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Nele 3: Nele lässt sich schwängern. Geschrieben vonn Maria (fm:Ehebruch, 6212 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2023 Gesehen / Gelesen: 10466 / 9041 [86%] Bewertung Geschichte: 8.79 (39 Stimmen)
Nele lässt sich im Beisein von Ehemann und Schwiegervater von sechs ausgewählten Männern begatten um schwanger zu werden. Man sollte "Wie meine Frau zum Hotwife wurde 25&26 gelesen haben (Nele in Brasilien)

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dass sie dabei einschlief, nachdem sie zwei Stunden lang von den beiden Chef-Alphatieren gepudert worden war.

Tim ergötzte sich dennoch am durchgevögelten, verschwitzten, glitschigen Körper seiner angebeteten Gattin, besamte ihre überquellende Fotze während sie schlummerte und manchamal im Halbschlaf murmelte "Mach sachte Schatz, ich bin müde." Mit den Bildern seiner eben noch sehr erregten und aktiven Ehefrau mit den beiden Chefschwänzen in ihren Löchern im Kopf war Tim dann trotzdem hocherregt und spritzte mehrfach in seiner Gattin ab, bevor er einschlafen konnte.

Solche Abende gehörten zu den alltäglichen Selbstverständlichkeiten des glücklichen Ehepaares.

Nun wollte Nele schwanger werden. Man könnte denken, sie werde sich von einem der Chefs befruchten lassen. Damit rechnete auch Tim, obwohl er sich insgeheim doch Hoffnungen machte, vielleicht während der fruchtbaren Phase seiner Frau wenn sie nicht verhütete um schwanger werden zu können, doch mal einen Samenschub zu ihrer Gebärmutter befördern zu können. Nele war Anthropologin und Biologin genug, um dieses Ansinnen Ihres Ehemannes nachvollziehen zu können.

Sie hatte einen Plan: Tim sollte zumindest so eingebunden werden, dass es die realistische Möglichkeit gab, er könne der Vater sein. Dieses Vorgehen war Nele aus dem Tierreich bekannt und wird auch als ein wahrscheinliches Verhalten der weiblichen Hominiden in frühzeitlichen Homo Sapiens Gruppen vermutet. Indem möglichst viele Männchen der Gruppe Verkehr mit dem Weibchen hatten, ist eine Vaterschaft möglich und das Jungtier wird zumindest geduldet.

Darüber hinaus war es Neles Plan, eine Gruppe von Männern mit möglichst gesunden Genen zusammenzustellen, mit denen sie in der fruchtbaren Phase gemeinsam mit ihrem Gatten Tim eine Nacht lang Verkehr haben wollte.

Bevor wir zu dieser Geschichte der Schwängerung Neles kommen, noch ein Bericht, der verdeutlicht, wie sehr Nele die Fäden dieser Ehe in der Hand hielt: Tims Vater war bereits seit einigen Jahren Witwer. Nele hatte nie einen Hehl aus ihrer Zuneigungn zu Berthold (so der Name von Tims Vater) gemacht und es war deutlich zu merken, wie Berthold ihre Gefühle erwiederte. An einem Weihnachtsfeiertag des ersten Ehejahres von Tim und Nele hatte Berthold, der in Tims Geburtsort 300km entfernt wohnt, bei Nele und Tim zwei Tage übernachtet. Am zweiten Abend, bzw. in der Nacht, nachdem alle drei ihr gutes Quantum Alkohol getrunken hatten, vögelte Nele erst im Schlafzimmer laut mit Tim, in der Hoffnung, der Schwiegervater werde dies mitbekommen. Dabei forderte sie ihren Mann auf, sich vorzustellen, sie triebe es mit seinem Vater. Wie von Ihr erhofft, geilte diese Vorstellung Tim enorm auf, obwohl er dabei - im Gegensatz zu Nele - Schuldgefühle empfand. Diese Mischung aus Schuldgefühlen und Geilheit verschafften Tim sehr schnell einen extrem samenreichen Erguss, ohne zu einer wirklich befreienden Befiredigung zu führen, wegen der Schuldgefühle eben.

Nele verließ nach dem Geschilderten das eheliche Bett und ging in das Zimmer, in dem der Schwiegervater untergebracht war, ohne dies in irgendeiner Weise vor Tim zu verbergen. Sie fand ihren Schwiegervater schwer atmend auf der Bettkante sitzend onanierend vor, aber zu ihrer Freude hatte Berthold offenbar noch nicht abgespritzt. Bevor Berthold es sich versah, hatte Nele sich auf seinen Schwanz gesetzt, der vollkommen mühelos in ihre vom Sohn durchgefickte und besamte Fotze geflutscht war. Nele ritt mit vor Saft gluksenden Möse Bertholds steifen Ständer. Der Schwiegervater konnte vor Geilheit und gleichzeitiger Verlegenheit nichts sagen und ließ sich einfach auf dem Bett sitzend von der schönen, nackten Nele reiten.

Tim erschien im Türrahmen, starrte auf das sich ihm bietende Schauspiel und rieb sich unwillkürlichn den Schwanz dabei. Nele suchte und fand den Blickkontakt mit ihrem Mann, wies sowohl Tim als auch dessen Vater darauf hin, dass hier nichts biologisch Verwerfliches geschehe, da es sich ja nicht um Sex unter Blutsverwandten handele und dass die Moral unserer Gesellschaft hier vollkommen sinnlos, sozusagen biologisch unbegründet sei. Dabei bewegte sie sich unablässig auf dem Schwiegervaterkolben auf und nieder und ihr Gatte konnte im fahlen Licht, das vom Flur in das Gästezimmer fiel deutlich erkennen, wie sich diese von ihm so begehrte, schmatzende Futt seiner Frau immer schneller auf dem glänzenden Riemen seines keuchenden Erzeugers bewegte, bis dieser ejakulierte. Nele versäumte nicht, Tim darauf hinzuweisen, wie sein Vater gerade sein Sperma in tiefen, von Grunzen begleiteten Stößen in ihre Eingeweide spritzte. Die ganze Zeit über hielt Nele Blickkontakt mit ihrem Mann, um zu sehen, ob sie es überzogen hatte, aber sie sah, dass dem nicht so war. Ihr Gatte Tim masturbierte mit schnell über seine Eichel flutschender Vorhaut.

Nele stieg vom immernoch sprachlosen, aber nun befreit und tief atmenden Schwiegervater ab, ging zu ihrem wichsenden Ehemann und drückte diesen, der wild weiterwichste sanft aber bestimmt in die Knie. Dies ermöglichte es ihr, sich, als sie sich auf die Zehenspitzen ihrer hübschen Füßchen stellte, mit der tropfenden Möse über das blankgewichste Glied ihres Mannes zu begeben und den Schwanz in sich gleiten zu lassen. Tim richtete sich aus seiner unbequemen halben Hockstellung auf, die Beine seiner eben noch vom Vater durchgefickten Frau schlangen sich erotisch um seine Lenden und er fickte stehend seine Frau in der Luft. Nele rutschte mit ihrer süßen, glitschigen Spermafotze bei jedem Fickstoß noch tiefer auf das Ehegattenglied, sodass Tims Vorhaut extrem über seinen Schwanz nach hinten gezogen wurde, was aber aufgrund der von Sperma und Mösenflüssigkeit überquellenden, Schmatzgeräusche produzierenden Ehefutt keine Schmerzen, sonder unglaubliche Wollust bei Tim erzeugte. Nach nur wenigen dieser tiefen Fickstöße spritzte er zum zweiten Mal an diesem Weihnachtstag seinen Samen in die Möse seiner Gattin.

Nele stieg ab. Sie hatte ganz bewusst auf einen eigenen Höhepunkt verzichtet, um bei dieser wichtigen Erstbesamung von Mann und Schwiegervater gleichzeitig, nicht die Kontrolle zu verlieren und das war gelungen. Nele erkannte: Ihr Plan war zu 100% aufgegangen. Wie zur endgültigen Bestätigung fasste sie ihren Mann Tim beim noch leicht zuckenden und tropfenden Glied, zog ihn zum Schwiegervater, fasste diesen mit der anderen Hand an seinem ebenfalls noch in halbsteifem Zustand befindlichen Riemen, zog ihn vom Bett hoch und gab beiden Männern, ihre Schwänze dabei haltend, einen Kuss auf den Mund. "Mit Euch will ich noch viel Spaß haben." sagte Nele und ab diesem Tag gehörte der Verkehr mit Berthold ebenso zu Neles alltäglichem Leben, wie der sexuelle Kontakt mit ihrem und Tims Chef und Tim selbst.

Mit diesen vier Männern war Nele auch ausgelastet. Darüber hinaus wurde sie zu einer - fast - treuen Ehegattin, auch weil ihr Mann durch den eigentlich 24stündlichen Umgang mit Männern, die nach Belieben seine Frau Durchfickten - er traf seine Chefs ja täglich an der Arbeit und eben auch sehr regelmäßig zu Hause, wenn sie es mit seiner Gattin trieben - ständig geil und fickbereit war, wenn es Nele danach gelüstete. Sein Vater besuchte das Ehepaar nun auch viel häufiger als früher, kam zeitweilig jedes Wochenende vorbei. Auf diese Weise verging nun eigentlich kein Tag mehr, an dem nicht einer der beiden Chafs oder sein Vater seinen Schwanz in seine Frau steckten. Nur wenn Nele von sich aus mal kein Interesse zeigte, was außerhalb ihrer Tage äußerst selten der Fall war, blieb seine Gattin fremdspermafrei.

Tim hatte im Gegensatz zu vielen Männern in vergleichbarer Situation den Vorteil, seine Frau trotzdem fast unbeschränkt, wenn auch im Zweifel erst im Anschluss an die Alphamänner, beschlafen zu dürfen. Durch die dauernde Gewissheit, nicht der einzige Beischläfer seiner Frau zu sein, entwickelte sein Körper schier unglaubliche Mengen an Sperma, die seine Frau eine zeitlang aus wissenschaftlich-anthropologischen Gründen abmaß, indem sie Tim in ein Gefäß masturbierte, wobei sie ihm vom Sex mit den anderen Männern berichtete. Auch entwickelte Nele eine Blastechnik, bei der es ihr gelang, selbst bei wild bockendem und spritzenden Glied nahezu alles in ihrem Mund nicht nur aufzufangen, sondern auch auzubewahren und dann in einen Messbecher zu spucken. Als Ergebnis konnte sie verbuchen, dass die von ihrem Gatten unter den gegebenen Bedingungen produzierte Spermamenge pro Woche teilweise um mehr als das Dreifache über der von der Wissenschaft angenommenen durchschnittlichen Spermaproduktion eines gleichaltrigen Mannes lag. Ihr Artikel wurde in der Zeitschrift "Profil, Zeitschrift für Sexualforschung" veröffentlicht und erhielt positive Kritiken.

Nun aber zur eigentlichen Geschichte, nämlich der Schwangerschaft Neles:

Zur Erinnerung: Nele will vom bestmöglichen Samen geschwängert werden. Dazu hat sie 6 Männer ausgesucht. Die Auswahl erfolgte nach streng biologisch-sexualwissenschaftlichen Gesichtspunkten. Hilfreich war dabei natürlich Neles erotische Erscheinung, durch die sie quasi unbegrenzte Auswahlmöglichkeiten hatte. Nach Inseraten im Internet und einer Vorauswahl - aus Sicherheitsgründen im Beisein von Tim und Berthold - Wurden folgende 6 Männer für eine erfolgreiche gemeinsame Besamung zum günstigsten Zeitpunkt ausgewählt:

Ein zentralafrikanischer Stipendiat Ein taiwanesischer Startup Gründer Ein kräftige deutscher Rocker eines norddeutschen Hells Angels Chapters Ein sehr erfolgreicher ehemaliger Triathlet Ein erfolgreicher Manager eines DAX-Vorstandes Ein Nerd mit extrem hohem IQ.

Alle sechs Männer kannten Zweck und Ziel der Veranstaltung. Allen war schriftlich zugesichert worden, keinerlei Verpflichtungen für das Kind eingehen zu müssen, da Tim sich bereiterklärt hatte, in jedem Fall als Vater zu fungieren. Alle Männer hatten eidesstattlich versichert, keine Nachforschungen, Vaterschaftstests etc. anzustellen. Um so anonym wie möglich zu bleiben, hatte Nele ein Apartment auf einer Nordseeinsel gemietet.

Alle Männer wurden wie gesagt einem Vortest unterzogen, der durchaus auch praktischen Sex beinhaltete. Um die oben genannten sechs Individuen auszuwählen hatte Nele - in den meisten Fällen durchaus lustvoll - mit insgesamt 20 Männern über einen Zeitraum von 4 Monaten Geschlechtsverkehr. Weitere 2 Herren erwiesen sich als nicht fortpflanzungsfähig, zwei konnten unter den gegebenen Bedingungen in einem Hotel im Beisein von Tim und Berthold keine Erektion entwickeln.

Nele überzeugte Tim davon, dass sich bei Teilnahme seines Vaters seine biologischen Vaterschaftschancen quasi verdoppelten. Eigentlich handelte es sich aber um einen kleinen Selbstbetrug, denn Nele erkannte, wie sehr sie sich ihren Nachwuchs von einem der ausgesuchten wildfremden Männer wünschte, oder doch zumindest von Berthold, der deutlich mehr Alphatierverhalten an den Tag legte, als Tim, der Nele zwar ideal als Vater erschien, aber nur drittklassig als Erzeuger. So könnte sie sich wenigstens immer einbilden, der Vater ihres Kindes sei Berthold, falls es zu einer Ähnlichkeit kommen sollte, was sie nicht hoffte.

Auf eine detaillierte Beschreibung der Vorauswahl verzichte ich hier und komme zum eigentlichen Befruchtungsereignis, das Nele selbst als "Deckvorgang" bezeichnete, wobei sie sich in der Rolle eines hochentwickelten weiblichen Geschöpfes sah, dass sich ohne die Restriktionen der gerade vorherrschenden Gesellschaftsnorm nach rein biologischen Gesichtspunkten den geeignetsten Paarungspartner aussuchte.

Jegliche Aktion, die ein Absamen außerhalb von Neles Vagina zum Ziel hatte, (Masturbation, Analverkehr, Oralverkehr usw.) war den Herren streng untersagt und würde zum sofortigen Ausschluss des betreffenden Mannes führen. Neles Ziel war es, während der Hochphase ihrer errechneten fruchtbaren Phase so viel gesundes Sperma der acht Männer wie irgendmöglich in ihrer Möse aufzunehmen. Dabei war eine Konkurrenzsituation unter den Männern von Nele durchaus erwünscht. Die Veranstaltung sollte acht Stunden andauern und zwei Stunden vor dem errechneten Fruchtbarkeitsbeginn ihren Anfang nehmen, damit anfängliche Hemmungen abgebaut werden konnten und sich bei Einsetzen der Fruchtbarkeit bereits Spermien in Nele hatten ansammeln können, die dann in einen Wettstreit mit den neu dazugespritzten auszufechten hatten.

Allein der Gedanke an diesen Wettstreit der Samenfäden von acht Männern in ihrer Vagina und Gebärmutter ließen Nele an den vorhergehenden Tagen andauernd unter sexueller Spannung stehen. Aus Sicherheitsgründen, da der genaue Zeitpunkt der einsetzenden Fruchtbarkeit ja immer auch etwas Glüchssache ist, unterzog sich Nele aber bereits eine Woche früher einer für sie vollkommen ungewohnten Phase der absoluten Enthaltsamkeit, von Masturbation oder Oralsex natürlich abgesehen.

Ihrem Mann Tim gestattete Nele in dieser Zeit Masturbation und sie erkärte sich praktisch uneingeschränkt zu Oralsex bereit, vermutlich aus der sich nur halbherzig eingestandenen Hoffnung heraus, ihn am Decktag mit einem vorher fleißig gemolkenen Hodensack gegenüber den anderen Herren im Hintertreffen zu wissen.

Am Vorabend des entscheidenden Tages traf Nele mit Berthold und Tim im Appartment ein. Die drei machten noch einen nächtlichen Spaziergang am im Herbst einsamen Meeresstrand bei ablaufendem Wasser und Nele blies beiden Männern einen, schluckte die gewaltigen Ladungen von Ehemann und Schwiegervater vor den Männern im Sand kniend vollständig herunter, was einer kleinen Mahlzeit gleichkam, stand auf, küsste mit spermaverschmiertem süßen Mündchen und spermaglänzenden Lippen beide Männer leidenschaftlich in Vorfreude auf das zu erwartende Begattungsereignis, ließ ihre Samenzunge vom Mund des Gatten in den seines Vaters und wieder zurück gleiten, geilte die beiden Männer dadurch erneut auf, masturbierte sich breitbeinig vor ihnen liegend im Mondlicht mit hochgeschobenem Kleid im Sand liegend, nahm den wichsenden Männern dann ihre Glieder aus den Händen und wichste sie fertig, wobei sie den Konkurrenzgeist entfachte, indem sie fragte "Wer wird erster?"

Dabei betrog sie etwas, denn sie melkte Berthold mit ihrer geschickteren rechten Hand und sie tat das auch schneller und mit mehr Druck als sie Tims Schwengel links betätigte. Trotzdem spritzen Vater und Sohn gleichzeitig ab. Die Ladung von Berthold traf Nele voll ins Gesicht und sogar in ein Auge, Tims Sperma flog in hohem Bogen in den unfruchtbaren Sand, so wie sie es für ihren Gatten auch in den bevorstehenden Stunden erhoffte.

Nele küsste ihren Mann, hielt ihm ihr spermaglasiertes Auge hin, klimperte leicht mit dem Lid und bettelte "bitte sanft sauberlecken, mein geliebter Mann". Tim leckte seiner Frau vorsichtig das Sperma seines Vaters aus dem Auge und küsste sie, wobei er das Sperma wieder übergab und Nele es herunterschluckte. Da Tim dabei erneut einen Steifen entwickelte, molk Nele ihn nochmals, ohne eine Aufforderung abzuwarten. Gekonnt masturbierte die schöne Frau ihren Gatten unter den gierigen Blicken des Schwiegervaters, leckte sich hin und wieder die hübschen Hände, spuckte auf den Gattenschwanz, nahm ihn auch schmatzend in den Mund und entlockte ihm zum dritten Mal in weniger als dreißig Minuten dicke, fette Spermafladen, die in den Sand fielen, wo eine vorwitzige Möwe sich unter Neles Gelächter daran gütlich tat.

Nele, die eigentlich streng naturwissenschaftlich denkt, nahm das als gute Botschaft. Als Verkündigung sozusagen, dass sie nicht von Tim, sondern von einem anderen der acht Männer geschwängert werden würde.

Über den nächsten Tag verteilt trafen die Männer ein. Nachmittags um 16 Uhr sollte es losgehen und bis Mitternacht sollte der Deckakt andauern. Nele zeigte sich regelmäßig den ankommenden Männern in Dessous, hochhackigen Schuhen, nackt, masturbierend, in jeder Hinsicht aufreizend, verbat sich jedoch vor 16 Uhr jeglichen von den Herren ausgehenden Körperkontakt.

Nach und nach forderte Nele die Herren aber auf, sich zu entkleiden. Um 15:30 Uhr waren alle Männer zugegen, entkleidet und umschwirrten Nele mit steifen Ruten. Sie bewegte sich aufreizend zwischen den Herren, führte lästerliche Reden, streichelte ihre Brüste, ihre Scham. Sie berührte wie zufällig im Vorbeigehen einen Penis, umschloss kurz einen Hodensack mit den Fingern, strich einem Herrn über den Bauch, streichelte den Hintern des Negers, erlaubte aber noch keine Aktionen der Männer. Die Atmosphäre knisterte vor erotischer Spannung.

Um Punkt 16 Uhr warf sich Nele rücklings auf das große, in die Raummitte gerückte kingsize Doppelbett, zog mit den Fingern beider Hände, deren Fingernägel mit Klarsichtlack lackiert waren ihre feuchten Schamlippen auseinander und rief "Wer will erster sein?" Aus Fairnessgründen für den Zentralafrikanischen Stipendiaten und den taiwanesischen Startup Unternehmer, die beide kein deutsch sprachen, fügte sie noch hinzu "Who wants to be first?"

Es dauerte ein paar Sekunden, bevor der Groschen bei den testosterongeschwängerten Herren fiel. Dann reagierte der Afrikaner als erster. Er warf sich auf Nele, bugsierte sein großes Glied mit der Nille zwischen ihre Schamlippen, aber, obwohl Nele nach Kräften half und ihre Labiae auseinanderzog, konnte er seine dicke Eichel nicht schnell in die dargebotene rosa glänzende Fotze einführen, spritzte aber bereits ab. Nele entfuhr ein "Oh, no, Stupid! I need your stuff inside." Der farbige Student spritzte stöhnend auf Neles Möse, machte gar keine Anstalten mehr, einzudringen, röhrte laut und glasierte Neles Schamlippen, ihr fein ausrasiertes Schamhaardreieck und Teile ihres Unterbauches mit seinem Hodensaft.

Mittlerweile hatten sich die anderen gefangen. Der Rocker zerrte den Neger unsanft zur Seite, Grunzte etwas von "Mach Platz, Loser" und versuchte nun seinerseits, seinen erigierten Schwengel in Nele unterzubringe. Er glitt jedoch bei den ersten beiden Versuchen auf dem Negersperma auf Neles Futt mit seinem Schwanz über ihre Spalte hinweg und klatschte stattdessen mit seinem Sack auf die Möse. Der aufgegeilte Tim nutzte diese Gelegenheit überraschenderweise für Nele und zog den Rocker mit aller Gewalt nach hinten, sodass dieser aus dem Gleichgewicht geriet. Tim hätte sein Glied auch sofort in seiner Frau untergebracht, wenn diese nicht absichtlich ihre Möse etwas zur Seite gedreht hätte, wodurch Tims Schwanzspitze auf die Innenseite ihre linken Oberschenkels traf.

Der Rocker hatte sein Gleichgewicht nun wiedergewonnen und verpasste Tim einen recht kompromisslosen Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht. "Pass auf, Bürschchen", sagte er "noch so eine Respektlosigkeit und Du fängst wirklich eine!" Nele schob sich nun förmlich unter den Rocker. Um weitere Handgreiflichkeiten zu unterbinden sagte sie in die Runde "Wenn einer drin ist, darf er auch fertigficken!" Der Rocker war drin und er fickte auch fertig. Er benötigte dazu genau acht Stöße. Dann verdrehte er die Augen, ergriff beide Brüste von Nele und knetete sie heftig, während er sich in Neles Vagina ergoss. Als er fertig war und sich auf Nele ausruhen wollte, quasi wie ein Hund nach dem Verkehr ihre Futt erstmal nicht freigeben wollte, drückte Nele ihn mit aller Gewalt nach oben und stellte tatsächlich fest, dass der Rocker sie ernsthaft weiter festnageln wollte. "Ich will Dich schwängern" sagte er und krallte sich an Nele fest. Dieser kam ihre Reaktion jetzt zwar irgendwie kindisch vor, aber sie sagte laut und leicht hysterisch "Das ist gegen die Regeln. Holt ihn von mir runter."

Mit vereinten Kräften zerrten und zogen die anderen 7 Männer an dem Rocker herum, aber es dauerte etwa zwei Minuten, bis sie ihn tatsächlich von Nele heruntergezerrt hatten, mehr weil sein Schwanz durch das Gerangel erschlaffte, als dass sie ihn tatsächlich überwunden hätten.

Nach dem Zwischenfall zog sich der Rocker in aller Gemütsruhe an, bemerkte "Das müsste reichen, Du bist schwanger von mir!" und verließ grußlos die Veranstaltung. Nele war verletzt, weil er sie offensichtlich nicht noch einmal besteigen wollte. Sie war es gewohnt eine größere Suchtwirkung bei Männern zu erzeugen. Sie rief dem sich entfernenden Rocker sogar noch ungläubig nach "Willst Du nicht nochmal?", verbesserte sich dann in "Kannst wohl nicht nochmal?", aber der Rocker war schon weg und konnte die Beleidigung, die ihn hätte zum Gegenbeweis provozieren sollen, nicht mehr hören.

Berthold der Schwiegervater, der alte Fuchs, der in einer körperlichen Auseinandersetzung dieses "Rund um die goldene Futt Rennens" keine Chance gehabt hätte, hatte nun die Situation genutzt, sich neben Nele gekniet, die sich aufgesetzt hatte und schob ihr unvermittelt seinen Kolben in den Mund. Er hatte die "Spielregeln" glatt vergessen. Nele blies das ihr bekannte Glied für einen kurzen Moment, bis ihr selbst der Regelverstoß bewusst wurde. Sie würgte den in ihrem Rachen arbeitenden Schwiegervaterpimmel zusammen mit viel Spucke aus, und keuchte nach Luft schnappend "nicht in den Mund, Du alte Sau, heute mal nicht!" Dabei wurde es Tim bewusst, wie selbstverständlich sich sein Vater eigentlich jedes Mal bei seinen Besuchen von seiner, Tims Frau, vor seinen Augen einen blasen ließ und wie sehr ihn, Tim, das erregte.

Nele würgte noch fluchend Spucke hervor, als der IQ Nerd, sehr linkisch zwar, aber doch auf seine autistische Art sehr zielbewusst, Nele mit einer Hand aufs Bett niederdrückte, nicht im Geringsten auf ihr Würgen achtend. Mit der anderen Hand schob er seinen sehr weißen Schwanz in Tims Frau, was ihm beim dritten oder vierten Versuch auch gelang. Er drehte sich zu Nele und sagte auf kindische Weise "Jetzt darf ich fertigficken, stimmts?, hast Du doch gesagt." Nele nickte. Ihr Würgereiz hatte sich gelegt. Tim küsste seine Frau, weil er das Bedürfnis verspürte den Schwanzgeschmack auf ihren Lippen zu schmecken. Er war vollkommen enthemmt und aufgegeilt.

Er konnte bei dem Zungenkuss, den seine Frau erwiderte, deutlich jeden Fickstoß der Intelligenzbestie spüren, die seine Frau fickte. Als der IQ-Nerd nach kurzer Zeit in Nele abspritzte, saugte diese sich lustvoll an der Zunge ihres Mannes fest. Als sie Tim freigab und der Nerd noch mit verdrehten Augen in sie spritzte, sagte Nele zu Tim "Dein Frauchen wird geschwängert", was Tim seinerseits fast zum Spritzen brachte. Gleichzeitig wurde ihm bewusst, dass seine Frau vermutlich garnichts dagegen hätte, wenn er, Tim, sich nicht an die Spielregeln hielte. Ihm fiel es wie Schuppen von den Augen, dass Nele von ihm als wirklich Letztem der anwesenden Männer geschwängert werden wollte und auch diese Erkenntnis verschaffte ihm große Lust, gepaart mit ebensogroßer seelischer Pein.

Der Nerd zog seinen Schwanz aus seiner Frau, wurde von dem Triathleten zur Seite geschoben und der Leistungssportler schob seinen Riemen in die nun schon reichlich versaute, leicht offenstehende, süß aussehende Fotze von Tims Frau Nele, aus der Spermaschlieren sickerten. Dieses süße Möslein begann jetzt bei jedem Stoß zu schmatzen. Erst ganz zart und leise, dann etwas lauter und nasser. Nele war geil!

Tim keuchte ihr ins Ohr: "Schatz, bist Du mir auch böse, wenn ich die Spielregeln verletzt und wichse oder so?" Neles Antwort kam stoßweise unter den regelmäßigen Stößen des Triathleten "Aber Schatz, Du darfst doch alles. Du bist doch mein Mann!"

Nele bog ihren Kopf zur Seite und bedeutete ihrem Mann mit eindeutigen Lippenbewegungen, dass sie bereit war, seinen Pimmel zu lutschen. Beglückt schob Tim seinen steifen Dödel in die appetitliche Gesichtsfotze seiner Angetrauten, während der Triathlet sie rythmisch durchpflügte. Er schob Neles Mund und Rachen sozusagen mit seinen Fickstößen über Tims erigierter Latte hin und her. Nele entspannte Mund und Rachen und Tim drang tief in ihren Hals ein. Aus Neles Mund floss blasenschlagender Speichel und ihre Fotze quatschte dazu.

So kam Tims Frau an diesem arrangierten Paarungstag zum ersten Orgasmus. Ihr getreuer Ehemann registrierte den herannahenden sexuellen Höhepunkt seiner Gattin und es erregte ihn so stark, wie seine geliebte Frau unter diesen Umständen durch einen wildfremden Schwanz zum Höhepunkt gefickt wurde, dass er unkontrolliert in ihren Hals ejakulierte. Sein Same spritze tief in Neles Kehle, so als wolle Tim ihre Gebärmutter von oben erreichen. Der Triathlet fickte in seinem Rhythmus weiter. Nele würgte und spuckte das Sperma ihres Mannes und Unmengen eigenen Speichels, während sich ihre sich verkrampfende Futt unter den gekonnten, regelmäßigen, vorhersehbaren Stößen des Triathleten in einem Orgasmus entlud, der Wellen der Lust und dann Entspannung durch ihren Körper schickte.

Tim küsste sein Frauchen. Der Triathlet sagte mit kaum angestrengter Stimme "Dir ist es gekommen. Freut mich. Ich spritze jetzt gleich ab." Seiner Stimme war kaum Erregung anzumerken, aber Tim konnte beim Küssen seiner Frau deutlich die Spritzstöße des Sportlers spüren, wie er seine Hodensahne in seine Gattin pumpte, um sie zu schwängern, während sie unter den letzten Orgasmuszuckungen Bäche von Speichel und sein eigenes Sperma in Tims Mund würgte. Es schmeckte herrlich.

Der Asiate und der Dax-Manager standen rechts und links von Nele, bereit sofort nach dem Triathleten zu übernehmen, aber der machte keine Anstalten, nach seinem Erguss aufzuhören Nele durchzuficken. Er vögelte im gleichen Rhythmus wie bisher einfach weiter. Nele bemerkte anerkennend zu ihrem Mann "Er bleibt einfach steif nach dem Abspritzen." sie lächelte den Triathleten an und sagte "Brav!", wie zu einem Hund, der gut gedeckt hat und seinem Frauchen auf diese Weise zu einer Prämie verholfen hat. Der Mann grinste zurück und fickte weiter wie ein Uhrwerk.

Der Manager und der Asiate ließen enttäuscht die Körperspannung vermissen. Da quetschte sich der schwarze Stipendiat, der am Beginn der Orgie Neles Möse mit Sperma beschichtet hatte, anstatt seinen Hodensaft in ihre Gebärmutter zu befördern, zwischen den beiden enttäuschten Männern hindurch, fasste dem überraschten Triathleten von hinten unter beide Arme, zerrte ihn von Nele, warf den zwar muskulösen, aber sehr asketisch hageren Mann quasi beiseite, hob Nele kurz an, drehte sie ohne sichtbare Anstrengung in eine knieende Doggy-Style Position auf dem Bett und schob sein schwarzes, samtenes, steifes Glied in ihre klaffende, Mösenflüssigkeit und Sperma ausscheidende Spalte. Diesmal drang er sofort bis zum Heft ein. Nele sagte "Du bist wirklich mit dem Schwanzkopf in meiner Gebärmutter."

Dann fiel ihr ein, dass der Neger kein deutsch verstand. Sie sagte "Strong African man, you are really with the head of your big cock in my..." Sie blickte hilfesuchend zu Tim, der sie verstand und ergänzte "womb, Gebärmutter heißt womb" Dabei formte sich der Gedanke in seinem Kopf, es werde nicht ganz einfach für ihn sein, wenn seine Frau ein schwarzes Baby zur Welt brachte. Der Anblick des Negers, der vor seinen Augen seine Frau in Hündchenstellung durchpflügte und dabei stöhnte und grunzte erregte ihn aber derart, dass er zu masturbieren begann, obwohl er doch gerade erst im Mund seiner Frau abgespritzt hatte.

Nele ergriff seinen Schwanz, hatte aber etwas Schwierigkeiten, ihn während der heftigen Fickstöße des Negers zu masturbieren. Sie blickte Tim mit glänzenden, glücklichen Augen an und sagte "Ja Schatz, gib es mir über die Titten." Dabei wichste sie ihn so gut es unter den Umständen ging, offensichtlich darauf bedacht, ihn möglichst außerhalb ihrer Möse zum Spritzen zu bringen. Der Afrikaner röhrte jetzt wie ein brünstiger Hirsch, zog Nele ganz an sich heran und presste sein Glied so weit wie möglich nach vorne. So blieb er und es war eindeutig zu sehen, wie er seinen Samen in Nele pumpte. Jede Ladung von einem langsam schwächer werdenden Keuchen und Grunzen begleitet, bis er sein schwarzes, von Neles Mösensaft glänzendes Glied aus ihrer Spalte gleiten ließ.

Ein Sturzbach an Sperma folgte dem Glied, so wie Tim das mal bei einer Stute gesehen hatte, die von einem Hengst auf Island gedeckt worden war. Nele drehte sich nochmals zu dem Neger um und sagte "Right in my Womb! Right in my womb, thank you." Sie lächelte ihn an, und konzentrierte sich dann wieder auf das Wichsen von Tims Schwanz. Der Manager und der Asiate hatten ihre Reihenfolge in der Zwischenzeit ernsthaft mit "Schnick-schnack-Schnuck" ausgespielt. Der Asiate hatte gewonnen. Nele wackelte kurz mit dem Hintern, blieb in der Hündchenstellung und fragte über die Schulter "Wer jetzt - Who is next?"

Der Taiwanese sagte höflich und als sei das selbstverständlich "I won Milady, can you please ride me cowgirl style?" Nele nickte, der Chinese legte sich auf's Bett, Nele hob ihre Möse über seinen Penis, ein Bach von Mösensaft und Sperma ergoss sich über den gelben Mann. Nele setzte sich locker auf den Asiaten und dieser bockte sofort von unten wild in sie. Nele wichste dabei wieder ihren Mann, so gut es eben ging. Der Chinese rutschte vor geiler Aufgeregtheit wiederholt aus ihrer Spalte. Da sagte Nele zu ihrem Mann "Du musst warten, Schatz" Dann sagte sie zu dem Startup Gründer "Just relax, I will ride you."

Das tat Nele nun sehr zielorientiert. Diesmal schmatzte ihre Fotze nicht sanft und leise, nein, sie quatschte, machte richtig laute, nasse Geräusche, Nele durchnässte das ganze Bett um den Chinesen herum mit ihren Säften. Tim hatte das dringende Bedürfnis, sie zu trinken und teilte dies Nele mit. Sie sagte "Warte, bis er fertig ist. Gleich ist er soweit." und richtig, sein erfahrenes Fickmäuschen benötigte noch ein dutzend laut schmatzender Reitbewegungen und dann bäumte sich der Chinese unter ihr auf und ergoss sich in ihre fruchtbare, aufnahmebereite Fotze.

Noch während der Cinese spritzte, fragte Nele den Manager, wie er es gerne hätte. Der Manager wollte Nele im Stehen vor dem Spiegel haben. Der Mann war groß und durchtrainiert. Regelmäßiger Tennisspieler. Nele stieg vom Chinesenschwanz und wehrte den letzten, halbherzigen Versuch ihres Mannes, sie doch noch zu ficken ab. Bäche rannen an der Innenseite ihrer hübschen Schenkel entlang über die Knie und Unterschenkel. Am Fußknöchel kam die Flüssigkeit kurz zum Stillstand und floss dan über Neles schöne Fessel zur Erde. Am anderen Bein nahm das Sperma-Mösenflüssigkeitsgemisch den Weg über die Kniekehle, kam aber über dem Fuß wieder an der Vorderseite des Beines zum Vorschein und lief über das hübsche Füßchen zwischen Neles Zehen. Tim entsann sich seines Wunsches. Er hielt seine Frau fest, sagte "Ich fick Dich nicht, keine Angst, nur lecken, schmecken, trinken." Nele blieb stehen, lächelte den Manager an und sagte "gleich, lass ihn kurz machen."

Tim leckte zwischen den hübschen Zehen. Hier schmeckte die Flüssigkeit nach Frauenmöse und dem Schweiß seiner Gattin. Er hob ihren -Fuß an, leckte über die wunderschöne Fußsohle seiner Frau und dann nach oben, über Fessel, Knöchel, Kniekehrle, immer dem Ausfluss seiner Frau zur Möse folgend. Auf halber Strecke musste er schlucken, soviel Saft war schon in seinem Mund. Dann leckte er wie ein Hund über den Oberschenkel, presste seinen Mund auf die durch die Fickerei etwas ausgeleierte, offenstehende Möse und trank. Trank sprichwörtlich den Mösensaft und das Sperma aus seiner Frau. Nach kurzer Zeit zog Nele ihn weg. "Lass noch was drin." tadelte sie sanft.

Nele ging auf den sie erwartenden Manager zu. Eines ihrer wohlgeformten Beine war von ihrem Gatten abgeleckt, am anderen klebte noch Sperma und Fotzensaft bahnte sich träge seinen Weg nach unten. Nele hob ihre Arme dem Manager entgegen, der das Schauspiel mit wippendem Glied vor dem Spiegel stehend beobachtet hatte. Er hob Nele empor. Sie machte sich so leicht wie möglich, schlang das noch besudelte Beinchen um diesen Männerkörper, den sie einmal zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Schwiegervater beim Testfick berührt hatte, sonst aber noch nie. Sie harmonierte mit dem fremden Manager wie ein eingespieltes Team. Er hob sie an, sehr hoch, dann glitt sie an seinem Körper mit gespreizten Beinen, geöffneter, auslaufender, geschmeidiger Futt nach unten und er dirigierte sie direkt auf seinen Schwanz, der mühelos in sie eindrang. Ihre Fotze passte wie ein Handschuh. Beide seufzten erleichtert. Der Manager fickte Nele stehend mit elastischen Stößen, sportlich federnd, Nele in der Luft haltend. Nele erwiederte die Bewegungen und die zwei fickten sich mit wenigen Bewegungen zu einem gleichzeitigen, für beide sehr genüsslichen Höhepunkt, während Tim vollkommen unbeachtet danebenstand und seine geliebte Gattin anwichste. Nicht auf die Titten, die waren zu hoch, sondern auf ihren linken Unterschenkel und Fuß, der elegant vor ihm wippte, während sie so auf dem freistehenden Manager ritt, der sie im Spiegel beobachtete, während er sie fickte und in ihr kam.

Dann glitt Nele von dem Manager und ließ sich auf dem Bett - nun recht teilnahmslos und sich dabei mit Tim unterhaltend noch von jedem, der wollte durchvögeln. Sie achtete nur darauf, dass Tim und Berthold nicht zum Zug kamen.

Als die fremden Männer einer nach dem anderen gegangen waren, wanderte Neles Bewustsein langsam wieder von der Möse ins Hirn und sie realisierte, dass es vielleicht nicht die klügste Entscheidung gewesen war, Ihren Mann und ihren Schwiegervater überhaupt nicht ranzulassen. Sie ärgerte sich. Das machte ja jede Löwin im Rudel geschickter, indem sie jeden der männlichen Löwen drüberließ...wenn sie noch nicht fruchtbar war zumindest. Nele zog Berthold über sich und sagte: Los, jetzt seid Ihr dran, spült mich mit Eurem Samen aus. Tim sah gebannt zu, wie Berthold seine Frau, seine vollkommen durchgefickte Frau, die trotz ihrer wirr und schweißnass ins Gesicht hängenden Haare, ihrem Schweiß, dem Sperma an ihr, ihrer nun richtig ausgeleierten Fotze (das würde sich morgen schon wieder zusammengezogen haben, das Fötzchen, das kannte Tim schon von Abenden, an denen die Chefs sehr emsig gewesen waren) noch süß und liebenswert aussah (oder vielleicht gerade deshalb)?

Berthold spritzte röhrend in seine Frau. Tim wartete, bis sein Vater von seiner Frau gestiegen war, schaute seiner Gattin brav und fragend in die Augen, war überrascht, dass sie ihn nicht noch im letzten Moment zurückwies, wusste trotz allem wohl, warum sie ihn ranließ und wusste auch, wie gering die Chance war, seine Frau jetzt noch schwängern zu können, nachdem sieben Männer mehrfach über sie gestiegen waren, in sie gespritzt hatten, alle sieben hatten statistisch bessere Vaterschaftschancen als er, der er als Vater seine Pflicht tun würde...und er war froh und dankbar, seine durchgevögelte Gattin als Letzter und achter Mann des Tages besteigen zu dürfen. Wie süß sie dalag, mit ihren immernoch klaren grünlich schimmernden Augeen, den feuchten Haarsträhnen im schweißnassen Gesicht. Er küsste sie, schmeckte sein eigenes Sperma auf ihren Lippen, gemischt mit dem Schweiß des Managers. Wie erregend sich ihr Busen hob und senkte. Er küsste ihre Nippel, die sich immer noch versteiften! Nach sieben Männern und vielleicht drei oder viermal sovielen Ficks in den letzten 8 Stunden bekam seine tolle Gattin immer noch steife Nippel, wenn man sie in den Mund nahm. Er liebte diese Frau.

Auf ihrem Bauch sammelte sich Schweiß, Spucke, Sperma. Er schleckte alles ab, gab Nele davon zu kosten. Dann leckte er nochmal genüsslich durch Neles herrliche Möse, bevor er in sie eindrang. Nele beugte sich zur Seite und küsste innig seinen Vater, während er eifersüchtig in ihre Punze fickte. Der Zungenkuss vor ihm erregte ihn so sehr und steigerte seine Eifersucht und Geilheit dermaßen, dass er nach nur wenigen Stößen in die Möse seiner Frau spritzte, obwohl er eigentlich an einen längeren Fick gedacht hatte. Er hätte ihn verdient gehabt. Er war so geil, dass er weitermachen konnte, genauso wie der Triathlet.

Aber Nele schon ihn von sich. "So, Schatz, Du hast jetzt auch Deine Chance gehabt." sagte seine Frau. Dabei sah sie seinen Vater an. Schob sich unter Berthold und sagte: Komm, spüle das Sperma von Tim wieder raus. Du bist doch das Alphamännchen. Mach mich schwanger." Tim saß daneben, wichste, spritzte über sein liebes, vom Schwiegervater gefickt werdendes Frauchen und war eigentlich glücklich, eine solche Frau zu haben.

Nele gebar nach neun Momaten zweieiige Zwillinge. Ein Knabe war schwarz. Der Vater des zweiten Kindes wurde nie ermittelt.



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