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Mathilda (fm:Dominanter Mann, 4028 Wörter) [11/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2023 Gesehen / Gelesen: 8383 / 6746 [80%] Bewertung Teil: 9.59 (71 Stimmen)
Die Party und Mathilda's Reise gehen weiter.

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Auf dem Weg zurück unterhalten wir uns über das gerade geschehene. Vor wenigen Augenblicken war sie fast soweit gegangen, sich seit unserer Eheschließung von einem anderen ficken zu lassen, sich eine anderen Schwanz in sich schieben zu lassen. Es hatte nicht viel gefehlt und ihre bis dahin nur mir gehörende Spalte hätte sich um einen anderen Speer gelegt.

Und als ob das noch nicht reicht, geht sie jetzt zur Feier zurück und trägt Franks Sperma, verrieben auf ihrem Dekolletee und ihren Brüsten zur Schau. Sein Saft glänzt immer noch auf ihrem Körper. Mathilda machen die Gedanken daran etwas zu schaffen, so wie sie ständig an sich herabsieht. Also muss ich sie davon ablenken bzw. abbringen.

"Ich fand dich vorhin total geil, besonders als du Franks Saft auf deinen Titten verrieben hast und jetzt mit mir und seinem Sperma auf deinen Titten zurückgehst. Du wirst dir sooooo schmutzig vorkommen Mathilda, aber das geile daran ist, nur Frank und ich wissen davon und ich liebe dich dafür, was du machst." sage ich ihr.

"Was, wenn jemand sieht was es ist?" antwortet Mathilda mit zurückhaltender Stimme nach etwas Zeit des Schweigens.

Sie bleibt stehen und schaut schüchtern nach unten. Ich drehe mich zu ihr und ziehe sie an ihren Hüften an mich heran. Meine Hand greift unter ihr Kinn und drücke ihren Kopf nach oben. Als sich unsere Augen treffen, fixiere ich sie und berühre mit meinen Lippen die ihren. Dieser Kuss lässt sie etwas entspannen und Mathilda hört meine Antwort auf ihre Frage.

"Dann soll er sich gerne vorstellen, dass er es war, der dich so benutzen konnte."

Mathilda blickt mich an, lächelt dabei und sagt "Du bist so verdorben und deine Gedanken sind so schmutzig!"

Es scheint ihr zu gefallen, sich so schmutzig zu verhalten. Sie schaut wieder an sich herab und ihre Augen verweilen auf ihrem Ausschnitt.

"Und was deine beste Freundin da abgezogen hat, boah, das hätte ich nicht erwartet, du?" lenke ich ab.

"Das sie kein Mauerblümchen ist, daß wusste ich, aber so? Kanntest du den Typen, von dem sie sich hat ..." kommt es aus Mathilda aber am Ende des Satzes stockt sie.

"... ficken lassen? Nein, aber es schien ihr gefallen zu haben und ihrem Mann auch" vervollständige ich ihren Satz.

Mathilda sagt nichts dazu, wahrscheinlich, weil sie gerade eben knapp davor war ähnliches zu tun. Bis vor einigen Wochen konnte sie sich nicht einmal vorstellen, einen Bekannten an sich heranzulassen, geschweige denn einen Fremden, und jetzt hat sie schon mehrere Schwänze in ihren Mund eintauchen lassen, von Freunden, ... und Fremden. Und doch fühlt es sich gut an was sie erlebt hat und was noch kommen soll. Solange ich dabei bin, ihr eine sichere Umgebung gibt, ist sie bereit weiter zu gehen.

Ich setze die Unterhaltung fort. "Ich fand es auch unendlich geil, wie Heike dass alles hat mit sich machen lassen."

Auf einmal kommt es aus Mathilda raus, wahrscheinlich die Frage, die sie am meisten beschäftigt. "Willst du, dass ich mich auch von anderen ficken lasse?"

Sie schaut mir tief in die Augen aber bricht den Blickkontakt ab um leise zu sagen "Sag mir, willst du, daß ich das tue?"

"Ich will, dass du offen bist für Neues, und ja, wenn das bedeutet, du lässt dich ficken, dann JA. Aber du musst es auch wollen. Ich werde nichts über dich hinweg machen." antworte ich ihr ehrlich.

"Dann hättest du vorhin auch Frank mich ficken lassen?" fragt sie schüchtern.

"... wenn du es gewollt hättest, JA." antworte ich nach etwas

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