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Moniques erste Reise (fm:Sex mit Toys, 2870 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2023 Gesehen / Gelesen: 6219 / 4852 [78%] Bewertung Teil: 8.46 (13 Stimmen)
Die dunkelhaarige 18jährige Monique schwelgt in Tagträumen. Diese kurzen Trips ihres Gehirns gehen oft auch sehr ins Sexuelle.

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Prolog

Die dunkelhaarige 18jährige Monique schwelgt in Tagträumen. Diese kurzen Trips ihres Gehirns gehen oft auch sehr ins Sexuelle.

Seit Monaten fühlen sich ihre Tagträume an, als wären sie echt. Monique ist ziemlich irritiert, zumal ihre Träume auch teilweise von ihrem fast gleichaltrigen Stiefbruder handeln ...

Als sie in einem ihrer Träume auf zwei junge Frauen trifft, die ihr erklären, dass ihre Träume echt sind, wundert sie sich. Was ist passiert? Gibt es etwa Risse in der Zeit? Wer sind die beiden jungen Frauen, die Monique so seltsam bekannt vorkommen?

Ich war gerade nach Hause gekommen. Die Berufsschule war ätzend. Ich lernte Altenpflegerin und hatte mitten im Sommer keinen Bock, die ganze Anatomie des Menschen zu Hause nochmal durchzugehen. Ich freute mich einfach auf einen fast freien Nachmittag. Mein Stiefbruder Aaron musste nach der Berufsschule noch zur Arbeit. Er lernte Metallbauschlosser. Aaron kam mit seinem Vater vor fast zehn Jahren zu uns. Da waren wir beide acht Jahre alt. Seitdem war er mein Bruder ... ähm Stiefbruder.

Aus den anfänglichen Schwierigkeiten wurde erst eine Hass-Liebe und später eine wirklich gute Freundschaft. Aaron war früher reif als ich. Er kämpfte schon mit fünfzehn Jahren an seiner Pubertät. Bei mir setzte sie erst mit siebzehn Jahren ein. So kämpfte ich seit über einem Jahr mit doofen Verhalten, geilen Gefühlen und einer unbändigen Lust auf das, was ich noch nicht kannte. Nun gut, ich hatte ein paar Erlebnisse mit einer damaligen Freundin. Die habe ich aber seit Jahren nicht mehr gesehen. Seltsam war auch, dass ich noch keinen wirklichen Freund hatte. Ich war noch Jungfrau und das mit fast neunzehn Jahren. Was Aaron mit seiner Pubertät trieb war mir ein Rätsel. Eigentlich war er der Mädelstyp, aber er schleppte nie eine potentielle Freundin mit an. An mir lag es sicher nicht. Ich hatte ihn wirklich nicht sehr vereinnahmt. Dass wir befreundet waren, war ja klar. Ich war fast ein halbes Jahr älter als er.

Nun hatte ich das Haus für mich. Aaron musste leider noch mindestens zwei Stunden in der Penne verbringen. Die Alten waren bis mindestens siebzehn Uhr auf der Arbeit. Ich zog an der Tür meine hellen Sneaker aus. Und tapste barfuß in die Küche, um mir einen Latte Macchiato aus unserer neuen Kapselmaschine mit biologisch abbaubaren Kapseln zu zubereiten. Toll, dass meine diese geile Maschine gekauft haben. Der Kaffee daraus schmeckte wirklich gut.

Das war sicherlich ein anderes Bouquet als bei dem Automatenkaffee in Aarons Firma, der lediglich mit Kaffeeweißer und Zucker zu genießen war. Ich legte meinen roten Rucksack mit den Aufnähern und dem Peace-Zeichen auf die Arbeitsplatte. Dann nahm ich meinen Kaffee und ging auf die Terrasse. Dort stellte ich den Latte auf den Glastisch und schaute nach oben. Ich zog meine Jeans-Hotpants aus und streifte mein schwarz-weiß gestreiftes Shirt vom Oberkörper. Nun stand ich dort und ließ mir den lauen Sommerwind durch meine schlanken Beine und über meine Haut wehen. Mein weißer Bügel-BH hielt meine recht flachen Brüste in Form. Der laue Wind kitzelte meine Haut. Das brachte mich dazu, meinen Spitzenslip auszuziehen. Ich setzte mich auf einen der Rattansessel. Nun nahm ich meine Tasse und nippte an dem Latte. Der Wind zog durch mein dunkelbraunes langes Haar. Meine Lippen liebten den leichten Zuckergeschmack des Latte Macchiato. Ich zog den BH aus und war nackt.

Normalerweise setzten in dem Moment meine Tagträume ein, die immer realer wurden. Glücklicherweise konnte ich nackt auf der Terrasse tanzen und zog mich dann zurück in den Wohnbereich, wo ich die Vorhänge zuzog. Ich schaltete die beiden Touchlampen an und räkelte mich auf dem Holztisch. In meinen Earbuds dröhnte das Lied "Vogue" von Madonna. Dieser heiße Rhythmus machte mich total an.

Ich hatte mein Tagebuch in der Hand und wollte jeden Moment festhalten. Mit dem Kugelschreiber schrieb ich langsam los und setzte mich auf das graue Ledersofa. Der Stift sank in mein Papier, wie ein heißes Messer in ein Stück Butter ... Nicht schon wieder ... Ich hasste es, wenn mich diese Tagträume überkamen. Anfangs fand ich sie noch erregend, doch mit der Zeit wurden sie sehr sexuell und raubten mir fast den Atem. Wenn ich dann zu mir kam, war ich immer total fertig ...

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