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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 15 (fm:Dominanter Mann, 6950 Wörter) [15/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 30 2023 Gesehen / Gelesen: 6361 / 5231 [82%] Bewertung Teil: 9.47 (40 Stimmen)
Carmen will erfahren wie es bei Sonja zu diesem Wandel kommen konnte. Die mitgebrachten Bilder werden enthüllt und begeistern. Dass es danach heiss zu und her geht, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Wie genau es in meiner Phantasie ausgesehe

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kommen mit den Bildern zurück. "Ich will den Rest auch noch erfahren. Wir müssen einen "Frauentag' planen. Gemütlich shoppen und quatschen, was meinst du?" "Liebend gerne. Ich suche ein paar Daten heraus und melde mich bald bei dir."

Die Bilder begeistern alle

Stefan kommt mit zwei grossen, Karlheinz mit den restlichen Bilderrahmen ins Wohnzimmer. "Stellen wir sie hier vor die Wand. Dann können wir sie einzeln auspacken, in aller Ruhe betrachten und dann entscheiden, wo wir sie aufhängen." Interessiert kommen die beiden Sexy-Girls ins Wohnzimmer. Ausser Karlheinz haben die Bilder in diesem Format noch niemand gesehen. Stefan nur auf der Kamera und Sonja bei der Auswahl auf normaler Photogrösse. Bei Sonja ist es nicht nur Vorfreude. Sie hat auch ein wenig Respekt vor der Reaktion ihrer Freunde. Noch grösser ist einzig ihre hochgradige Erregung. Sie spürt, wie die Lustsäfte in ihrer Muschi fliessen und ihr Lustknopf zu voller Grösse anschwillt. Ihre geschmückten Nippel sind steinhart, die bernsteinfarbenen Warzenvorhöfe haben sich lustvoll zusammengezogen. "Komm her meine geile Sklavin. Du darfst das erste Bild enthüllen und uns präsentieren. Du bist das Model, also hast du die Ehre, diese Aufgabe zu übernehmen." "Danke Herr. Ich bin sehr gespannt, wie sie geworden sind." Mit zitterndem Schritt, begleitet durch das helle klingelingeling geht sie zu dem Bild, welches Stefan ganz links hingestellt hat. Sie weiss nicht welches Bild sie gleich enthüllen wird, denn alle sind mit braunem Papier eingepackt. Sie kauert sich mit weit gespreizten Beinen vor das 60 x 80 cm grosse Bild. Ihre Möse ist dabei total offen, selbst ihre Schamlippen haben sich geteilt. Mit klopfendem Herzen und zitternden Händen greift sie das Packpapier und entfernt es vorsichtig. Zu sehen ist vorerst nur die Rückseite. Bevor sie es umdreht, entfernt sie das restliche Papier. Sie steht auf und dreht es langsam um. Es ist die Nahaufnahme ihrer Brust mit ultra harten Nippel im Profil und dem unscharfen Bachbett und Waldrand im Hintergrund. Die Begeisterung der Anwesenden ist riesig. Sonja ist froh, dass sie dieses als erstes getroffen hat. Es ist das am wenigsten pornographischste von allen. Heiss ist es trotzdem. Ihre Titten sind in dieser Vergrößerung RIESIG, die Nippel extrem hart, hammergeil anzusehen! Jedes kleinste Detail ist sichtbar. Sie kann es kaum glauben, dass das ihre Brüste sind. Sie sehen so gut aus. "Wooow, Hammer. Mit dem verschwommenen Hintergrund perfekt in Szene gesetzt." Carmen ist am meisten begeistert. Sie ist schon ein paar Mal für Karlheinz Model gestanden und weiss wovon sie spricht. "Wusste gar nicht, dass Stefan so ein Auge fürs perfekte Bild hat. Dieses sprüht vor Erotik, ohne schmuddelig zu wirken." "Danke für das Kompliment. Ich habe mir alle Mühe gegeben. Ich hatte auch das perfekte Model. Das hat das ganze leichter gemacht. Wollen wir noch ein zweites ansehen?" "Ja, bitte. Ich will eigentlich ALLE sofort sehen, nicht nur das zweite!" "Ich denke, eines können wir uns noch ansehen. Danach müssen wir zu Tisch. Die anderen sind dann das verfrühte Dessert für's Auge und Gemüt."

Gesagt, getan. Sonja gibt das erste Bild an Stefan, der dieses auf das kleine Sideboard gegenüber dem Sofa stellt. So kann man dieses jederzeit betrachten. Zielstrebig geht die Sklavin zum zweiten und enthüllt auch dieses. Wieder sieht sie als erstes nur die Rückseite. Langsam dreht sie es um, stellt es an die Wand und geht mit ängstlichem Schritt zu ihrem Meister, um dieses aus Distanz betrachten zu können. Sie hat Angst vor der Reaktion von Carmen. Das zweite ist das wohl extremste von allen. Es zeigt sie nackt, auf einem Baumstamm sitzend. Ihre Beine sind extrem weit gespreizt, die Schamlippen geteilt, das Fickloch weit geöffnet und vor Lustschleim glänzend. Sie erinnert sich, dass sie ihre Schamlippen mit den Fingern erst sorgsam richten musste, so dass wirklich alles perfekt in Szene gesetzt wurde. Man sieht gar einen glänzenden Faden Lustschleim aus dem Fickloch fliessen. Ihr Lustknopf in voller Pracht über der zum ficken einladenden Sklavenfotze. Zudem musste sie beide Nippel, mit ihren Fingern fest zusammen quetschen und aufs Extremste in die Länge ziehen. Die Lust und der Schmerz, den sie dabei empfunden hat, sind in ihrer Mimik klar erkennbar. Ihre sinnlichen Lippen sind leicht geöffnet, ihr Blick gierig glänzend. Erstmal kommt keine Reaktion von den Betrachtern. Nur erregtes Schnaufen und das Klingelingeling sind zu hören. Alle müssen erst das extrem geile, extrem pornographische Bild verarbeiten. Stefan kann sich kaum satt sehen. Sein Schwanz zeigt klar an, dass es ihm gefällt. Auch die Hose von Karlheinz hat eine verdächtige Beule bekommen. Carmen ist ebenfalls hin und weg. Klar gehört das Bild nicht in die Kategorie Erotik, dieses sprüht nur so vor klarem Sex. Ganz anders als das erste, aber es begeistert sie nicht weniger. Sie sieht ihre Freundin das erste Mal so "fickbereit und erregt' in Natura vor sich. Jedes Detail, das sie nach und nach entdeckt, lösen bei ihr Lustschauer aus. Ihre Fotze juckt, in ihrem Unterleib kribbelt es ohne Ende. Ihre rechte Hand geht zu ihrem hervorstehenden Kitzler und rubbelt diesen erst langsam, dann immer schneller. Die andere Hand zwirbelt, reibt und drückt ihren rechten Nippel. Ihr Stöhnen lenkt die Aufmerksamkeit der andern auf sie. "Mensch da scheint ja jemand extrem geil geworden zu sein," bemerkt Karlheinz "kannst du nicht mehr warten?" "Nneeein, iiich biiinn zu geeiiiiil." und rubbelt sich hart den Kitzler. Sie bietet den lüstern schauenden Männern eine geile Liveshow. Da sie hochgradig erregt war, dauert es nur 2-3 Minuten bis ihr Unterleib bebt und sie ihre Lust herausschreit: "Jaaaaaaahhhhhh, aaaaaaaahhhhhh, mmmmmmmmhhh, aaaaaaaaah!" Die Männer klatschen spontan und bedanken sich so für die geile Show.

"Ach die Glückliche konnte kommen und ihre Lust befriedigen', denkt sich Sonja, 'hoffe, dass wir bald den Hauptgang essen und es nicht vorher zu einer Orgie kommt. Sonst kann ich meinen Orgasmus unmöglich weiter zurückhalten.' Sie ist bereits in einem Stadium der Lust angelangt, bei dem wohl nur die kleinste Berührung einen Orgasmus auslösen würde. Carmen ist inzwischen wieder aus ihrer Lustwolke zurückgekehrt und atmet halbwegs "normal'. Zum Abklingen fickt sie sich noch langsam die tropfnasse Fotze und leckt sich ihre vom Lustschleim verschmierten Finger. "Sorry, das habe ich jetzt einfach gebraucht. Zu heiss hat mich der bisherige Abend gemacht." "Ist schon in Ordnung, war ja auch ein geile Show für uns! Erst das phantastische Bild und jetzt noch das sind auch für mich beinahe zu viel!" sagt Stefan und entledigt sich wieder seiner Hose. Karlheinz folgt seinem Beispiel. Jetzt wären eigentlich alle fickbereit, nur ein kleiner Funke fehlt und die Orgie hätte ihren Lauf genommen. Da ertönt ein Piepen aus der Küche. "Mein Gott, der Backofen!' "Der Braten ist fertig, ich muss das Essen anrichten.!" sagt es und geht, begleitet vom wilden Klingeln in Richtung Küche. "Warte ich komme mit und helfe dir", sagt Carmen. Beide Frauen verschwinden mit geil schwingenden Ärschen in die Küche. Zurück bleiben die zwei Männer mit ihren steinharten Schwänzen. "Nun, da bleibt uns wohl nur noch das Betrachten des geilen Bildes. Hätte nicht gedacht, dass es so gut und "scharf' in zweierlei Hinsicht wird. Die Beratung zum Kauf meiner Kamera hat sich 100% gelohnt." Dem kann sein Freund nur zustimmen. "Ich habe dir bereits damals gesagt, dass diese mit all den Objektiven seinen Preis hat, aber einer Profiausrüstung in nichts nachsteht. Der Beweis ist bei solchen Vergrößerungen gut zu sehen. Dank der hohen Pixelzahl ist ALLES scharf. Nicht nur deine geile Sklavin", bemerkt er am Rande. Stefan nimmt das Bild und geht mit ihm zum zweiten Sideboard, welches nicht weit vom Ende des Esstisches steht und stellt das Bild an prominenter Lage hin. "Da steht es genau richtig! So bleibt unsere Sexlust garantiert bis zum Ende des Hauptgangs bestehen. Zwei halbnackte tropfendgeile Frauen, dieses Bild und unsere Phantasien. Was will "Mann' mehr? Ausser natürlich einen geilen Fick in welches Loch auch immer." Karlheinz stimmt dem sofort zu.

"Nun aber zu Tisch, brav hinsetzen und die Hände auf den Tisch," kommt von Carmen der schelmische Befehl. In jeder Hand, einen wunderschön arrangierten Teller tragend, kommt sie zum Tisch. Gleich hinter ihr Sonja mit den anderen zwei. Ein wunderschöner Anblick. "So möchte ich in Zukunft immer bedient werden. So eine Kleidung sollte in Gasthäusern ebenfalls Vorschrift sein. Egal ob nun Büstenhebe, Nippelschmuck und Schürze, oder modifizierter Bluse und halbiertem Mini. Mann ist das ein geiler Abend. Bis hierhin einfach einmalig. Da wird eine Steigerung nicht einfach werden!" sagt ein begeisterter Karlheinz. "Lass dich überraschen, ich habe noch ein paar Ideen in petto. Lasst uns jetzt das Essen geniessen und versuchen ein wenig "herunter zu kommen'." Sagt es schmunzelnd und blickt auf seinen Schwanz und den von Karlheinz. "Bin mir nicht sicher, ob dies viel Erfolg haben wird, aber ich verspreche euch, wir werden uns der Sache später annehmen und euch beiden schöne Orgasmen schenken." Wieder war es Carmen, die ihren Mund nicht bremsen konnte. Schon wieder hat sie unüberlegt Versprechungen gemacht. Aber sie ist in einem Zustand wo sie zu jeder Schandtat bereit ist. Also findet sie das Gesagte auch nach kurzer Überlegung nicht schlimm. "Du kannst sicher sein, dass wir auf dein Angebot zurückkommen werden," sagt Karlheinz zu seiner Freundin. "Ihr werdet sicher noch mit all euern Löchern dienen dürfen und uns als Sexspielzeug herhalten. Das gilt für beide! Nicht nur für meine Sklavin, deren Aufgabe darin besteht, Lusterfüllung zu ermöglichen. In erster Linie bei den anderen. Ihre eigene Befriedigung kommt erst zum Schluss, wenn überhaupt. Und du, meine liebe Carmen, wirst heute bis zum geht nicht mehr gevögelt werden. Das verspreche ich dir hoch und heilig. Für dich habe ich bereits ein paar Sachen geplant. Am Ende wirst du darum betteln, dass wir aufhören!"" Carmen ist nach dieser Ankündigung doch ein wenig erschrocken. Am Ton des Gesagten konnte sie deutlich erkennen, dass es Stefan ernst gemeint hat. Seine dominante Art ist ihr bisher noch nie so bewusst wie eben geworden. Nun ist es ihr ein klein wenig mulmig zumute. Nichts desto trotz ist sie nach wie vor rollig wie eine läufige Katze und zu ALLEM bereit.

Darauf folgt Schweigen. Alle geniessen das exzellente Essen. Alle hängen dabei ihren eigenen Phantasien nach, aber niemand teilt seine Gedanken mit den anderen. Eine Viertelstunde später sind die Teller leer. "Hat es geschmeckt?" "Wunderbar," "sehr fein, alles perfekt gegart, der Braten ein Traum," "einfach lecker," sind nur ein paar Antworten. Sonja wird von all des Lobes ein wenig verlegen. "Danke, vielen Dank. Lass uns den Tisch abräumen. Nachher haben wir eine kleine Pause bis zum Dessert verdient, oder was meint ihr zwei?" zu den Gästen. "Ja, zur Zeit habe ich meinen Hunger mehr als gestillt, zumindest den nach Essens", ist die Antwort von Karlheinz. Mit einem Seitenblick auf die präsentierten Titten seiner Freundin zeigt er seinen noch ungestillten Hunger auf SEX! Da meldet sich Stefan zu Wort. "Ich hätte für das weitere Programm ein paar Ideen. Darf ich die Regie übernehmen?" Voller Vorfreude antwortet Carmen: "von mir aus gerne. Einzige Bedingung: Alle sollen befriedigt werden. Ich bin so was von spitz. Brauche dringend wieder einen Orgasmus. Schaut nur wie nass meine Muschi ist!" Sie steht auf, steckt sich gleich Zeige- und Mittelfinger tief in ihr Fickloch. Als Beweis zeigt sie die schleimig feucht glänzenden Finger. "Ja natürlich, bin gleich zurück. Ich will nur rasch ein paar Hilfsmittel holen." Steht auf und verschwindet mit leicht wippendem Penis. Sonja hat in der Zwischenzeit das Geschirr in die Maschine eingeräumt und putzt den Tisch. Sie will gerade auf den beiden Stühlen von ihr und Carmen die kleinen Pfützen Lustsaft, der ihnen während dem Essen aus ihren Mösen gelaufen ist, wegwischen, als Stefan zurückkehrt . "Halt halt, du willst doch nicht eure kostbaren Säfte mit dem Lappen wegwischen! Dafür ist er viel zu kostbar. Ich habe da eine viel bessere Idee!" stoppt sie ihr Herr. "Leckt den Saft gegenseitig auf. Du Sklavin, den von Carmen und du darfst den meiner Sklavin geniessen. Danach wisst ihr wie eure Freundin schmeckt!"

Auf los geht's los

Die Sklavin geht ohne weitere Aufforderung zum Stuhl von Carmen, beugt sich hinunter und beginnt lustvoll die Säfte abzulecken. "Mensch schmeckt meine Freundin gut,' denkt sie, "hoffentlich bekomme ich noch mehr davon und darf ihre Fotze auslecken.' Den beiden Männern präsentiert sie in der gebückten Haltung ihren geilen Arsch und ihre Ficklöcher. Beide haben an ihre Schwänze gegriffen und wichsen diese langsam. "Was ist mit dir meine Liebe? Willst du dem Beispiel der Sklavin nicht folgen." Carmen erwacht aus ihrer Starre. Das Ganze kam für sie sehr unerwartet. Sie ist es sich nicht gewohnt, Befehle zu bekommen. Aber klar hat sie auch Lust, ihre Freundin zu schmecken. Darum geht sie nun ebenfalls zum Stuhl und beginnt die Sitzfläche zu säubern. Der Anblick ist phänomenal. Zwei einladend präsentierte Ärsche sind beinahe zu viel für Stefan und Karlheinz. Ihre Schwänze sind steinhart und mehr als bereit in eines der angebotenen Löcher zu stossen. Stefan reisst sich vom geilen Anblick los. Er hat vor dem Ficken noch einen anderen Plan. Er geht zum Salontisch und befestigt dort einen recht grossen Kunstpimmel mit Hilfe des am Ende eingearbeiteten Saugnapfes. Er prüft den Halt des schwarzen, wie ein echter Schwanz aussehenden Lustbringers. Er sitzt bombenfest und wird sich auch bei heftiger Benutzung nicht lösen. Zufrieden kommt er zum Esstisch zurück. "Hier habe ich dir ein Wundermittel in Gelform." dabei reicht er Karlheinz ein kleines Briefchen. "Einfach in der Mitte knicken und den Gel, der herauskommt schlucken." Er zeigt ihm die Handhabung gleich vor. "Das wirkt Wunder, vertrau mir. Damit wird unser Schwanz, ohne kleiner zu werden, sicher für zwei, eventuell gleich für drei Ficks bereit sein. Vertrau mir, ich habe es schon ausprobiert. Es funktioniert sensationell. So können wir unsere zwei geilen Weiber richtig in Grund und Boden vögeln. Sie werden zum Schluss wimmernd um eine Pause betteln." "Echt, dann gib es her. Wann wirkt das denn?" "Nun, da wir die erste Runde ohne Unterstützung schaffen, wird es bereits wirken, wenn unser Pimmel nach der ersten Runde normalerweise schrumpfen würden. Einfach noch genügend trinken. Mindestens 5 dl Wasser, sonst kann es Kopfweh auslösen und das können wir nicht gebrauchen!" Die beiden Frauen haben die Säfte inzwischen aufgeleckt und warten auf weitere Anweisungen. Am Rande haben sie etwas von dem angeblichen Wundermittel mitbekommen. Beide freuen sich RIESIG auf die ausdauernden Schwänze. Ihre Augen glänzen voller Vorfreude.

"Komm meine Sklavin, ich habe dir etwas vorbereitet. Zieh deinen String aus. Er hat zwar bei deinen Ficklöchern Öffnungen, aber ohne fickt es sich besser." Er zeigt auf den wie eine Eins stehenden 20cm langen und 5 cm dicken Kunstschwanz. Mit den sichtbare Adern und der wie echt geformten dicken Eichel sieht er sehr naturgetreu aus. "Geh und steck in dir in deine juckende Fotze. Füsse neben dem Tischchen positionieren und dein Gesicht zu uns. Wir wollen das Schauspiel geniessen. Du brauchst dich wie versprochen nicht mehr zurückzuhalten und darfst kommen so oft du willst und kannst. Zeig uns deine Lust, schrei wenn du willst. Du darfst dir auch den Kitzler reiben, falls du diese zusätzliche Stimulation brauchst, um zum ersten Orgasmus nach drei Tagen zu kommen. Du darfst dich aber nur in die Fotze ficken, dein Arsch ist für einen echten Schwanz reserviert. The show can begin! Zeig uns was du für eine geile Sau geworden bist!" Schnell geht die Sklavin zum Salontischchen. Die anderen folgen ihr. Keiner will etwas verpassen. Der String ist rasch ausgezogen. Sonja will keine Zeit verlieren, will endlich zum erlösenden Orgasmus kommen. Zu lange musste sie darauf warten. Jede Faser giert nach diesem harten Lustbringer, auch wenn er nicht aus Fleisch und Blut ist. Die Grösse ist auf jeden Fall sehr gut. Ein wenig grösser als der Schwanz ihres Meisters, aber kein Monster, welches ihr eventuell Mühe bereitet hätte. Sie stellt ihre Füsse links und rechts neben den Salontisch und senkt ihren Unterleib langsam dem Lustpfahl entgegen. Durch die gespreizte Beinhaltung ist das Eindringen des schwarzen Vibrators für alle gut zu sehen. Geil wie die Spitze ihr feucht schimmerndes Loch berührt, die Schamlippen teilt und laaangsam in dem sehr gut geschmierten Loch verschwindet. Sonja lässt unter leichtem, lustvollen Stöhnen gleich die ganze Länge in ihre Fotze rein. So gepfählt bleibt sie "sitzen', geniesst erst einmal das Ausgefüllt sein. Sie kann ein erstes kleines Beben in ihrem Unterleib spüren, begleitet von einem Jucken an ihrem hervorstehenden Kitzler. Nein, sie wird sich nicht zusätzlich stimulieren müssen. Zu nah ist sie bereits jetzt, dem erlösenden Punkt ohne Wiederkehr. Sie geht es extrem langsam an, will jede Sekunde möglichst lang auskosten. Obwohl sie vor grenzenloser Lust beinahe vergeht, will sie es so lange wie möglich in die Länge ziehen und einfach nur geniessen.

Die Show hat Carmen noch schärfer gemacht, als sie es schon gewesen ist. Sie braucht dringend einen harten Schwanz und zwar JETZT. Sie kniet sich vor ihren, gierig der Sklavin zuschauenden Freund und stülpt ihre Lippen über seinen steinharten Schwanz. Er geniesst den warmen Mund, die saugenden Lippen und die seinen Schaft zärtlich umkreisende Zunge. Ein tiefer Seufzer ist von ihm zu hören. Abgelöst vom lauten Stöhnen der Sklavin. "Darf ich meinen auch zum Anblasen hinhalten?" fragt Stefan die kniende Carmen. Ohne nachzudenken wechselt sie den Schwanz. Ihr gieriger Mund schnappt sich den "fremden' Schwanz. Keine Sekunde des Zögerns. Sie ist nur noch ein willenloses Lustobjekt. Im Minutentakt wechselt sie hin und her. Langsam bläst sie die Luststäbe mit ihrem gierigen Blasmund. Gleichzeitig streichelt sie mit ihren Fingern zart über den jeweiligen Hodensack. Ab und an umkreist sie auch sanft die Rosette. Dies sehr zur Freude der beiden Männern. Auch die Sklavin geniesst das Blas und Leckspiel ihrer Freundin. Eifersucht kommt überraschenderweise keine auf. Sie ist total in ihrer eigenen Gefühlswelt gefangen. Langsam aber stetig fickt sie sich mit dem geilen Silikonschwanz und nähert sich rasend schnell ihrem Orgasmus. Stefan sieht, dass seine Sklavin nicht mehr lange braucht. "Ich will, dass du dich nach dem Orgasmus weiterfickst. Keine Pause, immer weiter ficken, bis ich etwas anderes sage, klar?!?!" Sonja bekommt es erst nur am Rande mit. Erst nachdem ihr Herr laut nachfragt, hat sie es verstanden und antwortet schwer atmend: "Jaaaa meiiiin Herrrrr, iiiiich weeerdeee pauseeenloooos weiterfiiiiicken biiiiiis iiiiiiich etwaaas aaaaanderes hööööööree!" Ihr Stöhnen wird noch hemmungsloser. Ihre Hände kneten ihre Titten hart. Die Glöckchen klingeln wie wild. Ihr Herr sieht wie ihr Körper zu zittern beginnt. Er kennt es nur zu gut. Jetzt wird seine Sklavin bald ihre verdiente Erlösung bekommen. Ihre rechte Hand wandert in Richtung Fotze. Dort angekommen, schwebt sie über ihrem Lustzentrum. Es scheint, als ob Sonja noch zuwartet um "nur' mit ficken des Spielgeräts zu kommen. Das Zucken und Beben ihres Unterleibs ist für alle gut sichtbar: Ihre Bauchdecke zittert unkontrolliert in kleinen Wellen. Ein Finger ihrer Hand tippt leicht auf die, längst aus der schützenden Hautfalte hervorguckende Spitze ihres extrem geschwollenen Kitzlers. Das ist die Zündung ihres ersehnten Orgasmuses. Ihr kaum enden wollender Schrei der Lust lässt die anderen in ihren Aktivitäten innehalten. "Jjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!!! Aaaaaaaahhhhhh!! Mmmmhh! Ooooooaaaaaaaaaaaaahh." Der Orgasmus ist gigantisch, wogt in mehreren Wellen, ausgehend von ihrer bebenden Fotze durch ihren gesamten Körper. "Mmmmmmmmmhhh, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh." Es braucht mehrere Minuten, bis Sonja in die reale Welt zurückkehrt. Kraftlos hat sie sich mit dem fest auf der Glasplatte klebenden Schwanz aufgespiesst. In seiner ganzen Länge steckt er tief in ihrer Möse. Im Orgasmusrausch hat sich ihre Fotze fest an ihm angesaugt. Es ist nicht ganz einfach, diesen wieder zu lösen. Sonja sammelt ihre zurückkehrenden Kräfte und erhebt sich langsam. Zentimeter um Zentimeter des schleimig verschmierten schwarzen Kolben erscheinen nach und nach. Ein lautes Schmatzen ertönt, als sie ihn ganz aus ihrer Muschi entlässt. So bleibt sie kurz stehen. Ihre Beine brauchen eine kurze Pause. Die Oberschenkel brennen von der Anstrengung des Fickens. Nach kurzem Strecken und Dehnen ihrer Muskulatur führt sie ihn wieder in ihr nach wie vor fickbereites Loch ein. Ihr Meister hat ihr befohlen weiter zu ficken. Sie will eine gute Sklavin sein und kommt dem Befehl gerne nach. Nach dem gerade erlebten Wahnsinnsorgasmus, ist sie voller Tatendrang ihrem Herrn zu dienen. Vielleicht gelingt ihr gar ein zweiter Orgasmus, wer weiss. Langsam fickend ist sie nun bereit, die anderen wieder zu beobachten.

Karlheinz will jetzt ficken. Er zieht seine Freundin an den Haaren auf die Beine und führt sie zum Sofa-Sessel. Er legt sie rücklings auf die Lehne, spreizt ihre Beine und stösst seinen harten Schwanz rücksichtslos in die gut geschmierte Fotze. Der Oberkörper von Carmen liegt über die Lehne gebogen, ihr Kopf kommt auf der Sitzfläche zu liegen. Stefan ergreift diese Gelegenheit und steckt seinen Schwanz in die, auf idealer Höhe zu liegen kommende Maulfotze. Tief fickt er Carmen rücksichtslos hart und tief in ihren Rachen. Da sie hoch erregt ist, lässt sie ihn ohne Einwand gewähren. Ab einem gewissen Grad Geilheit lässt Carmen einfach ALLES mit sich machen. Ab diesem Zeitpunkt war sie schon immer willenloses Lustobjekt. Ab da ist alles nur noch geil. Selbst hartes Kneifen und Ziehen ihrer Nippel ist kein Schmerz, nur Lust und Geilheit. Ihr Stöhnen wird länger und lauter. Durch den harten Schwanz der ihre Maulfotze ohne Rücksicht fickt, ist es nur hörbar, wenn Stefan seinen Schwanz ab und zu ganz herauszieht. Wenn er tief in ihrem Rachen steckt, ist nur ein "mmmmmpffmmm" zu hören. Dieses Geräusch ist deutlich mehr zu hören als ihr; "Aaaaaahhhhh!" denn der steinharte Lustspender wird immer bis zum Anschlag in ihren Rachen gesteckt. Wie tief ist gut auf ihrem Hals zu sehen. Er wölbt sich jeweils an den Stellen, wo sich der Schwanz befindet. So kann Stefan genau sehen, wie tief sein Schwanz drinsteckt. Ein geiles Schauspiel, welches ihn zusätzlich antörnt. Seine Stösse werden schneller und noch eine Spur härter. Nach jeweils drei/ vier Stössen zieht er ihn ganz heraus, damit Carmen zum Atmen kommt. Er will sie ja nicht ersticken, sondern ficken. Auch Karlheinz fickt seine Freundin, als ob es kein Morgen geben wird. Gleichzeitig zwirbelt er hart ihren Kitzler. Er spürt, wie ihr Unterleib mehr und mehr bebt. Die drei nähern sich synchron ihrem Orgasmus.

Als erste ist Carmen soweit. Der harte Schwanz in ihrer Fotze der sie wie ein Dampfhammer gnadenlos fickt, die zusätzlich harte Stimulation ihres Kitzlers und die immer wiederkehrende Atemnot durch den tief in ihrem Rachen stossenden Penis zeigen Wirkung. Alles zieht sich in ihrem Unterleib zusammen. Ein kleiner Tsunami beginnt, von ihrem Körper Besitz zu ergreifen. Stefan bemerkt das und zieht vorsorglich seinen Lustkolben aus dem sabbernden Mund heraus. Gerade noch rechtzeitig. "Aaaaaaaahhhhh, jjjaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!!" schreit sie in voller Lautstärke heraus. Sie krümmt sich vor Lust, beugt ihren Oberkörper hoch. Alles bebt und zittern in ihrem Lustzentrum. Karlheinz kann sie kaum halten, fickt aber unbeirrt weiter. "Aaaaaaaaahhh, oooouuuuuuhhhhhh, jaaaaaaaaaahhhh." ertönen ihre Schreie pausenlos. Das Stöhnen von Karlheinz, bei dem das Apspritzen nur noch eine Frage der Zeit ist, geht total unter. Welle auf Welle erschüttern den geilen Körper seiner Freundin. Mit der bereits dritten Welle spritzt er sein Sperma in langen Schüben in die pulsierende Fotze. Carmen ist inzwischen schwarz vor den Augen geworden. "Was für ein Wahnsinns Orgasmus war das denn?' immer noch kriechen leichte Wellen der grenzenlosen Lust durch ihren Körper. "Einfach unglaublich, das war einer der geilsten Ficks ever. Sicher einer der intensivsten und längsten Orgasmen den sie bisher erlebt hat. Der heutige Abend war aber auch zu geil. Angefangen mit dem Anblick der sich schamlos präsentierenden Gastgeberin, dem "öffentlichen zur Schau stellen ihrer Titten und Möse. Weiter mit den alles zeigenden Bildern und dem nonstop-Kopfkino haben das ihre zu diesem wahnsinnigen Erlebnis beigetragen. Immer noch schwer atmend entspannt sich ihr Oberkörper und ihr Kopf liegt wieder auf der Sitzfläche. "Was ist denn das, mein Freund ist immer noch am ficken, sein Schwanz sit immer noch stahlhart!' nimmt sie mit Erstaunen war. Auch Stefan begehrt wieder Einlass in ihren Blasmund. Er will jetzt zu seinem Lohn kommen und fickt sie hart und tief in ihre Maulfotze. Während sie weiter, nun aber ganz sanft in die Möse gefickt wird, konzentriert sie sich auf den Schwanz von Stefan und ihre Atmung. Der Speichel rinnt ihr in Schüben aus den Mundwinkeln. Wenn Stefan seinen Schwanz ganz herauszieht, hängen lange Fäden zwischen Lippen und Eichel. Sie spürt, wie Stefan das Tempo noch einmal steigert und hofft, dass es nicht mehr lange dauert, denn sie bekommt kaum mehr genügend Sauerstoff. Ihre Hoffnung wird wenig später erhört. Stefan spürt, wie sich sein Saft zum Abschuss bereit macht, sein Sack sich leicht zusammenzieht. Tief stößt er seinen Pimmel in den Rachen von Carmen und spritzt ihr seinen Saft in langen Schüben direkt in den Magen. Sein Stöhnen ist dabei um einige Dezibel leiser als die vorhergegangenen Lustschreie von Carmen. Aufgrund der ansonsten herrschenden Stille, nur das immer noch andauernde klingelingeling der Sklavin und das leise Schmatzen vom ficken von den beiden Mösen, is es aber gut zu hören. "Mmmmmmmhhhh, aaaaaaaaahhhh geeeiiiiiiile Saaauuu! Daaaa haaast duuuu deeiiiin vooorgezoogenes Desseeeert, geeeniiiss eeeeees!!"

Kleiner Stellungswechsel und weiter gehts

Als er alles Sperma verspritzt hat, erhebt er sich und geht zu seiner sich immer noch fickenden Sklavin. "Hier, du darfst ein wenig kosten. Geniess den Lustsaft deiner Freundin. Vielleicht gibt es bald mehr davon." Sofort kommt Sonja der Aufforderung nach und leckt und schleckt genussvoll über den kein bisschen kleiner gewordenen Lustkolben ihres Meisters. Das Gel, welches die Männer eingenommen haben, zeigt bereits seine Wirkung. "Das kann ja heiter werden,' denkt sich die Sklavin. "Meine Chancen steigen, dass ich auch noch in den Genuss eines echten Schwanzes in einem meiner Ficklöcher komme und dies nicht nur, um ihn zu säubern!' Vorerst geniesst sie aber auch das. Es bereitet ihr Freude, den herrlichen Lustbringer ihres Meisters mit ihrem Mund zu verwöhnen. Es ist überhaupt kein Muss, im Gegenteil. Es ist zu ihrer Passion geworden, mit jeder Faser ihres Körpers zu dienen, seine Wünsche zu erfüllen und seine Lust zu steigern. Da ertönt die Stimme von Karlheinz. "Komm meine heisse Fickmaus, Stellungswechsel!" Er zieht seine Latte aus dem triefenden Fickloch. "Du darfst auch ein wenig "arbeiten'. Ich lege mich jetzt auf den Rücken und du darfst meinen Schwanz reiten!" Er greift sich die Kuscheldecke vom Sofa und breitet diese auf dem Parkettboden aus. Zusätzlich nimmt er sich ein kleines Kissen unter den Kopf. Mit einem hoch aufragenden, harten Pfahl winkt er seine Freundin zu sich. "Komm mein geiles Fickstück, nimm dir dein Lustspender und reit ihn. Setz dich auf ihn und beginne einen geilen Ritt." Erst dehnt sich Carmen die Glieder. Die Stellung auf dem Sessel, rückwärts über die Lehne gelehnt, war nicht die bequemste. Kommt dazu, dass sie dabei hart gefickt wurde. Aber geil war es, "Affentittengeil!' Darum sind die kleinen Verspannungen nebensächlich. Mit leicht wippenden Titten geht sie wie eine Raubkatze zu ihrem auf dem Boden bereit liegenden Freund. Sie freut sich auf seinen Speer, denn sie liebt das Reiten über alles. Bei dieser Stellung kann sie den Rhythmus und die Lust steuern. Sie bestimmt das Tempo, kann sich rasch zum Beben bringen oder es gaaaanz laaaaangsam angehen.

Sie stellt ihre Füsse neben seine Beine. Mit dem Gesicht zu ihm geht sie langsam in die Hocke. Während sie ihr saftiges Fickloch langsam in Richtung Schwanzspitze bewegt, hat Karlheinz eine perfekte Sicht auf ihre herrlliche Fotze. Er liebt sie über alles, leckt sie auch sehr gerne. In seinen Augen stimmt bei ihr alles. Grösse und Sichtbarkeit der Schamlippen (die grösseren sind zur Zeit vor Lust ein wenig dicker als im Normalzustand, die kleineren sind jederzeit sichtbar, da diese ein wenig länger sind. Auch wenn sie ihre Beine geschlossen hat, kucken diese frech hervor.) auch ihr Kitzler, steht ein wenig vor, auch wenn sie nicht erregt ist. Jetzt wo ihr Körper in Flammen steht, hat er sich aus der schützenden (Haut)Höhle heraus gekämpft und steht wie ein klitzekleiner Penis hervor. So ungeschützt ist Carmen da sehr empfänglich für Berührungen gleich welcher Art. Im Rausch liebt sie einen härteren Umgang mit ihrem Lustknopf. Karlheinz weiss inzwischen sehr gut wie er ihre Lust mit diesem "steuern' kann. Jetzt ist es soweit, Fickloch trifft Schwanzspitze. Unendlich langsam lässt sie erst nur seine Eichel in ihr Töpfchen eintauchen. Ihre Schamlippen liegen wie eine Mütze auf ihr. Minutenlang "fickt' sie so nur seine Schwanzspitze. Beide schauen fasziniert dem Lippenspiel zu. Die Eichel ist schon nach dem ersten Eintauchen dick von ihrem Lustschleim überzogen und glänzt wie eine Discokugel, wenn sie diese zwischendurch ganz in die Freiheit entlässt. Die Gier nach mehr wird bei beiden immer grösser. Die Regie hat aber Carmen. Erst als ihre Lust diesen Lustkolben auch tiefer in ihrem Döschen zu spüren gross genug ist, senkt sie ihren Unterleib ein wenig tiefer. Rein, raus, rein, bei jedem Stoss lässt sie ihn immer nur einen cm tiefer eintauchen. So dauert es eine für Karlheinz gefühlte Ewigkeit, bis er endlich bis zur Wurzel in ihrer heissen, bereits leicht zuckenden Möse steckt. Ruhig bleibt sie auf ihm sitzen und "melkt' ihn, indem sie ihre Muskeln in ihrer Fotze spielen lässt. Sie liebt es, so mit dem Schwanz zu spielen. Die Gefühle dabei sind nicht nur für ihn wunderschön. Beide haben ihren Mund geöffnet. Ihre steigende Lust ist durch leises Stöhnen und schweres Atmen hör- und sichtbar. Obwohl Stefan ihr vaginales Muskelspiel nicht am eigenen Schwanz spüren kann, sieht er an der Reaktion seines Freundes, wie gut Carmen darin sein muss. Das ist sie wirklich und warhaftig. Einmal hat sie es geschafft, dass beide so zu einem Orgasmus gekommen sind. Heute will sie aber mehr. Sie kniet sich nun hin und beginnt langsam den Lustspender zu ficken. Sie hebt ihr Becken hoch und pfählt sich anschliessend wieder langsam auf. Verharrt kurze Zeit bevor sie mit der nächsten Fickbewegung beginnt. Stefan, der den lustvollen Bewegungen zusieht, hat eine Idee, wie er gemeinsam mit seinem Freund Carmen noch weiter ausfüllen kann. Ein Sandwichfick! Erst lässt er die beiden aber weiterficken. Erst muss er seine Sklavin "beschäftigen'. Dafür holt er die zwei mit der App steuerbaren Vibratoren. Einen, 20 cm grossen für ihre Muschi und ein 15 cm langer und ebenfalls 5 cm dicken, für ihre Arschfotze.

"Komm setzt dich hier in den Sessel, die Beine über die Lehnen legen!" sagt er zu seiner sich bis dahin brav weiterfickenden Sklavin. Als sie aufsteht, bleibt ein über und über mit ihrem Lustsaft verschmierter Silikonschwanz auf dem Tischchen zurück. Wie gewünscht positioniert sie sich auf dem Sessel. Ihre beiden Ficklöcher werden perfekt präsentiert. Stefan steckt ihr ohne langes Federlesen den grösseren tief in ihre tropfende Möse. Ihren Hintereingang macht er mit ein wenig Gel fickbar. Als dieses genug vorbereitet ist, setzt er den kleineren Mittig ihrer Rosette an und schiebt ihn in einem Stoss bis zum Anschlag in ihren Arsch. Wohlige Schauer fliessen durch den Unterleib von Sonja. Als er beide auf Stufe 6 von 10 vibrieren lässt, ertönt augenblicklich ein langgezogenes Stöhnen. "Oooooh ist das geil, der helle Wahnsinn. und jetzt noch ein wenig den Kitzler reiben, drücken und zwirbeln.' denkt sie sich. Dieses geplante Unterfangen verbietet ihr Meister aber Augenblicklich. "Halt, Hände hinter den Kopf, du sollst alleine mit Hilfe der Vibi's kommen. Wenn dir das nicht gelingt, dann ist das eben so. Dann musst du dich eben ein wenig gedulden, bis du ein weiteres Mal kommen kannst." Leicht enttäuscht faltet sie brav ihre Hände hinter ihrem Kopf. Ein Bild für Götter. Die nackte Sklavin mit von der Büstenhebe perfekt präsentierten Titten mit dem glänzenden Nippelschmuck. Die Glöckchen schweigen zur Zeit, es ist nur das leise Stöhnen der beiden am Boden fickenden Gäste zu hören. Dann ihre beiden gestopften Ficklöcher. Ihre Schamlippen, von Lustsaft feucht glänzend, die sich um den vibrierenden Silikonschwanz gelegt haben. Ihr keck hervorstehender, zum Bersten geschwollenen Kitzler und ihr gestopftes Arschloch. Einfach GEIL! Stefan nimmt ihr den Nippelschmuck ab. Sonja spürt ein schmerzhaftes Ziehen in ihren Titten. Die Nippel jucken und brennen, weil das Blut wieder störungsfrei pulsieren kann. Er legt den Schmuck beiseite und schaut sich das ganze ein paar Minuten langsam wichsend an. Dann hat er sich sattgesehen. Er geht zu den beiden, laut stöhnenden und fickenden Gästen.

"Darf ich kurz stören?" fragt er seinen Freund. Wollen wir Carmen gemeinsam ficken? Ich habe da an ein Sandwich, an ein "menage a troi' gedacht." "Hey klar, geile Idee, bin dabei!" "Und ich werde gar nicht gefragt?" beschwert sich Carmen. Bereits an ihrem Tonfall kann man erkennen, dass es nicht ernst gemeint war. Darum geht Stefan gar nicht auf ihre Frage ein. "Willst du mit deinem Schwanz in ihrer Fotze bleiben, oder willst du ihren Arsch pflügen?" "Nein ist okay so. Übernimm du ihren Hintereingang. Nimm ein wenig Gleitgel oder Fotzensaft und Spucke, dann kann es losgehen." Gesagt, getan. Da Stefan die Tube Gleitgel zur Hand hat, entscheidet er sich dafür. Er steckt die Tube in ihr Arschloch und drückt ein wenig Gel hinein. Ein Tupfer noch auf seine Eichel, fertig. Carmen hat sich auf ihren Freund gelegt und bietet so ihren Arsch zum freien ficken an. Der Schwanz von Karlheinz steckt tief in ihrer Fotze, da spürt sie die harte Eichel, die Einlass in ihre Arschfotze begehrt. Langsam führt Stefan seinen stahlharten Penis ein. Er muss nur sanften Druck ausüben, schon "flutscht' er, begleitet durch lustvolles Stöhnen von Carmen, tief in ihr Arsch hinein. Als er bis zum Ansatz drin steckt, verharrt er. "Irre geil, zwei harte Schwänze in meinen Löchern fühlen sich unglaublich geil an.' denkt sie. Es ist tatsächlich das erste Mal, dass sie gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt wird. Es ist der Wahnsinn, die Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen Samba. Als die beiden asynchro beginnen sie langsam zu ficken, kommt es ihr zum ersten mal. Ihr Unterleib zittert und bebt. Sie schreit ihre ganze Lust laut heraus: "jjjjaaaaaaaaaaaaaaaahhhh, aaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaahhhhhhh, aaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!" unbeirrt ficken die beiden weiter. Sie haben ja erst begonnen. Ihre Stösse werden nur langsam schneller, bleiben hart und tief. "Aaaaahhh, jaaaaaahh fiiiickt miich. Maaaacht miich fffertig. Jaaaahhhh, ooohhh, mmmmmmh!" Ein Beben folgt dem nächsten. Carmen kann kaum noch zwischen den einzelnen Orgasmen unterscheiden. Die Abstände werden immer kürzer, die Intensität bleibt. Einfache irre wie sie dabei abgeht, röchelt, schreit, stöhnt, zittert, fleht, wimmert und bebt. Sie ist nur noch ein Bündel Fickfleisch zwischen zwei scheinbar endlos ficken könnenden Männern. Diese steigern ihr Tempo ein letztes Mal. Langsam sind sie bereit abzuspritzen. Karlheinz ist der erste, der sein Sperma in mehreren Schüben in die überlaufende Fotze jagt. Sein Schwanz ist immer noch am Zucken, als auch Stefan abspritzt. So bekommt auch ihr Darm eine schöne Portion Sperma. Er fickt noch ein paar Mal in das überquellende Arschloch, bevor er aufsteht und seine Sklavin zu sich beordert. "Los aufstehen. Die Arbeit ruft. Alles sauber lecken. Fang gleich mit meinem Schwanz an." Karlheinz hat seine restlos kaputt gefickte Freundin sanft auf die Decke gelegt und ist ebenfalls aufgestanden. Carmen liegt halb bewusstlos mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden. Das Sperma läuft ihr aus beiden Löchern langsam heraus. Sie nimmt nicht war, was um sie herum passiert. Sie ist von den erlebten multiplen Orgasmen halb ausgeknockt, total k.o. So etwas hat sie noch nie erlebt, so intensive Orgasmen und gleich im Multipack. Die dringend benötigte Pause bekommt sie, denn Sonja und die beiden Männer sind gerade beschäftigt.

Obwohl der Schwanz ihres Meister aus einer Mischung von Sperma, Gleitgel und ein wenig Kot glänzt, nimmt sie ihn ohne zu Zögern in ihren Mund. Saugt und schleckt an diesem so geliebten Schwanz. Zu ihrer aller Überraschung steht dieser auch nach diesem intensiven Fick, der gut und gern 20 Minuten gedauert hat, immer noch. So kann sie ihm gleich noch einen geilen Mundfick verpassen. Ganz lässt sie ihn in ihren gierigen Rachen hinein und langsam wieder hinaus. Kurz die Eichel mit der Zunge umkreisen und saugen, bevor sie ihn wieder bis zur Wurzel in ihrem Rachen aufnimmt. Dies zum Erstaunen von Karlheinz, der dabei zusieht. "Ohne das geringste Röcheln und Würgen' staunt er. Es gibt keine Frauen, die er kennt, die dies problemlos schaffen. "So das reicht fürs Erste, kümmere dich jetzt um den Schwanz von Karlheinz. Ich denke, er freut sich auf deinen saugenden Mund und deine sanfte Zunge." Die Sklavin wechselt kniend zum steifen Glied von ihrem Kollegen. Sie kennt ihn ja bereits vom kürzlichen Besuch, als sie die Bilder aussuchen musste. Da durfte sie ihn mit ihrem Mund befriedigen und seinen Samen kosten. Als erstes leckt sie seine Lanze mit ihrer gierigen Zunge. Säubert ihn von Lustschleim (der schmeckt ihr ausserordentlich gut) und Spermaresten (ist auch ganz nach ihrem Geschmack) Anschliessend beginnt sie auch ihn mit ihrem Mund zu ficken. Karlheinz muss schon bald ein erstes Mal aufstöhnen. Da werden sie von Stefan unterbrochen. "Genug geblasen. Da sind noch zwei arg verschmierte Löcher, die ebenfalls sauber geleckt werden müssen. Los, kriech zu deiner Freundin und schleck ihr die Ficklöcher aus. Alles schön schlucken, lass ja kein kostbares Sperma und auch kein Lustsaft ungenutzt! Du darfst Carmen dabei zu einem Orgasmus lecken, wenn sie denn schon wieder kann. Ich habe ihr ja versprochen, dass sie heute so richtig fertig gemacht wird. Darum darfst du jetzt weitermachen und dabei zeigen, wie gut du Muschis lecken kannst. Du darfst auch die Vibis, die noch in dir stecken, verwenden, um sie zu befriedigen. Nur mach es gut!" "Ja, mein Herr, sehr gern. Ich werde mir alle Mühe geben und versuchen, alles zu deiner Zufriedenheit auszuführen."

Die Live-Leckshow und wie es weitergeht, erzähle ich im nächsten Teil. Ich hoffe ,dieser konnte für geile Momente bei euch sorgen.. Wie immer freue ich mich über Kommentare und Anregungen für meine Geschichte.

bis bald eure Schreib(exwild)sau



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