie befolgen muss. Das hat sie auch dazu bewogen, heute einmal auszuprobieren, wie sich ein Tag ohne Unterwäsche anfühlt. Sie hat nicht bemerkt, dass ihr Chef das gesehen hat. Daher ist sie im Glauben, dass nur sie es weiss. Ansonsten wäre sie sicher verlegen gewesen und hätte sich vielleicht gar umentschieden. Bereits auf dem Weg in den Frühstücksraum, meint sie jeden Lufthauch an ihrer leicht feuchten Muschi zu spüren. Sie fühlt sich unheimlich gut und sexy. Erregendes Kribbeln macht sich in ihrem Bauch bemerkbar. Der Gedanke, dass ihre Möse frei zugänglich ist und man ihre Möse ohne Probleme streicheln und berühren könnte, erregt sie sehr. Sie beachtet alle Anwesenden genauestens, kann aber an ihrem Verhalten nichts Ungewöhnliches feststellen. Sie Ahnen nichts von ihrem "vergessenen' Höschen. Nur bei Stefan ist sie sich nicht ganz sicher. Irgendwie ist sein Blick heute ein wenig anders, aber vielleicht bildet sie sich das auch nur ein. Er lässt sich sein Wissen nicht anmerken, beobachtet sie aber genau. Er ist sich beinahe sicher, dass es heute ihre Premiere ist und sie herausfinden will, ob ihre Nacktheit bemerkt wird. Für jemanden, der sie seit langem sehr gut kennt, fallen die kleinen Details auf. Ihr Gang war am Anfang noch gehemmt und zögernd. Erst mit der Zeit war es wieder normal, wenn nicht gar mit ausgeprägtem Hüftschwung. Natürlich sind das nur klitzekleine Nuancen, aber trotzdem erkennbar. Er freut sich auf den heutigen Tag, obwohl er sich natürlich nicht nur auf seine Mitarbeiterin konzentrieren kann. Er hat einen wichtigen Kunden und muss arbeiten.

Bei Sonja verläuft der Morgen normal. Die tägliche Rasur und Reinigung sind Routine. Das Tragen des Plug ist da schon ein wenig Gewöhnungssache, aber es ist zu ertragen. Viel schlimmer ist ihre bleierne Müdigkeit und die Angst vor dem heutigen Abend. Sie versucht das ganze weit von sich zu schieben. Zum Glück ist ihr die Planung des Essens für Freitagabend leicht gefallen. Der Einkaufszettel ist bereits geschrieben. Die Einkäufe will sie auf dem Nachhauseweg machen. Bis dahin ist ihr Tag schnell erzählt. Die Arbeit geht ihr heute überraschend gut von der Hand, obwohl sie der Plug in ihrem Arsch den ganzen Tag auf einem gewissen Geilheitslevel hält. Nicht dass sie die ganze Zeit hoch erregt gewesen wäre, das nicht. Aber fickbar wäre ihre Fotze zu jedem Zeitpunkt gewesen. Nun, dieser Zustand ist, seit sie Sklavin ist, nicht ungewohnt, sondern die Norm. Erregung war ihr ständiger Begleiter. Auch gelang es ihr, die heutige Aufgabe so weit an den Rand zu schieben, dass sie erst beim Einladen ihrer Einkaufstaschen wieder daran denkt. Ab diesem Zeitpunkt sind aber nur noch diese in ihrem Kopf. Zu Hause nimmt sie den Fahrstuhl vom Parkhaus hoch in den grossen Innenhof der Siedlung. Von dort aus führt ihr Weg am Briefkasten vorbei. So kann sie die Post gleich mitnehmen. Mit zwei Taschen und der Post unter einem Arm beladen, geht sie zu ihrem Haus. Da kommt ihr Peter auf dem Weg entgegen. Er kommt von einem Spaziergang zurück. "Hallo Sonja, du bist ja schwer beladen. Kann ich dir beim Tragen behilflich sein?" Erst erschrickt sie über die unerwartete Begegnung. Mit ihm hat sie nicht gerechnet, obwohl sie sich im Innenhof schon öfter begegnet sind. Spontan entschliesst sie sich, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und die angebotene Hilfe anzunehmen. So muss sie nicht einmal einen Vorwand erfinden, um ihn zu sich nach Hause einzuladen. "Hallo Peter, ja gerne. Die Taschen sind doch ein wenig schwerer als gedacht. Da nehme ich deine Hilfe gerne an." Er greift sich gleich beide Einkaufstaschen und folgt ihr zur Haustür. Beim Öffnen der Tür schaut er ihr nur gierig auf ihren geilen Arsch. Er ist gespannt, wie sie sich wohl verhalten wird. Was die Sklavin nicht wissen kann, ist, dass ihr Meister ihn gestern Nachmittag überraschend besucht hat und ihn über seine Sklavin umfassend informiert hat. Dabei wurde ihm einiges klar. Wie zum Beispiel, warum sie von einem Tag zum anderen ihr Verhalten so verändert hat. Warum sie sich so freizügig auf dem Balkon gezeigt und ihm geile Aufnahmen ermöglicht hat. Vorher hat er sie eher als prüde wahrgenommen. Kaum ein sexy Auftritt. Das Sonnenbad im Bikini oder Badekleid war früher das höchste der Gefühle.

Stefan hat ihm von der Erziehung von ihr als seiner Freundin hin zur Sklavin erzählt. Da diese noch lange nicht abgeschlossen ist, stellt er ihr immer wieder neue Aufgaben, um ihre Grenzen auszuloten. Die Neue ist folgende: Sonja muss einem ihr nicht als Sexpartner gewohnten Mann den Schwanz blasen. Dies erstmals ohne seine Anwesenheit. In seiner Gegenwart hat sie das bereits mehrmals getan. Bei Karlheinz war es das erste Mal ohne ihn. Er war ihr aber bereits als sehr guter Kollege bekannt und hat ihn schon beim Sex mit seiner Freundin gesehen. Heute Abend soll diese Aufgabe noch eine Steigerung erhalten. Ohne seine Anwesenheit als zusätzlichen Druck. Nur sie und der "Fremde' ist die gestellte Aufgabe. Bei dem Gespräch mit Peter hat Stefan bemerkt, dass er ihm voll Vertrauen kann. Das ist ausschlaggebend, dass er ihn als geeignetes Opfer auswählt und er ihm zum Schluss die Frage stellt: "Kannst du dir vorstellen, bei dieser Aufgabe mitzumachen?" Natürlich hat er sich voller Begeisterung bereit erklärt, ihm für diesen Test zur Verfügung zu stehen. Es ist ja kein Müssen, von einer so geilen Frau den Pimmel saugen zu lassen. Da war er mit der einzigen Bedingung, ihm alles genau berichten zu müssen, sofort einverstanden. Stefan hat ihn daraufhin mit zusätzlichen Infos versorgt, auf die er im Speziellen achten muss. Peter weiss jetzt, dass sich die Sklavin nach Betreten der Wohnung sofort ausziehen muss. Heute darf sie nur noch die rote Büstenhebe tragen. Auch dass sie sein Sperma zum Schluss schlucken muss weiss er. Darum ist er auch schon den ganzen Tag in höchstem Masse erregt. Sein Schwanz drückt in seiner Hose, obwohl er eine extra Weite angezogen hat.

Die erfüllung der Aufgabe

Von all dem ahnt Sonja nichts. In ihrem Kopf sucht sie verzweifelt nach einem Weg um zum Ziel zu gelangen. Nicht dass Peter unverrichteter Dinge geht und sie ihre Aufgabe nicht erfüllen kann. Sie geht in die Küche und bittet ihn, die Einkäufe auf den Küchentisch zu stellen. "Darf ich dir etwas zum Trinken anbieten? Einen Kaffee, Wasser oder etwas alkoholisches? Ich habe Weisswein und Bier im Kühlschrank." "Gerne. Wenn ich wählen darf, dann entscheide ich mich für Weisswein, aber nur wenn du auch mitmachst." "Ja sicher, das habe ich mir nach dem stressigen Arbeitstag verdient. Ich räume nur rasch die Einkäufe ein." "Klar, ich kann warten, habe den ganzen Abend Zeit." Mit lüsternen Blicken schaut er ihr beim Verstauen der Einkäufe zu. Ihre Nippel sind durch die feine Bluse gut sichtbar. Wenn sie ihm ihre Kehrseite zuwendet, ist es ihr geiler Arsch welcher seine Blicke auf sich zieht. Seine Erregung steigt weiter, während er ihr, am Küchentisch sitzend, zusieht. Seine Hose ist inzwischen mit gut sichtbar ausgebeult. Da er nahe am Tisch sitzt, kann Sonja diese zum Glück nicht sehen. Die beiden Taschen sind leer. Sie holt eine Flasche "pinot gris' aus dem Kühlschrank und stellt sie zusammen mit einem Flaschenöffner auf den Tisch. "Kannst du sie bitte aufmachen, dann kann ich die Gläser aus dem Schrank holen." "Natürlich, gerne." Langsam fragt sich Peter, wann sie sich ausziehen will. Bisher machte sie keine Anstalten in diese Richtung. Hat sie die Regel, die ihm Stefan extra ausführlich erklärt hat, vergessen? Er äusserte dabei auch die Befürchtung, dass sie diese bei ihm nicht einhalten würde. Falls sie es nicht sofort nach dem nach Hause kommen tun würde, muss er ihm ganz genau berichten, wann und wie sie es doch noch gemacht hat. Er hat ihm auch versprochen, dass wenn er ein guter Tester sein würde, er seine Sklavin, wenn die Ausbildung weiter fortgeschritten ist, einen ganzen Tag zur freien Verfügung bekommen würde. Darum achtet Peter auf jedes Detail. Als sich Sonja zu ihm setzt und die Gläser einschenkt, notiert er auch den Umstand, dass sie ihren Rock nicht hochzieht und sich ganz normal hinsetzt. Da wird Stefan wohl nicht erfreut sein, aber das kann ihm egal sein. Sie prosten sich zu und Sonja bedankt sich noch einmal für die Hilfe. Bald wechselt ihr Gespräch in alltäglichen smalltalk. Nach dem zweiten Glas spricht Peter ihr neues Verhalten auf der Terrasse an. Natürlich erwähnt er dabei nicht, dass er unzählige Bilder von ihr gemacht hat und auch nicht, dass er sich jedes Mal gewichst hat. Nur, dass er sie um ihren grossen Balkon, mit der Möglichkeit darauf Sonnenliegen und eine Lounge aufzustellen, beneidet. Auch dass er sie gesehen hat und er sie wunderschön und begehrenswert findet. "Wenn du schon die Lounge ansprichst: wollen wir nicht nach draussen gehen? Den kühlen Wein an der Sonne zu geniessen, ist sicher besser als hier am Küchentisch. Was meinst du? Oder hast du noch dringendes zu erledigen?" "Nein, überhaupt nicht. Ich bin heute Abend alleine, da mein Freund geschäftlich nach Berlin musste. Er kommt erst Morgen wieder zurück." "Dann steht ja einem gemütlichen Abend mit meiner wunderschönen Nachbarin nichts im Weg. Zu so etwas habe ich "immer' Zeit. Es ist eine willkommene Abwechslung in meinem Alltag." Gemeinsam gehen sie hinaus und machen es sich in der Lounge bequem. Als sich Sonja in den tiefen Sessel setzt, rutscht ihr Rock gefährlich hoch und Peter kann kurz auf ihre nackte, rasierte Muschi blicken. Als sie die Gläser auf das kleine Tischchen gestellt hat, konnte er bereits ihre geilen Titten betrachten. Sie hat die wirklich riesige Beule in seiner Hose auf dem Weg auf die Terrasse gesehen. 'Wenn so eine Ausbeulung entsteht, muss ein enormes Teil verborgen sein!' denkt sie sich. Auch seine offenen, immer gierig werdenden Blicke sind ihr nicht verborgen geblieben. Peter gibt sich keine Mühe mehr, diese zu verheimlichen. Offen taxiert er jeden Zentimeter ihres Körpers. Er ist nicht mehr weit davon entfernt, sich an den Schwanz zu fassen und ihn zu wichsen. Aber noch beherrscht er sich und wartet ab. Er ist gespannt, wie es weitergeht. "Wie will sie es angehen, um meinen Schwanz zu blasen? Wann wird ihr das Fehlverhalten betreffend der Kleiderregel bewusst?' Die Flasche ist leer. "Soll ich noch eine holen, magst du noch?" "Ja klar. Wie gesagt; ich habe alle Zeit der Welt." "Sehr gut. Dann hol ich Nachschub. Noch etwas zum Knabbern? Etwas Kleines zum Reingreifen?" "Natürlich liebend gerne. "Knabbern und greifen' hört sich toll an!" Sonja bemerkt die Doppeldeutigkeit des Gesagten nicht. Nach wie vor ist sie zu aufgeregt. Sie sucht immer noch nach einem Weg, diesen sicher riesigen Schwanz in ihrem Mund zu bekommen und ihn zu melken. Dies ist ja nach wie vor ihre Aufgabe. Daran hat sich nichts geändert. Der Wein hat sie ein wenig ruhiger werden lassen. Wirklich weitergeholfen hat er aber nicht. "Du kannst dir ja auch noch etwas "leichteres' anziehen. Du bist ja hier zu Hause und ich habe dich letzthin in "sehr bequemen Outfits' sehen können." Diese Worte lassen "O' bis ins Mark erschrecken. Wie ein Hammerschlag wird ihr der Regelverstoss bewusst. Sie trägt immer noch Rock und Bluse! Diese beiden Kleidungsstücke sollte sie ja schon lange ausgezogen haben. Sie geht kommentarlos hinein. "Was soll ich jetzt nur tun? Ich kann doch nicht nur mit der Büstenhebe bekleidet wieder hinaus gehen?'

Während sie mit zittrigen Händen auf einem Holzbrett einen kleinen Apero anrichtet, rasen ihre Gedanken. Trockenfleisch, Käse und eingelegtes Essiggemüse hat sie genügend. noch ein wenig Brot aufschneiden, fertig. Das ist aber nicht das Problem. "Soll ich mich ausziehen und Peter den Nachtisch so gekleidet bringen? Will sie diesen Schritt gehen? Ist sie zu allem bereit? Zu wirklich ALLEM?' Eigentlich sind die Fragen überflüssig. Sie hat sich in ihrem Innern schon lange entschieden. Sie hat nur in der Aufregung die Tragevorschriften vergessen, das ist alles. Wenn sie daran gedacht hätte, wäre sie schon lange in dem von ihrem Meister gewünschten Outfit. Sie geht ins Schlafzimmer und zieht sich bis auf die Hebe aus und betrachtet sich im Spiegel. Was sie sieht, ist eine Sexgöttin mit schamlos präsentierten Titten, einer feucht glänzenden Fotze mit keck hervor schauenden kleineren Schamlippen. Als sie sich umdreht, ist auch der Analplug zu sehen. "Was denkt Peter wohl von mir, wenn ich so zu ihm gehe? Wird er mich nur noch als Sexobjekt betrachten! Gut, das hat er in den vergangenen Tagen sowieso gemacht. Wenn ich auch noch meine Aufgabe erfüllt habe, werde ich wohl zusätzlich als willige Hure angesehen. Darauf wird es so oder so hinauslaufen.' Solche Gedanken schwirren durch ihren Kopf, als sie so wie sie ist, hinausgeht. In einer Hand eine Flasche Wein, in der anderen das Holzbrett mit den Köstlichkeiten tragend. Mit einem vor Aufregung und Scham geröteten Gesicht, leicht wippenden Titten und haarloser, glatter Muschi präsentiert sie sich dem total verdutzten Nachbarn. Peter muss erst ein paar Mal leer schlucken. Er hat ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit dem. So in Natura, aus der Nähe, ist sie noch geiler, um ein Vielfaches heisser. Eine Wahnsinnsfrau! Unbewusst pfeift er vor Begeisterung.

"Woow, das nenn ich mal eine bequeme, der Situation perfekt angepasste Kleidung!" Sonja errötet vor Scham noch mehr. Aber sie merkt auch, dass sie die ganze Situation extrem erregt. Sich vor Peter zu präsentieren, ihm ihren Körper vorzuführen und ihn (wie sie problemlos feststellen kann) aufs höchste zu erregen, macht sie geil. Es macht sie auf eine spezielle Art stolz, dass sie den Mut aufgebracht hat, sich ihm so zu präsentieren und ihn geil zu machen. Es wird wohl nicht schwer werden, ihn zu einem Blaskonzert aufzufordern. Sie versucht, sich möglichst natürlich zu verhalten. Stellt das Holzbrett auf den Beistelltisch und schenkt wieder Wein ein. Dabei kann sie ein leichtes Zittern nicht vermeiden. Halb aus Erregung und halb aus Aufregung. Peter ist immer noch hin und weg, kann nur starren. Sonja setzt sich, greift zum Glas und hebt es in seine Richtung. "Zum Wohl! Auf einen schönen Abend. Ich freue mich auf alles was noch kommt, egal was." Peter muss sich erst räuspern, bevor er sprechen kann. "Ja darauf stosse ich gerne an. Du bist die geilste Nachbarin. Entschuldige, aber ich muss meinen Schwanz ein wenig richten, du hast mich zu sehr erregt!" sagt es und rückt seinen Penis zurecht. Sonja ergreift die Gelegenheit, jetzt ist alles egal. Sie will nur noch diesen Harten in ihren Mund bekommen und ihn verwöhnen. Sie hat die letzte Hemmschwelle überschritten, will jetzt die Aufgabe lösen. "Du brauchst dich nicht zurückzuhalten, ich bin ja auch quasi nackt. Du kannst deine Hose ausziehen, wenn du willst." Da ihm sein steinharter Schwanz wirklich ein wenig Schmerzen bereitet, nimmt er ihr Angebot an und entledigt sich rasch seiner Hose und Unterhose.

Wenig später sitzt er ihr mit entblösstem Glied gegenüber. "O' ist trotz der ungewohnten Situation begeistert von diesem Prachtstück. "Das sind gut und gern 20 cm pure Lust!' Einen so grossen Penis hatte sie noch nie in echt vor sich gesehen. Ihr Freund ist ja gut ausgestattet und ihr reicht sein Schwanz in jeder Beziehung voll und ganz aus. Vor allem wenn er sie anal fickt ist sie froh, dass er nicht so gross ist wie der von Peter. Aber sich einmal von so einem Exemplar ficken zu lassen, dagegen hätte sie nicht einzuwenden. Natürlich nur in ihre zur Zeit vor Lust triefende Möse. Für ihr Arsch ist er wohl doch zu viel des Guten. "Ach, das tut mir jetzt aber leid," sagt sie so unschuldig wie möglich und spreizt zusätzlich ihre Beine, so dass ihre Schamlippen sich teilen und ihr Fickloch sichtbar wird. "Bin ich daran schuld? Hab ich das ausgelöst?" "Ja klar, wer denn sonst. Du bist das Geilste was mir in den letzten Jahren vor die Augen gekommen ist." Sagt es und wichst sich ungeniert seinen Schwanz. "Warte, ich will dir helfen. Darf ich deinen herrlichen Schwanz mit meinem Mund ein wenig Erleichterung verschaffen? Das ist wohl das mindeste was ich dir anbieten kann, oder?" "Meinst du das ernst!?" verdutzt schaut er sie an. Obwohl er informiert ist, erstaunt ihn die Frage doch sehr. "Natürlich, sehr gern. Ich wäre ja der grösste Idiot, wenn ich das Angebot ablehnen würde!" "Ja dann, mach es dir bequem und ich kümmere mich um dein "grosses Problem'!" Gemütlich legt sich Peter auf seinen Teil der Lounge. Er sitzt auf dem Teil, auf dem im Normalfall drei Personen Platz finden. Sonja kommt zu ihm und kniet sich hin. Erst mal nimmt sie den Schwanz prüfend in ihre Hand. So aus unmittelbarer Nähe sieht er noch grösser aus. 20x5 cm mag sie mit dieser nicht umschliessen. Langsam beugt sie sich vor, um ihn erst zu küssen und sanft mit ihrer Zunge zu lecken. Langsam gleitet sie mit ihr dem ganzen Penis entlang. Von der Wurzel bis zur Spitze. Nimmt dann erst seine Eichel ganz in ihren gierigen Mund auf und umkreist diese ganz sanft, bevor sie auf der anderen Seite mit ihrer Zunge hinunter gleitet. Dieses lustvolle Spiel macht sie so lange bis der ganze Schwanz von ihrem Speichel feucht glänzt. Peter geniesst das sanfte Spiel ihrer Zunge und das Saugen an seiner Eichel. Als nächstes kümmert sich "O' hingebungsvoll um seine schweren Eier. Leckt und saugt den Hodensack. Nimmt abwechslungsweise die nicht gerade kleinen Kugeln in ihren Mund auf, saugt, knabbert und leckt diese sanft und zärtlich. Peter hat seine Beine weit gespreizt, dass Sonja ungehindert an seinem Gemächt ihre geilen Tätigkeiten ausüben kann.

Die üppige Schambehaarung stört ein wenig, aber sie hindert sie nicht daran, mit ihrer Zunge auch seine Rosette ausgiebig zu lecken. Sie versucht sogar, trotz des leicht bitteren und herben Geschmackes, ihre Zunge so weit wie möglich hinein zu stecken. "Mann ist das eine hemmungslose Sau' denkt sich Peter, "die leckt mein Arschloch als ob es kein Morgen gäbe!' Erst als sein Loch beinahe so feucht wie ihre triefende Möse ist, kehrt sie wieder zum Monsterschwanz zurück. Sie legt ihre Hände auf ihre Pobacken. Sie will diesen Schwanz nur mit ihrem Mund zum abspritzen bringen. Sie leckt über die entblößte Eichel, züngelt sanft in und um das kleine Loch, wo schon bald das leckere Sperma herausspritzen soll. Für Peter ist das Ganze der Wahnsinn. Zum Glück hat er sich nach dem Mittag noch selber befriedigt, sonst hätte er wohl bereits jetzt, kaum angefangen, sein Sperma in ihren Mund gespritzt. So kann er ihre Blaskünste ein wenig länger geniessen. Sie hat inzwischen zum tiefen Mundficken gewechselt. Erst will es ihr, trotz ihren Erfahrungen mit diversen Schwänzen, nicht gelingen diesen ganz in ihren Rachen aufzunehmen. Die letzten 3-4 cm sind eine wirkliche Herausforderung. Es ist nicht nur die Länge, die ihr zu schaffen machen. Es ist auch die zusätzliche Dicke dieses Exemplares. Doch sie gibt nicht auf, versucht es weiter: Sie will es einfach schaffen. Als er wieder an ihrer Verengung des Rachens ansteht, entspannt sie diesen soweit ihr dies möglich ist. Macht leichte Schluckbewegungen und drückt ihren Kopf fest hinunter. Da es geht, es scheint zu gelingen. sie könnte vor Freude jubilieren. Langsam verschwinden die bis vor kurzem fehlenden Zentimeter, in ihrem weit aufgerissen Mund. Als sie mit ihren Lippen die Schambehaarung berührt, verweilt sie einen kurzen Augenblick. Um ihre Glücksgefühle es geschafft zu haben zu geniessen. Erst danach entlässt sie ihn langsam wieder aus ihrem Rachen, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund steckt. Erst muss sie ein wenig Luft holen. "Ja ich habe es geschafft. Wenn mein Meister dies jetzt sehen könnte, wäre er sicher sehr stolz. Zufrieden, dass ich mich bemüht habe um den ganzen Schwanz in meinen Mund aufzunehmen.' Glücklich macht sie mit den Fickbewegungen wieder weiter. Erst langsam saugt sie ihn immer wieder in ihren Rachen ein. Jedes Mal muss sie ein wenig Druck ausüben, um ihn ganz zu schlucken. Es geht immer besser, obwohl sich dieses Teil nicht ganz ohne Probleme aufnehmen lässt. Trotzdem beschleunigt sie ihre Bewegungen. Immer schneller fickt sie dieses geile Teil. Jedes Mal ganz hinein und wieder bis zur Eichel heraus. Hoch und runter, immer härter fickend. Ihr "Opfer' stöhnt laut. Sein "aaaaaaahhhhhh iiiiist daaaaas geeeeiiiiiiiiill, deeer Waaaaaaaaahnssiiiin" ist weit herum hörbar. Nun will Sonja zum Ende kommen. Sie verstärkt ihre Bemühungen ein letztes Mal. Wenig später spürt sie wie der Speer zu Zucken beginnt. Ein letztes Mal nimmt sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Fickmund auf und verharrt, bis alles Sperma tief in ihren Rachen, direkt in ihren Magen gespritzt ist. Peter stöhnt ein kaum enden wollendes: "jaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" Sein Becken und sein Schwanz zucken vor Ekstase. Das war das absolut Geilste, was Peter bis dato in Sachen Blasen erlebt hat. Schon ein paar Frauen haben versucht, seinen Schwanz ganz zu schlucken. Geschafft hat es bisher noch keine. Auch seine verstorbene Frau nicht, obwohl auch sie das blasen und im speziellen die Stellung 69 geliebt hat. So haben ihre sexuellen Tätigkeiten meistens begonnen. Auch wurde seine Latte noch nie so perfekt abgemolken. Eine war eine einzige Steigerung von Anfang bis zum Schluss.

Auch Sonja ist glücklich und zufrieden. Sie hat Peter allem Anschein nach sehr gut geblasen und ihre vom Meister gestellte Aufgabe perfekt erfüllt. Sie ist sehr stolz und in diesem Moment eine der glücklichsten Sklavinnen der Welt. Sie schaut den immer noch schwer atmenden Nachbarn mit glänzenden Augen an. Was sie sieht und hört, lässt ihre Gefühle weiter tanzen. "Das war mit Abstand das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Vielen Dank. Wenn du wieder einmal Lust auf meinen Schwanz hast, brauchst du es nur mit dem kleinen Finger zu winken und ich bin sofort bei dir." Das glaubt sie ihm aufs Wort. Welcher Mann könnte nach so einem Erlebnis widerstehen. Nun, die Entscheidung liegt nicht bei ihr. Das wird sich nur wiederholen, wenn ihrem Herrn danach ist. Aber das will sie ihm nicht direkt sagen. Vor ihm will sie sich (noch) nicht als Sklavin outen. Soll er von ihr denken, was er will. Hauptsache er posaunt es nicht im ganzen Quartier herum. Als Nutte der Siedlung möchte sie nicht gelten. "Ja wer weiss, mir hat es auf jeden Fall auch Spass gemacht, deinen herrlichen Schwanz zu blasen. Ich hoffe, ich kann auf deine Verschwiegenheit zählen. Dann ist eine Wiederholung nicht ausgeschlossen. Vielleicht möchte ich deinen Speer auch einmal in meiner Fotze spüren....!" "Klar bleibt das unser Geheimniss. Ich werde es garantiert nicht herumerzählen, versprochen."

Dass ihre Handlungen für allfällige, neugierige Nachbarn zu sehen gewesen sind, daran haben die beiden keine Sekunde gedacht. Es ist auch wie ein Wunder, dass nur der Hausmeister, der neben Peter seine Wohnung hat, sie gesehen hat. Dies aber erst, als Peter aufsteht und sich seine Hose wieder anzieht. Trotzdem wundert er sich über die ganze Situation: Sein Nachbar richtet sich die Hose und Sonja ist bis auf eine rote Bustenhebe nackt! Was da wohl vorgefallen ist? Er sieht nun, wie sie mit Peter in die Wohnung geht. "Was ist wohl da im Gange gewesen, was passiert da noch?' Eine Antwort bekommt er nicht mehr zu sehen. Es bleiben nur seine Phantasien und diese sind alle nicht jugendfrei. So geht er träumend und verwirrt zurück in seine Küche, um etwas zu essen. Peter und Silvia sind nicht mehr zu sehen. Schweigend sind sie hinein und direkt zur Eingangstür hinunter gegangen. Beide sind noch in ihrer jeweiligen Gefühlswelt gefangen. Der Abschied ist für beide ungewohnt. Beide sind unsicher, wie sie mit dem gerade Erlebten umgehen sollen und wie sie sich jetzt "richtig' verabschieden sollen. "Nun denn, ich muss leider weiter. Besten Dank für alles und auf bald." sagt Peter und gibt ihr zwei flüchtige Küsschen auf die Wangen. "Ich habe zu danken. Es hat mir sehr gefallen und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen, Tschüss Peter. ich wünsche dir noch einen tollen Abend."

Silvia bleibt noch eine Weile hinter der wieder geschlossenen Haustür stehen und versucht das Ganze in ihrem Kopf zu ordnen. "Was habe ich bloss gemacht? War das richtig? Ist sie so eine Schlampe geworden, die allen zur freien Verfügung steht? Hat ihr das ganze gar gefallen? JA, aber warum hat es sie so ungemein geil werden lassen, dem Befehl ihres Meisters Folge zu leisten? Diese unglaublichen Dinge mit Freude zu tun? Bin ich wirklich eine so veranlagte Frau?' Die Zweifel verschwinden mehr und mehr, denn auf all ihre Fragen gibt es nur eine Antwort. JA es hat ihr Spass gemacht! JA, es hat sie unglaublich geil werden lassen! JA, sie ist wirklich eine devote Sklavin, der es Freude macht, die Wünsche und Befehle ihres Herrn zu befolgen.' Genau dieses Ungewisse ist es, das sie aufs Äusserste erregt und in ihrem bisherigen Leben gefehlt hat. Dieser letzte Kick ist es, welcher ihr, zwar nicht bewusst, aber im Nachhinein betrachtet, sehr gefehlt hat. Da war irgendein Gefühl nach etwas zusätzlichem, nach etwas nicht greifbaren, nicht in Worte zu fassenden. Jetzt hat sie es Dank ihres Freundes gefunden. Sie macht sich auf den Weg in die Küche, um noch ein letztes mal zu prüfen, ob sie für Morgen wirklich alles eingekauft hat. "Wein muss sie wohl noch nachfüllen, die restlichen zwei Flaschen im Kühler könnten knapp werden.' Erst danach macht sie es sich auf dem Sofa gemütlich und spricht die Sprachnachricht für ihren über alles geliebten Herrn. Sie erzählt ihm ausführlich, wie sie ihren Tag verbracht hat und wie sie die Aufgabe erfüllt hat.

Wie es weiter geht erfahrt ihr dann im nächsten Teil.

Ich hoffe es hat Spass gemacht.

Freue mich über alle Kommentare und Bewertungen. Nur mit euern Anregungen, kann ich hoffentlich bald weitere spannende Geschichten schreiben.

Gruss Exwildsau



Teil 11 von 18 Teilen.
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