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Meine Kollegin Tiara verführt mich (fm:Grosse Titten, 2316 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2023 Gesehen / Gelesen: 17366 / 14229 [82%] Bewertung Geschichte: 9.10 (118 Stimmen)
Meine Kollegin drückt mir bei einem Side-by-Side ihre Glocken in den Rücken und klingelt damit bei mir an

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richtig! Ich fasste um Tiara drumherum und legte beide Hände an ihren Po, und zog sie an mich. Nach dieser ersten verheißungsvollen Begrüßung ließ sie von mir ab, und zog mich hinter sich her, einfach indem sie mich mit ihrem Blick steuerte. Es ging ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und öffnete ihren Morgenmantel. Sie hatte ein sehr schönes Unterwäscheset an. Beige mit Blumenmusterstickerei, ein Strapsset und erotische Strümpfe. WOW! Noch nie hatte mich eine Frau so empfangen.

Ich setzte mich erst mal neben sie. Nur Sekunden später hatte ich schon ihre Hand an meinem Schwanz. Also zumindest an der Stelle, wo er noch in meiner Hose versteckt war. Die Beklemmung wich sogleich einer beginnenden Geilheit. Natürlich bemerkte Tiara es. "Oh, ich glaube, er fand die Idee auch ganz nett", sagte sie. Blitzschnell öffnete sie meinen Gürtel und knöpfte die Hose auf. Und dann holte sie meinen Schwanz aus der Unterhose. Fest umfasste sie ihn, und dann schob sie ihren Mund darüber. Ich konnte an die Decke gehen!. Das war so was von geil! Meine Frau hatte das schon jahrelang nicht mehr gemacht. Eigentlich schon ein halbes Jahr nach unserem Kennenlernen nicht mehr. Ich befürchtete, sofort zu kommen, aber konnte mich noch zurücknehmen. Der Druck von Tiaras Lippen ließ nach und jetzt ging sie nur noch ganz sanft über den Schaft.

"Ist es gut so?", fragte sie. "Möchtest du es fest, oder sanft"? "So wie jetzt. Ganz sanft", sagte ich. "Es ist viel Druck drauf"! "Verstehe", sagte sie. Ich führte meine Hände jetzt, nachdem Tiara weitermachte, an ihre Titten heran. So freigelegt wirkten sie noch viel größer als ich sie damals eingeschätzt hatte. Da hatte ich sie aber immer nur unter ihren Klamotten gesehen, und sie trug keine engen Sachen. Sie lagen gut in der Hand. Erstaunlich fest für diese Größe. Tiara schnaufte. "Na, das gefällt dir wohl", fragte ich. "Ja, massiere meine Titten". Au weia! So ein Wort aus ihrem Mund! Aber natürlich spornte mich das erst recht an. Ich versuchte jetzt, meine Hand zwischen Stoff und Titten zu schieben, und schaffte es auch gleich. Schöne weiche Haut empfing mich. Und harte Nippel. Tiara musste schon total geil sein. Ich zwirbelte an ihren erigierten Brustwarzen und Tiaras Körper wand sich. So als hätte man ihr einen Stromschlag gegeben.

Nach einer Weile wurde ich auch noch mutiger. Tiara blies mit ihrem Mund zwar jetzt fester, aber die Erguss Gefahr war erst mal gebannt. Meine Hand verließ den BH und ich schob diese nach unten, überwand den Bund des Slips, und schob sie tiefer. Was würde dort warten? Haare! Was für viele eher abtörnend ist, bei mir war es normal, dass eine Frau da Haare zu haben hat. Hand noch tiefer schieben. Geschwollene Schamlippen. Der Schlitz. Und endlich war ich an ihrem Scheideneingang. Ich fühlte Feuchtigkeit. Erstmals stöhnte Tiara auf und wand sich wie ein Aal. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Mund und mein Finger in ihre Muschi. Ich bewegte ihn einige male, was Tiara zu weiterem stöhnen animierte.

Tiara stand jetzt auf, nur um sich jetzt vor mich hin zu knieen. Was kam denn jetzt? Sicherheitshalber öffnete ich schon mal die Beine. Das war genau richtig für das, was Tiara vorhatte. Sie schnappte sich nämlich meinen Schwanz und steckte ihn unter dem BH Steg durch und zwischen ihre Titten. Und lächelte mich an. Ein Schwall Spucke landete in ihrer Tittenfurche. Und dann legte sie los. Sie presste ihre Titten zusammen und wichste meinen Schwanz mit ihnen. Das war einfach obergeil! Und damit nicht genug, sah sie zu, dass meine Eichel immer wieder über ihre Nippel glitt, indem sie die Titties passend hin drückte. Schließlich lutschte sie immer wieder an meiner Eichel, wenn sie oben aus ihrer Tittenfurche herauskam. Ich war im siebenten Tittenfickhimmel und kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus.

"Na, willst du meine Titten besamen? Sie freuen sich schon. Gib mir deine Milch", sagte Tiara, und schaute mich dabei mit feurigen Blicken an. Eine Weile schaffte ich es noch, mich zu beherrschen, aber dann fing mein Schwanz an zu zucken, dann wurde die Eichel noch größer, ich spürte den Orgasmus herankommen, stöhnte, und dann schrie ich. Mehrmals! Erst hielt ich die Augen geschlossen, bei den letzten Schüben schaute ich aber. Diese letzten Fontänen schafften es nur noch fünf Zentimeter, aber es sah einfach geil aus, wie die auf ihre Titten klatschten. Tiara schaute dem ganzen auch sehr fasziniert zu. Ihre Titten waren nun über und über mit meinem Sperma verkleistert. Ich wusste gar nicht, dass man so viel spritzen kann. Und, was ich kaum glauben konnte, sie verrieb es auf ihren Titten! Wie eine Pornodiva. Jetzt erst schaute sie mich an. Neckisch. Diebisch. Auf einem Finger hatte sie etwas Sperma hängen. Sie leckte es ab und griente mich an. "Na, hab ich es dir gut besorgt", fragte sie. "Schmeckt gut, dein Saft".

"So wie du hat es mir noch keine besorgt", sagte ich. Sie stand jetzt auf und legte sich längs auf die Couch. Ich schob mich auf sie. Wir knutschen eine ganze Weile wild miteinander. Dann bewegte ich mich nach unten. Kreiste mit der Zunge um ihren Bauchnabel. Dann ging ich weiter nach unten. Tiara hatte die Beine bereits schön gespreizt. Ihr Höschen spannte sich straff über ihre Muschi, man sah genau die Wölbung links und rechts, die Spalte dazwischen, und einen feuchten Fleck. Außerdem konnte ich ihre Geilheit riechen. Ich küsste auf das Höschen und stocherte ein wenig mit meiner Nase herum, dann zog ich es beiseite und küsste ihre Scham. Dann leckte ich über die Stelle des Kitzlers, und schob meine Zunge in ihre Lusthöhle. Der Geschmack war richtig geil! Ich wurde wild und gierig. Tiara wand ihr Becken hin und her und stöhnte. Immer wilder kreiste sie. Ich legte meine Hände auf ihre Titten, aber sie ergriff diese und zog daran und krallte sich in meiner Hand fest. Dann kam sie mit einem heiseren Schrei, und wimmerte noch ein wenig, bis wir zur Ruhe kamen.

Von der geilen Aktion war mein Schwanz wieder einsatzbereit geworden. Ich rutschte hoch. "Komm", sagte sie. "Kein Kondom", fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich zog erst ihr Höschen aus und drang dann in Tiara ein. Sie war nicht besonders eng, aber nass und es zeigte sich, daß sie es meisterhaft verstand, ihre Scheidenmuskeln einzusetzen. Ich machte kein besonders hohes Tempo, im Gegenteil, ich genoss es daß ich jetzt eher einen Zeitlupenfick machen konnte. Immer wieder schauten wir uns an oder knutschen beim ficken. Tiara wand sich wieder wie ein Aal, diesmal aber viel langsamer. Irgendwie musste sie ja auch gegen mich drücken bzw. gegen meinen Schwanz. "Ich möchte dich reiten", sagte sie dann. Ich ging also raus, und legte mich hin.

Sie setzte sich auf mich und schaffte es meinen Schwanz in sich aufzunehmen, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen. Ein lächeln umspielte ihre Lippen und dann fickte sie mich mit geschlossenen Augen, dabei ganz leise stöhnend. Das Tempo gestaltete sie genauso wie ich vorher: ganz langsam. Anfangs hielt ich ihren knackigen Po umklammert, aber ihre wippenden Titten reizten mich sehr und so wechselte ich bald immer wieder zwischen Titten und Po. Dann nahm ich meinen Mund zu Hilfe. Ich fing an, an ihren Nippeln und Brustwarzen zu saugen, und leckte über ihre Titten. Ihr stöhnen ging in ein Schluchzen über. Gleichzeitig war das der Startschuss. Tiaras Ficken wurde schneller. Anfangs nur wenig, aber einige Minuten später war es dann doch ein wilder Fick geworden. Ich verlor meine Beherrschung und quetschte ihre Titten. Sie verdrehte die Augen und rammte jetzt ihren Unterkörper richtig hart auf meinen Schwanz drauf.

Es kam ganz unvermittelt. Kaum hatte ich noch 2, 3 mal gestöhnt, da kam ich schon. Ich fasste an ihren Po und krallte mich darin fest, während mein Schwanz pumpte. Dieser Orgasmus war fast noch schöner als der erste, weil er zwar nicht so lang, dafür aber viel heftiger war. Schwer atmend kam ich zur Ruhe. Tiara ließ sich auf mich fallen. "Ohh Liebster, war das schön", sagte sie, und küsste mich. Ich bekam ein wenig Angst. Sie hatte Liebster gesagt. Sollte ich jetzt ihre Liebschaft werden? Ihr Verhältnis? Eigentlich keine schlechte Idee, aber erfahrungsgemäß geht so was irgendwann schief. Sie sah wohl meine Zweifel. "Keine Angst. Du bestimmst, ob und wie es weitergeht. Wie oft, und wann. Und es war wunderschön mit dir. Hab ich dich auch schön verwöhnt"? "Ja. So etwas schönes hatte ich schon lang nicht mehr erlebt".

Wir streichelten noch ein wenig, aber ich musste nun los. Die Zeit, die ich sonst beim Sport verbringe, die war fast um. Ich ging noch in ihr Bad zum pinkeln, dann ließ ich Wasser ins Waschbecken laufen. Ich nahm das Handtuch aus meiner Sporttasche und nahm die restlichen Tropfen auf, machte das mehrmals, bis das Handtuch deutliche Anzeichen von angeblich gemachten Sport aufwies. Es geht doch nichts über eine passende Legende. Ich verabschiedete mich von Tiara mit einem langen Kuss. Ich musste erst mal nachdenken, wie es weitergeht. Mein Sporttag am Donnerstag bot sich dafür an. Dienstag und Donnerstag ging ich immer zum Sport. Den Dienstag würde ich lassen. Ja, so sollte es funktionieren. Meine Eier fingen schon wieder an zu ziehen, als ich mir die nächste Sportstunde mit Tiara ausmalte...

Diese von mir geschriebene Geschichte erschien bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf einer anderen Webseite/Forum unter dem Autorennamen VerpassterZug



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