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Julia - Teil 1: Wenn die Mutter auf Geschäftsreise ist... (fm:Verführung, 4709 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 14 2023 Gesehen / Gelesen: 16403 / 15078 [92%] Bewertung Geschichte: 9.01 (99 Stimmen)
Julia wird in der privaten Sauna von ihrem Steifvater verführt, der sie dann wild und hemmungslos nimmt. Zuerst leht Julia ab, verfällt dann aber doch ihrer Lust und betrügt dabei ihren Freund.

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© Colmar Geerbt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wenn die Mutter auf Geschäftsreise ist...

Es waren nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Helmut hatte inzwischen seit ein paar Tagen Urlaub und war zuhause, während Dorothea erst an Heiligabend von einer Geschäftsreise zurückkommen würde. Julia genoss die freien Tage und war froh, endlich vom Abi-Stress abschalten zu können. Sie hatte ansonsten aber ein bequemes Leben. Ihre Mutter und ihr neuer Macker, der inzwischen ihr Stiefvater war, verdienten beide gutes Geld und es mangelte ihr an nichts.

Wie ihre Mutter und sie selbst, achtete auch Helmut darauf, regelmäßig Sport zu treiben. Unter dem Dach hatten sich ihre Mutter und Julia schon vor einigen Jahren ein kleines, eigenes Fitnessstudio eingerichtet. Ein Multifunktionsgerät, eine Massageliege und alles Mögliche an sonstigen Trainingshilfen fanden sich dort. Im Gegensatz zu ihrer Mutter und ihrem Stiefvater spielte sie noch aktiv im Verein Fußball.

Bis vor einer halben Stunde hatten Julia und Helmut noch gemeinsam trainiert. Julia wunderte sich immer wieder, wie fit Helmut war. Äußerlich wirkte er zwar gesund, aber sein kleiner Bierbauch und ein wenig Speck an Armen und Beinen täuschten gut darüber hinweg, dass er absolut fit war. Egal ob Laufband oder Gewichte, er hatte sowohl Ausdauer und Kraft.

Jetzt gingen die beiden vom Balkon ein Stock tiefer die Treppe hinauf um sich für eine weitere Runde in die kleine Sauna unter dem Dach zu legen. Helmut ging dabei bewusst hinter seiner Stieftochter, der das umgewickelte Handtuch gerade weit genug über ihren kleinen, aber knackigen Hintern reichte. Ein paar Mal versuchte er einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen, hatte aber keinen Erfolg.

Der Wechsel zwischen der heißen Sauna und den winterlichen Temperaturen auf dem Balkon, waren einfach perfekt. Sie betraten die Sauna und setzten sich wieder hin. Helmut nahm den Holzlöffel und goss etwas Wasser nach, sodass sich die kleine Sauna in nur wenigen Sekunden mit gut duftendem Rauch füllte. Julia saß ihrem Stiefvater gegenüber, die Hände entspannt hinter dem Kopf verschränkt. Er musterte sie so unauffällig es nur ging. Sie hatte die Augen geschlossen und merkte nicht, dass sich das Handtuch über ihren kleinen Brüsten etwas lockerte. Julia achtete immer darauf, sich so zu setzten, dass Helmut ihr nicht zwischen die Beine schauen konnte. Dabei vergas sie aber dieses Mal darauf zu achten, dass das Handtuch wirklich feste saß.

Leise atmete Julia so tief ein, wie sie nur konnte. Dabei hob sich ihre Brust und lockerte das Handtuch noch etwas mehr. Als sie dann ausatmete und sich ihre Brust wieder senkte, verlor das Handtuch seinen Halt und rutschte ihr bis zum Bauch. Erschrocken riss sie die Hände hinter ihrem Kopf hervor und hielt sich ihre Brüste zu. Unsicher und entsetzt schaute sie zu ihrem Stiefvater hinüber.

Helmut hatte im richtigen Moment hingesehen. Sein Blick hatte sofort ihre kleinen Brüste und die genauso kleinen, rosa Nippel fixiert. Mit hochgezogenen Augenbrauen und leicht offenen Mund starte er auch weiter auf ihren nackten Oberkörper, als sie ihre Hände vor ihren Brüsten verschränkte. "Hallo, geht's noch!?", entrüstete sich Julia, als sie seinen Blick registrierte.

"Entschuldige, Kleines.", erwiderte Helmut leicht verlegen, aber glücklich über den kurzen Augenblick, indem er ihre Brüste gesehen hatte. "Ich...", setzte er an, brach dann aber ab und starte erneut auf ihren nackten Oberkörper.

Julia schüttelte den Kopf. Sie war nicht gerade zurückhaltend. Mit ihrem Freund ließ sie im Bett - oder gelegentlich auch anderswo - regelmäßig sie Sau raus. Gefühle waren ihr das Wichtigste, aber sie konnte auch guten, wilden Sex mehr als nur genießen. "Könntest du mal bitte kurz wegschauen?", fragte sie leicht genervt.

Helmut zuckte mit den Schultern. "Vor mir aus.", meinte er so uninteressiert es nur ging. "Aber gesehen hab´ ich deine süßen Titten

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