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Noemie 2 (fm:Cuckold, 695 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2023 Gesehen / Gelesen: 8437 / 1 [0%] Bewertung Teil: 8.25 (51 Stimmen)
In den Semesterferien mache ich eine Entdeckung

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3 Semesterferien Sowohl Noemie, wie auch ich schlossen Algebra I mit einer 6 (die beste Note) ab und obwohl ich bedauerte, dass sie nun einige Zeit keine Nachhilfe bräuchte, sagte sie mir am Semesterende, dass ich jederzeit bei ihr anrufen könne, wenn ich einen dicken Hals hätte oder einfach Lust auf Sex hätte, doch ich wusste, dass ich das nicht annehmen würde, ich liebte Noemie und zwang mich unsere Beziehung als rein sexuell zu betrachten.

Doch Mitte Ferien wurde ich tatsächlich so geil, dass ich im Internet nach einer Nutte suchte, die mir einen Wunsch erfüllen sollte, ich fand eine(ohne Bild, aber Beschreibung) und rief sie an. Sie wolle auf mein spezielles Bedürfnis eingehen und verlange dafür CHF 500.- im voraus. Ich stimmte zu und wir machten einen Termin aus. Das Haus, wo ich hinkam, war kein Bordell sondern einzelne Nutte mieteten dort ein Zimmer, hatten dafür aber auch den Schutz der Betreiberin, die in allen Zimmern Alarmglocken anbringen liess. Ich kam ins Entree und die Betreiberin fragte, wen ich suche. «Fanny», sagte ich, «ich habe ein Rendezvous mit ihr» und meldete mich als Thomas, was ich Fanny angegeben habe. Sie rief Fanny an, sagte, dass Thomas hier sei und schickte mich anschliessen in den zweiten Stock, Zimmer 5. Ich klopfte an der Tür, und schon bald öffnete Noemie die Tür, zwar trug sie eine Perücke, doch ich erkannte sie sofort, wir beiden standen mit offenem Mund voreinander, sie in Strapsen einem String und einem Push-Up BH, ich mit einer Latte in der Hose. Ich weiss nicht wem es peinlicher war, doch Noemie nahm mich bei der Hand und zog mich ins Zimmer. Mir war es total peinlich und merkte kaum, dass es Noemie noch peinlicher war, da sagte sie: «so, nun weisst Du warum ich nicht mit Dir gehen wollte», ich war sprachlos doch sie fuhr fort, «aber warum hast Du mir Deine Wünsche nicht erzählt» ich wurde puterrot, da sagte ich ihr endlich, dass ich dennoch gerne mit ihr zusammen sein wolle und dass es mir nichts ausmache, wenn sie so ihren Unterhalt verdiene. Sie fiel mir um den Hals und wir küssten uns wie nie zuvor, «ich liebe Dich», sagten wir beinah gleichzeitig und wir mussten lachen. Natürlich wollte sie mein Geld nicht und mir war unterdessen auch die Lust vergangen, doch sie gab mir ihren Schlüssel, ich solle gegen 20 Uhr auf sie warten.

Ich fragte sie nie, nach ihrer Tätigkeit und sie erzählte auch nur zaghaft davon, aber an dem Abend durfte ich mein, bis damals, geilstes Erlebnis erleben. Ich wartete auf sie und unterhielt mich mit ihren Mitbewohnern, die mich fragten, ob ich denn endlich erreicht hätte, Noemie zu überzeugen, dann endlich klingelte es und ich ging ihr die Tür öffnen. Leidenschaftlich fiel sie mir um den Hals und wir küssten uns lange. Auf ihrem Zimmer zog sie sich aus und machte sich daran mich zu entkleiden. Dann meinte sie, sie wolle mich zur Vorbereitung noch blasen kniete sich vor mich und begann mich heftig zu saugen. Ich wurde derart geil, dass ich beinah vergessen hätte ihr zu sagen, dass sie hören müsse, da legte sie sich auf den Rücken und sagte nur «komm», ich setzte mich auf ihren Bauch und begann mich zu wichsen, sie berührte mich nicht, liess mich nur machen und schaute mir gespannt zu, wie ich mir vor ihr einen runterhole, da kam auch schon der erste Schuss, ich traf sie bis ins Gesicht, die nächsten ergoss ich mich über ihre Brüste, als ich erschlaffte und mich zu ihr beugte, küsste sie mich und ich bekam mein Sperma in den Mund, sie begann zu stöhnen, nahm meinen Kopf und führte ihn an ihre Titten und fordert mich auf, sie sauber zu lecken, was ich natürlich gerne tat, dabei bekam ich aber abermals einen Ständer worüber sie lachte und mir abermals einen blies, das Sperma behielt sie im Mund und gab es mir mit einem langen Kuss zurück. In dieser Nacht liebten wir uns noch fünf weitere Male und ich schlief, tief erschöpft ein. Gegen 10 Uhr morgens erwartete mich ein Kaffee und ein Gipfeli, dann ging ich zufrieden nach Hause und schlief abermals ein Runde.



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