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Der Treuetest (fm:Cuckold, 1810 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2023 Gesehen / Gelesen: 13331 / 9926 [74%] Bewertung Geschichte: 7.75 (96 Stimmen)
Die Freundschaft zum besten Kumpel wird auf eine schwanzmäßig "harte" Probe gestellt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Abends saß ich dann mit Silke auf dem Sofa, als plötzlich ihr Handy piepte. Sie las die Nachricht und ich konnte feststellen, wie sie ganz aufgeregt wurde. Fieberhaft überlegte sie, wie sie mich loswerden konnte. Schließlich sagte sie, dass sie furchtbare Lust auf eine bestimmte Schokolade hatte, die es nur am anderen Ende der Stadt zu kaufen gab und bettelte mich an, ihr welche zu holen. Zähneknirschend erhob ich mich vom Sofa. Sie tippte bereits aufgeregt eine Antwort in ihr Handy und merkte nicht mal, als ich mich verabschiedete.

Auf dem Weg zum Supermarkt musste ich die ganze Zeit daran denken, wie mein Freund jetzt zu mir nach hause kam und die beiden es miteinander trieben. Am liebsten hätte ich alles mit eigenen Augen gesehen, aber ich musste ja die Sache besorgen, sonst wäre es aufgefallen.

Auf dem Rückweg kam ich in einen Stau und rief zuhause an - ich muß gestehen, auch weil ich gespannt war, ob sie rangehen würde. Und tatsächlich ging sie dran. Ziemlich ausser Atem - vermutlich wurde sie gerade von Steffen gevögelt. Aber sie gab sich den Anschein von Normalität, während ich erklärte, eine Stunde würde es wohl noch dauern..

Als ich nach Hause kam, schlief sie schon. Es war wohl alles sehr anstrengend gewesen, mit Steffen.

Wie erwartet konnte ich am nächsten Tag genüsslich nachlesen, was sich abgespielt hatte. Steffen schienen die Beschreibungen Spaß zu machen - er sparte nicht mit Details. Auch nicht mit dem Sex während des Telefonierens, als er sie gerade von hinten nahm. Ich stellte mir vor, dass sie das, was sie mit Steffen machte, auch noch mit anderen Männern trieb. Wer wußte schon, wie lange.

Um sie in die Enge zu treiben, faßte ich einen perfiden Plan.

Für das Wochenende hatte ich eine Reise an die Ostsee geplant. Am Abend schlug ich Silke frech vor, dass Steffen uns begleitete. Schließlich sei er mein bester Kumpel.

Sie reagierte sofort total ablehnend und fing sogar an, über Steffen zu schimpfen, den sie als unverbesserlichen Macho bezeichnete, der keine Manieren habe. Schon gar nicht gegenüber Frauen. Da ich Steffen schon in der Sauna gesehen hatte, konterte ich schlagfertig: Mit seinem riesen Schwanz kann er sich das wohl leisten! Damit kriegt er jede ins Bett! Da widersprach sie komischerweise nicht und sagte schließlich ja.

Wir fuhren dann freitags los, zu zweit - Steffen wollte mit dem eigenen Auto kommen. Das Ferienhaus war schön gelegen, direkt am Wasser. Die ganze Fahrt über hatte ich immer wieder Anspielungen gemacht auf Steffens Besuch, ob sie sich schon freue, und sie hatte eiskalt reagiert. Nachdem wir unser Gepäck ins Haus gebracht hatten, sollte sie sich für Steffen schick machen. Sie verschwand im Bad. Dann hörte ich irgendwann das Brummen von Steffens Auto, und Silke kam ganz aufgeregt aus dem Bad und rannte nach draussen, um ihn zu begrüßen. Sie fiel ihm um den Hals und sagte ihm, wie gute Laune es ihr machte, dass er da war. Sie kamen Arm in Arm herein, und selbst wenn ich nichts gewußt hätte, wäre ich spätestens jetzt stutzig geworden.

Ich dachte, dass Steffen nach der langen Fahrt sicher erst mal einen von ihr geblasen haben wollte, und ließ die beiden alleine, um das zu ermöglichen. Auch für einen Quicki wäre Zeit, aber sicher mußten sie auch erst mit der neuen Umgebung warm werden.

Ich spazierte an der Ostseeküste entlang, kaufte im kleinen Lädchen fürs Abendessen ein und kehrte schließlich in die Wohnung zurück. Zu meiner Überraschung waren aber beide nicht im Wohnzimmer. Dafür war die Schlafzimmertür zu. Man hörte aber nichts.

Ich machte Abendessen, setzte mich vor den Fernseher. Zwei Stunden lang passierte gar nichts. Dann kam Steffen in Unterhose verschlafen aus dem Schlafzimmer und setzte sich zu mir. Die Seeluft, meinte er, würde ihm guttun. Silke ruhte sich ein bisschen aus, meinte er, verschmitzt lächelnd. Na ja, sie hatten gevögelt, gab er zu. Silke war wie eine Raubkatze über ihn hergefallen, hatte ihm die Hose heruntergezogen und sich in den Mund ficken lassen. Auf dem Sofa hatte er sie ausgiebig gestopft. Dann bekam sie Angst, dass ich zurückkam, und so waren sie halt ins Schlafzimmer umgezogen. Steffen hatte zweimal abgespritzt - einmal in ihr Gesicht, das zweite Mal war er in ihrem Po gekommen. Während er redete, aß er mit großem Appetit. Ich bedauerte, von der ganzen Aktion nichts mitbekommen zu haben, und sagte das auch, aber Steffen versicherte mir grinsend, morgen beim Frühstück gäbe es bestimmt wieder eine Chance. Dann ging er zurück ins Schlafzimmer und machte die Tür zu. Ich machte es mir für die Nacht auf dem Sofa bequem. Voller Angst, aber auch Vorfreude schlief ich ein.

"Hey Schatz", weckte mich Silke am nächsten Morgen mit einer Tasse Kaffee. Für einen Moment kam es mir vor, als wäre alles nur ein böser Alptraum gewesen, und sie die liebste und treuste Ehefrau der Welt. "Kommst du frühstücken?"

Ich zog mich an und ging mit in die Küche. Steffen sass auch schon da, der Tisch war gedeckt. Als Silke kurz rausging sagte er: "Sorry, bin etwas müde. Wir haben fast die ganze Nacht gevögelt!"

"Ach ja?" tat ich verdutzt.

"Mensch, ich hab all ihre Löcher gefüllt...Hey, danke für die Einladung, Mann, es ist so megageil!" Damit biss er in sein Marmeladenbrötchen.

Jetzt kam Silke zurück und setzte sich auch an den Tisch.

"Na, hattest Du auch Deinen Spaß mit Steffen?" wollte ich wissen. Die Verärgerung in meiner Stimme war nicht zu überhören.

"Ich weiß gar nicht, was du meinst." sagte Silke.

"Lüg mich nicht an!" schrie ich.

Sie lachte nur.

"Macht es dich an, dir vorzustellen, wie ich es mit Steffen treibe. Wir sind bloß Kumpels. Oder nicht?" Sie zwinkerte zu ihm rüber. Er kaute vergnügt, schulterzuckend. Inzwischen hatte er seinen Schwanz rausgeholt und wichste während der Unterhaltung unterm Tisch. "Ich weiß bloß, dass ich schon wieder ziemlich geil bin."

"Ich kann dich ja kurz wichsen, wenn mein Mann nix dagegen hat." Sie stand auf, ließ sich neben ihm in die Hocke und fing an, seinen Schwanz in ihre Faust zu nehmen. Jetzt konnte ich live miterleben, was ich mir bislang nur in meiner Fantasie aufgrund der Beschreibungen von Steffen hatte ausmalen können: Meine Frau wichste meinem besten Freund einen ab und stülpte ihre Lippen über seine Megalatte. Schmatzend ließ sie sich in den Mund ficken. Als er kam, war es auch für mich eine große Erleichterung. Sein Sperma kam in Schüben aus seinem großen Schwanz und flutete das Gesicht meiner Frau, die genießerisch die Augen schloss, geübt, die beiden waren ein eingespieltes Team, ganz zweifellos.

Und auch mein Schwanz war hammerhart in der Hose. Doch wußte ich schon jetzt, dass ich selbst würde Hand anlegen müssen. Und so schlich ich entschuldigend in Richtung Badezimmer davon.



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