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Lessingstraße 78c (fm:Verführung, 3233 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2023 Gesehen / Gelesen: 14419 / 12362 [86%] Bewertung Geschichte: 9.09 (138 Stimmen)
In meinem langweiligen Studentenalltag erlebe ich eine spannende Überraschung....

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Ich reibe mir die Schläfen, mein Kopf brummt. Seit einer halben Stunde starre ich auf die gleiche Seite im Buch und das gleiche 90-Sekunden-Youtubevideo auf dem Laptop vor mir und versuche, die Zusammenhänge der Thermodynamik zu verstehen. Warum musste ich denn auch Maschinenbau studieren? Hätte ich nicht lieber eine ordentliche Mechatronikerausbildung machen können und meinen 9 to 5 Job durchziehen? Nein, ich hatte mich von meinen Eltern breittreten lassen, "etwas besseres" aus mir zu machen. Nun sitze ich da, in der Bib und kapiere nichts. Die Prüfungen starten kommende Woche und ich weiß genau, dass ich, exakt wie letztes Semester, durch die Hälfte durchrasseln werde.

Ich trinke ein Glas Wasser und versuche nochmal, mich zu konzentrieren, doch es hat keinen Sinn. Alle Fakten und Zahlen schwirren durch meinen Kopf. Es ist genug für heute. Eigentlich auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass ich seit 8 Uhr dasitze und bereits fast 19 Uhr ist. Ich packe meine Sachen, verlasse die Bibliothek und radle nach Hause.

Hungrig öffne ich den Kühlschrank und merke, dass ich nichts vernünftiges zum Essen parat habe. Verärgert greife ich nach der Speisekarte des Chinahauses nebenan und bestelle 2x Nr 57, 1x Nr 61, wie immer. Ich mache mir eine Flasche Wein auf und setze mich aufs Sofa.

-

Da ich bereits oft beim Chinahaus bestellt habe, weiß ich, dass ich durchaus noch eine Zeit warten werde. Ich schalte den Fernseher an, doch wie erwartet bringt das Programm nichts unterhaltsames. Auch alle sozialen Medien sind irgendwie nur Wiederholungen von bereits tausendfach gesehenen Sachen.

Kurz überlege ich, einen Porno zu gucken, aber so Recht Lust habe ich darauf auch nicht. Zu oft habe ich das in letzter Zeit schon getan. Dabei hat es irgendwie den Reiz verloren. Mich ein bisschen selbst zu befriedigen, wäre allerdings schon ganz schön. Ich möchte es daher mal ohne visuelle Stimulation, ganz mit meiner Gedankenkraft versuchen. Ich schalte meine Stereoanlage an und lege etwas Musik auf. "Ibiza Vibes" von "Teau" zeigt mir Spotify. Die südländischen Klänge bringen mich in Stimmung und ich beginne zu tanzen, ziehe mir dabei mein T-Shirt und schließlich auch Hose wie Unterhose aus.

Nackt fletze ich mich zurück auf die Couch und streiche mir über den Oberkörper. Dabei schließe ich die Augen und denke zurück an den Urlaub mit meiner Ex in Andalousien. Wir waren in der 10. Klasse zusammengekommen und ein Herz und eine Seele. Nach dem Abi hatten wir etwas Geld aus Minijobs angespart und unseren ersten gemeinsamen Pärchenurlaub unternommen. Kurz danach waren wir in komplett verschiedene Städte gezogen und Nina hatte mir erklärt, dass sie aufgrund der großen Distanz gerne gleich einen Schlussstrich unter unsere Beziehung setzen würde.

Damals war eine Welt für mich zusammengebrochen. Tagelang hatte ich mich in meinem Zimmer eingesperrt und geheult. Inzwischen bin ich darüber hinweg. Im Dating-Leben bin ich allerdings noch nicht wieder angekommen, da mich mein Studium schon genug fordert. Und ab und zu denke ich noch an Nina zurück.

Ich schließe also meine Augen und konzentiere mich. Damals hatte sie mir im Hotelzimmer das erste Mal einen geblasen. Allgemein war sie im Urlaub viel freizügiger und lebendiger, als ich sie sonst kannte. Und kurz danach hatte sie mir das Herz gebrochen.

Naja... ich konzentriere mich darauf, mich an Ninas Blowjob zu erinnern. Mein mit Gleitgel eingeschmierter Schwanz ist hart und meine Hand rutscht angenehm an ihm auf und ab. Langsam steigt die Lust in mir an. Ich denke an Ninas feuchte Lippen und das unbeschreiblich elektrisierende Gefühl, das sie in mir ausgelöst haben. Auch wenn es mir inzwischen schwer fällt, die Details vollumfänglich abzurufen, es reicht aus, um mich nach einer ganzen Weile zum Höhepunkt zu bringen. Meine Muskeln spannen sich an und schubartig tropft mein Sperma aus meiner Eichel heraus.

Keine drei Sekunden später klingelt es an der Tür. Fuck. Warum muss denn der Lieferdienst ausgerechnet heute mal schnell sein? Die Tür öffnen

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