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Ein Versuch der schief ging (fm:Cuckold, 4813 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2023 Gesehen / Gelesen: 13333 / 12115 [91%] Bewertung Teil: 9.19 (154 Stimmen)
Eine Geschichte über ein Paar wo ein Traum ihr Leben auf den Kopf stellt.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 2 - Wenn der Traum zum Alptraum wird

"Tobias, wie lange sollen wir damit Leben, du wirst den Traum immer wieder haben und mich vielleicht in späteren Jahren deshalb nicht mehr lieben, weil ich ihn dir nicht erfüllt habe, ich will eine Zukunft mit dir, ich will einmal eine Familie haben, Tobias ich möchte in diesem Haus einmal Kinderlachen hören und dabei glückliche Eltern sehen, es wäre mein Traum, wenn wir es wären, davon träume ich jede Nacht".

Er nahm mich in seine Arme und ich blickte in sein Gesicht, es drückte so viel Liebe aus, das ich ihn einfach Küssen musste.

Wir setzten uns dann zusammen, es war keine fröhliche Stimmung eher etwas befangen und suchten im Internet nach einer Möglichkeit, wir konnten ja schlecht in unserem Freundeskreis nachfragen.

Nach einiger Zeit fanden wir etwas im Netz, es nannte sich JWEW-Pension, wir klicktes es an und es hieß, Jeder-Wie-Er-Will-Pension und sie warben damit, dass bei ihnen streng darauf geachtet wird, dass man ein gültiges Gesundheitszeugnis hatte und sich jeder mit den Hausregeln einverstanden erklären müsste, sonst wäre kein Einlass.

"Sollen wir", fragte Michelle.

"Ich weiß noch nicht so", sagte er, "was ist, wenn er besser ist als ich, wenn du dich verliebst in ihn und mich nicht mehr willst". Ich schaute ihn an.

"Davor brauchst du keine Angst zu haben, so gut kann kein Mann sein um die Liebe, die ich zu dir habe zu zerstören, da gehört viel mehr zu als ein guter Ficker zu sein, dazu müsste er mein Herz erobern und das wird keiner schaffen, darin ist nur für einen Platz, Tobias, den bekommt da keiner raus". Ich gab ihm einen langen Kuss und fragte "sollen wir".

"Lass uns noch eine Nacht darüber schlafen, Michelle, es ist auch etwas, was vielleicht in meinen Träumen anders ist wie in der Realität", sagte er zu mir und das konnte ich vollkommen verstehen. Es war mir auch recht, dass er sich darüber noch einmal Gedanken machte, es war etwas, wo wir ja auch ihm nachherein mit Leben mussten, auch wenn es uns nicht zusagt, es war ja passiert und es wäre nicht gut, wenn man dann dem Partner Vorhaltungen machen würde.

Es war eine Nacht, wo ich eng an ihm lag und schlecht schlief, genau wie er, jeder hing seinen Gedanken nach und ich stellte es mir vor, mit Tobias in einem Raum in den Armen eines fremden Mannes, das war ein Gedanke, den ich noch nie hatte, selbst wenn wir unseren Frauenabend hatten, war es für mich undenkbar ihn zu betrügen und jetzt sollte ich es vor seinen Augen und das schlimmste mit seiner Einwilligung tun.

Trotzdem, ich hatte ja gesagt und hoffte das es ihn auch von seinen Träumen in die Realität zurückholt.

Am nächsten Morgen beim Frühstück stellte ich dann die entscheidende Frage, "Tobias, ja oder nein, wenn du jetzt keine klare Aussage machst, verlässt mich vielleicht der Mut und ich werde es nicht machen".

Er schaute mich an, "du würdest es wirklich tun Michelle", fragte er, "ja, weil ich dich Liebe und ich hoffe, dass dir die Realität nicht so gefällt wie dein Traum Tobias". "Mach es fest". "Tobias und denke daran was ich dir gesagt habe über die Gefahren dabei".

"Du meinst, dass dir ein anderer besser Gefallen könnte"?

"Genau das".

"Michelle sicher habe ich Angst davor, hoffe aber, dass unserer Liebe das aushält".

Er suchte nochmal die Anschrift und rief da an, schaute mich an und fragte leise "Freitag", ich nickte. Er hatte aber dann wohl jemand an der Leitung und fragte wegen Freitag, sie fragten wohl noch etwas, worauf er fast zögerlich Cuckhold sagte, es dauerte dann noch 1 bis 2 Minuten, bis er sagte habe ich verstanden, ab 18 Uhr Ok. Dann legte er auf.

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