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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 34: Maria erzählt von Chris (fm:Ehebruch, 2574 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 09 2023 Gesehen / Gelesen: 5927 / 4348 [73%] Bewertung Geschichte: 9.09 (34 Stimmen)
Maria neckt ihren Mann erneut mit einer Geschichte von Fremdficks mit Chris und anderen und lässt die Wahrheit offen und ihren Gatten im vagen schmachten

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Daniel: "Der vom Skat"

"Ja der, der mit der Ausstrahlung...also der ist mir heute begegnet, gleich heute morgen. Er war auf dem Fahrrad und hat mir Komplimente gemacht, wie gut ich aussehe und so...dann hat er mich gleich eingeladen zu sich und gesagt, wir könnten doch da weitermachen, wo wir damals aufgehört haben..."

Daniel: "Ich denke, das war nur von Dir erfunden?"

"Ach Schatz, hast Du das wirklich damals geglaubt? Wie kann man denn sowas erfinden? Doch, doch, wir hatten damals den Sex, den ich Dir geschildert habe tatsächlich."

Daniel: "Du verschlagene Lügnerin, Dir glaub' ich nichts mehr."

"Du wolltest nicht böse sein. Wenn das schon so losgeht, wie soll das erst werden, wenn Du erfährst, was wir heute gemacht haben? Ich sag' nichts mehr! Gute Nacht...ich glaube, ich schlafe heute auf der Couch im Gästezimmer."

Ich bin mir meiner Sache jetzt sehr sicher. Ich gehe ins Gästezimmer und schließe mich sogar ein. Daniel folgt mir, rumort an der Türe und bittet um Einlass. Erst drohend, dann immer flehender.

"Ein letzter Versuch, Daniel, aber ich erzähle erstmal so durch die Türe, bis ich mir sicher bin, Du kannst Dich beherrschen und machst nichts, was ich Dir nicht vergeben könnte. Also die Einladung habe ich natürlich abgelehnt...erstmal."

Daniel: "Wie erstmal"

"Beherrscht klingt das noch nicht...wir sind dann in ein Café und auf dem Weg hatte Chris dauernd die Hände an mir, trotzdem er das Fahrrad schob...er hat wirklich etwas sexuell Anziehendes. Als wir im Cafe angekommen sind, war ich schon nass, aber ich habe mich - noch - beherrscht. Es kam garnicht so richtig zu einer Unterhaltung, weil ich so aufgewühlt war. Wenn Du dabeigewesen wärest, wäre alles noch gut geworden. Dann wäre ich mit Dir heim und wir hätten gevögelt, aber Du warst ja bei dieser komischen HiFi-Messe... Chris hat meine Erregung natürlich gespürt. Ich habe einen letzten Versuch gemacht und habe gesagt: "Chris ich gehe jetzt nach Hause, sonst machen wir Dummheiten;" und ich bin raus aus dem Café.

Chris hat schnell Geld auf den Tisch geworfen, viel zu viel. Er ist mir nachgerannt und hat gesagt, ich bringe Dich heim.

Erst wollte er sein Fahrrad stehen lassen, aber dann hatte Chris eine Idee und er sagte "Komm, steig' auf meine Stange!" Da musste ich lachen und er hat mich vor sich auf die Fahrradstange gesetzt wie ein junges Mädchen. Da war es uns beiden eigentlich klar, wir würden zusammen vögeln. Ich habe zwar verbal weiter opponiert, aber nix gegen seine Hände an mir gemacht und ihn auch nicht abgewehrt, als er mir ins Haus folgte. Ich habe so dumme Dinge gesagt, wie "Aber nur einen Kaffee" etc., dabei hatte er schon die Hände in meinem Slip und ich spreizte die Beine...wärest Du mal nicht zu der blöden Musikmesse gegangen!

Daniel:"Dann habt ihr also sogar hier bei uns gevögelt? Was wäre denn gewesen, wenn ich heimgekommen wäre?"

Ich kichere und sage "Ein Dreier?"

Dann öffne ich die Türe, gehe ins Wohnzimmer und erzähle weiter: "Wir waren dann hier. Es ist schwer zu glauben, wie albern ich da war. Die ganze Zeit, in der er mich entkleidet und stimuliert hat, habe ich gesagt, wir könnten das nicht machen. "Kann sein, dass mein Mann kommt." Das hat Chris aber alles nicht beeindruckt. Selbst als wir beide nackt waren und er sich mit stocksteifem Pimmel vor mich stellte, um mich auf der Couch, da wo wir jetzt sitzen, flachzulegen, habe ich gesagt "aber nur mal ganz kurz rein, quasi auf die alten Zeiten. Dann habe ich schnell noch ein Tischtuch aus dem Wohnzimmerschrank gezogen und auf die Couch geworfen, damit es keine Flecken auf der neuen Couch gibt. Wäre doch ärgerlich. Die Couch ist kaum eine Woche da und schon mit Sperma von Chris versaut. Also da haben wir aufgepasst...ich zumindest...am Anfang. Chris hat mich dann ganz schnell wahnsinnig spitz gehabt, da war mir auch alles egal. Er war unglaublich erregt. Ich glaube, wir hätten einfach weitergefickt, wenn Du heimgekommen wärest. Der Gedanke Du könntest kommen, hat mich sogar noch zusätzlich erregt. Eine unserer ersten Phantasien, Schatz, war ja, wie ich Dir etwas vorficke. Mit Deinem Chef. Weißt Du noch?"

Mein Mann schaut zwar böse, hat aber einen gut entwickelten Harten. Er war ja schon nackt im Bett gewesen und er war immernoch unbekleidet, sodass seine körperlichen Reaktionen sehr sichtbar für mich waren. Ich war ebenfalls nackt und mein Spiel geilte mich auf. Mein Möschen glänzte feucht. Ich tat erschrocken "Oh, mir läuft ja noch der Saft, oder Chrissperma, aus der Spalte."

Ich tippte meinen Mittelfinger auf meine nasse Fotze, leckte daran, sagte "ich glaube, es ist Sperma. Willst Du mal testen, ich bin zu verwirrt."

Überraschenderweise leckte Daniel tatsächlich an dem hingehaltenen Finger und sagte etwas erleichtert "das ist eindeutig Mösensaft, kein Sperma".

"Egal, dann muss es halt alles in mich reingelaufen sein. Er hat zweimal in mir abgespritzt. Richtig tief."

Daniel erschreckt: "Aber Du verhütest doch zurzeit garnicht."

"Glaubst Du, das macht mich frigide? Hättest Du das gerne?...Sag' wäre Dir eine frigide Frau lieber?"

"Nein, natürlich nicht..."

"Dann musst Du auch mit der latenten Gefahr leben können, dass ich manchmal spontan einen ranlasse, ohne es vorher mit Dir vereinbart zu haben...und ein Kind ist doch ein Kind. Wäre es denn schlimm für Dich, wenn Du eines erziehen würdest, welches nicht von Dir ist? Als Mann weiß man das doch nie so genau!"

Daniel schluckt und reibt sich unbewusst seinen steifen Schwanz. "Erzähl weiter"

"Sollen wir nicht erstmal etwas für Dich tun?" sage ich und greife nach seinem wippenden Riemen. Jetzt verliert mein Mann die Beherrschung. Er schnappt mich, wirft mich auf die Couch und rammt mir sein Glied tief und recht brutal in die Scheide.

"Genauso hat es Chris vorhin gemacht, aber erotischer, besser. Er hat auch einen wirklich ästhetisch schönen, großen Schwanz. Zum Malen als Ideal-Penis. Deiner ist ja etwas krumm. Daniel keucht und fickt. "Dann hat Chris seinen wunderschönen Wonnepimmel aus mir gezogen nd mich gebeten, ihm einen zu Blasen". Das mache ich bei ihm immer besonders gerne."

Daniel: Was "immer"? Wie oft hast Du ihn denn schon gelutscht? Ich dachte heute und halt anscheinend damals beim Skatabend."

"Jaja, so wird's wohl sein."

Daniel "Was soll das jetzt heißen? Erinnerst Du Dich nicht, wie oft Du ihm einen geblasen hast?"

"Ist das denn so wichtig?"

Während der Unterhaltung hat mein Mann seinen Riemen aus meiner Futt gezogen und hält ihn mir vor den Mund, anscheinend unbewusst den vermeintlichen Handlungen von Chris folgend. Ich nehme das Ehegattenglied gerne in meiner Mundmöse auf. Das gibt mir Zeit, mein weiteres Vorgehen zu planen. Mein Mann rammt sein Glied heftig bis tief in meinen Hals. Ich würge und speichele. Mein Kopf wird über den Schwanz vor und zurückgeschoben und dann spritzt mein Mann ab. Er hat dabei sein Glied bis zu den Hoden in meinem Mund und Rachen versenkt und spritzt mir sozusagen direkt in den Magen.

Trotzdem verlassen Sturzbäche an Sperma und Spucke meinen nach Luft japsenden Mund, als ich ihn über den langsam erschlaffenden Fickmast meines Gatten zurückziehe.

Keine Zeit für Erholung. Nun muss ich schnell sein, denn mein Mann denkt nun (für kurze Zeit) mit dem Hirn und nicht mit den Eiern, wie es mir in solchen Situationen lieber ist.

Ich japse, schlucke, spucke Speichel und Sperma und quetsche dazwischen raus: "Du hast es wieder geglaubt, stimmts? Genauso wie damals!"

Daniel guckt mich an wie ein Auto. Ich klatsche in meine spermaverschierten kleinen aber eleganten Händchen, patsche ihm auf die Backe, gebe mich noch belustigter, als ich es bin und sage "Schatz, es ist klasse, wie ich Dich immer wieder reinlegen kann!" Ich schaue meinen Mann an und mir ist bewusst, wie sehr er schwankt, nicht weiß, was denn nun die Verarschung ist: Das gerade Gehörte vom Fick mit Chris, oder die Eröffnung, alles sei nur erfunden.

"Daniel, mein Hamster, es belustigt mich, Dich so verunsichert zu sehen, aber es ist nix dran, an der Geschichte. Ich habe sie mir heute den ganzen Tag zurechtgelegt. Ich fand, unser Ehesex bräuchte mal einen Kick. Es ist ja seit Afrika nichts Prickelndes mehr passiert. Jetzt stell' Dir vor, wie ich mit Chris nach allen Regeln der Kunst ficke und leck' mich dabei."

Daniel leckte mich, aber er war nicht bei der Sache. Er wusste nicht, was er glauben sollte und war noch nicht wieder geil. Sein Pimmel baumelte schlaff und von Sperma und Mösensekret tropfend zwischen den Beinen.

Ich nahm ihn wieder in den Mund und bearbeitete den Gattenschwanz mit Lippen und Zunge, würgte Samen und Speichel hoch und lutschte schmatzend. Der Riemen wuchs.

Ich legte meinen Mann auf den Rücken, führte mir sein jetzt halbsteifes Glied in die gierige Möse und Ritt mich auf dem sich erfreulicherweise schnell erhärtenden Schwanz zu einem Orgasmus. Nach kurzer Erholung, weiterhin mit dem nun wieder prallen Glied in mir, begann ich ein weiteres Mal von meinem Fick mit Chris zu berichten, was dem Pimmel in mir zu absoluter Stahlhärte verhalf.

Daniel keuchte "Was denn nun? Hast Du, oder hast Du nicht?"

"Du hättest doch gerne, wenn ich es getan hätte. Du wirst doch immer geiler, wenn ich davon berichte." Dabei ritt ich elastisch auf seinem Steifen. Durch meinen Orgasmus war meine Möse noch besser geölt und ich hopste ein paarmal versehentlich vom Gattenschwanz, so gut flutschte es jetzt. Daniel war dann ganz fickerig, bis ich seinen Schwanz wieder in mich gesteckt hatte, wozu ich mir absichtlich Zeit nahm und mich etwas unbeholfen anstellte. Dabei sprach ich die ganze Zeit.

"Stimmt's denn nicht? Die Vorstellung wie Dein Frauchen auf Chris reitet und der dabei meine Titten massiert (sofort griff auch Daniel nach meinen Titten), macht Dich doch an, gib es doch zu. Stell' Dir mal vor (ich keuche jetzt leicht und rede stoßweise im Takt der Fickreitstöße) wie ich begeistert diesen fremden...naja, nicht ganz so fremden Schwanz reite. Ein paarmal war er ja schon bei mir drin."

Daniel: "Ich werd' verrückt, war er, oder nicht?"

"Was wär' Dir denn lieber, Schatz? Ich wette, wenn er drin war! Oder doch lieber ein braves Frauchen, das bestimmt nie mit einem anderen was macht, Du kannst Dir immer gaaanz sicher sein, selbst wenn Du auf Dienstreise bist." Dabei höre ich fast auf zu reiten, erschlaffe, sitze ohne jegliche Körperspannung auf ihm und Daniels Schwanz wird kleiner. "Siehst Du, das ist die Wirkung des braven, langweiligen, treuen Frauchens. Aber das andere Weib, Die wirkliche Maria, bei der weißt Du doch nie. (Ich ziehe mehrmals im Sitzen die Scheidenmuskeln zusammen, lasse meine Spermapresse sich eng um das halb erschlaffte Glied schließen). Die fickt doch immermal nebenher einen anderen. Heute halt Chris ...und wenn Du Dir nicht sicher bist, wenn ich eigentlich jeden Tag - weiß man's? - vielleicht gerade einen fremden Schwanz in der Fotze hatte und im Mund...vielleicht den vom Nachbarn, vielleicht tatsächlich Chris, vielleicht ein Arbeitskollege, der angeblich krank ist, wer war denn z.B. letzte Woche krank?"

Daniel "der Neue war schon krank, vielleicht wird er deshalb entlassen"

"Och, das täte mir aber leid, wenn der wegen mir seinen Arbeitsplatz verlöre, so ein viriler, dunkelhaariger, junger Mann. Hat mich gleich gefickt, weil er von seinen bzw. Deinen Arbeitskollegen erfahren hat, dass ich sie gerne mal ranlasse..."

Daniel "Der ist blond."

"Stimmt. So genau kann ich mich nicht erinnern. Es sind ja mit der Zeit doch recht viele. Ja stimmt, er ist blond und hat ein Tattoo auf der Schulter. Ein toller Ficker. Täte mir wirklich leid um ihn. Kannst Du nicht mal ein Wort für ihn einlegen?...und wenn Du nicht so spießig bist, kann er doch am Wochenende vorbeikommen und braucht mich nicht während der Arbeitszeit zu ficken und Du hast so eine geile Vorstellung. Jetzt, wo Du es ja eh weißt, ist es doch nicht mehr nötig, dass er seinen Arbeitsplatz riskiert... aber heute, wie gesagt, war Chris hier und hat mir seine Rute zwei Stunden lang in meine Löcher gerammelt...eigentlich hat er mich seeeehr einfühlsam gefickt, so wie Du manchmal und sonst eigentlich nur der Sohn unseres Hauswirts und Dein Chef...ja, Schatz, der fickt mich tatsächlich sehr regelmäßig. Mindestens einmal pro Woche, meist öfter, wenn er Dich Überstunden machen lässt, dann weiß er halt, wo Du bist. Die Arbeiten, die Du dann machen musst braucht er meist garnicht, die wirft er dann weg. Während Du da schuftest, fickt er Dein süßes Frauchen so richtig durch. Beim Gedanken daran, läuft mir schon wieder die Möse über."

und meinem Mann der Schwanz. Er spritzt röhrend in mich hinein und sagt anschließend: "Die Geschichte mit dem Chef ist supergeil."

Ich lasse ihn jetzt erstmal in dem Glauben, es sei alles reine Phantasie. Wenn er das liest, wird er vermutlich wieder etwas zweifeln, aber gerade dadurch bleibt mir der Mann schön geil und produziert reichlich Sperma. Das ist wissenschaftlich erwiesen, kein Scheiß' jetzt. Männer, die wissen, oder befürchten, ihre Partnerin geht fremd, produzieren deutlich mehr Sperma und begatten ihre Partnerin in der Regel auch deutlich häufiger als Männer, die um die große Treue ihrer Partnerin wissen, oder glauben, darum zu wissen.

Also Mädels, fickt ruhig mal fremd. Viel Spaß dabei wünscht Euch Maria



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