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Eine harte Zeit im Krankenhaus - Teil 2 (fm:Sonstige, 1235 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2023 Gesehen / Gelesen: 13937 / 12495 [90%] Bewertung Teil: 9.09 (112 Stimmen)
Die Zeit mit zwei eingegipsten Armen und absoluter Hilflosigkeit geht weiter.

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"Mir tut das vom Zusehen weh." sagte sie empathisch. Ich nickte mit dem Kopf. Sie ließ ihren Blick einmal im Zimmer herumkreisen, wie um sich zu vergewissern, dass es auch wirklich ein Einzelzimmer war und niemand sonst im Raum. Und dann schloss sie vorsichtig ihre rechte Hand um den hochaufgerichteten Speer. In ihrer Hand sah er noch größer aus. Sie begann ganz langsam, ihre Hand nach unten und wieder nach oben zu bewegen. Runter und hoch und runter und hoch und wieder runter. Meine Vorhaut machte bereitwillig Platz und blieb schließlich unterhalb der nun komplett freiliegenden Eichel.

Während sie mit den Bewegungen fortfuhr, berührte sie mit den Fingerspitzen der andern Hand die Eichel. Dann legte sie die Kuppe des Zeigefingers auf das kleine Loch, aus dem längst der erste Vorfreudetropfen ausgetreten war. Diesen kostete sie mit der Spitze ihrer ein Stückchen herausgestreckter Zunge. Und alles vor meinen weit aufgerissenen Augen. Sie ließ sich nicht anmerken, wie es ihr schmeckte.

Sie verrichtete ihre Tätigkeit sehr konzentriert, mehr professionell als aus irgendeiner Erregung heraus. Ihre Augen waren ausschließlich auf meinen Schwanz gerichtet. Es war klar, dass sie vorhatte, die Sache zu Ende zu bringen, dem Privatpatienten bei seiner hilflosen Situation zu helfen und ihm Entspannung zu verschaffen. Ich fragte mich, welche Leistung später auf der Rechnung stehen würde und welcher Faktor angesetzt werden würde? Reichten da 3,5? Wohl kaum.

Meine Atmung wurde intensiver, der Druck ihrer Hand auch. Ob das Teil ihrer Ausbildung gewesen ist, dachte ich kurz und merkte, wie absurd der Gedanke war. Ich konnte sie genau anschauen, ohne dass sich unsere Blicke begegneten. Sie war und ist noch wirklich schön. Ein ganz ebenmäßiges Gesicht mit einer glatten Haut mit einem hübschen Teint. Sie brachte mich nicht in Verlegenheit, in dem sie mich ansah, wusste aber ganz genau, dass meine Augen auf sie und ihr Tun gerichtet waren.

Dann schoss mein Saft in einer Fontäne nach oben. Keinen halben Meter, aber deutlich nach oben. Da Nadine meinen Schwanz ganz gerade hielt beim Wichsen, fiel mein Sperma auch wieder zurück auf meine Eichel und auf ihre Hand, die gleichmäßig unter erhöhtem Druck weiterwichste. Mit jedem Schuss, deren Intensität abnahm, entfuhr mir ein leises Stöhnen. So wie der Druck geringer wurde, nahm auch die Lautstärke meines Stöhnens ab.

Als Nadine merkte, dass meine Vorräte erschöpft waren, verlangsamte sie ihre Bewegungen, bis sie schließlich zum Stillstand kamen. "So." sagte sie, nach verrichteter Pflegearbeit. Mehr nicht. So, im Sinne von: So, das hätten wir geschafft. Sie ließ einen Teil des Saftes auf ihrer Hand auf meinen unteren Bauch tropfen, erhob sich dann und holte aus dem Badezimmer ein Handtuch. An diesem rieb sie erst ihre Hand trocken und dann meinen Bauch und meinen Schwanz. Allzu sehr durfte sie das nicht machen, das wusste ich. Sonst wären wir beide Zeugen einer Erweckung geworden.

Als sie fertig war, zog sie meine Pyjamahose wieder nach oben, nahm das Handtuch mit und verließ mein Einzelzimmer. Ich blieb zurück, befriedigt, aber zweifellos auch irritiert. Von so etwas war mir noch nie zu Ohren gekommen, auch wenn ich von Ärztinnen wusste, dass es in Krankenhäusern munter zur Sache ging. Allerdings mehr unter dem Personal als zwischen Personal und Patienten. Ich war gespannt, ob das eine einmalige Aktion gewesen war oder ob ich auf Wiederholung hoffen durfte, solange meine beiden Arme in Gips waren.



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