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Meine schwangere Mieterin verführt mich - Fortsetzung (fm:Dreier, 2941 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2023 Gesehen / Gelesen: 13599 / 11571 [85%] Bewertung Teil: 9.32 (116 Stimmen)
Ich erwische meine Frau Carmen beim lesbischen Sex mit Ayse und schaue heimlich zu. Ich wollte sie nicht stören, aber Ayse entdeckt mich. Es entwickelt sich ein heißer Dreier

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Wie es weiter ging mit Ayse

Nach ihrer Entbindung trieb es Ayse ja noch mit mir. Es ging jetzt nicht mehr so oft, da Ayse ja auch auf das Baby aufpassen musste. Aber einige male entführte sie mich in ihre Wohnung, wo dann nebenan das Baby schlief. Ich musste dann immer ein Kondom nehmen, aber bald wurde Ayse wieder schwanger, und dann durfte ich es endlich wieder ohne machen. Auf Ayse hatte es den Effekt, dass sie nun wieder sexuell sehr aktiv wurde, also oft wollte. Ich hatte Angst. Irgendwann würde Carmen mich erwischen. Aber es kam ganz anders. Und zwar so: In meiner Firma (eine Druckerei) ging auf einmal die Offsetdruckmaschine kaputt. Wir üblich kam der Service schnell, aber ein Ersatzteil musste besorgt werden, das würde alles in allem etwa 8 Stunden dauern. Ich erklärte mich bereit, nach Hause zu gehen und dann in der Nachtschicht die wichtige Zeitung für den Kunden zu drucken. Ich also ziemlich missmutig nach Hause. Ich wusste nicht was es war, aber irgendwas war falsch, schon beim Aufschließen hatte ich so ein komisches Gefühl.

Ich ging leise hinein und rief nicht wie sonst "Ich bin da"! Im Flur war es fast dunkel, nur die Tür zum Wohnzimmer war ein etwas offen und ließ ein wenig Licht herein. Im Flur stand der Kinderwagen mit der schlafenden Marie (das Kind von Ayse). Ayse war also da und meine Frau Carmen also auch, obwohl die doch eigentlich in ihrem Nagelstudio sein sollte, welches sie betrieb. Aus dem Wohnzimmer drangen merkwürdige Geräusche. Ich ging näher an die Tür heran. Mich traf fast der Schlag. Ayse saß in einem Sessel. Sie hatte außer einem schwarzen Hebe-BH und halterlosen Nylonstrümpfen nichts (mehr) an. Vor ihr kniete meine Frau Carmen und hatte ihren Kopf in Ayses Lustdreieck versenkt. Von hier aus konnte ich nicht sehen was sie machte, aber es war ja offensichtlich, daß sie Ayses Muschi verwöhnte, was auch zu hören war. Ayse knetete sich ihre Titten. Sie hatte die Augen geschlossen, aber da ich ziemlich im Dunkeln stand hätte sie mich wohl auch so nicht sehen können. Auch Carmen hatte nicht mehr viel an, nämlich nur noch einen weißen BH.

Im ersten Moment schnürte mir Eifersucht die Brust zu. Carmen betrog mich! Ayse betrog mich! Beide betrogen mich! Aber langsam mischte sich darunter die Erkenntnis, wie blödsinnig das war. Irgendwie hatte hier jeder jeden betrogen, außer Lutz, Ayses Mann. Der vielleicht auch, aber das wussten wir nicht. So fing ich an, den kleinen Porno zu genießen, der mir hier geboten wurde. Alles in Farbe und mit Originalton. Carmen schmatzte beim lecken von Ayses Pussy. Es war wohl auch mehr als nur lecken, aber das konnte ich nicht sehen, da ich von Carmens Hinterteil aus auf die Szenerie blickte. Und Carmens Hinterteil sah toll aus! So hatte ich das noch nie gesehen. Carmen hatte ja eine schmale Taille und einen dickeren Hintern, mit dem sie jetzt bei ihrem oralen Tun hin und her wackelte. Den Geräuschen nach zu urteilen schmeckte ihr Ayses Pussy. Da konnte ich ihr nur beipflichten. Ayse knetete sich wie schon erwähnt ihre Titten, stöhnte dabei und hielt ihre Augen geschlossen, warf aber verzückt ihren Kopf hin und her.

Ich genoss es eine Weile und merkte, daß mein Schwanz schon fast schmerzhaft gegen meine Hose drückte. Ayse sagte dann leise "brauch jetzt 'nen Schwanz"! Ich erschrak. Meinte die mich? Aber sie hatte doch die Augen zu! Carmen ließ jetzt von ihr ab. Was würde sie machen? Sie stand auf! Was sollte ich nur tun? In meiner Not flüchtete ich in die Küche. Ich sah dass Carmen daran vorbei ging. Aha, sie geht wohl ins Schlafzimmer. Man hörte eine Schublade öffnen und schließen. Dann kam sie erneut vorbei. Puh, sie hatte mich nicht gesehen. Nach kurzer Zeit begannen die Geräusche wieder. Ich wagte mich erneut in den Flur. Die Tür stand jetzt weiter offen. Es sah alles so aus wie vorher, nur dass Ayse jetzt einen Dildo im Mund hatte, an dem sie lutschte und leckte. Wieder mit geschlossenen Augen. Das Ereignis eben war der Anlass, über eine Exitstrategie nachzudenken. Sollte ich gehen? Wenn ja, wann? Aber warum eigentlich? Das war meine Frau, meine Geliebte! Ich könnte mich bemerkbar machen. Aber dann würde ich ihr trautes Zusammensein zerstören! Das würde auch auf mich Auswirkungen haben. Und eine Join-Strategie kam auch nicht in Frage. Die machten das hier für sich, nicht für mich. Ich wäre der Störenfried!

Während ich so in Gedanken war, änderte sich irgendwas. Ich wusste nur nicht, was. Da! Jetzt sah ich es! Ayse hatte ihre Augen nicht mehr geschlossen, sondern offen. Sie lutschte aber weiterhin an dem Dildo-Schwanz. Es sah fast so aus, als würde sie es jetzt für mich machen. Aber das war Quatsch. Die konnte mich doch gar nicht sehen! Oder? Plötzlich fiel es mir ein! Die Tür war jetzt weiter offen und

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