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Nette Zeit in den Dünen - Abendprogramm (fm:Gruppensex, 4519 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2023 Gesehen / Gelesen: 5954 / 4679 [79%] Bewertung Teil: 9.50 (32 Stimmen)
Es geht weiter an der Küste

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Eine kleine Runde durch den Wald gelaufen, den Duft der Nadelbäume noch in der Nase kehren sie am anderen Ende des Platzes wieder auf das Gelände. Auf dem Weg müssen sie auch an Marios Campervan vorbei.

Bereits aus der Entfernung hat er die beiden erkannt und winkt ihnen freundlich zu.

Schwer atmet sie aus, verdreht etwas die Augen, sagt aber nichts. Er lächelt etwas in sich hinein. Er stellt sich vor, dass sie zwar absolut geil ist, aber nun doch etwas erschöpft ist. Die vergangene Zeit war ja auch alles andere als nur erholsam.

Zielstrebig und freudig lächelnd gehen sie auf ihn zu.

"Nun - wie war es im Örtchen?" fragt Mario die als sie vor ihm stehen.

"Erholsam," antwortet sie, "entspannt geschlendert und geshopt. Ein Häppchen gegessen. Ganz entspannt."

"So soll es sein, Hauptsache ist, dass ihr es genossen habt."

Er nickt Mario zu.

Am Nachbarwagen schaut ein Kopf heraus und ruft:

"Was ist los, Mario? Wo bleibst Du?"

Mario antwortet: "Augenblick - ich bin gleich da!"

Ein Kopf lugt heraus, kurzhaarig, fast Glatze, "Quatsch nicht! Komm einfach und bring deine Bekannten doch mit!"

"Habt ihr Lust? Eine Kleinigkeit trinken, etwas Quatschen, gemütlich abhängen?"

Fragend schauen sich die beiden an und zucken fast synchron die Schultern. "Warum denn nicht?"

Also treten sie nach Mario in den Wohnwagen ein. Es ist ein großer Wagen, sehr breit mit einer riesigen Rundsitzgruppe, angedeutete Theke und im Bug einem großen Bett in der Mitte. Geschmackvoll und modern im Design.

Mario stellt die beiden kurz vor und den beiden die anderen Anwesenden.

"Dort in der Ecke lümmelt sich Serge herum," und zeigt mit dem Finger auf den Mann, "hereingerufen hat uns Eric", ein Nicken zu einem schlanken, blonden Mann, "er verbringt hier seine Zeit mit seinem Zwilling Sven," und zeigt zu dem ebenfalls blonden Mann der sich gerade vom Kühlschrank abwendet.

Man winkt in die Runde, und sie werden gefragt was sie denn trinken möchten.

"Das was hier alle anderen auch trinken," antwortet sie freundlich lächelnd und schon wird den beiden ein Glas kalten Weißweins eingeschenkt.

Sie quetscht sich in die Sitzecke neben Serge, Eric daneben, dann Mario, Ihr Mann und Sven. Rasch ist eine gelöste, ausgelassenen Stimmung im Raum. Sie erfahren, dass Serge mit seinem Van eine Küstentour abfährt und das Sven und Eric ihre Bruderwoche zusammen verbringen, wie in jedem Jahr.

Es wird gelacht und Musik gehört. Das zweite Glas nähert sich der Leerung und ein fragendes Gesicht zeichnet sich auf Serge ab.

"Was machen wir denn jetzt? Einfach hier sitzen und trinken, oder veranstalten wir noch etwas?" fragt er in die Runde.

Dabei schaut er in die Gesichter der anderen Anwesenden, und als er in ihr Gesicht schaut, etwa zwei Sekunden länger als in die Gesichter der anderen, spürt sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel.

Betretenes Schweigen macht sich einen Moment breit.

"Ja," fängt Eric an, "ich weiß nicht. Sollen wir vielleicht etwas spielen? Etwas zocken?"

Kurzes nachdenken bevor alle, nacheinander zustimmend nicken.

"Karten? 17 + 4?"

Wieder ein Nicken.

Sven erhebt sich, öffnet eine der Schranktüren und holt ein Kartenspiel heraus. Direkt mischt er und verteilt die Karten. Rasch sind sie ausgegeben.

Doch bevor die Karten aufgenommen werden stellt er noch eine entscheidende Frage: "Um was spielen wir denn eigentlich?"

Mario wirft ein: "Der Verliere muss ex trinken."

"Na gut. Hoffen wir mal, dass wir dann nicht zu schnell zu blau sind!" lacht Eric in die Runde.

Der erste Verlierer ist dann Mario, wie es sich also gehört.

Nach und nach verliert jeder einmal, und als sie zum zweiten Mal verliert und auf Ex getrunken hat muss sie feststellen: "Holla.... Das wirkt. Nochmal verlieren und für mich ist dann Feierabend!"

"Das geht nicht!", wirft Serge ein, dann müssen wir den Einsatz ändern. Wie wäre es mit...."

"Klamotten!", tönt Eric, "wer verliert zieht etwas aus!"

Alle lachen, außer sie und ihr Mann. Beide schauen etwas überrascht und überrumpelt.

Wieder fühlt sie Serges Hand an ihrem Oberschenkel die leicht streichelt und dabei sachte höher wandert. Eine leichte Gänsehaut zeichnet sich auf ihrer Haut ab.

Sie schaut ihrem Mann tief in die Augen. Er beugt sich zu ihr vor und flüstert ihr ins Ohr. "Ist das ok für dich?"

Der Wein und die Reizung an ihrem Schenkel lassen sie nur kurz überlegen bevor sie zustimmend nickt.

"Haben wir denn da Chancengleichheit?" fragte sie und ergänzte, "bei mir sind es nur drei Teile. Und bei euch?"

Umlaufendes Nicken. Shirt, Short und Slip. Bei diesem Wetter ziemlich ausgeglichen.

Bevor die nächste Runde karten verteilt wurde beugte sie sich zu ihrem Mann und flüstert ihm ins Ohr: "Liebling... ich muss dir etwas sagen."

"Was denn?" flüstert er zurück.

"Hier, der ... ähm, Serge krabbelt die ganz Zeit an meinem Bein."

"Und? Ist das ok für dich? Gefällt es dir?" fragt er sie .

"Das ist es ja. Es gefällt mir. Er ist dabei so leicht, so zart."

"Wenn es dir gut tut - dann genieße es! Ich liebe Dich. Immer, ewig... und egal was wie wo wann ist." Ein Kuss von ihm besiegelt diese Aussage.

Das Spiel geht weiter und es liegen bereits drei T-Shirts auf dem Tisch als sie ihre Partie verliert.

"Nun...," beginnt sie, "Jetzt ist es wohl an mir. Aber ich darf doch von den Anwesenden erwarten, dass sie mich hier nicht anstarren und sich ordnungsgemäß umdrehen, oder die Augen schließen!"

Alles lacht und schmunzelt, aber ein strenger Blick ihrerseits lässt die Herren verstummen. Zwei Köpfe drehen sich um, drei schließen die Augen. Auch Serge hat die Augen geschlossen und muss seine Hand von ihrem Bein nehmen als sie etwas hin und her wackelt um das Kleid über ihren Po zu ziehen. Gerade als sie es sich über den Kopf ziehen will, legt er seine Hand wieder auf und sie blickt zu ihm. Dabei erkennt sie, dass er die Augen nicht richtig geschlossen hat, etwas durch das halbe Lied zu erhaschen versucht.

Lächelnd zieht sie das Kleid über den Kopf, richtet noch einmal ihre Brüste im BH, wissend das er immer noch seinen Blick auf sie gerichtet hat. Ein freches Lächeln zeichnet sich in ihren Mundwinkeln ab.

"So - ihr dürft die Augen wieder öffnen!"

Alle schauen sie jetzt an. Sven und Eric bekommen große Augen, Serge schließt sich ihnen an. Mario und ihr Mann hatten ja schon das Vergnügen.

Lächelnd antwortet sie auf die Blicke. "Und? Genug gesehen? Können wir jetzt weitermachen?" und gießt sich nochmal einen Schluck Wein nach.

Der Griff an ihrem Schenkel wird nun etwas deutlicher und wandert auch weiter als bisher. Ab und zu treffen sich die Blicke. Natürlich ganz unverfänglich. Ihr Mann bemerkt dies aber, denkt sich seinen teil und grinst in sich hinein. Schon ist dies Hand fast im gefährlichen Bereich. Sie spürt wie seine Finger länger werden.

Doch da verliert er sein Spiel. Er ist der vierte der seine Shorts auszuziehen hat und auf den Wäscheberg auf den Boden wirft.

Dieser kurze Cut lässt sie etwas aufatmen, sich ihrem Mann wieder zuwenden.

"Und?" flüstert dieser, "macht er weiter? Krabbelt er immer noch an dir?" Kaum sichtbar nick sie ihm zu., küsst ihn dazu.

Kaum sitzt sie wieder, spürt sie wieder seine Hand, jetzt aber an ihrem Po, weil sie sich fast darauf gesetzt hat. Seine Hand greift in die Backe, knetet und drückt diese intensiv.

Sie muss ihre Sitzposition etwas verbessern, stützt sich auf, korrigiert sich und berührt dabei zufällig die deutliche Beule in seinem Slip. Kurz zuckt er zusammen.

Erschreckt schaut sie ihn an, murmelt ein stummes "sorry". Er lächelt ihr entgegen.

Die Karten werden neu verteilt. Nun entscheidet es sich, in der vierten Runde ob sie oder Sven etwas ablegen müssen. Dieser Kelch geht an Sven vorbei.

"Verdammt!", flucht sie leicht gespielt.

"Meine Herren... ich bitte Sie erneut den Blick abzuwenden!"

Wieder schließen sich Augen, köpfe drehen sich weg. Wieder linst Serge unter etwas geöffneten Lidern hindurch, beobachte sie als sie die Träger des BHs von ihren Schultern streift, den Verschluss nach vorne zieht und ihn öffnet. Schon sind ihre prallen, vollen Brüste frei. Rasch reibt sie noch durch die Brustfalt. Sie erkennt wie Serge heftig schlucken muss.

"Meine Herren - es ist vollbracht!"

Köpfe drehen sich gerade, Augen öffnen sich. Ein allgemeines "aahh" und "ooohh" macht die Runde. Bewundernde Blicke treffen sie. Die Nippel reagieren sofort ob der 10 Augen die sie nun fixieren. Steil stehen diese ab, dunkel leuchtend, fest und prall.

"Genug gesehen? Geht's weiter?" reißt sie ihre Bewunderer aus ihrer Starre.

Serge beugt sich zu ihr, während seine Hand und zwei Finger gefährlich nahe sind, und flüstert ihr ins Ohr:

"Du siehst fantastisch aus. Deine Brüste sind ein Traum!" "Danke," flüstert sie zurück.

Rasch wird die neue Runde verteilt, Aufregung macht sich in der Runde breit. Derzeit sitzen alle Teilnehmer nur noch in ihren Slips am Tisch. Die nächste Runde wird spannend werden, schließlich wird dann blankgezogen, dann gibt es nichts mehr zu verstecken, nichts mehr zu verheimlichen.

"Also," beginnt sie, "nun sitzen wir hier alle in unseren Slips. Viel ist da nicht vor der Nacktheit.

Ich bin dafür, dass derjenige der verliert sich dann aber auch präsentiert. Nicht einfach nur unter dem Tisch aus der Hose steigt."

Allgemeines Lachen und zustimmendes Nicken. Alle anwesenden Männer scheinen dabei nur einen Gedanken zu haben und freuen sich auf sdas was da noch kommen wird.

Die Karten sind verteilt, es wird aufgedeckt. Und - erschreckenderweise ist es diesmal sie die direkt das Spiel verliert.

So muss sie sich an den am Tisch sitzenden Männer vorbeiquetschen um sich bei der Entledigung Ihres Slips präsentieren zu können.

Ein flüchtiger Blick zur Seite und sie erkennt, dass Eric bereits sein Blut etwas umgeleitet hat, ebenso wie ihr Mann. Bei Serge ist ihr das ja schon länger klar.

Als sie sich dann an Mario vorbeidrängt, fühlt sie seine Hand an ihrem Beim, sein Riemen schaut schon keck am Bund heraus. Sven hat seine Hand dort abgelegt um sein Stück vor neugierigen Blicken zu schützen.

Es gelingt ihr nicht das verschmitzte Lächeln aus ihrem Gesicht zu verbannen.

"Nun dann...." Sie dreht den gaffenden Herren den Rücken zu, schaut keck über die Schulter ob auch wirklich alle Blicke an ihr kleben. Und das tun sie.

Den runden Hintern noch etwas herausgedrückt, gen Kopf mit den langen Haaren nach vorne geworfen wirkt es fast als klappe sie in der Mitte zusammen.

Ihre Daumen am Bund ihres Slips und in der Klappbewegung rutscht der Slip nach unten, So ist ihr praller, runder Hintern nun blank präsentiert. Vorgebeugt erlaubt sie den Herren so einen leichten Blick auf ihre Spalte, die zarten Lippen.

Ein heftiges Kribbeln durchfährt sie bei dieser Aktion und sie spürt wie sich genau dieses Kribbeln zwischen ihren Lippen konzentriert, als wenn jeder Blick der Männer eine Streicheleinheit dort im Zentrum ist.

Es fällt ihr zwar schwer, aber sie richtet sich wieder auf, dreht sich um und schaut den Kerlen ins Gesicht. Diese sind immer noch stumm vor Staunen. Marios Schwanz schaut noch weiter aus seinem Hosenbund hervor, Hände liegen im Schritt, drücken und massieren die beulen die sich dort abgebildet haben.

"Darf ich wieder durch zu meinem Platz?" fragt sie.

Brav und artig wird ihr mehr Raum gegeben und wieder spürt sie die Nähe der Anwesenden. Eine Hand an ihrem Bein, die Lippen ihres Mannes auf ihrer Pobacke, Marios Finger der ihre Lippen streift.

Noch immer hat keiner ein Wort gesprochen. Als sie sich wieder setzt, spürt sie die Hand des Serge unter ihrem Hintern, fühlt wie sich die Finger bewegen, versuchen sich ihrer heißen, nassen Spalte zu nähern.

Schon liegen die Karten wieder auf dem Tisch.

Ein kurzes Hin und Her und - wieder hat sie verloren. Auszuziehen hat sie nichts mehr.

Sie zuckt die Schultern, "was nun?" fragt sie in die Runde.

Sieger dieser Runde ist natürlich... SERGE.

"Mir fällt da schon etwas ein!" erwidert er, steht auf und quetscht sich aus der Sitzgruppe heraus.

Mit einem Geruckel, Gedränge und Geschiebe schafft er es auch.

Er fixiert sie und deutet ihr mit dem winkenden Zeigefinger zu ihr zu kommen.

Ratlos was nun kommen wird macht sie sich erneut auf den Weg. Wieder wird sie berührt, gestreichelt.

Augenblicke später steht sie vor Serge, der sie streng und autoritär ansieht, automatisch senkt sie ihren Blick. Seine Hände legen sich auf ihre Schultern, drehen sie um umgreifen Sie dann. Völlig nackt den Blicken aller ausgeliefert, seiner bestimmenden Art untergeordnet steht sie nun vor allen.

Seine Hände beginnen ihre Wanderung.

An die Flanken der Brüste, Fingerspitzen die sich ihren aufgerichteten Nippeln nähern, nach ihnen greifen, sie zwirbeln, drücken, ziehen.

Kurz sackt zusammen, berappelt sich aber sofort wieder.

Die Linke an ihrem Nippel, die Rechte macht sich auf den Weg zu ihrem heißen, nassen Zentrum. Ein Finger streift die Lippen, wieder zuckt sie zusammen, leicht streicht er über die Lippen, teilt sie etwas, fühlt die Nässe, streicht über ihre geschwollene Liebesperle.

Ein vernehmliches Seufzen entfleucht ihren Lippen.

Wieder wird sie umgedreht, schaut Serge kurz in die Augen bevor sie den Druck auf ihren Schultern spürt. Sie lässt sich auf die Knie nieder, hat so seinen steifen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie weiß was zu tun ist, greift nach dem harten Riemen, wichst ihn leicht an bevor sie ihn zu ihrem Mund führt, ihn in sich lässt und genussvoll daran leckt und saugt.

Sofort spürt sie, dass er noch praller und härter wird und sie intensiviert ihr Tun.

Seine Hand liegt auf ihrem Hinterkopf, fixiert sie so.

Längst haben die Anderen sich selbst befreit und bearbeiten sich ob dieses Schauspiels.

Serge schaut zu ihr herab und sagt so leise, dass nur sie es verstehen kann." Wehe dir, wenn ich so kommen sollte!"

Bereits jetzt spürt sie das leichte Pulsieren an ihrem Gaumen und ihren Lippen. Sie muss nun aufpassen, sich zügeln, aber noch entlässt er sie nicht, hält ihren Kopf immer noch in dieser Position fest.

Das Pulsieren intensiviert sich und sie befürchtet, dass es gleich vorbei sein könnte.

Doch dann entzieht er sich rasch und unangemeldet aus ihr, zieht sie direkt wieder auf ihre Füße, fasst um ihren drallen Hintern, hebt sie hoch, dreht sich mit ihr und geht drei Schritte nach vorne.

Schon lässt er sie auf das breite Bett fallen, stürzt sich direkt auf sie, umgreift wieder ihre Hüfte, hebt sie so hoch, dass nur noch ihre Schultern aufliegen.

Schon steht sein Schwanz vor ihrer nassen Grotte, schnell und tief dringt er sofort in sie ein, beginnt einen harten, fordernden und intensiven Takt der ihr keine Möglichkeiten des Ausweichens lässt.

Diese Attacke hat sie sehr überrascht. Umso intensiver spürt sie seinen Schwanz in sich, sie stöhnt sie ächzt. Immer tiefer und stärker treibt er sich selbst in sie und sie läuft regelrecht vor Geilheit aus. Kleine Fontänen spritzen aus ihrer Spalte. So etwas hat sie noch nicht erlebt. Sie windet sich, greift nach einem Kissen, stöhnt und wimmert dort hinein.

Längst sind die Anderen aufgerückt, bilden einen Kreis um die beiden und betrachten das Schauspiel.

Mario und Sven setzen sich neben sie, befummeln sie, spielen an den harten, steifen Nippeln, Lippen umstreichen diese, Zähne beißen leicht hinein.

Sie stöhnt, schreit, ächzt und stöhnt.

Zuordnen was wer wie und warum tut kann sie längst nicht mehr. Sie windet sich in Serges Umklammerung, zieht ihn mit ihren Beinen an sich heran um ihn dann wieder zurückzudrücken.

In Serge pulsiert es, der Druck steigt, ist kaum noch zu halten, zu ertragen.

Bevor es aus ihm herausplatzt packt er ihre Hüfte, dreht sie einfach um, dass er nun hinter ihr hockt, sie auf allen Vieren vor ihm. Einen Moment lang atmet er durch, schaut auf seinen zuckenden, schwingenden Schwanz. Aus ihr läuft ihr Lustsaft heraus, die Lippen glänzen nass.

Noch einmal atmet er tief durch bevor er sich vor ihrer Grotte erneut plaziert und seinen harten Riemen in sie hineindrückt. Sie bäumt sich auf, springt auf die neue Welle eines Höhepunktes als er seinen Takt aufnimmt. Tief rammt er ihn in sie hinein, Schweiß läuft beiden über die Stirn. Sie stützt sich mit einer Hand auf der Matratze ab, Svens Schwanz pendelt in Nähe ihres Mundes. Ohne Zögern greift sie danach, zieht in zu sich und nimmt ihn in den Mund.

In Serge gibt es kein Halten mehr, der Druck muss nun aus ihm entweichen und in mehreren Hüben entlädt er eine riesige Menge seines Spermas in ihr.

Selbst als er sich aus ihr entfernt spritzt es noch aus ihm heraus und einiges seines Ergusses landet auf ihrem drallen Hintern. Schwer atmend, stöhnend hält er sich noch einen Moment an ihr fest bevor er seinen Platz räumt.

Eric nutzt die Gelegnheit, schut noch einen Moment auf das was da aus ihr herausläuft, setzt seinen eigenen Schwanz an ihr Loch und dringt schnell und hart in sie ein. Er fickt sie schnell und tief.

Wieder, oder immer noch stöhnt und ächzt sie, ein Höhepunkt jagt den nächsten.

Svens Schwanz hält dieser intensiven Mundarbeit nicht mehr stand und er füllt ihr lauthals den Mund und den Rachen.

Sein Bruder Eric genießt den Anblick seines Schwanzes in ihrer Spalte, betrachtet dabei wie der silbrig-Weiße Rest von Serge sich langsam über die Rose ergießt. Fast verträumt schaut er auf dieses Bild, die sich bewegende Rosette, als wenn sie nach diesem Saft schnappen würde. Ein Lächeln zeichnet sich an seinen Lippen, während sich seine Hüfte stoßweise bewegt.

Während er das sieht, wie sein Schwanz in sie ein - und wieder auftaucht, greift er danach, zieht ihn aus ihr heraus, positioniert ihn ein wenig höher und bugsiert ihn mit sanftem Druck in ihrem Hintereingang.

Laut stöhnt sie auf, mit einem leichten Unterton des Schmerzes, doch rasch hat sie sich wieder entspannt und ergibt sich den Gegebenheiten, genießt die Fülle in sich.

Doch die Enge in diesem Portal lässt Erics Standfestigkeit rasch schwinden. Nach sechs oder sieben Stößen platzt es aus ihm heraus und er flutet ihren Darm. Heiß und nass kann sie es in sich fühlen, gerade als über ihr der nächste Höhepunkt hereinbricht.

Als Eric sich aus ihr zurückzieht sackt sie kurz zusammen, doch Mario stützt sie, krabbelt unter sie und platziert sich so, dass sie ihn und seinen Riesenschwanz reiten kann. Rasch ist er in sie eingetaucht und sie bäumt sich auf als er bis zum Anschlag in ihr versenkt ist.

Fast fassungslos schaut sich ihr Mann dieses Treiben an. Er kann kaum glauben, was er dort zu sehen bekommt. Es hat ihn ja schon überrascht was mit Mario lief, aber das jetzt... das sprengt alles Vorherige.

Das Fatale dran war, dass er sehr über die Zügellosigkeit seiner Frau überrascht, aber auch, dass er davon selbst ziemlich aufgegeilt wird. Längst hat er auch seinen Riemen in der Hand und hat ihn entsprechend bearbeitet.

Heftig reite sie Marios Schwanz, die Zwillinge verschnaufen noch, Serge hat seinen Riemen schon wieder fast steif in der Hand.

Etwas benebelt, fast ein wenig in Trance geht er auf sie hinzu. Schaut sich das Schauspiel des sie fickenden Marios aus der Nähe an. Ja - das hat er in den letzten Tagen schon öfter mitbekommen. Aber dieser, IHR, Exzess, das ist im neu. Neu aber absolut geil.

Kurz überlegt er, greift nach seinem zum Platzen harten Schwanz, setzt ihn an ihre Rose und taucht in sie ein.

Laut stöhnt sie dabei auf.

"ihr Schweine," ruft sie zwischen den Stöhnattacken, "wollt ihr mich fertig machen? Mich umbringen?"

Zwi pralle Schwänze in ihr, die im abwechselnden Takt in sie stoßen. Das ist fast zu viel für sie. Ihr Mann kann Marios Schwanz spüren, und umgekehrt.

Zusätzlich zu der Situation und den ganzen Empfindungen ein neues Erlebnis für die drei Betroffenen. Selbst das Pulsieren in Marios Schwanz kann ihr Mann durch die dünne Trennwand fühlen, er fühlt wie sich Mario lauthals in ihr ergießt, seinen eigenen Orgasmus dabei voll in sie einströmen lässt. Das ist auch für Ihren Mann das Zeichen. Auch in ihm pocht, pulsiert und drückt es. Und gerade als er stöhnend in ihr kommt, erreicht sie der nächste, ungezählte Höhepunkt.

Erschöpft sackt sie nach vorne, ihr Mann rutscht dabei aus ihr heraus. Noch sitzt sie auf dem erschlafften Serge, als sie Hände an ihren Hüften spürt. Hände die sie wieder nach oben ziehen, sie in Position bringen. Sie spürt eine Eichel die auf Einlass in ihren Hintern verlangt und schon in sie eintaucht.

Leichter als die Vorherigen, aber nicht weniger intensiv. Sie ist so erschöpft, so müde. Aber sie kann sich gegen diese Eindrücke und Empfindungen nicht erwehren. Sie drückt sich diesem Schwanz entgegen, im passenden Takt. Ihr Schließmuskel, wenn auch schon hoch strapaziert, nimmt ein letztes Mal seine Arbeit auf, hält und löst diesen Eindringling immer wieder.

Wieder hört sie das Rauschen der Wellen in ihren Ohren, wieder spürt sie wie die Orgasmuswellen nach ihr greifen, sie fortschwemmen.

Wieder spürt sie wie sich ein heißer Saft in ihrem Hintern breit macht.

Völlig erschöpft und erledigt sackt sie nach vorne, schwer atmend. Als sich der Atem beruhigt ist sie in einen tiefen Erschöpfungsschlaf gefallen.

Die Männer schweigen sich an, schauen sich tief in die Augen. Münder küssen den müden Körper der vor ihnen liegt.

Vorsichtig und leise stehen sie auf, suchen ihre Kleidung zusammen und stellen sich nach draußen. Durchatmen.

"Was für eine Frau!" stellt Serge erschöpft fest. "Du kannst mächtig stolz auf sie sein," sagt er zu ihrem Mann.

Die Zwillinge nicken, und auch ihr Mann nickt und sagt. "Das bin ich. Ich weiß was ich an ihr habe!"

"Grüß sie bitte von mir, richte ihr meinen tiefsten dank aus, aber ich muss jetzt leider gehen. Morgen früh muss ich wieder weiter. Bitte sag ihr, dass ich diese Stunden niemals vergessen werde."

"Ich werde es ihr ausrichten, bestimmt!"

Mario schaut ihn an, "ich werde mich auch zurückziehen. Richte ihr auch meinen Dank aus. Vielleicht, hoffentlich, sehen wir uns morgen wieder."

"Wir werden sehen, ich denke es braucht bis sie wieder fit ist."

Zu dritt steigen sie wieder in den Wagen, betrachten die schlafende, nackte Frau. Überall trägt sie Spuren der vergangenen Stunden. Es läuft aus ihren Öffnungen, Reste kleben an ihrem Hintern, an ihren Wangen, ein paar Spritzer in ihrem Haar.

"Lassen wir sie schlafen? Oder sollen wir helfen sie zu euch zu bringen?" fragt Eric.

"Ich würde sie gerne schlafen lassen, wenn es euch recht ist," erwidert ihr Mann.

"Es wird eng werden, zu viert, aber das bekommen wir schon hin," stellt Sven fest.

Alle trinken noch einen großen Schluck zur Nacht, nach diesen Anstrengungen.

Rasch sind alle in Morpheus Armen eingenickt.

Es sind vielleicht vier Stunden vergangen, als ihr Mann wach wird. Es ist doch sehr eng. Neben ihm liegt Eric, dann seine Frau, am anderen Ende Sven.

Es ist dunkel, nur ein schwaches Mondlicht dringt durch das Dachfenster, aber er erkennt, dass sich da etwas bewegt, unter dem dünnen Bettlaken, auf der Brust seiner Frau. Je mehr er sich konzentriert, umso deutlicher erkennt er, dass auch die Nippel seiner Frau hoch abstehen. Er hört genauer hin und erkennt, dass sie schwerer und tiefer atmet, aber beherrscht leise dabei ist.

Er gibt sich Mühe nicht erkannt zu werden, mimt weiter den Schlafenden.

Aber auch tiefer unten bewegt sich die Bettdecke etwas. Von der ihr zugewandten Site scheint etwas auf ihrer Scham zu liegen und dort rhythmische Bewegungen zu vollbringen.

Leise wird die Decke bei Seite gelegt, Sven hat sich ganz leise aufgerichtet, sich zu ihr herüber gebeugt. Seine Lippen treffen ihre Lippen, Zungen treffen sich, bevor sich sein Mund weiter nach unten bewegt. Seine Zunge durchfährt auch diese Lippen, nimmt etwas von ihrem Nektar auf, spielt kurz mit dem Lustknubbel.

Der Atem beschleunigt sich, ist immer noch beherrscht leise.

Sven rutscht nun zwischen ihre Beine, positioniert seinen Schwanz und taucht in sie ein. Sachte, langsam und still fickt er sie, während sein Bruder ihre Nippel bespielt, sie küsst damit sie ihren Mann nicht weckt.

Sven beißt sich auf die Zunge als er seinen Saft in sie einströmen lässt, Eric verhindert durch seinen intensiven Kuss ihre Äußerungen. Als sie es abklingen lässt, verlässt Sven sie, und Eric rückt nach. Rasch ist auch sein Riemen in ihrem tropfnassen Loch verschwunden. Rasch nimmt er Tempo auf und sein Bruder übernimmt die Brüste und Zungenarbeit. Als sie zuckt und zappelt entlädt auch er sich in ihr.

Beide Brüder umarmen sie fest, küssen sie leise und geben ihr Halt.

Kurz darauf sind alle wieder eingeschlafen. Nur nicht ihr Mann - der ist ein wenig fassungslos.

Vier Stunden später ist die Sonne aufgegangen und scheint durch die Dachluke.

Das Schlachtfeld ist nicht zu verleugnen.



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