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Teil 35 Mal Party machen (fm:Dominante Frau, 6638 Wörter) [35/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2023 Gesehen / Gelesen: 2654 / 1794 [68%] Bewertung Teil: 9.00 (7 Stimmen)
Es soll entspannt gefiert werden, alle sollen Spass haben, wirklich alle?

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glaub mir! Jedem Pizzaboten fallen die Augen raus, wenn er ins Haus kommt. Meinst du das finde ich schön?" Greta ist nun auch mit dem Pinkeln fertig und duschte sich jetzt während ich Emma den Rücken trockne.

Ich schaue sie etwas hilferufend an: "Great und für dich ist es ok?"

Greta verschränkt jetzt die Arme vor ihrer Brust: "Ja und nein, hier mit den Tropfen geht es so. Aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich auch lieber was an. Aber ich denke, die Herrinnen wissen das sehr genau und gerade deshalb wollen sie uns nackt sehen. Nicht nur, dass sie das für die Männer hier so wollen, sondern sie erniedrigen uns damit und wenn ich ehrlich bin mag ich diese Erniedrigung." Nun schaut sie zu Emma und streichelt ihre Wange: "Aber ich weiß auch, dass Emma das mehr zu schaffen macht als mir."

Im gleichen Moment kommt Pavel aus dem Haus: "Ich dachte mir doch, dass ich wen gehört hab und dachte ich kann jemanden meinen Morgenurin in die Fresse strullen!"

Wir sagen nichts. "Und ach ja, ich habe euer Gespräch mitbekommen und ja, es soll euch unangenehm sein euch hier angaffen zu lassen, genau das macht es ja so schön."

Emma schaut weg. Ich merke wie sie sich zusammenreißt.

Pavel: "Aber ehrlich Emma, an dir ist doch nichts auszusetzten. Komm, zeig dich mal!" Emma dreht sich ihm widerwillig zu. "Nimm die Sklavenhaltung an! Ich will alles sehen!" Sie schaut zu Boden, nimmt die Arme hinter den Rücken, umfasst die Handgelenke. Ihre schönen großen Brüste recken sich dadurch ihm noch etwas mehr entgegen. Dann spreizt sie ihre Beine. Er tätschelt an ihren Brüsten. "Ist doch alles sehenswert, ich weiß nicht, was du willst."

Dann dreht er sich Greta zu: "Und du?" Sie geht ebenfalls widerwillig in die Sklavenpose. "Auch nicht übel." Er drückt ihr zwei Finger in den Mund, dann streicht er vom Kinn, über den Hals, zwischen ihren Brüsten durch, die nicht ganz so groß wie Emmas sind aber auch eine sehr schöne Form haben, runter zum Bauchnabel. Dann schaut er Greta in die Augen, die seinem Blick auszuweichen versucht und gleitet zwischen ihre Schenkel.

"Wenn da nicht diese 'Scham-Lappen' wären, hahaha!" In dem Moment greift er einen der etwas vorwitzigen äußeren Schamlippen und zieht ihn lang. "Die sind echt kleine Schnitzel, oder Michael?"

"Herr, ich finde die nicht unattraktiv, vor allem wenn man Greta als Gesamtschönheit sieht." "Michael, glaub mir, das ist echt nicht schön! Der Rest von der Sklavin ist ok, aber .... mach mal die Beine weiter, Sklavin!" Sie spreizt ihre Beine noch etwas mehr. "...aber die Lappen hier, ich bitte dich! Sowas will doch keiner sehen und geschweige denn lecken!" Dann dreht er sich wieder zu Emma um, drückt ihr seine von Gretas Vaginalschleim genässte Finger in den Mund und meint: "Da ficke ich hundert Mal lieber die Fotze hier!"

Jetzt hat er genug und ruft beim Gehen: "Wann gibt's denn endlich Frühstück ihr Wellnesssklaven!" Greta steht wie versteinert da.

Eigentlich denke ich, sie heult gleich, aber sie presst nur leise raus: "Du musst mich ja nicht ficken, wenn du nicht willst!"

Ich nicke ihr zu flüstere aber: "Stimmt Maus, du hast recht, aber nicht so laut!"

Emma geht zu ihr, legt den Arm um sie: "Schatz, der will doch nicht wahrhaben, dass der lieber mit dir als mit seiner Freundin schläft! Aber nicht immer darf, wenn er Lust hat!" Greta hat ihre Beine jetzt zusammengedrückt und hat sich vorgebeugt, sie will ihr Gesicht verbergen. Ich hocke mich vor sie: "Sag mal ehrlich, hat sich ein Mann schonmal darüber beschwert, dass sie so aussehen, wie sie aussehen?"

Emma fällt mir ins Wort: "Ja leider, gestern Herr Pascal erst wieder. Hier wird sie gerne von allen damit fertig gemacht."

Ich nicke, "ich denke die machen das nur, weil sie wissen, dass sie darunter leidet."

Nach einer kurzen Pause frage ich sie aber dann doch: "Und Greta, willst du denn gerne bei uns bleiben?" Plötzlich schaut sie verunsichert: "Ja, eigentlich schon. Will Herrn Viktoria mich denn wegschicken, vielleicht kann man das ja auch operieren, wenn es sie stört?"

"Ich weiß nicht ob sie dich weggeben will, aber wenn du sie bittest zu bleiben wird sie nicht nein sagen glaube ich. Du hast ja, vor allem alleine am Strand gezeigt, was du draufhast. Aber das solltest du selbst mit ihr ausmachen. Und eine OP wegen sowas?"

Eine Gesprächspause stellt sich ein und ich wechsle das Thema: "Will eine von euch mit zum Einkaufen kommen?"

Greta: "Haben wir denn was zum Anziehen?" Ich gehe zum Vorratsschrank im Flur und hole die neuen weißen Blusen und Leggins raus: "Probiere doch die kurzen weiße Leggins und die die Bluse mal an ...."

Greta schlüpft in die Leggins und die Bluse. Steht vor dem Spiegel im Flur. "Viel verdeckt die Bluse ja nicht und die Leggins sollte man auch nicht ohne Slip tragen" dann streckt sie die Arme zur Seite aus und dreht sich gekonnt um sich selbst, "aber wenn du mich so mitnimmst."

"Ja klar Greta, gerne! Emma deckst du den Tisch alleine?" Sie nickt und winkt uns nach, als ich im Transenfummel mit Greta das Haus verlasse. Im Supermarkt erregen wir bei den wenigen Leuten die so früh schon da sind, schon etwas Aufmerksamkeit. Naja ich als Transe und der Knackarsch von Greta in der sexy durchscheinenden Leggins ist auch ein Hingucker. Ich weiß nicht, ob sie es mit Absicht gemacht hat, aber auch ihr perfekter Cameltoe ist zu sehen, ihre Scheidenkunturen bilden sich perfekt an der Leggins ab und lassen keinen Raum für Fantasie. Ich frage mich wirklich, ob sie das extra macht - dann wäre sie echt ein Luder! Wir sind schnell mit den Einkäufen durch und fahren wieder zurück. Als Greta aussteigt wandert mein notgeiler Männerblick wieder zwischen ihre Schenkel und ich sehe, dass sich da feuchter Fleck gebildet hat. Ich zeige auf ihren Schritt: "Was ist das denn?" "Hm, ja sorry. Die Situation war für mich irgendwie peinlich, schließlich war ich ja fast nackt im Supermarkt. Und das hat mich echt geil gemacht, tut mir leid."

Ich grinse: "Komm schnell ins Haus und zieh dich aus du geiles, devotes Stück Sex auf zwei Beinen!" Wir lachen beide!

Ioanna hat sich inzwischen die durch das Piercing verletzten Nippel aller Mädchen angeschaut und festgestellt, dass sich Keiner entzündet hat, aber beim hin- und herbewegen der Ringe ist bei Maria eine Wunde wieder aufgerissen und blutet leicht. Sie hat es nochmal desinfiziert und jetzt ein Pflaster drüber gemacht, damit der Nippelring nicht versehentlich bewegt wird. Als wir ankommen wird auch Greta von ihr untersucht, aber auch ihre sind soweit ok, meint unsere kleine Krankenschwester Ioanna. Die Herrschaften haben sich zum Frühstücken gesetzt, ich mache noch O-Saft und Lotta lässt Emma und Ioanna die ja heute einen Orgasmus bekommen sollen, vor dem Tisch mastrubieren.

Lotta meint, als Nadja sie dazu befragt: "Ich entscheide, wann die heute kommen und sie sollten dafür bereit sein." Nadja grinst Lotta an und gibt ihr einen Kuss auf die Wange: "Sehr gut Lotta, sehr gut!"

Ich glaube, die Sklavinnen haben sich ihren Gewinn anders vorgestellt, aber mit Lotta zu diskutieren oder ihr gar zu widersprechen wagt sich dann doch keine. Beide bitten Lotta bereits nach kurzer Zeit um ihren Orgasmus, weil sie nicht mehr können. Lotta verweigert ihnen das natürlich mit sichtlichem Genuss über das Leiden der notgeilen Mädchen. Emma bricht sofort das Fingern ab und zittert danach noch einen Moment.

Lotta schaut ihr wieder fasziniert, fast wie eine Wissenschaftlerin, in die Augen: "Emma komm mit hoch du machst mich heiß, ich will jetzt kommen!"

Emma ist noch nicht wieder ganz klar. Man sieht, dass sie körperlich unter diesem Entzug leidet. Sie ist kurzatmig und wackelig auf den Beinen, aber sie folgt ihrer Herrin Lotta brav nach oben. Ioanna hat es auch nicht einfach, aber sie beruhigt sich dann auch langsam wieder und hilft weiter beim Frühstück machen. Plötzlich steht sie in der Küche und starrt meinen Schwanz sicher 10 Sekunden wie in Trance an. Irgendwann merke ich es und spreche sie an: "Ioanna, was ist los?" "Ich will es, bitte!" "Was denn Maus?" "Schwanz, biiiitte!" "Ioanna, schnell geht dich duschen!" Lena nimmt sie an den Schultern und bringt sie zur Dusche. Da kommt sie wieder zu sich. Jetzt hilft sie in der Küche und schaut mich an: "Sorry Michael, sowas ist mir noch nie passiert. Tschuldigung!"

Ich sage nichts. Ansonsten verläuft das Frühstück ruhig. Viki erklärt allen, dass sie mit ein paar Sklavinnen heute Abend in Chania feiern wird, daher würde sie den Herren anbieten es finanziell auszugleichen, sie mitzunehmen oder eine Nutte extra für die Nacht zu bestellen. Pascal fragt: "Welche 'Löcher' sind denn ab wann weg?"

Viki zu ihm: "Ich nehme Cloe, Greta und Emma so gegen 18h mit. Euch fehlt für die Nachtbuchung dann eine Frau." Dann schaut sie zu den Beiden mit der Doppel-Nacht-Buchung: "Toni und Pascal, ihr habt eh Doppelbuchungen, will einer 300€ zurück oder lieber was anderes?" Pascal: "Für mich reicht eigentlich eine, bin schon ganz wund, hahaha. Also gib mir die 300 Euro." Toni nickt: "Ja wäre für mich auch ok." "Wer wäre denn einer auch mit 200 einverstanden?" Toni schaut etwas böse: "Viki du bist echt ein Biest." Pascal: "250?"

Viki wieder: "Toni du nicht?!" "Nee, für 250 ficke ich lieber noch eine mehr!"

Viki holt 250 Euro raus: "Hier Pascal! Danke dir." Und küsst ihn auf den Mund! "Jetzt teilt ihr euch die fünf Frauen für heute Nacht auf, passt ja dann und über Tag könnt ihr über alle voll verfügen."

Lotta ist auch wieder gutgelaunt da und meint, "So ein Orgasmus am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen!"

Alle lachen laut. Während Emma wackelig und kurzatmig zum Duschen ist und erst danach wieder ansprechbar ist. Kaum steht sie in Sklavenhaltung winkt Toni sie zu sich ran. "Emma, ich muss pissen, geh unter den Tisch und danach hart machen und dann gehen wir aufs Zimmer." Emma verliert keine Zeit und ist sofort zwischen Tonis Schenkeln, zieht die Badeshorts vorsichtig runter und nimmt seinen Penis in den Mund. Schon lässt Toni laufen und Emma schluckt alles ohne einen Tropfen zu verlieren. Sofort im Anschluss bläst sie ihn noch vielleicht 3 Minuten leidenschaftlich und mit viel Gefühl. Man merkt ihr ihre Notgeilheit wirklich an, sie hat einfach Lust. Dann drückt Toni sie von seinem inzwischen harten Teil weg und die zwei gehen auf sein Zimmer.

Pascal entscheidet sich heute morgen für die junge Deutsch-Griechin Ioanna und ist mit ihr auch bald verschwunden. Lena stellt sich fingernd vor Marek und als ihre Finger nass sind, leckt sie die genüsslich und lasziv ab. Marek grinst und deutet mit seinem Kopf Richtung des Zimmers. Lena freut sich über die Buchung und hüpft wie ein kleines Mädchen hoch, merkt aber sofort, dass ihre Nippel bei solchen Bewegungen noch sehr Schmerzen. Sie ist den Rest des Weges vorsichtiger. Jenny und Maria sitzen beide bei Josef und werben mit ihren neuen körperlichen Vorzügen Größe D. Josef flüstert Maria was ins Ohr, sie nickt und Jenny schüttelt mit dem Kopf. Darauf nimmt Josef Maria und die beiden sind auf dem Weg in sein Zimmer. Greta hat es gesehen: "Was hat er gefragt?" Jenny schaut nach unten: "Ob sie ihm eine Prostatamassage geben könnte. Maria kann das und damit war ich raus. Da nutzt auch mein 'ach so toller Po' nichts."

Greta überlegt: "Hm, oja das habe ich auch noch nicht gemacht, ist das schwierig?" "Hab es Mal versucht, aber das war wohl nichts." Greta schaut betreten drein und räumt den Tisch weiter ab. Ich helfe ihr und frage, ob das nicht ekelig ist im Po eines Manns rumzufingern. Sie meint: "Hm, naja mit geilen Sexgefühlen hat das für die Frau nicht viel zu tun, aber immer noch besser als für eine fehlende Buchung Paddels zu bekommen. Ich will echt keine Schläge mehr, ich hatte genug."

Als alles wieder aufgeräumt und sauber ist, baut Cloe nochmal die Cocktailbar auf und bietet das Mixen von alkoholischen und nicht alkoholischen Drinks an. Viki geht mit Lora auf ihr Zimmer um was zu besprechen. Ich werde auch dazu gerufen. "Hartmachen Michael! Und lecke mich vorsichtig!" befiehlt sie. Ich wichse mich schnell hart und kniee mich dann zwischen ihre Beine. Ich schmecke, dass sie sich noch nicht geduscht hat, konzentriere mich aber dann, sie vorsichtig zu verwöhnen. Ich höre sie sagen: "Wir fahren gegen 18h nach Chania, falls keiner der Gäste mitwill sind das Michael und ich, die drei Sklavinnen Emma, Greta und Ioanna. Und falls du Lust hast haben wir noch immer einen Platz frei. Wenn einer der Herren mitwill wären wir voll." Lora: "Was hast du geplant?" "Wir gehen was essen und dann in einen Club, die haben da eine Mister Sexy-Wahl oder sowas und später noch Miss-Oben-Ohne...." Habe eine Wohnung direkt darüber mit Airbnb gebucht, da können wir schlafen. Hat 3 Schlafzimmer mit 6 Betten. - Was meinst du Lora?" "Fragen wir die Jungs, wenn dann noch was frei ist, würde ich schon mitkommen. Was ist mit Nadja und Pascal?" "Irgendjemand muss hier aufpassen, Lotta bleibt auch hier." "Soll ich unten fragen wer mitwill?" Viki atmet tief ein, greift mir in die Haare und drückt mich fest an ihre Vagina. "Ja Schatz, das wäre lieb!" Als Lora raus ist, lässt der Druck auf meinen Kopf wieder nach: "Komm hoch, ich will dich in mir spüren." Ich klettere über sie und mein Schwanz gleitet sanft in ihre nasse Möse.... "Los Michael, mach es mir!" Ich erhöhe das Tempo und nach vielleicht 20 Stößen kommt sie unter mir, indem sie mir ihr Becken entgegenstreckt und nach ein paar Zuckungen abrupt aufhört sich zu bewegen. Sie lächelt mich verliebt an. Der Gesichtsausdruck verfliegt aber rasch und sie drückt mich weg. Ich ziehe mein hartes Teil aus ihr raus und lecke noch vorsichtig die überschüssige Nässe aus ihrem Schoß. Loredana klopft, kommt die Tür rein und meint, dass Marek und sein Kumpel Josef mitwollen. Viki entscheidet, dass ich sie dann später aus Chania wieder zurückfahren muss, da wir die Nachtbuchungen nicht auch noch ins Auto reinbekommen und die drei Mädchen nachts schon was anderes vorhaben. Lora meint das es hin und zurück fast 300km sind! Viki: "Ja und? Gibt's da keine Tankstellen?" Ich freue mich nicht auf Chania, denke ich so, dann gehe ich wie immer unbefriedigt und notgeil mit einem Riesenständer zum Duschen. Als ich die Terrassentür rauskomme und Lotta meinen Ständer sieht ruft sie: "Naaa, wieder Spass beim Sklavensex gehabt?" Alle Herrschaften lachen, weil sie wissen, dass wir Sklaven ja nicht kommen dürfen. Und mein abstehender Penis lässt keinerlei Raum für eine andere Interpretation offen. Ich bin ein Wurm, ein würdeloses Stück Dreck. Ich bin froh, dass meine Herrin mich überhaupt besitzen will. Ich liebe sie über Alles. Ich denke in diesem Moment auch an ihre Frage ob ich mich für sie töten lassen würde. Hm, wahrscheinlich ja. Ich bin wirklich devot!

Die kühle Dusche holt mich aus meinen Gedanken. Lotta will, dass ich mich wieder hart wichse, was ja auch ihr Recht ist. Also mache ich es .... Als er hart ist, sagt sie, dass ich nicht aufhören soll. Also mache ich weiter, ich werde wieder extrem Notgeil. Ich bin an der Kante und bitte um einen Orgasmus.

"Natürlich nicht du Witzfigur von einem Männlein!"

Ich breche ab, kann gerade an nichts denken, atme schnell, mein Schwanz zuckt, aber ich komme nicht. Jetzt ist sie zufrieden. Sie will, dass ich mich vor sie kniee, die Beine breit mache sie geht hinter mich und tritt dann hart zu.

"Yeah, der war gut, stimmts Michi?" Ich atme stoßhaft den Schmerz weg und krächze: "Ja Herrin Lotta, danke dafür, ich liebe Sie!" Sie hört es, schaut beim Weggehen zurück und grinst mich an. Ich möchte wirklich wissen, was genau macht denen so einen Spaß mir in die Eier zu treten.

Viki und Loredana sind inzwischen mit den Vorbereitungen fertig und haben es sich in der Sonne bequem gemacht. Überhaupt scheinen die Herrschaften heute weniger hart zu den Sklavinnen zu sein. Vor dem Mittagessen lassen es sich drei Männer nochmal besorgen: Marek vögelt Jenny, Josef holt sich Emma und Pascal vergewaltigt meine Lena. Ja ich habe noch Gefühle für sie und es ist immer ein Stich im Herz, wenn ich sehe, dass sie jetzt mit einem Mann geht um Sex mit ihm zu haben. Und ja, es ist eine Vergewaltigung, denn sie macht es ja nicht weil sie das will, sondern unsere Herrinnen. Cora macht sich zunehmend Sorgen wegen der noch fehlenden Buchungen und hofft auf den Nachmittag. Sie wäscht sich nochmal die Haare und schminkt sich. Wenn sie will, kann sie sehr gut aussehen, fällt auch Toni anerkennend auf. Er sitzt neben Lotta und Cora bringt beiden frische Getränke. "Was hast du zu Hause mit der Sklavin vor?" Will er gerne wissen.

"Das werden wir schauen. Ich werde sie auf jeden Fall gelegentlich auf den Strich schicken." "Hat sie nicht den LKW-Handel, da verdient man doch ganz gut, oder?" Lotta grinst Toni an: "Mir geht's nicht ums Geld, ich will einfach, dass sie das für mich die Beine breit macht!" Toni schaut geradeaus und nickt: "Wow! Alles klar. Wenn sie nicht zu teuer ist, würde ich sie gelegentlich buchen!"

Lotta: "Gerne, für Freunde mache ich natürlich einen Sonderpreis und wenn du noch Kumpels kennst, kann sie sich auch so mal erkenntlich zeigen!" Die Zwei schlagen ein und Cora geht ihrer Zukunft als Hobbyhure in Dortmund entgegen.

Das Mittagessen wird gebracht und alle Sklavinnen helfen beim Aufbauen. Als Cora am Tisch frisches Wasser einschenkt, erzählt Toni seinen Kumpels, die ja vorhin noch auf den Zimmern waren, dass Cora nach dem Urlaub gelegentlich zu buchen sei. Lotta will ihnen einen Freundschaftsrabatt einräumen.

Marek ist sofort neugierig, "Was soll denn die Nutte bei mir zu Hause kosten?" fragt er, obwohl Cora am Tisch steht.

Lotta zu mir: "Michael, du schickst doch die Sklavinnen in Düsseldorf für Viki anschaffen, oder? Was bekommt man so dafür?"

"Ich weiß nur unsere Düsseldorfer Preise und die Männer zahlen nach meiner Erfahrung auch etwas mehr, umso jünger die Damen sind." "Was für 'Damen'?" "Naja, die Escorts." Sage ich verunsichert.

Lotta: "Was bekomme ich für die Nutte-Cora so für ne Stunde, was meinst du?"

"Wollen Sie wirklich ihre eigene Mutter auf den Strich schicken?"

"Du meinst meine Sklavin? Wieso nicht, sie macht das doch hier auch mit viel Freude." Jetzt schaut sie zu ihrer Mutter: "Stimmts mein kleines heißes Flittchen?"

Cora nickt und will weg eine neue Flasche holen.

Lotta ruft: "Stopp! Ich habe dich nicht gehört!"

Cora dreht sich zu ihr um: "Ja Herrin." "WAS 'ja Herrin'?"

Cora stellt sich gerade hin: "Ja Herrin, ich ficke hier sehr gerne und will auch in Dortmund für Sie auf den Strich gehen!" Dann dreht sie sich um und eilt zur Küche. Lotta wieder zu mir: "Also was bringt die pro Stunde?" "Hm, je nachdem wie tabulos, ob sie es ohne Kondom und mit wirklich jedem macht 100 bis 150, vielleicht 200 Euro. Ich habe ja keine Erfahrung mit etwas älteren Escorts."

Lotta: "Michael, mach mal ein paar Bilder und preise sie an, mal sehen wie das Feedback ist!" "Ja Herrin." Ich hole also eine Go-Pro und mach von Cora am Pool, nackt und auch bedeckt ein paar Bilder. Ich mache ihr Gesicht unkenntlich und lade sie auf die Escortseite hoch. Ich habe sie für den Großraum Dortmund angeboten, so jetzt warten. ... Cora nimmt es hin, sie macht es ohne zu murren. Lotta kommt die Treppe hoch und setzt sich zu mir und schaut auf den PC. "Wie lange ist die Anzeige online?" "Knapp 2 Std, Herrin Lotta!" "Und noch nichts?" "Zwei Anfragen, aber nicht Ernstes." "Mach sie billiger!"

Ich atme durch, "150 die Stunde, plus Anfahrt?" "Mach 100!" Ich gehorche. Nach ca. 30 Minuten hätte ich einen realen Kunden für sie. Lotta war nur mäßig zufrieden. Sie geht runter zu den Anderen: "Also ihr Escortwert ist tatsächlich nicht so toll .... Daher für euch, incl. Anfahrt in die Düsseldorfer Gegend sagen wir 100 pro Stunde."

"Hm, Cora komm mal her" meint Toni. Cora ist sofort da und steht in Sklavenhaltung vor ihrer Tochter und den vier Männern. Pascal greift ihr an den Busen und Cora verzieht wegen der Nippelverletzung das Gesicht. "Lotta, weil du es bist, ich buche sie einmal im Monat für die nächsten 12 Monate im Voraus. Natürlich genauso tabulos wie hier, keine Kondome, aber Anal, Schlucken, NS-trinken. Dafür gebe ich dir heute 600 Euro. Was meinst du?" Lotta überlegt: "Gilt das auch für euch anderen drei?" Marek zuckt mit den Schultern: "Ja ok!" Josef: "Phhh, wie alt ist sie denn nochmal?" Cora: "Ich bin 38 ehrenwerter Herr Josef." "Naja, schon ziemlich abgegriffen, oder?" "Josef, du bist doch schon über 60...?" "Na und, dafür zahle ich auch. Sagen wir sie putzt bei mir auch nackt durch und ich bekomm sie dafür 3 Std. für das Geld?"

Lotta schüttelt ihren Kopf: "Ne, das geht nicht! Da ist doch schon die Anfahrt mit drin!"

Josef: "Ok dann nur ne Stunde, aber es kann sein, dass ich sie auch von wem anderen vögeln lasse?" "Klar, sie gehört dir in der Zeit!" Toni nickt auch zustimmend.

Lotta: "Mama, schau mal du hast für die nächsten 12 Monate schon 48 Termine. Für ne Nutte in deinem Alter ist das nicht schlecht. Du kannst dich jetzt schonmal bei den Jungs bedanken!"

Cora ist sich der Situation bewusst und geht auf die Kniee und küsst den Herren nacheinander die Füße. "Danke, dass ich Ihnen dienen darf und sie mich ficken!" kommt jedes Mal. Und ich stehe daneben und bekomme wieder einen Ständer.

Der Nachmittag verläuft ruhig und die Jungs machen ihre Buchungen: Marek bucht Greta, Josef will Ioanna ficken, Toni hat sich für die langbeinige Cloe entschieden und Pascal will Maria nutzen. Cora hat auch alle angebettelt sie zu nehmen, aber es hilft nichts. Lotta findet das geil und meint, sie kann ruhig ein paar Paddels vertragen. Die Jungs finden es auch eine gute Idee. Auch die Nachtbuchungen sind schon aufgeteilt: Marek freut sich auf Maria, Josef hat nicht schnell genug reagiert, somit muss er mit Cora vorliebnehmen, denn Toni hat sich schon Ioanna und Jenny geschnappt, nachdem die beiden ihm eine Girlfriend-Sex-Nummer versprochen haben. Pascal wollte gerne nochmal Lena vögeln und wieder versetzt es mir einen Stich, wenn ich mir vorstelle, dass Pascal seinen Schwanz in Lena entleert. Für den Nachmittag blieben nur zwei Buchungen offen, die jeweils 4. von Pascal und Marek: Und da Pascal die langbeinige Cloe seit ein paar Tagen nicht mehr hatte, freute sie sich über diese Buchung besonders. Ioanna hatte das Los bei Marek gezogen. Ich habe mir gegen 17 Uhr dann den Buchungsplan angeschaut, der ja für jeden sichtbar in der Küche an der Wand standen. Mit der Nachtbuchung hatten Greta und Cora nur je eine Buchung. Ich gehe zu Herrin Nadja, weil sie mich danach gefragt hatte. Pascal, der neben ihr sitzt meint: "das wundert mich nicht, welcher Mann hat schon Lust seinen Schwanz zwischen 2 Schnitzel zu schieben. Hahahaha!" Alle lachen und Greta die dazu befragt wird weiß auch keine Antwort, nur, dass sie keine Nachtbuchung machen könne, weil sie ja mit nach Chania ginge. Nadja war das egal und so wurde erst Cora mit 25 Paddels wegen wiederholter Buchungsverweigerung und im Anschluss Greta mit 15 Paddels bestraft. Pascal achtete peinlich darauf, dass Greta nicht nur die Schenkel auseinanderzog um die Vagina genau sehen zu können, sondern auch die 'Schnitzel' wie er Gretas Schamlippen nannte rechts und links festgehalten wurden. Es war so ungemein schlimm für die arme Greta. Selbst ich hatte Tränen in den Augen, Pascal hingegen lachte und scherzte auf Kosten der Sklavin und bekam sich nicht mehr ein.

Nach der Bestrafung mussten sich die Beiden wie immer für die Missachtung der Herren bei denen entschuldigen. Cora: "Ehrenwerte Herren, es ist mir sehr peinlich, dass sie heute wieder auf diesen Körper verzichtet haben, weil ich mich nicht um sie gekümmert habe, es tut mir wirklich sehr Leid. Ich werde mich morgen deutlich mehr darum kümmern, dass sie mich nutzen. Die Jungs nickten: Dann kam Greta: "Ehrenwerte Herren, leider habe ich mich heute so rücksichtslos benommen, dass ihnen mein Körper nicht zur Nutzung bereit gestanden hat." Pavel ruft dazwischen: "Was ist mit den Lappen??" Greta nickt: "Und es tut mir wirklich sehr leid, dass ich ihnen diese übergroßen und äußerst unattraktiven Schamlappen oder wie Herr Pascal zurecht sagt: 'Schnitzel' zumute, ich will mich aber in Zukunft deutlich mehr um sie kümmern und versuchen ihnen mehr anal und oral Freude zu bereiten. Es sollte ihnen Spaß machen meinen 18-jährigen und kaum genutzten Fickkörper zu genießen." Die Männer fanden es gut und Pavel fand es einfach nur geil. Diese Erniedrigung die sich Greta antat, war genau nach seinem Geschmack. Ich hatte prompt wieder einen harten Ständer.

Die Drei, die mit nach Chania kommen sollten, mussten sich jetzt duschen, Haare waschen und schminken. Dann kurz vor der Abfahrt musste ich einen schwarzen Edding holen und jeder auf den Schamhügel einen Pfeil nach unten malen und da drüber in griechischen Buchstaben: γάμα τρύπα übersetzt: Fickloch, wie es Ioanna auf einen Zettel geschrieben hatte, malen. Danach zogen sich Emma, Greta und Cloe die Leggins an und Viki überzeugte sich davon, dass es trotzdem durch den dünnen Stoff lesbar war. Auch die Bluse lies mehr als ahnen was sich darunter verbarg. Nun bekamen die Frauen zu meiner Überraschung noch einen hellgrün-blauen Umhang. Der ging bis zum Po und verbarg alles soweit. Ich bekam die enge Boxershorts an und ein enges und ärmelloses T-Shirt. Ich bin verwundert über soviel Kleidung nach der ganzen Zeit und stelle fest, dass ich auch einiges abgenommen haben muss.

Dann stiegen wir ein: Herrinnen Viki und Loredana, die Sklavinnen Cloe, Greta, Emma und unsere Gäste Josef und Marek und ich als Fahrer. Gegen kurz vor 6 fuhren wir dann endlich los. Wir erreichen Chania nach 1,5Std. Viki hat für Loredana und die Gäste einen Tisch in einem guten Restaurant reserviert. Ich musste mich währenddessen zusammen mit den Sklavinnen um die Airbnb-Übernahme kümmern und dann in dem darunter liegenden Club uns zu den Wahlen anmelden. Es stand um 24h eine Mister-Kreta-Penis-Wahl an und um 8 Uhr Miss-Kreta-Bud (Po) und um 10 Uhr Miss-Kreta-Oben -Ohne an. Die Veranstalter machten uns mit den Bedingungen vertraut. Miss Bud, darf nur einen String tragen. Miss Oben ohne, natürlich keine Oberbekleidung und Mr. Penis unten rum nackt, gerne mit erigiertem Geschlechtsteil. Wir füllten alles aus, und dann kam der Anruf, dass ich die Herrschaften abholen soll.

Viki war schon etwas angeheitert und so bekamen die Sklavinnen nach heute morgen, jetzt nochmal einen Tropfen auf die Zunge. Die Jungs blieben schon unten im Club und wir schauten uns nochmal das Airbnb an, welches direkt im Nachbargebäude über dem Club im ersten Stock war.

Wir hatten eine Konstruktion zu bauen: Drei gepolsterte Hocker, voreinander unter dem Türrahmen zum Schlafzimmer. Cloe musste sich probelegen. Dann wurde der Türdurchgang darüber mit einem Laken zugehängt. Nun war Cloes Körper ab den Schultern auf der Seite der Diele und der Kopf auf der Seite vom Schlafzimmer. Viki stellte sich breitbeinig darüber, sodass Cloes Mund bequem Vikis Vagina erreichte.

"Ja passt!" Kam dann auch prompt von Viki. Cloes Po wurde mit einem Kissen nochmal um 10 cm erhöht. Das war keine bequeme Liegeposition, aber ein Mann könnte so Cloes Unterkörper bequem penetrieren. Das soll auch so sein, erklärt Lora den anderen Frauen. Michael werde beim Miss-But Wettbewerb und später bei der Miss-Oben-Ohne Wahl 'Fickets' verkaufen."

Ich frage nach: "Sie meinen Tickets?" "Nein Michael, Eintrittskarten zum Ficken, eben Fickets!" Ich nicke. Sie Herren zahlen dann hier an mich 20 Euro und dürfen sich an euren vaginalen Löchern mit Kondom vergnügen.

Cloe sitzt inzwischen auf dem letzten Hocker und Viki kommt dazu. Sie fährt fort: "... und jetzt kommt das Beste, ihr dürft so viele Orgasmen haben wie ihr wollt!" Greta: "Echt? Oh danke Herrin, ich liebe Sie!"

Emma: "Herrin, einfach so?"

Viki: "naja fast: ihr werdet nachdem alle Herren befriedigt wurden, mir für jeden Orgasmus 50 Euro verdienen gehen. So ein bisschen wir am Strand. Wisst ihr noch?"

Cloe hat sich als Erste gefasst. "Herrin, das ist ein faires Angebot, vielen, vielen Dank!" "Die Orgasmen bekommt ihr nur hier, ein draußen Geholter, kostet euch weitere 100 Euro und 10 Paddels!" Alle drei nicken eifrig.

"Und noch eine Kleinigkeit: Die mit dem besten Umsatz bis morgen früh um 6 Uhr, bekommt einen Orgasmus Extra!" Jetzt applaudieren die Mädchen ihrer Herrin und Emma geht als erste auf die Kniee um ihr zu Danken.

Loradana schaut auf die Uhr: "So jetzt los, ihr sollt um 7:45h hinter der Bühne sein, im String. Leider haben wir keine mitgebracht, daher seid ihr eben untenrum nackt. Der Veranstalter sagte mir vorhin, es ist ok."

Wir sind unten, die Herrschaften haben einen Tisch direkt an der Bühne an der Seite bekommen. Und alle sind gespannt und wollen, dass es los geht. Der Saal fasst sicher 100 oder 120 Leute, die Meisten stehen.

Es sind 12 Frauen angetreten die neue "Miss But Kreta" zu werden und ein Preisgeld von 100, 200 oder 500 Euro zu kassieren. Immer 3 kommen gleichzeitig auf die Bühne, die meisten im Rock, ziehen den aus und stehen im String oder knappen Slip da. Alle sind recht hübsch, alle mit schönen Pos. Jetzt betritt Cloe die Bühne, sie trägt die Leggins und die Bluse. Allein das ist schon sehr sexy. ... sie zieht die Leggins aus und jeder Grieche im Raum kann auf ihrer Scham das griechische Wort für 'Fickloch' lesen. Die meisten Leute hier sind aber wohl Touristen. Cloe überrascht mit dem freien Blick auf ihre Vagina und sind entsprechend erfreut. Ähnlich bei Greta und Emma, ein großes Gejole. Ich laufe durch die Reihen und spreche die Männer an, ob sie nicht Lust hätten für 30€ oder 40€ eine der drei zu ficken. Zu meiner Überraschung will jeder der Männer die ich Frage, daher erhöhe ich den Preis bei den nächsten auf 50 Eur. Auch bei 50 Euro wollen viele der Männer den schnellen Sex mit den Frauen. Ich schreibe Emma, Greta oder Cloe je nach deren Wahl auf den Zettel, dann "50 Euro" und eine Uhrzeit so eine Art Slot. Dann erkläre ich, dass mit Kondom und ohne ihre Gesichter zu sehen gefickt wird und die Nippel dürfen nicht berührt werden. Einige wollen dann nicht mehr. Der Wettbewerb ist bei den letzten 4 Frauen angelangt. Jetzt entscheiden die Zuschauer durch Lautstärke. Am Ende gewinnt Greta und Emma macht Platz 3, Cloe wird leider nur 4. Ich habe 24 Fickets verkauft.

Im 5 Minuten Takt werden die Herren erscheinen. Die meisten hat Emma mit 10, dann Greta mit 8 und Cloe mit 6 Ficks. Damit nicht immer die Frau gewechselt werden muss, kommen erst 5 Männer für Emma. Nachdem Sie das Preisgeld kassiert hat ist sie sofort nach oben. Preisgeld Lora gegeben und nun ist Emma ist schon ganz heiß. Sie ist schnell nackt, ich sage ihr, dass sie jetzt von 5 Kerlen gefickt wird. Sie nickt, legt sich auf den Rücken und spreizt erwartungsschwanger ihre Beine. Jetzt kommt Viki dazu: "Mädchen, bevor du kommst, bittest du mich, dir den Orgasmus zu erlauben. Denn es ist dir ja wohl klar, dass das MEIN Körper ist, indem du steckst!" Emma nickt eifrig. Viki: "Und du wirst mich lecken, wenn du kommst." Emma: "Ja Herrin!"

Loredana flüstert zu mir: "Sie macht das ganz bewusst: Wenn die Sklavin ihr höchstes Glück erlebt, wird Sie Viki schmecken riechen und fühlen. Viki sagt, die Sklavin wird das geilste Gefühl was sie empfinden mit ihrer Herrin Viktoria verbinden."

Ich bekomme einen Ständer und gehe vor die Tür zu den geifernden Kerlen. Verteile die Kondome und gebe Lora das Geld, das ich von den Männern unten kassiert habe, 1150Euro.

Dann geht's los, der erste stürmt rein, sein Schwanz steht schon und Emmas Vagina wird erst langsam und dann immer schneller genutzt. Emma liegt unter der Herrin, spürt ihren Orgasmus durch die Penetration aufschwellen und bittet darum kommen zu dürfen. "JA!" Ist Vikis überraschende Antwort. Aber der Mann hat schon gespritzt. Der nächste Mann steckt seinen kondomversiegelten Penis in das junge Fleisch. Jetzt kommt Emma endlich unter ekstatischem Schrei und dabei saugt sie Vikis Vagina förmlich leer. Dann schon der nächste Kerl, er braucht nur etwas länger und dann kommt er. Noch Mr. 4 und 5 und Emma ist noch einmal gekommen.

Bankwechsel, jetzt Greta: Auch Sie ist sehr nass und schon beim ersten Kerl kommt sie nach Vikis Erlaubnis und lutscht ihre geliebte Herrin dabei hingebungsvoll aus. Noch zwei Mann und noch ein Orgasmus weiter hat sie den vierten Schwanz in sich.

Wieder Bankwechsel: Cloe, ich schaue ob alles ok ist, die superschlanken langen Beine gespreizt liegt sie erwartungsvoll da. Der erste Mann ist schon älter, ein Brite. Er nimmt sich Zeit und kommt erst nach ca. 5 Minuten. Cloe hatte ihren Orgasmus nach 2 Minuten und lächelt ihre Herrin verliebt an. Dann noch ein Mann, ein farbiger stämmiger Afrikaner. Sein großes Teil drückt ihre Vagina auseinander, Cloe kommt schon wieder sehr schnell. Noch zwei Griechen und Cloe hatte wieder einen Orgasmus. Sie ist völlig beseelt aber noch zwei weitere Touristen stecken bald in ihr. Nun will Emma wieder auf die Bank. Auch sie hat nochmal zwei Orgasmen und geht danach auf die Knie und küsst ihrer Herrin die Füße zum Dank. Dann Greta nochmal auch 2 Orgasmen. Es ist kurz vor Zehn. Loredana hat den Veranstalter gebeten noch kurz zu warten und daher sind die Mädchen noch dabei. Sie beeilen sich in ihre durchscheinende Kleidung zu kommen und sind immer noch sehr aufgewühlt und von Orgasmen beseelt wieder im Club hinter der Bühne.

Auf der Bühne geht es schnell darum oben ohne zu gehen. Die Stimmung ist heisser als vorher, auch mehr Alkohol kann der Grund sein. Es sind nur 8 Frauen dabei, jede bekommt ein Startgeld von 100 Euro und auch Platz 7 bekommt sogar 100 Euro Prämie. Nr. 6 200 du so weiter: Die Sklavinnen räumen ab: Platz 1 Emma 1000euro, Platz 2 Greta 800Euro und Platz 4 mit 400 Euro Cloe. Auch hier verkaufe ich die Fickets, aber für 50 Euro sind es am Ende nur 17 Stück.

Wieder hat Emma davon die Meisten: 7, die ich hintereinander ohne Wechsel über sie steigen lasse. Emma hat wieder 3 Orgasmen und ist glücklicher als jemals in ihrem Leben zuvor (sagt sie). Greta hat 5 genau wie Cloe. Jede bekommt nochmal zwei Orgasmen. Dann ist der Spuk vorbei. Nun muss ich auf die Bühne. Das Publikum ist etwas gemischter jetzt. Waren vorhin doch überwiegend Männer da, ist jetzt das Verhältnis eher 50/50.

Ich habe 9 Konkurrenten. Die meisten eher jünger als ich. Aber auch der Farbige von vorhin.

Wir müssen dreimal auf die Bühne, das erste Mal nur ausziehen. Das zweite Mal 'wedeln' und das dritte Mal einen Ständer zeigen. Ich erledige alles zur Zufriedenheit von Viki, wie sie mir anzeigt. Die Sklavinnen sind im Zuschauerraum unterwegs und reden mit dem Publikum.

Jetzt kommt die Entscheidung: 2. Platz nur 200 Euro für mich. Der Schwarze mit seinen sicher fast 30 cm langem Prügel hat die Juri überzeugt.

Viki überrascht mich damit, dass sie 4 Fickets für mich a 20 Euro verkauft hat. Freie Lochwahl ohne Kondom. Drei Männer wollen nur geblasen bekommen und einer fickt mich in den Arsch. Im Anschluss muss ich unsere Gäste nach Hause fahren und soll meine Herrinnen und die Sklavinnen morgen früh um 9 Uhr beim Frühstückskaffee an der Ecke wieder abholen.

Viki und Loredana lassen die Wohnung von den Sklavinnen noch in Ordnung bringen und gehen dann schlafen. Die Mädchen müssen sich jetzt Freier suchen, die ihnen das Geld für die Orgasmen zahlen. Cloe braucht mindestens 250, Greta 300 und Emma 350 Euro. Sie ziehen los.

Ich überschlage auf der Fahrt nach Heraklion Vikis Einnahmen. Wenn jede Frau NUR ihre Orgasmen bezahlt hat Viki heute fast 6000Euro in die Kasse gespült, unfassbar. Zudem hat sie das Thema ob die drei gehen wollen, wahrscheinlich gelöst, ich denke, dass keine von den Mädchen nur eine Sekunde daran denkt Viki zu verlassen, ganz im Gegenteil. Sie ist wirklich unglaublich! Ich halte unterwegs, weil wir tanken müssen und ich ziehe einen Kaffee. Gegen 2:15h sind wir im Haus. Ich schleiche nach oben und mich ein paar Stunden zu Herrin Lotta schlafen zu legen.



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