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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 16 (fm:Dominanter Mann, 7005 Wörter) [16/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2023 Gesehen / Gelesen: 5178 / 4258 [82%] Bewertung Teil: 9.38 (42 Stimmen)
Die Live Leckshow und der anschliessende lustvolle Abend mit Dessert wird beschrieben. Ind der zweiten Hälfte kommt der Samstag mit Essen am See und dem Stadtbummel mit überraschendem Ende zur Sprache. Viel Spass.

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angebotene Arschfotze. Augenblicklich reagiert ihre Freundin mit heftig werdender Atmung. "Schau an, Anal scheint ihr zu gefallen!" Noch einmal schiebt sie ihren Zeigefinger bis zum Anschlag in das enege Loch. Danach nimmt sie den Vibi und setzt ihn an der Rosette an. Langsam erhöht sie den Druck. Die Spitze öffnet die Rosette. Carmen versucht sich zu entspannen, um den Einlass zu erleichtern. Millimeter um Millimeter taucht das schwarze Teil hinein. Als die wie echt geformte Eichel den Schliessmuskel überwunden hat, kann Sonja den Druck ein wenig wegnehmen. Sie will das Einfüren so langsam wie möglich gestalten. Darum dauert es mehrere Minuten bi sie den 16 cm grossen Vibi bis auf drei Zentimeter in das Loch reingesteckt hat. Dort angekommen, dreht sie ihn langsam einmal um die eigene Achse. Carmen geniesst die Druckverteilung in ihrem Hintereingang mit leicht geöffnetem Mund und leisem Stöhnen. Die Sklavin schaltet den Vibi auf die kleinste Stufe und lässt ihn so tief im Arschloch steckend seine lustvolle Arbeit verrichten. Mit einer Hand hält sie ihn nur auf der Position, dass er nicht herausrutschen kann. Ihr Mund nähert sich nun der nach Lust duftenden Möse. Das Ziel sind die dicken Schamlippen. Rechts beginnend saugt sie diese von oban beginnend tief in ihren Mund. Sie lässt sie durch ihre Lippen gleiten und bewegt ihren Mund langsam hoch und runter. Danach knabbert sie mit ihren Zähnen daran. Abwechslungsweise wieder tiefes, hartes Saugen. Beim dritten Mal intensiviert sie das Knabbern. Die Reaktion ist keineswegs negativ. Im Gegenteil, Carmen fordert weitere intensive Behandlung ihrer Muschi. Sonja nimmt dies mit Genugtuung zur Kenntnis. Wechselt zur linken Schamlippe. Wieder ganz zärtlich beginnend und mit stetiger Steigerung. "Mmmmmmmmhhhhhh........, aaaaaaaaaaaaaaaaaah..........., jaaaaaaaahhhhhh!" Bevor sie wieder die Seite wechselt, stellt sie den Vibi höher. Die mittlere Stufe hat sie für die weitere Steigerung Carmens Lust ausgewählt.

Sonja fickt den Hintereingang langsam mit der ganzen Länge des Kunstpimmels. Ganz raus und tief hinein, noch einmal raus und umgehend wieder hinein. Gut zehn Mal lässt sie ihn hin und her gleiten. Unendlich langsam steigert sie so die Lust von Carmen. "Wie lange kann meine Sklavin dieses Spiel noch steigern, bis der Höhepunkt unweigerlich kommen wird?' fragt sich Stefan, der über ihre abwechslungsreiche Lustbringung erstaunt ist. "Vor einer Woche hätte ich es nicht möglich gehalten, dass ich meiner Freundin einmal zusehen kann wie sie lustvoll eine Muschi verwöhnt! Was ist so doch für ein verdorbenes Luder?!' Dass es ihr riesen Spass macht, kann er an der Hingabe, wie sie ihre Handlungen ausführt, klar erkennen. Dass es sie zudem auch noch erregt, sieht er an ihrer glänzenden Fotze, die sie nach wie vor schamlos den beiden Männern hinstreckt. Da sie mit gespreizten Beinen auf dem Boden kniet, werden ihre beiden Ficklöcher perfekt präsentiert. "Noch ein paar Minuten, dann werde ich meinen Schwanz in ihren Arsch versenken und meine Sklavin hemmungslos ficken.' sind die unausgesprochenen Pläne von Stefan. Während Sonja nun zu den kleineren Schamlippen wechselt und diese wiederum sanft und zärtlich beginnend zu züngeln und zu saugen, steht Karlheinz auf. Mit abstehendem Penis geht er auf die gegenüberliegende Seite und kniet sich neben seine Freundin. Er weiss ja dass ihre Nippel eine hocherogene Zone von ihr sind. Er weiss auch, dass man diese ein wenig härter behandeln darf. Carmen wird dadurch extrem scharf. Je härter je lieber ist bei ihr das richtige Motto. Damit er Sonja nicht zu sehr in ihr lustvolles Spiel der unendlich langsamen Luststeigerung ins Handwerk pfuscht, beginnt er sein Zungenspiel mit den steinharten Nippeln ebenfalls ultra zärtlich. Sonja bearbeitet mittlerweile Schamlippen nicht mehr sanft. Sie saugt diese einzeln hart in ihren Mund und zieht diese zu Schamlappen in die Länge. Bevor sie jeweils wechselt, lässt sie das zarte Stück zurückspicken. Sie saugt, zieht und lässt spicken. Als sie ihre Zähne einsetzt, gelingt es ihr diese auf die dreifache Länge herauszuziehen. Lustvolle Laute aus dem Mund der wie in Trance schwebenden Carmen sind das Resultat: "Mmmmmmmmmhhhh..., ooooooohhhhhhhhh........., mmmmmmmmmhhhh......., jjjjaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh." In ihrem Unterleib hat ein unkontrolliertes Beben eingesetzt. Ihre Bauchdecke bewegt sich wellenartig.

Sonja wechselt ein letztes Mal. Da ist noch der auf doppelte Grösse angeschwollenen Kitzler. Mit der Zungenspitze legt sie das Köpfchen frei. Klopft zärtlich an dieses. Umkreist schleckend die harte Erhebung. Als sie ihre Lippen darüberlegt und mit leichtem saugen beginnt,wird das "mmmmmmmhhhhhh....., aaaaahahhhhhhhhhh...., jaaaaaaaahhhhhhh.," noch einmal heftiger. Stefan hält es nicht mehr länger aus. Sein Schwanz braucht dringend eine fleischige Hülle. Ein kleiner tupfen Gleitgel und schon schiebt er seinen steinharten Pimmel in die Arschfotze. Mit einer einzigen Bewegung versenkt er ihn bis zum Anschlag in das dargebotene Fickloch. Durch die unerwrtete Pfählung unterbricht die Sklavin ihr Saug und Leckspiel ganz kurz. Auch sie muss vor Erregung laut aufstöhnen. "oooooooohhhhhhh........, jaaaaaaaaaahhh..., geeeeiiiiiillll.....!" Als ihr Meister beginnt sie langsam tief und fest zu ficken, legt sie ihre Lippen wieder auf die tropfende Muschi von Carmen. Sie kann durch die eigen Lust gehindert nicht mehr sanft saugen. Sie bearbeitet den Kitzler nun ebenfalls viel härter. Saugt und knabbert heftig am Lustknopf. Carmen bewegt sich nun rasend schnell ihrer Erlösung entgegen. Nicht nur die härtere Behandlung ihres Kitzlers ist der Grund. Nein, auch Karlheinz schont ihre Nippel ebenfalls nicht mehr. Mit einer Hand zwickt er den einen, mit dem Mund und seinen Zähnen saugt und beisst er den anderen. Diese dreifache Stimulation lassen Carmen mit Schallgeschwindigkeit dem Orgasmus entgegenfliegen. Orgasmus kann man dem jedoch nicht mehr sagen. Vielmehr ist es eine Eruption, ein Erdbeben, eine gewaltige Erschütterung. Mit einem beinahe unmenschlichen Schrei beginnt er. Unzählige Wellen lassen ihren gesamten Unterleib zucken. Sie beginnt erstmals zu squirten. Lustsaft spritzt aus ihrer zuckenden Fotze und trifft die überraschte Sklavin am Kinn. Sie legt ihren Mund auf das überquellende Loch und trinkt den Necktar der aus der Möse fliesst. Carmen wird durch eine leichte Ohnmacht erlöst. Ihr Bauch und Unterleib inklusive Muschi zucken aber noch minutenlang weiter.

Stefan hat seine Sklavin inzwischen an den Hüften gepackt und fickt das enge Arschloch intensiv. Sonja hebt ihren Kopf von der tropfenden Fotze und beginnt ihre Lust laut kund zu tun. Im Gleichschritt nähert sie sich mit ihrem Meister ihrem Orgasmus. Als er mit einem letzten Stoss beginnt sein Sperma tief in ihrem Darm zu platzieren, beginnt ihre unausgefüllte Fotze zu beben. Es ist das erste Mal, dass sie nur mit einem Arschfick, ohne weitere Stimulation zum Orgasmus kommt. Dieser ist so heftig, dass ihr dieser Umstand erst später bewusst wird. 3 von 4 sind jetzt erstmal restlos befriedigt. Carmen immer noch mit weit gespreizten Beinen und glänzender Möse halb bewustlos am Boden liegend. Stefan und seine Sklavin kniend und immer noch schwer atmend neben ihr. "Leck meinen Schwanz sauber und steck dir den Plug wieder ins Arsch, damit mein Sperma nicht verloren geht!" Sofort dreht sich Sonja um und kümmert sich um den glänzenden Lustspender. "Und was mach ich jetzt?" fragt Karlheinz der mit wippendem Speer aufgestanden ist. "Mein Schwanz ist steinhart und braucht noch ein Loch zum Absamen!" "Da hätte ich eine Idee: wir haben Carmen versprochen, dass sie heute richtig kaputt gefickt wird. Sie ist bereits ziemlich fertig, aber ich glaube, sie kann noch eine Runde ertragen!" Ein Blick auf die immer noch schwer atmende, aber wieder aufnahmefähige Carmen bestätigt das Gesagt. Sie ist noch nicht ganz in der realen Welt angekommen, aber sie kann das Gehörte einigermassen aufnehmen, obwohl ihr die Bedeutung des Gesagten noch nicht klar ist. "Komm, wir heben sie zusammen hoch und legen sie auf den Tisch. Da kannst du deine Freundin in aller Ruhe ficken und ihr den Rest aus ihrem Körper stossen. Was hältst du von meinem Vorschlag?" "Das hört sich gut an. Ich liebe ihre enge Fotze und genügend gesäubert ist sie auch. Sonja hat ganze Arbeit geleistet. Ihre Möse dürfte clean sein und sonst kann ich sie ja auch in den Arsch ficken und ihr zweites Loch füllen."

Sie heben sie gemeinsam hoch. Einer links, der andere rechts. So in den starken Armen der beiden Männern wird sie halb sitzend zum Tisch getragen und dort am Rand hingesetzt. Sanft legen sie ihren Oberkörper auf den Tisch. Karlheinz geht zwischen ihre Beine und legt sich diese auf seine Schultern. Seinen Schwanz positioniert er direkt vor der tropfendem Fotze. Mit seiner Eichel sucht er sich den Eingang. Problemlos gleitet sein Prügel in das heisse, sehr gut geschmierte Loch. Er stösst ihn ein paar Mal tief in ihre Fotze. Dann zieht er ihn heraus und steckt zwei Finger als Ersatz hinein. Mit diesen entnimmt er der Möse etwas vom Geilsaft und macht damit ihren Hintereingang geschmeidig. Probehalber nimmt er seinen Schwanz und steckt ihn halb hinein. "Da muss ich noch ein wenig nachhelfen. Das ist zu wenig.' Er zieht ihn ganz heraus und nimmt mit den Fingern wieder vom reichlich fliessenden natürlichen Gleitmittel. Zusätzlich schmiert er sich seinen Schwanz damit ein. Jetzt geht es viel besser. Die Arschfotze ist bereits durch den Kunstpimmel geweitet worden, so dass Karlheinz jetzt problemlos tief ficken kann. Er wechselt immer nach ein paar Stössen das Loch. Fünf / zehn Mal in die Möse, fünf / zehn Mal in den Arsch. Dies gefällt seiner Freundin sehr gut. Ungläubig nimmt sie war, dass sie neue Lust verspührt. Obwohl sie bereits genügende und gewaltige Orgasmen erleben durfte, giert ihr Körper wieder nach neuer Lusterfüllung. Karlheinz steigert die Intensität und konzentriert sich nur noch auf ihre enge, noch wenig gebrauchte Arschfotze. Um die Gefühle zu intensivieren, versucht Carmen ihren Schliessmuskel abwechslungsweise anzuspannen und zu lösen. Das gelingt ihr recht gut. Die Gefühle im Schwanz sind göttlich. Ein weiteres Mal steigert er die Geschwindigkeit. Hart stösst er tief in ihren Darm. "Herrlich so ausgefüllt zu sein, hart gefickt zu werden. Ein harter Schwanz im Arsch zu spüren ist herrlich. Das will ich in Zukunft viel mehr praktizieren. Die Gefühle sind anders aber wahnsinnig intensiv. Geil.' "Aaaaaahhhh....., jaaaaaaaahhhh..., ssstooooossss zuuuuu...., jaaaaaa, ooooooohhhh.....,,mmmmmmhhh....., fiiiiiiick miiiiiiich, maaaaach miiiiiich feeeeeertig!" Feuert sie ihren Liebhaber an. Natürlich erfüllt ihr Karlheinz den Wunsch leibend gerne. Langsam spürt er wie sich sein Hodensack zusammenzieht und sich sein Orgasmus ankündigt. Noch versucht er sich zurückzuhalten. Er will zusammen mit ihr kommen, sie zu einem letzten Orgasmus ficken. Als er merkt, dass es nicht mehr geht, greift er sich mit zwei Fingern den zu Bersten geschwollenen Kitzler und drückt diesen fest. Dies ist wie der Auslöseknopf. Beide werden vom Orgasmus überrollt. Carmen ist in einen Taumel der Lust abgetaucht. Sie nimmt nur am Rande war, wie sie noch mehrer Minuten brutal in ihren Arsch gefickt wird. Obwohl Karlheinz mit ihr abgespritzt hat, nutzt er die nur langsam abklingende Steifheit seines Schwanzes aus um sie weiter hart zu ficken.

Sonja und ihr Meister haben dem ganzen interessiert zugesehen. Sie können beide erkennen, dass Carmen restlos fertig ist. Ihre Beine baumeln kraftlos vom Tisch herunter als ihr Stecher sich zurückzieht. Die Sklavin sieht wie Sperma aus ihrer Rosette herausfliesst. Ohne Aufforderung geht sie zu ihr hin und saugt sich alles in ihren Mund. Auch die letzten Reste schleckt sie mit ihrer Zunge weg und schluckt alles hinunter. Die Freunde haben sich in der Zwischenzeit gemütlich aufs Sofa gesetzt. "Komm auch zu uns und lass Carmen in Ruhe. Ich denke, sie braucht noch ein paar Minuten, um das Erlebte zu verdauen. Bring bitte Wein mit, unsere Gläser sind leer." Sonja holt eine neue Flasche aus dem Kühlschrank und nimmt sich ein Glas mit. Sie prosten sich zufrieden zu und beobachten nachher, wie Carmen allmählich zurückkehrt. Mit offenen Augen bleibt sie noch eine Weile liegen, bevor sie sich hochrappelt und sich zu ihren Freunden gesellt. Sie nimmt gerne einen Schluck vom kalten, erfrischenden Wein. "War das ein Abend!" ergreift sie das Wort, "so restlos durchgefickt wurde ich noch nie. Meine Möse und mein Arsch brennen leicht von der intensiven Nutzung. Aber das spielt keine Rolle, denn es war einfach absolut hammertittengeil! Der Wahnsinn, du hast gut Regie geführt. Danke Stefan! Ich komme gerne wieder und freue mich auf unsere Ferien. Wenn die nur halb so gut werden, wie der heutige Abend, na dann! Das wird beinahe so wie ich mir das Paradies vorstelle." Danke, danke. Ich gebe das Lob gerne zurück. Eine so heisse Frau wie dich ficken zu dürfen und bei ihrer Befriedigung zuzusehen ist einmalig. Das macht wirklich Spass. Loben möchte ich auch meine geile Sklavin. Du bist genial und hast dir deine Orgasmen redlich verdient. Mit dir werde ich garantiert noch unzählige geile Stunden verbringen können." "Danke Herr. Es freut mich, dass ich euch mit meinem Körper Lust bereiten durfte. Danke für das Sperma und auch für deinen phantastisch schmeckenden Lustsaft." Hin und her geht es mit weiteren schwärmerischen Voten zum heutigen Abend. Als Karlheinz das Essen anspricht, unterbricht ihn Sonja sofort. "Ich habe noch Dessert! Ich hoffe ihr habt wieder Hunger. Möchte jemand Kaffee dazu? Espresso?" Alle sind bereit fürs Dessert und geben gleich ihre Bestellungen betreffend Kaffee ab. "Ich helfe dir." bietet Carmen an. "Sehr gut, dann komm mit." Die beiden Männer bleiben noch auf dem Sofa sitzen und schauen den schönen Frauenärschen nach, wie sie in Richtung Küche verschwinden.

Das Dessert ist schnell gemacht. Sonja hat ein Erdbeerparfait vorbereitet. Sie muss es nur aufschneiden und mit Rahm und frischen Erdbeeren dekorieren. In der Zwischenzeit kümmert sich Carmen um den Kaffee. "Wollen wir das Dessert auf der Terrasse essen? Es ist inzwischen so dunkel dass uns die Nachbarn kaum sehen können, wenn wir nur ein zwei Kerzen als Beleuchtung mitnehmen. Was meint ihr?" Alle nehmen den Vorschlag von Stefan an, der sich darauf um die Kerzen kümmert. Sie gehen, nackt wie sie sind, hinaus und machen es sich in der Lounge bequem. Sonja kommt als letzte mit einem Tablett voller wundervoll angerichteten Desserteller. "Mmmmhh das sieht aber lecker aus". Karlheinz ist begeistert. "Das sieht nicht nur exelent aus, es schmeckt auch fantastisch", gerät Carmen ins Schwärmen. "Genau die richtige Erfrischung nach der heissen Sexparty! Ich bin wirklich fix und fertig. Dein Versprechen, dass ich heute Abend "kaputt gefickt werde' ist voll und ganz eingetreten. Es war der absolute Wahnsinn. Ich liebe Sex und praktiziere ihn auch gerne und oft. Die vergangenen Stunden war aber in seiner Intensität und Abwechslung mit Abstand das Geilste bei dem ich dabei gewesen bin. Nicht nur das, ich war ja so etwas wie die Hauptperson mit den meisten und geilsten Orgasmen. Vielen Dank, lieber Stefan. Wenn du wieder einmal etwas in diese Richtung planst bin ich dabei. Versprochen! Egal wann und wo?" "Ich nehme dich gerne beim Wort liebe Carmen. Wenn das mit der Villa für unsere Ferien klappt, dann habe ich bereits ein paar Ideen. Zuviel möchte ich aber nicht verraten. Ihr dürft euch gerne ein paar Spiele überlegen. Es soll nicht nur an mir liegen. Die Regie überlasse ich gerne auch anderen." Sonja hat sich bis jetzt nicht an dem Gespräch beteiligt, freut sich aber auf alles was noch kommen wird. Sie hört nur zu und kuschelt sich an ihren gelibten Meister. Ihre Hand streichelt über seine Brust, seinen Bauch. Ab und zu küsst sie seine gut schmeckende Haut. Auch sein Schwanz bekommt ein paar Küsse. Er hat sich auf Normalgrösse zurückgebildet. Auch er scheint für den Moment zumindest genug Befriedigung bekommen zu haben. Überhaupt sind alle 4, obwohl weiterhin nackt, keineswegs erregt. Sie geniessen nur die Ruhe und das Zusammensein. Ihr Gespräch wird nicht mehr von Sex dominiert. Sie sprechen über ganz normale Dinge. Lachen und diskutieren über Alltägliches. Die Zeit vergeht wie im Flug. Es ist bereits Mitternacht als sie sich entschliessen ind Bett zu gehen. Stefan und Sonja haben angeboten, dass sie in ihrem Gästezimmer übernachten dürfen. Dies nehmen sie liebend gerne an. Wenig später liegen sie in ihren Zimmern. Carmen schläft sofort ein. Auch die anderen sind bald im Reich der Träume.

Der nächste Morgen

Bereits um acht Uhr ist wieder Leben im Haus. Kaffeeduft zieht durch das Wohnzimmer und die Küche. Es riecht nach frisch gebackenen Croissant, der Tisch ist gedeckt. Sonja ist um sieben aufgestanden, ist kurz unter die Dusche gehüpft und weibelt seitdem nackt in der Küche und hat den Frühstückstisch vorbereitet. Die Auswahl ist recht gross. Es hat Aufschnitt, Käse, Früchte, O-Saft und Eier. Nach und nach kommen die Gäste. Diese und auch Stefan haben sich ein paar Kleidungsstücke angezogen. Für die Sklavin gilt aber nach wie vor die Regel, zu Hause nackt zu sein, egal ob Besucher da sind oder nicht. Nur ihr Meister kann diese lockern oder für eine bestimmte Zeitdauer aufheben. Heute hat er nichts davon gesagt. Obwohl sie gestern wilden Sex hatten, ist es für Sonja zuerst ungewohnt sich als einzige nackt aufzuhalten. Dieses kleine Schamgefühl verschwindet jedoch sehr rasch und sie verschwendet keinen Gedanken mehr daran. "Will jemand ein 3 - Minuten Ei, Rühr- oder Spiegelei?" "Mir bitte ein Rührei," meldet sich Carmen. Sie trägt nur ihren einen String und ihren BH. "Das hätte ich auch gerne," sagen ihr Freund und Stefan gleichzeitig und müssen über den Zufall schmunzeln. "Es ist schon geil, wenn einem das Frühstück von einer nackten, wunderhübschen Frau serviert wird." sagt Karlheinz, "daran könnte ich mich rasch gewöhnen. Könnten wir dies bei uns zu Hause nicht auch zur Regel machen? Was meinst du mein Schatz?" "Ich habe kein Problem damit. Zumindest nicht, wenn wir alleine sind. Viel trage ich ja zur Zeit auch nicht. Aber ganz nackt, egal was für Leute da sind...., das müssten wir von Fall zu Fall anschauen." "Das ist kein Problem. Dann machen wir das ab sofort so, dass du zu Hause immer nackt zu sein hast. Einzig wie bei Sonja eine geile Büstenhebe oder spezielle sexy Dessous, sonst nicht." "Einverstanden." Zur Besiegelung ihrer Abmachung geben sie sich die Hand und küssen sich anschliessend lang und stürmisch. Sonja und Stefan nehmen schmunzelnd Kenntnis davon. "Allem Anschein habe ich unsere Freunde inspiriert,' denkt Stefan. Das muss ich mir für unsere Ferien merken. Die Rühreier sind fertig und alle essen schweigend weiter. Carmen und Karlheinz müssensich bald verabschieden. Er muss sein Fotogeschäft um neun Uhr aufschliessen und Carmen will erst zu Hause nach dem Rechten sehen und danach fürs Wochenende einkaufen. Beim Abschied beschliessen sie, dass die noch verpackten Bilder nur gemeinsam geöffnet werden dürfen. Sie wollen nächste Woche an einem Abend einen Termin suchen. Nicht zum Essen, nur gemütliches Beisammensein, etwas trinken und knabbern und natürlich die Bilder gemeinsam anschauen und kommentieren. Wie wird das wohl enden? Man wird's sehen. Jeder macht sich so seine Gedanken dazu und alle sind nicht jugendfrei.

Stefan hilft seiner Sklavin alles aufzuräumen und zu putzen. Nachdem dies erledigt ist geht er mit ihr hinaus auf die Terasse. Er setzt sich bequem in die Lounge. "Hast du Lust meinen Schwanz ein wenig aufzuwecken?" Natürlich hat sie! Eilig kniet sie sich zwischen seine Beine und beginnt ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Während sie sich um den geilen Lustspender kümmert, macht ihr Stefan ein paar Vorschläge, wie sie den heutigen Tag gestalten könnten. "Ich muss noch ein / zwei Stunden ins Büro. Danach könnten wir zum See fahren und dort im Seehaus zum Mittagessen einkehren. Ein Kollege hat von der Sommerkarte geschwärmt. Danach könnten wir noch shoppen gehen. Dein Kleiderschrank ist längstens nicht aufgefüllt, vielleicht finden wir etwas schönes. Für den Abend habe ich noch keine Pläne, vielleicht ergibt sich spontan etwas. Wenn nicht, geniessen wir einfach einen ruhigen Abend. Was hältst du davon?" Sonja hat aufmerksam zugehört, obwohl sie ihr Blas und Leckspiel keine Sekunde unterbrochen hat. Inzwischen steht der Schwanz in seiner ganzen Herrlichkeit. Als sie diesen zum antworten aus ihrem Mund entlässt, glänzt er von ihrem Speichel. "Das hat sich sehr gut angehört. Ich bin mit allem einverstanden. Wenn du gleich ins Büro gehst, kann ich schauen, was für Lebensmittel aufgefüllt werden müssen und einkaufen gehen. Vielleicht finde ich beim Metzger noch etwas Leckeres für den Grill." "Gut, dann machen wir das so. Du kannst dein Blasspiel beenden, ich will nicht abspritzen, Eine kleine Pause tut gut nach dem gestrigen intensiven Abend. Du brauchst keine Angst zu haben, es wird bestimmt noch Sex geben, aber einfich nicht jetzt." Leicht enttäuscht gibt die Sklavin dem herrlichen Penis noch einen dicken Kuss auf die Eichel und lässt ihn danach in Ruhe. Beide gehen ihre nächsten Punkte im Tagesplan an.

Essen am See und anschliessender Stadtbummel

Um halb zwölf kommt Stefan zurück. Sonja ist gerade fertig mit dem Verstauen der Einkäufe. "Bist du bereit? Oder musst du noch etwas erledigen?" "Nein Herr, ich bin soweit bereit. Was soll ich anziehen?" "Ein leichtes Kleid reicht völlig bei dem warmen Wetter. Lass uns nachschauen was du noch da hast." Zusammen gehen sie ins Ankleidezimmer. Die Auswahl ist sehr beschränkt. Eigentlich sind es nur zwei Kleider, die am Bügel hängen. Das eine ein zahrtrosa Kleid mit grossen Blumenmuster. Vorne hochgeschlossen mit Neckholder. Dafür hinten Rückenfrei bis beinahe zur Arschkerbe. Das andere ein dunkelblaues Satinkleid mit Spaghettiträgern. Beide sind knapp knielang. Sie entscheiden sich für das Rosa Kleid. Mit dem luftigen, leichten Stoff passt es sehr gut zum heutigen Sommertag. Auf Unterwäsche muss sie wie erwartet verzichten. Wenig später sind sie auf dem Weg ins Parkhaus. Sie nehmen das Cabriolet von Sonja und fahren zum Seehaus. Ein reservierter Tisch erwartet sie. Er ist im Garten unter einem grossen Baum am Schatten. Sonja hat die anerkennenden Blicke der anwesenden Gäste erfreut zur Kenntniss genommen. Obwohl sie keineswegs freizügig gekleidet ist, bleibt sie eine wunderschöne Frau. Sie setzt sich mit ihrem nackten Hintern auf den Metallstuhl. "Das wird ein interessantes Muster auf meinem Arsch hinterlassen,' denkt sie schmunzelnd. Trotz den angenehmen Temperatur fühlt sich das Metall erfrischend kalt an. Sie bekommt eine leichte Hühnerhaut. Stefan muss schmunzeln, als er dies bemerkt. "Da hast du eine gratis Erfrischung bekommen." "Ja, das stimmt." Sie schauen sich die Karte an. Die Auswahl ist gerade richtig, sie finden viele leckere Sachen. Ein kühler Sommerdrink, Vorspeise und eine leichte Hauptspeise. Das Essen ist wirklich sehr lecker. Gut hat der Kollege von Stefan diesen Tipp gegeben. Sie sind voll und ganz zufrieden. "Ist deine Muschi feucht? Oder bist du nicht bereit für einen harten Schwanz?" fragt Stefan wie aus heiterem Himmel. Sie ist ein wenig erschrocken. "Hat man das am Nachbartisch gehört!?' "Ich denke schon. Ich bin nie mehr trocken seit ich mein neues Leben begonnen habe." "Beweise es mir!" "Wie denn?" "Ganz einfach: steck einen Finger tief in deine Fotze und zeig ihn mir!" Sein Blick lässt keinen Widerspruch zu. Also tut Sonja das, was er von ihr verlangt hat. Sie versucht es möglichst unauffällig zu tun. Dabei hilft ihr, dass die Tischdecke lang ist und bis zu ihrem Schoss fällt. Sie ist erleichtert, als sie ihre Nässe fühlt. Sie hat erwartet, dass sie ein wenig feucht ist, aber dass sie gleich so nass ist, hätte sie nicht gedacht. Tief schiebt sie ihn hinein. "Oh, ist das geil. Hier vor all den Leuten den Finger in die Muschi zu stecken.' Heraus kommt ein vor Lustschleim glänzender Zeigefinger. Sie zeigt ihm Stolz das Resultat. "Sehr gut. Ich bin sehr zufrieden. So muss es sein." Leise, so dass nur sie es verstehen kann flüstert er: " Eine Sklavin hat jederzeit bereit zu sein." "Natürlich mein Herr. Für dich bin ich gerne eine folgsame Sklavin." flüstert sie zurück und lächelt ihn dabei verliebt an. Sie bezahlen und machen sich mit dem Auto auf den Weg in die Stadt. Die autofreien Einkaufsstrassen sind ihr Ziel. Das Parkhaus ist nur halbvoll. Es ist ja eher Bade statt Shopping Wetter.

Hand in Hand gehen sie durch die Gassen. Schon beim ersten Damenmodegeschäft bleibt Stefan stehen. "Schau diese schönen Kleider an. Da finden wir bestimmt etwas um deine Auswahl zu vergrössern." Bald sind drei unterschiedliche in der engeren Auswahl. Sie gehen mit diesen zu den Umkleidekabinen. Ein öffentliche Anprobe würde in diesem grossen Geschäft einen Volksaufstand auslösen und das will Stefan nicht riskieren. Alles angepasst auf die jeweiligen Umstände. Die Ecke mit vier Kabinen ist leer. Darum muss die Sklavin den Vorhang offen lassen. So wird die Anprobe für ihn zu einem Hochgenuss. Bei jedem Kleid prüft er die Länge und wie leicht man zu den geilen Titten gelangen kann. Alle drei Modelle bestehen den Test. Als sie das letzte Kleid angezogen hat, muss sie sich vor ihm bücken. Er schlägt den Rocksaum hoch und fickt sie mit Zeige und Mittelfinger tief in die so griffbereite Fotze. Leises Schmatzen ist zu hören. Die Sklavin ist sofort Feuer und Flamme. Ihre Möse beginnt leicht zu zucken, der Kitzler guckt steinhart aus seiner Hautfalte hervor. Sie geniesst jeden Stoss, hofft gar, dass ihr Herr sie bis zum Orgasmus fickt. Ihr ist es egal, dass sie in einer Umkleidekabine steht und ihr Hinterteil in den Zwischengang hinausragt. Sie ist nur Fickfleisch, giert nach Lusterfüllung. Stefan macht ohne Unterbruch weiter. Beobachtet aber immer die Ecke wo man zu ihnen in die Umkleide kommen kann. Da hört er Schritte und beendet sein geiles Spiel augenblicklich. Er zieht seine Finger aus dem triefenden Loch und schiebt seine Sklavin in die Kabine hinein. Das war knapp, schon kommt eine ältere Frau mit einer Verkäuferin um die Ecke. Zum Glück gehen sie gleich in die erste Kabine. Sonja ist schwer entäuscht. "Verdammt, warum müssen sie jetzt hierher kommen!' Es haben nur ein paar Stösse gefehlt und sie hätte ihren ersehnten Orgasmus gehabt. So leider nicht. "Sieht perfekt aus." sagt Stefan zu ihr hineinblickend, "das nehmen wir auch. Du kannst dich wieder umziehen, ich geh schon mal zur Kasse und warte dort." Diese Worte sind so normal, dass die Verkäuferin nie auf die Idee gekommen wäre, dass hier beinahe eine Kundin halböffentlich befriedigt worden wäre. Sie schaut ihm nur freundlich hinterher. Sonja zieht sich langsam um. sie muss erst einwenig runterkommen. So mit erregter Röte im Gesicht kann sie unmöglich hinausgehen. Auch ihre Atmung hat sich noch nicht normalisiert. Darum dauert es gut 5 Minuten bis sie mit den drei Kleidern bei der Kasse erscheint. Stefan hat geduldig gewartet, bezahlt alles und geht mit seiner Freundin weiter.

In einem nächsten Geschäft finden sie Blusen und Röcke. Sie erwerben insgesamt vier untereinander kombinierbare Ensemble. Stefan ist sehr zufrieden, dass die Einkäufe so flott verlaufen sind. Noch nicht einmal zwei Stunden sind seit Beginn der Shoppingtour vergangen. "Komm mit. Wir gehen noch einmal zu Alex. Ich habe das letzte Mal Badeanzüge und Bikini gesehen. Deine sind zu altbacken und passen nicht zu einer geilen Sklavin. Ich denke, wir werden da etwas scharfes für den Strand finden und Alex hat sicher Freude uns zu sehen." Eine Querstrasse weiter sind sie bereits am Ziel. Im Schaufenster sehen sie an einer Puppe ein extravagantes Badekleid. Es hat einen extrem hohen Beinausschnitt. Die Scham wird nur durch einen schmalen Stoffstreifen bedeckt. Auch bei den Brüsten wird nicht viel verdeckt, aber gerade genug, um nicht unsittlich zu wirken. Die Träger sind schmal und können bei Bedarf leicht auf die Seite geschoben werden, um die Titten frei zu legen. Einzig die Farbe gefällt Stefan überhaupt nicht. Er hofft, dass Alexandra dieses Modell auch in anderen Farben anbietet. Bikini sind keine ausgestellt. Sie gehen hinein und sehen Alex wie sie mit einer Kundin beschäftigt ist. Auch die Verkäuferin berät eine Kundin. So können sie sich ungestört umsehen. Zielstrebig gehen sie in die Ecke, die mit "Strand' markiert ist. Sonja greift einzelne Teile und hält sie sich vor den Körper. Stefan begutachtet sie und gibt sein Urteil ab. Daumen hoch für: okay, Daumen runter für: zurück an den Ständer. So haben sie bereits drei Bikini und ein Badekleid in die engere Auswahl gezogen, als sie von Alex begrüsst werden. "Hallo meine Lieben. Mit euch habe ich überhaupt nicht gerechnet. Was für eine Freude." dabei küsst sie Sonja auf die Wangen und reicht Stefan die Hand. "Und ich bekomme keine Küsse?" beklagt sich Stefan. "Oh entschuldige," sagt sie schnell und errötet ein wenig, "natürlich bekommst du auch Küsse. Ich wusste nur nicht, ob ich darf." Eine so hübsche Frau darf mich immer küssen.!" entgegnet Stefan charmant. Als sich ihre Lippen seiner Wange nähert, dreht er rasch seinen Kopf und küsst Alex direkt auf ihren sinnlichen Mund. Mit einer Hand greift er ihren Hinterkopf und drückt sie leicht seinen Lippen entgegen. Es folgt ein stürmischer Zungenkuss, der nach einem kurzen Schreckmoment von ihr auch erwidert wird. "So stelle ich mir eine richtige Begrüssung von dir vor!" Während dem Kuss hat er ihr an den geilen Arsch gegriffen und ihren Unterleib an seinen gedrückt. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides konnte er fühlen, dass sie heute einen String trägt. "Da schau an, sie hat meinen Rat befolgt. Wie sieht wohl ihre Muschi aus? Total rasiert oder 'landing strip'?' Er will es noch herausfinden, bevor sie gehen.

Nach diesem Kuss braucht Alex ein paar Sekunden, bevor sie sprechen kann. "undwas hat euch zu mir geführt? Bikini und Badekleider, wie ich sehe, oder darf es noch etwas anderes sein?" "Das hast du richtig erkannt: Hauptsächlich etwas für den Strand. Diese Teile gefallen uns schon einmal. Dann ist da noch der Badeanzug im Schaufenster. Gibt es den in anderen Farben?" "Ja, das gibt es. Ich muss nur schauen, ob ich diese in der passenden Grösse auf Lager habe. Kommt wir gehen nach hinten, dann kann ich alles heraussuchen." Sie nimmt Sonja die ausgewählten Stücke ab und geht voraus. Sie legt alles auf die Theke und verschwindet im Lager. Während sie warten, schaut sich Stefan um. Er sieht, dass die Verkäuferin im vorderen Teil des Geschäfts immer noch mit der Kundin beschäftigt ist. Weitere Kundschaft ist nicht zu sehen. "Da steht einer neuerlichen "öffentlichen Anprobe' nichts im Weg.' stellt er freudig fest. Fünf flache Kartons tragend, kommt Alex aus dem Lager zurück. Sie legt diese nebeneinander auuf die Theke und breitet die einzelnen Stücke vor ihnen aus. "Ich habe alles in deiner Grösse herausgesucht. Vom besagten Anzug von der Puppe habe ich dieses Weinrote da, es gibt aber noch andere Farben, die ich euch zeigen kann. Mit was wollt ihr die Anprobe beginnen?" Stefan übernimmt das Kommando und nimmt einen Bikini und gibt ihn seiner Sklavin. "Zieh dein Kleid aus und zeig uns dieses Stück an deinem geilen Körper." und zu Alexandra : "Es ist doch in Ordnung, wenn wir für die Anprobe wieder hier bleiben?" Für einen Einwand ist es eh zu Spät. Mit wenigen Handriffen hat Sonja ihr Kleid ausgezogen und legt dieses auf die Thecke. Sie nimmt das Höschen und zieht es an. Es sitzt perfekt. Auch das Oberteil ist wie nach Mass geschneidert. Es ist der normalste Bikini. Dunkelblau mit weissem Korallenmuster. Die Brüste werden gut verdeckt. Der Schnitt drückt sie ein wenig zusammen und heben sie leicht an. Das Höschen hat an den Hüften schmale Bänder und ist hoch geschnitten. Das ist das einzige was ihn von einem normalen unterscheidet. "Toll sieht es aus. Mit diesem kannst du dich auch an einem öffentlichen Strand zeigen. Halt gibt es genug, dass du gar einen Kopfsprung ins Wasser wagen kannst, ohne danach nackt darin zu schwimmen," stellt er lächelnd fest. "Das nehmen wir. Hier gleich das nächste," er reicht ihr den Badeanzug aus dem Schaufenster. Das Umziehen geht flott voran. Sonja ist keineswegs gehemmt. Für sie ist es bereits so etwas wie Normalität, ihren Körper öffentlich zu zeigen. Hier, ein wenig abseits vom Geschehen ist es überhaupt kein Problem. Das Badkleid hat wie erwartet ebenfalls die perfekte Passform. Es ist aus einem dünnen Material gefertigt. Darum zeichnen sich im Schritt ihre Schamlippen leicht ab. Bei den Brüsten sind die Warzenhöfe und die Nippel bei genauem Hinsehen erkennbar. "Das geht noch besser," sagt Stefan und schiebt die Träger auf der Seite von ihren Schulter. Als ihre Titten blank liegen greift er nach ihren Nippeln. Er dreht, zupft und zieht so lange daran, bis sie steif sind. Danach zieht er ihr die Träger hoch und positioniert die schmalen Stoffbahnen an die richtige Stelle. So steif wie ihre Nippel jetzt sind, hat ein Betrachter Angst, dass die Spitzen den feinen Stoff durchstossen könnten. Das ist jedoch nur in der Phantasie möglich. In der Realität sieht es nur geil aus. "Sehr schön, auch die Farbe gefällt mir. Sie passt gut zu meiner Sklavin. Was meinst du? Gefällt es dir auch?" "Ja, Herr, es ist genau wie du gesagt hast. Die Farbe, der spezielle Schnitt und die Passform, alles perfekt." "Gut, dann ist das gekauft." Als nächstes greift Stefan zu einem Microbikini. Die Stoffteile sind auf das absolute minimum reduziert. "Hier, probier mal dieses Teil. Das ist wohl nur für spezielle Orte geeignet. Ich möchte es trotzdem sehen."

Das Anziehen ist nicht ganz einfach. Sonja hat Mühe die winzigen Stoffdreiecke an den richtigen Stellen zu plazieren. "Warte, ich helfe dir. Es braucht ein wenig Übung. Beim ersten Mal muss man das ganze in die richtige Position bringen." Mit Alexandras fachmännischer Hilfe gelingt es schliesslich. Auch richtig positioniert verdeckt der Bikini nur sehr wenig. Eigenzlich sind es nur gerade die Nippel und der obere Teil der Muschi. So kann sie unmöglich in einem öffentichen Bad schwimmen gehen. Nackt wäre unauffälliger, denn der Bikini ist zu allem Übel noch neonfarbig. Grell Orange sind die schmalen Bänder und die klitzekleinen Stoffteile. Stefan gefällt es trotzdem, wen wunderts! "Sensationell, genau das richtige für zu Hause auf der Terasse. So kann sich niemand aufregen, denn du bist ja 'angezogen,'" bemerkt er lachend. "Hast du auch schon so etwas getragen, Alex?" "Nein, ganz sicher nicht. Wie kähme ich auch dazu? Wo soll man den so etwas tragen, ausser zu Hause?" "Das ist sehr schade, denn ich denke du würdest ebenfalls phantastisch darin aussehen." Sie schaut in voller Zweifel an. "Glaubst du mir nicht?" "Nein, nicht wirklich." sagt sie zögernd. "Dann werde ich es dir gleich beweisen. Hast du so ein Teil in neongelb? Das würde perfekt zu deinen dunkeln Haaren passen." "Ja, ich glaube ich habe so eines hinten im Lager." "Dann hol es doch bitte." Zögernd macht sich Alex auf denn Weg. "Er wird doch wohl nicht von mir verlangen, dass ich das Teil anziehe?'

Sie befürchtet aber genau das. Die Gewissheit bekommt sie sofort, als sie mit der kleinen Schachtel zurückkehrt. "Super, du darfst es gleich anziehen. Dann können wir gleich sehen, ob es an deinem Körper auch so heiss aussieht wie bei "O'!" "Na also; genau wie befürchtet. Wieder wird sie von ihm aufgehalten, als sie sich zu den Umkleidekabinen drehen will. "Wo willst du denn wieder hin. Ich erwarte von dir, dass du die Anprobe hier machst. Es ist ja niemand da, ausser deine Verkäuferin. Wenn sie sich empören sollte, kannst du ihr ganz einfach die Kündigung androhen." Fügt er schmunzelnd hinzu. Alex hat aufgegeben. Sie kann sich nicht gegen die wünsche dieses Mannes stellen. Sie ist ihm zu sehr verfallen. Langsam beginnt sie sich auszuziehen. Stefan registriert erfreut, dass ihre Unterwäsche einen positiven Modelwechsel erfahren hat. Sexy Büstenhebe und zarter String. Auch ist der Urwald bei ihrer Möse verschwunden. Es erscheint eine glatte Fotze. "Gratuliere zu deinem Umdenken, was das Erscheinungsbild deiner Muschi betrifft. So gefällt sie mir. Darf ich sie kurz fühlen?" Bevor sie überhaupt antworten kann, streichelt er mit seiner Fingerkuppe über das zarte Fleisch. Kein Stoppel ist spürbar. Alles ist wunderbar glatt. Er reibt einmal kurz über ihren Kitzler, steckt den Finger anschliessend einmal in das feuchte Loch und zieht ihn feucht schimmernd wieder hinaus. "Da schau an. Unsere Alex ist geil! Das gefällt mir." Er streckt den Finger seiner Sklavin vor den Mund. "Du darfst kosten." Ohne zu Zögern nimmt sie den Finger in ihren Mund. "Und, wie schmeckt sie?" "Wunderbar, leicht süsslich, sehr angenehm." gibt sie ihr Urteil ab. "So und nun zieh dir den Bikini an. Ich will vergleichen können. Auch Alex muss sich alles zurecht schieben und anpassen, bevor bei ihr alles sitzt. Das Resultat ist umwerfend. Das Neongelb passt hervorragend zu ihrem leicht dünkleren Teint und ihren beinahe schwarzen Haaren. Bei ihren B-Titten sind ebenfalls nur die, wen wunderts, steifen Nippel verdeckt. Am Rand ist, wie bei Sonja, der Vorhof zu sehen. Auch bei ihrer Scham das gleiche Bild. Nur der Kitzler und der obere Teil der Schamlippen ist verdeckt. Bereits in der Mitte der Muschi verschwindet das schmale Bändchen. "Dreht euch einmal langsam, damit ich auch eure Hinteransicht begutachten kann." Synchron drehen sich die Beiden. Die heissen Ärsche werden mit dem schmalen Band nur geteilt und treffen erst weiter oben auf die zwei von der Seite her kommenden Bänder. "Heiss, einfach nur heiss. Seht euch da im grossen Spiegel an. Sieht das nicht gut aus?" Sie sehen sich an und müssen ihm voll und ganz recht geben. Es gefällt ihnen auch. Natürlich würden sie sich so nie der Allgemeinheit zeigen. Aber für gewisse Situationen kann dieser Bikini schon richtig sein. "Siehst du, ich wusste es. Du siehst rattenscharf aus! Wenn du heute nach Feierabend zu uns kommst, dann schenke ich ihn dir." Alex ist ganz verdutzt. War das eine Einladung? "Hast du das Ernst gemeint?" Natürlich. Wann hast du Feierabend?" "Um vier. Danach muss ich kurz die abrechnung machen. Um halb fünf spätestens kann ich gehen." Sehr gut. Bist du mit deinem Auto da?" "Nein, mit dem Bus." "Kein Problem, es gibt nur ein paar Meter von unserer Siedlung eine Bushaltestelle. Hast du meine Karte noch?" "Natürlich." "Da ist unsere Adresse mit drauf. Ich denke das findest du. Wenn nicht, dann rufst du kurz an. Okay?" Immer noch ganz überrumpelt sagt Alex zu. Sie kann ja nicht ahnen, auf was sie sich da eingelassen hat. "Sehr gut. Dann gehen wir zur Kasse. Wir nehmen diese drei teile für Sonja und dein "kleines etwas' für dich. Komm zieht euch wieder etwas Stadttaugliches an und dann machen wir uns auf den Weg. Wenig später ist das Geschäft erledigt und Stefan und seine Sklavin verabschieden sich. Auf dem Weg zum Auto kaufen sie noch Früchte ein, da Sonja diese noch nicht besorgt hat. Frische Erdbeeren und zwei Melonen. Zufrieden mit dem bisherigen Tagesverlauf machen sie sich auf den Nachhauseweg.

Was der warme Sommerabend noch für Überraschungen bringt, erfahrt ihr im nächsten Teil.

Besten Dank für euer Interesse an meiner Geschichte.

mit freundlichen Grüssen

eure Schreib(exwild)sau

Stefan



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