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Teil 37 Thank God its Friday (fm:Dominante Frau, 20264 Wörter) [37/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2023 Gesehen / Gelesen: 2513 / 1639 [65%] Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen)
der letzte Urlaubstag Antonio fällt vom Thron

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© MichaNRW Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ok, aber drehst du dich bitte um?" Ich schaue kurz auf den Bildschirm: Alles gut sichtbar und der Nachname macht sie im Netz sicher auffindbar. Außerdem wird ja auch immer später, schon 6:35 und die Zuschauer werden wach. 101, 139, 155 online. Ich drehe mich um. Als die Zeit um ist, höre ich es plätschern. Sie pinkelt recht lang. Ich linse auf den Bildschirm: 188 Online!! Sie ist fertig, drückt auf Enter, steht auf und spült sich den Unterleib und die Hände ab. Ich sehe nicht ihr Gesicht, aber ihre Unterlippe bebt. Sie weint leise und drückt sich ein Handtuch ins Gesicht, dreht sich plötzlich zu mir um: "Du der Sex mit Josef war gar nicht schlecht übrigens! Und euer Teufelszeug hat mich echt notgeil gemacht."

Ich bin überrascht von ihrer Reaktion, scheinbar wurde sie öfter schon erniedrigt, sie kann damit umgehen. "Oh, das freut mich. Würdest du denn heute noch bleiben wollen? Ich bin sicher, die Jungs würden sich freuen und Viktoria auch." "Hm, mal sehen."

Sie atmet tief ein. "Ich habe schon wieder Lust, weißt du ob Antonio schon wach ist?"

"Ich denke, der schläft noch, aber geh doch einfach nach oben und schau nach. Du bist ja keine Sklavin, du darfst das!" Sie lächelt mich an und folgt meinem Hinweis, wo er zu finden sein müsste. Sie zieht sich wieder ihre Heels an und stöckelt über den Rasen zum Haus. Sie ist superzierlich, fast zerbrechlich, nicht sehr groß, wenn man darauf steht, kann man mit ihr tolle Sachen im Bett machen.

Ich ziehe mir die Transensachen an und fahre Brot und ein paar andere Lebensmittel einkaufen. Ich bin schnell wieder da und Maria und Greta, die eine Nacht bei Toni hatten sind schon in der Küche und bereiten das Frühstück für die Herrschaften vor. Jetzt sehe ich wie erst Ioanna und dann Lena an der Dusche stehen sie sind gerade von der Nacht mit Pascal gekommen. Ich gehe raus zu sehen, wie es ihnen geht. Lena ist müde, das sieht man ihr an und Ioanna hat sich gerade auf das Klo gehockt. Ihre beiden Brustpaare hängen tief runter, Lenas sogar bis zum Bauchnabel. Sie steht da und sieht durch mich durch. Überall an ihren Brüsten sehe ich kleine blaue und rote Flecken, sicher von den Klammern. Ich gehe auf sie zu: "Du reist gleich ab, vergiss die Nacht einfach!" Will ich sie auf andere Gedanken bringen. Dann nehme ich sie in den Arm, was sie zulässt. Jetzt brechen alle Dämme und sie heult und schluchzt.

"Michael, du hattest recht, er ist ein...." Ich halte ihr den Mund zu. "Nicht, sag bitte nichts!" Sie nickt und vergräbt ihr Gesicht in meiner Schulter. Maria ist auch gekommen und tröstet Ioanna. Sie zittert und weint ebenso. Lenas Brüste hängen wie Säcke herunter, aber Ioannas deutlich kleinerer Busen hängt wie Schläuche an ihr. Ioannas Gesicht ist aufgequollen und jetzt sehe ich, dass ihr Po mit Striemen übersäht ist. Ich schaue mir Lenas Po an. Und auch er sieht ähnlich schlimm aus. Pascal kommt gut gelaunt im Morgenmantel zum Frühstückstisch, setzt sich, macht die Beine breit und greift nach Jenny, die gerade am Tisch ist und die Konfitüren bereitstellt und befiehlt: "Runter ich muss Pissen!" Jenny lächelt ihn an und geht unter den Tisch und schluckt, was er ihr in den Hals pisst. Sie bleibt dran und hofft vielleicht auch noch eine Buchung zu bekommen, wenn er nur geil genug wird. Als sein Schwanz hart ist drückt er sie weg. "Das war ok, Schlampe!"

Jenny sitz einen Moment auf ihrem Po. Ich sehe wie blass sie ist, jetzt kommt Cora um ihr hoch zu helfen.

"Jenny-Maus, alles ok?" Sie schaut kurz hoch, nickt. "Mir ist nur etwas schlecht, ich hatte nichts gegessen seit gestern Mittag." "Warum nicht Maus, du musst was essen!"

"Es geht auch schon wieder, ich dachte nur, wenn ich noch was abnehme werde ich öfter gebucht. Ich wollte nichts essen, bis zur nächsten Buchung, habe ich mir vorgenommen!"

Ich fasse es nicht, nicht dass sie dürr ist, aber sie hat eine gute Figur. Jetzt, vor allem mit den Brüsten ist sie sehr sexy, falls man auf Titten steht, das hübschen Gesicht und der tolle Po, sie sollte doch echt zufrieden sein.

Aber so sind Frauen eben. Mittlerweile hat Lena sich etwas beruhigt, schaut an mir hoch: "Ich hätte doch so gerne noch mit dir geschlafen. Das war blöd von mir. Ich liebe dich!"

Sie reckt sich hoch und zieht meinen Kopf runter und ich bekomme einen Zungenkuss. Ich drücke sie jetzt vorsichtig weg: "Du musst bald los, komm dusch dich, ich pack dir was zu essen ein und dann musst du gleich zum Flughafen, der Flug ist auf 10:35 Uhr umgebucht, direkt nach Frankfurt, da musst du in Athen nicht umsteigen, Viki sagt er war etwas teurer, aber sie will das gerne in dich investieren. Freust du dich auf das Abenteuer?"

"Michael, ich mache es für unsere Herrin Viktoria, nicht für mich. Ich werde Alles machen um dem Kunden zu gefallen und vielleicht noch eine weitere gut bezahlte Buchung für Viktoria zu bekommen." Ich nicke und denke daran, dass sich diese Mädchen für eine Fremde, die sich einfach das Recht nimmt über sie zu entscheiden, hingeben. Andererseits ist es der mehr oder weniger feste Wille der Sklavinnen hier, Viktoria zu dienen.

Sie duscht sich kurz ab, dann mit dem Handtuch ins Haus und nach Kleidung suchend. Ihre Brüste baumeln immer noch und als es ihr auffällt, hält sie sie auch mit einem Arm fest.

Ich habe ein trockenes Brot und eine Fitnessflasche für sie und warte am Eingang. Lisa ist auch da. Dann sehe ich wie Cora strahlend aus Vikis Zimmer, die Treppe herunterkommt, Ihre Oberweite scheint sich auch zu freuen, denn sie wippt fröhlich im Tack ihrer Schritte. Als sie mich sieht, kommt sie auf mich zu zieht mich zur Ecke und flüstert: "Du hast mich gerettet, ohne deinen Tipp könnte ich jetzt nicht weg. Danke! Ich habe gesagt, dass es zwei Überweisungen waren, da ich mir das nochmal überlegt hatte. Also niemand weiß davon, außer uns!"

Lotta begleitet sie zu ihrem Koffer und sie zieht an was Lotta ihr sagt. Die Unterwäsche und Badekleidung nimmt Lotta ihr aus dem Koffer, da Cora ab jetzt keine mehr braucht. Jetzt muss ich ihr den Sensor entnehmen. Sie schiebt das kurze Kleid hoch, beugt sich vor und mein geübter Griff hat den kleinen Spion schnell raus aus ihrem After. Lisa ist zufrieden und er landet in meinem Mund.

Etwas übel wird mir aber schon davon, die Kacke immer von den Dingern lutschen zu müssen, aber es gibt Schlimmeres denke ich mir. Cora sieht wieder aus wie eine attraktive Frau in den Dreißigern. Sie bekommt zum Abschied noch von allen Herrschaften entweder eine Ohrfeige oder ein Paddel auf den Po. Lena kommt nun auch und Lisa umarmt sie und wünscht ihr viel Erfolg beim Dom in Frankfurt. Ich sitze nun auch im Auto und nach gut 25 Minuten bin ich mit den Beiden am Flughafen. Cora muss am Schalter noch ihren Flug mit ihrer Kreditkarte buchen. Für die PIN-Eingabe ruft bei der Zahlung Lisa an, die ihr die frische PIN telefonisch durchgibt. Sie schaut mich an, umarmt mich und sagt, "ja ich muss jetzt immer fragen, wenn ich was bezahlen will. Lisa kontrolliert alle meine Konten. Gebe ich was für mich persönlich aus, muss ich die doppelte Summe auf Vikis Konto zahlen, aber ich bin nicht unzufrieden. Mein Geld reicht trotzdem mindestens für 5-10 Jahren und dann muss ich mal sehen."

"Was ist denn alles privat?" frage ich entsetzt. "Naja, Essen, Kleidung alles was nicht über die Firma abgerechnet werden kann." "Auch Urlaub, Miete und so?"

Sie nickt. "Ja, ich werde mir was günstigeres Mieten, die jetzige kostet 1800 Euro, das geht nicht mehr. Aber es gibt schöne Sachen, die etwas günstiger sind. Dortmund ist ja nicht Düsseldorf."

Sie schaut mich schelmisch an. "Vielleicht verkaufe ich das Geschäft aber auch irgendwann, wenn es nicht mehr geht und .... " Sie unterbricht, schluckt und sie hat Tränen in den Augen. Jetzt zittert ihre Unterlippe: "Ich habe heute eine hohe Lebensversicherung auf Lotta abgeschlossen. Lisa hat es mir empfohlen und wenn ich kein Geld mehr habe, sagen sie, wäre Lotta wenigstens abgesichert, falls .... " Ihre Stimme zittert "falls mir was zustößt."

Sie hält mich fest. "Michael, es ist ok. Ehrlich, es war nur etwas viel in letzter Zeit, aber wir sehen uns sicher bald wieder. Ich werde euch sehr bald besuchen."

Jetzt löse ich mich von ihr: "Geh einchecken, dein Flug wurde schon aufgerufen und ich will mich noch von Lena verabschieden!"

Sie nickt und geht langsam weg.

Ich schaue Lena an, während ich ihre Hände halte: "Michael, ich freue mich darauf, dich am Sonntagabend wieder zu sehen! Vielleicht können wir das mit dem Sex dann irgendwann nachholen, ich möchte sehr gerne mit dir schlafen!" Ich lächle sie an. "Ich würde es auch sehr gerne!"

Dann schaut sie mich eindringlich an: "Und jetzt versprichst du mir was: sag nichts gegen Viki! Versprich es mir: Sie hat immer recht! Immer! Ok? Versprochen?!"

Ich nicke: "Ja, das habe ich inzwischen auch verstanden, wir Sklaven wissen einfach zu wenig um sich eine eigene Meinung leisten zu können und Viki entscheidet immer richtig! Deshalb liebe ich sie auch!"

Ich gebe ihr noch einen Kuss und klopfe ihr auf den Po. "Oh, au!" zuckt sie zusammen. "Pascal?" Sie zuckt mit den Schultern. "Hm, na und? Er hatte seinen Spaß und ich bin ja nicht dran gestorben! Nur meine Brüste sind noch immer hängend, das finde ich nicht schön für meinen neuen Dom. Ich hoffe, die gehen bald wieder in ihre alte Form zurück. Ich möchte dem ja was bieten. Der will ja keine 18-Jährige mit Hängetitten!"

Sie löst sich langsam und ich flüstere noch: "Ich wünsche dir eine gute Zeit in Frankfurt!" Sie lächelt und verschwindet in der Menge. Vielleicht habe ich sie gerade das letzte Mal in meinem Leben gesehen, ich beginne zu weinen und verlasse den Flughafen.

Aber auf dem Weg zum Haus geht mir Lena nicht aus dem Kopf, wie wir uns kennen gelernt haben im Büro und sie pitschnass bei mir ankam oder wir das erste Mal Sex hatten und ich sie dann mit zu den dominanten WGs mitgenommen habe.

Ich bin schnell wieder im Haus. Alles geht hier seinen gewohnten Gang: Viki hat durch Lotta die Regeln etwas angepasst: Inclusive der Nachtbuchungen gibt es 19 vorbezahlte Buchungen. Antonio hat zwischen Viki und Monika hin und her vermittelt und er hat beschlossen nur noch bis zum Nachmittag zu bleiben, aber mit jeder der 5 anderen Sklavinnen (Emma hat er in der Nacht in jedes Loch gespritzt, sagt er) Sex zu haben. Viki ist einverstanden, weil Monika dafür solange bleibt bis sie eben sooft, also voraussichtlich eben fünf Mal gebucht wurde, eventuell auch bis morgen früh. Zwar hatte Monika gehofft ihre künstliche Geilheit mit ihrem Freund zu genießen, aber er meint, dass sie das immer noch können, sie haben ja noch die ganze Woche hier auf Kreta, aber die Traumfrauen fliegen ja morgen heim.

Monika versteht natürlich die Logik, findet es aber nicht ok, dass er sich die Frauen aussucht und sie den Männern nach deren Wunsch gefügig sein muss. Er sieht es zwar nicht so, aber will ihre alternativen Ideen hören. Natürlich hat sie auch keine, also bleibt es so, wie er es will. Viki sagt noch, "die Mädchen hier sind ja keine Billignutten, für jede Buchung, die Monika weniger macht, bekomme ich 200€, denn bisher hat sie heute morgen nur rumgeheult und noch nichts gemacht!"

Antonio droht Monika, wenn sie rumzicken würde, würde was Schlimmes passieren. Dann sagt Monika nichts mehr.

Viki will aber, dass er eine Sicherheit hinterlegt: Mindestens 750 Euro! Er macht seine Geldbörse leer und findet bei Monika und sich nur 180 Euro zusammen, Viki verlangt deren Ausweise als Sicherheit.

Monika kann ihren nicht finden (den hatte Lotta ihr ja schon im Auto geklaut). Viki gibt nach und sofort steht er auf, winkt Maria zu sich und fängt an sie zu befummeln und auch bald zu ficken.

Mangels Zimmer, für das Viki auch 100 Euro will, macht er es mit Maria vor dem Pool auf der großen Liege. Die Männer finden es prima und Videos werden gedreht. Seine Freundin Monika muss ich hingegen mit dem Leben einer Sklavin abfinden, das Frühstück wegräumen, trockenes Brot essen und die anderen Mädchen sind auch nicht gut auf sie zu sprechen, da sie ihnen die ja eventuell die Buchungen wegnehmen könnte.

Am Ende vom Frühstück stellt Viki sich dann auf den Tisch und verkündet die neue Regelung: "Eigentlich ist durch Lenas und Coras Abreise die Buchungssituation zu sehr zum Vorteil der Sklavinnen verschoben worden. Ich verordne jeder Sklavin einmal Sex mit Antonio, aber es ist als kleine Abwechslung und nicht als Buchung gedacht. Monika gleicht das Ganze mit unseren Gästen wieder aus, was aber als Buchung anzusehen ist. Also Jungs, ein Fick mit Monika wird normal berechnet, wie jede Sklavin hier auch.

ABER: Ich habe euch eine Überraschung versprochen: Die Jungs..." und dabei schaut sie Marek, Pascal, Toni und Josef an, "...jeder von euch, darf heute zwei Orgasmen erlauben, wenn er will! Wann genau und wem ist euch überlassen! Euch Mädels empfehle ich: gebt euch Mühe und natürlich artig fragen und dann stimmt der Herr zu oder auch mal nicht. Hahaha, das kennt ihr ja."

Sie grinst übers ganze Gesicht. Eine Hand geht hoch: "Muss jeder Mann zwei erlauben?" "Natürlich nicht, lieber Pascal, du machst es so, wie es dir gefällt!" Und wieder zu den Mädchen: "Es gibt also acht Orgasmen zu holen...gebt euch Mühe!"

Monika zeigt auf: "Gilt das auch für mich?" "Nein Schatz, du bekommst soviel du willst, du bist ja nicht mein persönliches Eigentum, sowas würde ich nicht von dir erwarten!"

Monika schaut einigermaßen versöhnt und geht dann auf Toni zu, den sie gestern ja etwas enttäuscht hatte. Mir scheint aber, dass Toni noch nicht bereit für 'Versöhnungssex' ist.

Lotta sorgt dafür, dass die Mädchen wieder die Show auf dem Tisch starten. Cloe muss als Erste ran. Sie lächelt und beginnt sich in Stimmung zu reiben. Nach der Hälfte der Zeit sieht man schon Feuchtigkeit unter ihr, auf dem Tisch glänzen. Ich sehe wie Viki immer mal wieder um Antonio rumschwänzelt, anscheinend ist sie noch nicht genug auf ihre Kosten gekommen.

Und Nadja wäre wohl auch nicht abgeneigt, so wie sie ihn anschmachtet, sie hat sich ein enges Top angezogen ihre Möpse hochgedrückt und einen Minirock an. Aber Antonio steht wohl auf unsere Sklavinnen.

Er macht gerade Pause von Maria und Monika hat sich zu ihm auf die Liege gequetscht und will ihre Streicheleinheiten. Man merkt ihr an, dass sie rollig ist. Sie befummelt und küsst ihn. Nach einer Weile rutscht sie tiefer und nimmt den schlaffen Penis, der in den letzten Stunden in den Münden, Vaginas und Pos von verschiedenen Frauen war, in den Mund und liebkost ihn wollüstig. Sie gibt sich viel Mühe, aber ganz sicher auch weil sie heiß ist. Nach einer ganzen Weile steht sein kleiner Freund auch wieder. Es ist nett, das Spiel die letzten 20 Minuten zu beobachten. Er will sich anscheinend für Monika nicht bewegen, also klettert sie auf den müden Mann und versucht sich seinen Penis einzuführen was ihr anscheinend auch gelingt und beginnt ihr Becken vor und zurück zu schieben und es sichtlich zu genießen. Greta und Emma spazieren schwatzend an der Liege vorbei, da drückt Antonio seine Freundin von sich runter und ruft: "Emma, schicke mir doch mal deine hübsche Freundin her. Ich hatte sie noch nicht."

Man sieht wie Monika das Gleichgewicht verliert und mit dem Oberkörper zuerst im Gras landet. Antonio will sie noch fangen, aber kann nichts machen. So bleibt Monika erstmal liegen und bis sie sich wieder sortiert hat und durch die hohen Schuhe auf die wackeligen Beine gekommen ist, hat Antonio ihren Platz schon an Greta vergeben, die nun seinen harten Schwanz in sich hat und von ihm ihre Brüste geknetet bekommt. Er schaut kurz zu Monika sagt "sorry Schatz" und schiebt Greta seine Zunge in den Hals.

Emma hilft der armen gedemütigten Mädchen auf die Beine. Man sieht Monika an, dass sie sauer ist.

Bockig ruft sie in die Runde: "Na, wer hat Lust zu ficken?" Emma bleibt bei ihr und versucht sie zu beruhigen. Es meldet sich natürlich keiner.

Nadja meint zu Lotta, "Was sollen wir mit der machen?" "Verkaufen?! Hahaha." Nadja: "Da gibt nur keiner was für."

Lotta: "Einerseits ists mir ja egal, da kommt Geld in die Kasse, wenn ihr A.... hier die Sklavinnen fickt. Auf der anderen Seite, finde ich es nicht gut, dass unsere Ladies sich hier die Eier schaukeln und nichts machen müssen um auf ihre Buchungen zu kommen. Und die Idee mit den Orgasmen zieht auch nicht oder siehst du hier unsere Hühner baggern?"

Nadja dreht sich zu den Männern um, die nicht sicher sind ob sie weiter Cloe zwischen die nassen Schenkel glotzen oder den wippenden Brüsten der auf Antonio reitenden Greta folgen sollen. "Habt ihr eine Idee, wie wir wieder mehr Schwung in die Mädchen bringen?"

Die Jungs glotzen dummgeil, da kommt auch Viki dazu: "Ach komm, ich bin ganz zufrieden mit denen, die haben schon geile Sachen gemacht in der Zeit und sich nie beschwert.

Ihr müsst auch einsehen, dass es manchmal echt anstrengend war. Sollen sie sich was erholen."

Lotta: "Hm, ich finde es langweilig, ich habe gerade nicht mal mehr Lust auf Emma!"

Viki: "Also gut. Alle mal herhören: Wer eine gute Idee hat, wie wir am letzten Tag nochmal Fahrt in die Bude kriegen gewinnt 50 Euro!"

Marek: "Lotta hat recht: Von mir auch 50!"

Lotta klatscht in die Hände, hüpft zu Marek und küsst ihn mit einem Schmatzer auf die Wange. "Danke!"

Josef: "Mein Vorschlag: Wer bis 14 Uhr keine 2 Buchungen hat, bekommt 10 Paddels!" Viki verzieht das Gesicht. Ich höre wie Antonio stöhnt und sehe, dass Greta sich inzwischen ihre hüpfenden Brüste festhält, man sieht das sie schwitzt und es anstrengend ist. Dann höre ich sie betteln: "Kann ich bitte kommen, Herr?"

Antonio öffnet seine Augen: "Ich glaube Viki meinte, die anderen Gäste. Bei mir kommst du besser nicht!"

Sie hält inne. Man merkt, dass sie gegen den aufsteigenden Orgasmus ankämpft und ein weinerliches Gesicht macht und den aufwallende Orgasmus zurückatmet. Was für ein Frust für den Teeny-Körper, sowas geht nicht spurlos an ihr vorbei. Aber dann denke ich, dass das ist gar nichts ist im Vergleich zu dem, welchen Schmerzen und Erniedrigungen sie sich in den nächsten Wochen hingeben wird, um möglichst viel Geld für Ihre Herrin zu erficken.

Sie bewegt ihren Unterkörper wieder langsamer und konzentrierter um den Penis von Antonio endlich zur Explosion zu bringen. Man merkt, dass auch er kommen will, aber es scheinbar nicht so einfach kann. Jetzt stöhnt er laut und krümmt sich Greta entgegen und sein Sperma findet den Weg in ihr Inneres. Er drückt die noch vor Erregung und Geilheit zitternde Greta von sich runter und will erstmal seine Ruhe. Sie rutscht apathisch von seinem Unterleib und liegt einen Moment noch auf dem Rasen, rappelt sich dann auf, bedankt sich routinemäßig bei ihm für die Buchung und geht dann zur Dusche. Ich sehe das Sperma an ihrem Bein runterlaufen als ich ihr entgegen gehe: "Geht's dir gut? Ich habe dich beobachtet..." Sie nickt: "Ja Michael, danke, es geht halt! - Ich, ich wollte...ich dachte, ich könnte bei ihm einen Orgasmus haben. Das war doof von mir!"

Sie wischt so mit der Hand durch die Luft, als würde sie was nach hinten werfen. "Dann eben nicht!"

Loredana: "Die eine oder andere Sklavin hat ja auch manchmal eine gute Idee. Die können sich auch an Vorschlägen beteiligen, oder?"

Nadja verzieht das Gesicht, "dann kommt da wieder was mit 'Scheiße spucken' raus, iiihh!" Die Jungs lachen.

Lotta: "Hm, ich denke man muss sie nur motivieren!"

Viki schaltet sich ein: "Lasst sie bitte mal in Ruhe! Nadja kannst du bitte - nein warte, Michael du sprichst mit den Mädchen einzeln und dann will ich ein motiviertes Harem sehen, ansonsten schalte ich mich ein. Und Marek, danke für das 50-Euro Angebot, aber das ist wirklich nicht eure Sache das Personal anzuspornen seinen Job zu machen!"

Ich nicke ihr zu und gehe mit Greta und Emma in die Küche. Nicht dass mein Penis schlaff ist, aber ich nehme meine Potenzpille und tropfe auch den Beiden ihr Mittel auf die ausgestreckten Zungen.

Beide stehen entspannt da und wir essen zusammen etwas trockenes Brot: "Ihr müsst Gas geben, macht die Männer einen letzten Tag lang heiß auf euch, sonst will Viki das übernehmen, das ist meine Bitte an euch! Wir fliegen doch morgen wieder nach Düsseldorf zurück: gebt nochmal alles um die Männer restlos glücklich zu machen. Vielleicht nimmt euch Viki dann das nächste Mal wieder mit in den Urlaub."

Emma hat bisher nach unten geschaut, sie schau mich jetzt erst an: "Michael, ich bin ehrlich ziemlich durch und hätte trotz Tropfen eigentlich lieber mal meine Ruhe. Antonio hat mich die Nacht nicht schlafen gelassen und wollte immer wieder Sex und ist in alle Löcher gekommen. Vielleicht kannst ein gutes Wort bei Viki für mich einlegen, dass sie mich heute rauslässt."

"Vergiss es, ganz im Gegenteil, ich denke sie ist selbst heiß auf den und war sauer, dass er lieber dich gefickt hat. Du solltest lieber Alles geben, dass sie die Nacht schnell wieder vergisst und ihren Ärger nicht auf dich überträgt. Und komm..." jetzt trete ich nah an sie ran und reibe mit zwei Fingern erst ihre Klitoris und rutsche, als ich merke, dass sie es zulässt tief in sie und ficke sie damit. Zwar ist sie überrascht geht aber nicht weg. Eher drückt sie ihr Becken nach vorne, um den Druck noch zu erhöhen. "...du hast doch Lust auf Sex, du bist nass!"

Sie beißt sich auf die Unterlippe. "Hey du!" sagt sie schelmisch "klar, dich würde ich gerne hier auf dem Küchentisch vögeln, aber das darfst du ja auch nicht!" Ich ziehe mich aus ihr zurück: "Kommt Mädels, ihr wollt es doch auch, Schwanz ist Schwanz und heute gibt's auch Orgasmen. Noch sind alle acht zu verteilen, holt euch doch Euren!" Ich klapse Emma auf den sexy Po und sie bewegt ihren Traumkörper in den Garten und fängt an um unsere Gäste herum zu schwänzeln. Sie stellt sich mit ihrem Po Richtung der Kerle, beugt sich zu Cloe vor, die noch auf dem Tisch ihre Show macht und mit geschlossenen Augen stöhnend auch scheinbar nahe ihrem Höhepunkt arbeitet. Sekunden später, öffnet sie ihre Augen, weil sie Emmas Zunge zwischen ihren Beinen spürt. Dann sieht man Emmas Finger zwischen den eigenen Schenkeln und geschickt ihre Vagina mit zwei Fingern öffnet, während der dritte Finger tief in das nasse Loch eindringt und reibt. Cloe drückt Emmas Kopf fester in ihre Körpermitte.

Greta hat noch einen Schluck getrunken und schaut mich einen Moment an: "Wie glaubst du denn, fühlt sich das an, was wir hier machen?" Die Frage überrascht mich natürlich. "Greta, ich weiß nicht, wie du das meinst." "Naja, täglich aufs Neue die Schwänze zum Spritzen zu bringen."

"Ich weis nicht, sag du es mir!" Sie stützt sich auf die Anrichte. "Michael, zu dir will ich ehrlich sein: Monogamie wäre im Moment nichts für mich, dafür musste ich hier her kommen um das zu merken. Ich habe mir jetzt schon viele Gedanken gemacht, wie oft ich Sex haben will pro Tag." Meine Augenbrauen gehen hoch: "Ja, und?" Ohne das Medikament kann ich mir so ein bis zweimal vorstellen, auch mit dem gleichen Mann eine Weile, glaube ich. Aber mit den Tropfen, habe ich es wirklich gerne öfter und ich meine das auch so, ich weiß nicht, mindestens 3-4-mal, aber auch gerne mehr." "Was ist mehr denn? Sechs, acht, zehn Mal am Tag.?" Sie schaut etwas verschämt zuckt mit den Mädchenhaften Schultern, "ja kann ich mir vorstellen. Deshalb bin ich auf die nächsten Wochen gespannt. Du verwaltest die Buchungen, mach dir keine Sorgen, dass es zu viel ist. Nicht nur wegen dem Umsatz, ich will mich austesten."

Sie macht eine Pause. "Ich bin mit dir immer ehrlich Michael, ich weiß, dass du jetzt denkst, ich bin eine Schlampe, aber tue das bitte nicht. Ich bin noch jung und will mich ausprobieren, da ist doch nichts Falsches dran."

Jetzt ist sie zu mir gekommen, hat meine Hände genommen und schaut mich fast flehend an. "Was ich nicht mag, sind die starke Schmerzen, das weiß ich inzwischen. Hart angefasst werden ist ok. Das ist mir sogar fast lieber als nur Blümchensex."

"Du magst es, wenn der Kerl grob ist?" "Nicht direkt grob, aber wenn ich seine Lust spüre, wenn ich merke er folgt nur noch seinem Urinstinkt. Sowas ist es eher. Auch wenn er wie irre in mich reinhämmert, ehrlich! Ich mache einfach nur die Beine breit und weißdabei genau, dass ich das jetzt nicht stoppen könnte. Er fickt mich jetzt, bis er kommt, egal was ich will. Ich bin auch nicht Greta, sondern eine Vagina und nur für seine Lustbefriedigung da. Ich mag das ehrlich gerne und glaube mir, nicht weil ich einen Orgasmus will, den ich ja eh nicht bekomme, sondern weil ich dann seine Lust am deutlichsten spüre. Ich genieße dann alleine die Geilheit eines Kerls. Nicht so gerne, wenn er mich schlägt dabei, aber selbst sowas ist gelegentlich ok. Hältst du mich jetzt für Pervers oder Nymphoman?"

Ich überlege einen Moment "Nein nicht pervers, wenn ich ehrlich bin etwas sexsüchtig, aber welcher Mann wünscht sich das nicht von einer Frau und für eine Escort ist das ja auch perfekt. Ich meine du hast einen Körper der nicht nur aus meiner Sicht nach Sex schreit, das löst du mit deiner Gegenwart, aber auch bei jedem anderen Mann aus. Dein Lächeln, und deine schön geformten Brüste, ein toller flacher Bauch und ich denke, du hast auch abgenommen."

Ich drehe sie um, fasse ihr an den Po. Hocke mich runter und gehe ihr mit der Zunge durch ihr Po-Spalte und stelle mich wieder hin, umfasse sie von hinten, wobei ich bewusst ihre schöne feste Brust anfasse. "Ehrlich, es freut mich wirklich, dass du es so empfindest. Puh, jetzt werde ich wieder geil. - Und ich bin ehrlich, ein bisschen habe ich mich schon gesorgt über die Menge an Sex, die du die nächsten Wochen haben wirst."

Sie löst sich aus meiner Umklammerung: "Ich liebe es, wenn ein Mann so auf meinen Körper reagiert, leider ist das ja nicht immer so. Michael, ich will auch die 1000€ so oft es geht schaffen, um insgesamt weniger Tage diese Extraschicht für Viki machen zu müssen. Dabei musst du mir bitte helfen!" "Ja klar, das machen wir!" Ich denke an Viki, der ich versprochen habe Greta möglichst knapp scheitern zu lassen. Wie perfide, aber wo ich jetzt weiß, dass sie auch viel Sex genießt, wird es mir leichter fallen sie so zu hintergehen. Vielleicht kann ich bei besonders guten Ergebnissen über 900 und unter 1000 pro Tag auch einen Orgasmus für mich bei Viki raushandeln. Wäre für Viki doch auch erstrebenswert mich zu motivieren. "Michael, lass es uns mit einem Freundschaftskuss besiegeln! "Sie steckt mir ihre Zunge in den Hals. Ich genieße es, aber mein Schwanz will ficken! Dann löst sie sich langsam und geht zur Terrasse. Wo Emmas Kopf noch zwischen Cloes Beinen steckt, aber Emmas Vagina weit offen von ihrem Mittelfinger massiert wird. Greta klettert auf den Tisch und knutscht mit Cloe. Dann Greta zu den Jungs: "Habt ihr echt keine Lust?" Marek und Toni fast gleichzeitig: "Doch!" Cloe haucht, da sie scheinbar nach am Orgasmus ist: "Wen willst du zuerst?" Marek prompt: "Ich will die kleine Emmasau und die Neue!"

Er zeigt auf Monika, die unbeteiligt auf der Terrasse sitzt. Lotta stupst sie an: "Moni, dein Typ...ähh, deine Löcher werden verlangt!" Jetzt giffeln die Herrinnen.

Aber Monika bewegt sich nicht: "Und wenn ich den Typ nicht will?" Marek schaut erstaunt: "Ähm, dann eben Cloe mit Emma."

Lotta: "Warte Marek, ich kläre das!" Viki: "Nö, lass sie, sie hat halt keine Lust!"

Lotta schaut erstaunt und lässt sich wieder in den Sessel fallen. Hebt die Arme und äfft sie nach: "und wenn ich nicht will...als ob wir das wissen wollen, was du willst!"

Cloe hat Emma aus ihrem Schoß vertrieben und lächelt lasziv und notgeil Marek an: "Marek ich will dich!" Er freut sich und die drei sind unterwegs in sein Zimmer, Emma rechts und Cloe links. Marek hat beide Hände an den Pos der Frauen und versucht sie auch zu Fingern. Viki steht auf und schlendert zu Antonio rüber, der noch immer nackt und unerregt auf der Liege döst. Sie setzt sich neben ihn: "Dein Mäuschen hat gerade den ersten Kunden verweigert. Bis jetzt bekomme ich 300€ von dir!"

"Was hat sie?" "Marek hat sie um Sex gebeten, aber sie wollte ihn nicht so gerne, schade, oder."

Dabei lächelt Viki und spielt mit seinen Brusthaaren. "Ach scheiße, was soll ich da machen? Ich kann sie ja nicht zwingen."

Viki zieht die Schultern hoch: "Ich wollte nur, dass du das weißt. - Äh wann wolltest du bezahlen?" Er steht verärgert auf, zieht sich seinen Slip an und das T-Shirt drüber, dann geht er auf das arme Mädchen zu: "Frollein steh auf, wir müssen reden!"

Er zerrt die nackte dünne Frau unwirsch am Arm in die Küche. Ich gehe raus, bleibe aber an der Terrasse stehen, sodass ich alles höre. "Ich dachte, wir sind uns einig. Die letzten Male hast du doch gerne mit den Kerlen gefickt, wenn ich die Frau von denen hatte und es hat dir auch Spaß gemacht, gibs zu!"

Sie: "Du liebst mich nicht mehr, stimmts?" "Was hat das denn damit zu tun, wir sind doch zusammen, wir wohnen zusammen und haben regelmäßig Sex. Was genau fehlt dir?"

Sie sagt nichts. "Wieso heulst du jetzt plötzlich?"

"Warum bist du mit mir zusammen, sag es ehrlich!" "Wir verstehen uns doch gut, haben gleiche Interessen, du bist sexy und .... Ach egal. Was willst du hören? Du bringst uns hier in Schwierigkeiten, das ist dir klar, oder?"

"Was für Schwierigkeiten?" jetzt wird seine Stimme leiser: "Du machst dir keine Gedanken über das Geld? Typisch. Ich bin am Limit, das Konto ist überzogen. Du steuerst gerade mal 600€ bei, das reicht nicht einmal für die Miete. Das Geld für den Urlaub und unsere Absteige habe ich mir von meiner Mutter geliehen. Ich kann hier nicht einfach fürs Ficken zahlen. Warum machst du es mir so schwer, mach die Beine breit, die Jungs sind doch nett und wir kommen hier kostenlos durch. Abendessen, Frühstück und mehr, all inclusive!"

"Ich studiere noch Antonio, da verdient man nicht so viel. Die 600 Eur ist Geld was ich mir schwer erarbeite, ich gehe putzen und mache Babysitten. Damit mache ich, wie du weißt, rund 800 Euro. Du verdienst doch normal, dachte ich."

Eine Weile höre ich nichts. "Jetzt nochmal neu: Fickst du jetzt hier oder nicht?"

"Nur wenn du mich liebst! Ich will es hören!" "Ja, tue ich!" "Antonio, ich liebe dich über Alles, ich will das hier nicht. Wie oft muss ich hier jetzt noch Sex haben, für unsere Schulden?"

"Zwei äh, nein drei Mal." "Was denn nun?" "Naja, habe erst zwei Mal, aber ich will die Jenny unbedingt noch, hast du ihre Brüste gesehen?"

Jetzt wird es ihr zuviel. Sie weiss ja selbst, dass ihre Oberweite mit der der Frauen hier nicht mithalten kann. Monika läuft aus der Küche in den Garten, sie muss damit erstmal klar kommen.

Ich sehe Jenny bei den Jungs rumschwänzeln. Als sich unsere Blicke treffen, winke ich sie zu mir. Ich flüstere ihr zu: "Mach den Antonio heiß, der steht auf dich!"

Jenny: "Seine Flennsuse sitzt wieder auf der Terrasse, hast du gesehen?" Ich nicke: "Ja genau, komm mach!"

Jenny lässt sich von mir in die Küche schieben und geht lächelnd auf Antonio zu. "Hey, hier bist du. Man redet ja in den höchsten Tönen von dir im Bett. Schade, dass du mich nicht magst."

"Jenny-Süße, ich finde dich rattenscharf, war aber zu beschäftigt. Jetzt bin ich ganz für dich da." Sie schaut nach unten: "Ganz? Soll ich den Mal ein bisschen in Form bringen?"

"Gute Idee!" Und schon hockt sie vor Antonio und während sie ihn bläst fingert sie sich und knetet ihren Busen. Es sieht echt so aus, als würde sie nichts lieber wollen, als seinen Schwanz zu lutschen, sie ist echt ein Escort-Profi. Und sehr bald war er auch soweit, dass der Kleine hart genug war. Sie schaut hoch: "Zimmer?" Er schaut etwas betreten: "Lass es uns hier machen, beug dich über die Anrichte du geile Sau!" Jenny stützt sich mit den Unterarmen auf der Küchenzeile ab und Antonio ist sofort in ihr drin. Sie stöhnt: "Vorsicht, ich bin notgeil und darf nicht kommen, das weißt du ja! Wenn du willst, geht auch anal!" Sie geht etwas in die Kniee, er rutsch aus ihrer wirklich nassen Vagina und spuckt auf ihre dunkle zweite Öffnung. Jenny wurde schon unendlich oft, damals mit 17, 18 auch auf dem Straßenstrich anal gefickt, sie versteht es sich zu entspannen und so gleitet er mit nur wenigen Bewegungen in sie und beginnt sie zu rammeln. Er hält sich an ihrer Hüfte fest, schlägt auf die Pobacken und grabscht immer wieder in die neuen, großen Brüste der süßen Maus. Nach sicher 5 Minuten wird er lauter und bald stehen Nadja, Pavel und Monika in der Tür und dürfen erleben, wie er in Jenny ejakuliert. Jenny ist auch sehr erregt, aber anal bekommt sie keinen Orgasmus.

Nadja meint, "wenn ich richtig gezählt habe waren es jetzt drei Nummern heute Morgen." Er ist wirklich erschöpft und Jenny kniet vor ihm und bläst seinen Schwanz sauber. Dann bedankt sie sich bei ihm für die Buchung und geht duschen.

Monika laufen die Tränen runter. "Bist du jetzt endlich zufrieden?" Er zieht sich die Hose wieder hoch. "Hast du jetzt auch mal ne Nummer gemacht? Ich denke ich fahre jetzt und warte am Strand bis du hier fertig bist."

Viki kommt hinzu: "Was ist denn hier los, Küchenparty?"

Ich kläre sie auf: "Er hat gerade Jenny genutzt, aber seine Freundin mag nicht so gerne mit Marek gehen."

Viki schaut: "Ah drei Mädchen schon, wer fehlt noch?" "Cloe und die Griechin!" Kommt es wie aus der Pistole. "Und wie viele hat deine Freundin heute schon dafür gemacht?" Die Blicke haften an der hübschen aber sehr schlanken Monika. Sie steht in ihren ca. 5cm Heels, aber ansonsten nackt da, hat die Arme vor ihrem Körper verschränkt, sodass man kaum Busen sieht.

Sie schaut ihn böse an. "Mir gefallen die Typen hier eben nicht! Mit oder ohne Tropfen, ich will nach Hause!"

Viki: "Alle raus: Micha, Antonio und Monika bleiben hier."

Sie schaut erst ihn an und dann wandert ihr Blick zu Monika, abschätzig von unten nach oben. "Und wie habt ihr zwei euch das jetzt gedacht?"

Monika zuckt mit den Schultern und Antonio geht auf sie zu. Sie weicht ängstlich zurück. "Ja, wie stellst du dir das vor?" "Ich weiß nicht, ist doch deine Schuld! Was passiert denn jetzt?" Viki: "Ich hole die Polizei, ihr bekommt ne Anzeige wegen Betrug und fliegt heim!"

Wieder laufen ihr Tränen die Wangen runter, bitte keine Polizei, ich studiere Jura und wenn ich eine Anzeige bekomme ist das schlecht für mich später im Job."

"Ok, dann bekomme ich 600 Euro und ihr geht hier raus." "Ich kann nur 400 abheben, dann ist mein Konto blank, mehr habe ich nicht, ich bin Studentin, ich habe keinen Dispo."

Antonio: "Ich bekomme im Moment nichts mehr auf der Bank, muss auf das Gehalt warten, eventuell Kreditkarte. Und die 120 die ich in bar habe."

"Michael hol das Bargeld aus den Klamotten, für die Fahrerei. Dann nimmst du ihre EC-Karte fährst in den Ort und holst was da drauf ist. Antonio, komm mal hier zur Treppe. Er geht zu ihr. Viki holt zwei schwarze Kabelbinder und macht erst die eine Hand, dann die andere am Geländer über seinem Kopf fest. Zwar findet Antonio das nicht gut, aber versteht die Maßnahme.

Nadja kommt rein: "Ich habe mit den Jungs gesprochen habe wirklich gebettelt, keiner will sie, eventuell Pascal, aber er will es dann härter, sagt er!"

Dann geht Viki auf Monika zu: "Dein Schatz bekommt ab jetzt jede Stunde Paddels. Wir fangen mit 5 an und erhöhen pro Stunde um 5 weitere." Lotta hört das und steht sofort mit dem Paddel bereit. "Wir beenden es, wenn ich mein Geld habe oder wir morgen früh abreisen." In der Zwischenzeit hast du die Chance die Männer um Buchungen anzubetteln. Ich schreibe dir für jede 100 Euro gut. Pascal eingeschlossen. Hast du bis Sonnenuntergang das Geld nicht zusammen, kommst du neben deinen Schatz und bekommst die gleiche Anzahl wie er! Verstanden mein Herzchen?"

Lotta steht mit dem Paddel neben Antonio: "Soll ich?" Viki nickt und sie schlägt zu. "Antonio fährt erschrocken zusammen, wahrscheinlich erstaunt, wie schmerzhaft das ist." Lotta: "Wenn du dich bewegst oder rumschreist, wiederhole ich den Schlag und zähle schön laut und deutlich mit!" "Mhh, ja, Eins, uhhh, Zwei, hmm, Drei, vier" Antonio zappelt, beißt aber die Zähne zusammen. "Fünf!". Er atmet schnell und hat wirkliche Angst in den Augen. Lotta schlägt nochmal zu. "Was, das waren doch schon fünf!" beschwert er sich. Lotta schaut ihn an: "Wie wäre es mit einem Dankeschön?!" Er schluckt: "Ja, danke, Dankeschön liebe Lotta!" Sie strahlt über ihr Gesicht. Und flüstert mir zu: "Das war geil! Ich freu mich auf die nächste Runde!"

Antonio ist etwas panisch: "Schatz, mach schnell zwei Buchungen und gib Michael deine Karte und die PIN." "Ich kann und will aber nicht zu dem mit den Schmerzen!" "Willst du auch hier hängen?" "Das dürfen sie nicht!"

Viki holt aus und Monika fängt sich eine. "Hast du sonst noch Fragen? Du solltest jetzt den PIN sagen, kannst du laut sagen und dann warten die Jungs schon, mit denen besprichst du wie es für dich weiter geht."

Ich habe inzwischen ihre EC-Karte geholt. "Ist es die?" Sie nickt: 2113. Ich schreibe es auf die Karte. Dann ziehe ich mich an und bin unterwegs.

Eine gute halbe Stunde später bin ich wieder da. Das Limit war 400 und so gibt es auch nur soviel Geld. Habe einen Kontoauszug mitgebracht. Jetzt sind noch 95,44 auf dem Konto.

Als ich wieder komme hatte sie noch immer keine Buchung. Die Jungs wollten sie nicht für Sex. Marek war noch verstimmt über die Ablehnung. Er hatte sie ja in der Nacht vorher und war ganz zufrieden, aber wenn sie nicht will, soll sie es lassen, meint er zu den anderen etwas beleidigt.

Pascal hat ihr klar gesagt, dass sie Schmerzen erleiden wird. Es will Nadeln, Seile, Wärmecrems verwenden. Sie wird bluten und sicher keinen Orgasmus haben, im Gegensatz zu ihm. Er würde sie auch für 2 halbe Stunden buchen, falls sie ihn auf knieen darum anbettelt. Nach Pascals Angebot will sie es nochmal mit den anderen versuchen, so geht sie nochmal zu jedem der Männer und bettelt, dass er sich an ihr vergehen dürfe, auch Schläge und leichte Schmerzen würde sie gerne ertragen. Greta hatte Mitleid mit dem Mädchen, ist irgendwann zu ihr gegangen und hat sie getröstet, sie tat ihr leid.

Als ich von dem Bankautomaten zurückkomme finde ich Viki in ihrem Zimmer telefonieren. Ich warte draußen, bis ich höre, dass sie das Gespräch beendet hat. "Hier sind die 400,-Euro Viktoria und der Kontoauszug." "Dreck, die Kleine ist echt pleite. Und als Escort ist sie zu zickig und scheinbar wollen die Männer sie auch nicht. Echt blöd!" "Herrin, die Männer sind hier echt sehr verwöhnt, Monika ist sexy und hübsch, aber gegen Maria oder Jenny hat sie natürlich kaum eine Chance, wenn man Oberweite will. Sie hat nur gute A-Körbchen." "Ja, sehe ich auch. Ich überlege, wie sie mir noch etwas Geld bringen könnte, ich denke sie würde jetzt langsam alles machen."

"Wie viel muss sie noch zahlen?" Viki lacht: "Alles was geht! Michael. Ich habe sie in der Hand."

"Vielleicht haben die Eltern was?" schlage ich vor. Viki grinst mich anerkennend an: "Hol sie mal hoch!"

Ich laufe runter. Mein hartes Teil wippt wie die Brüste von Cora vorhin geht mir durch den Kopf.

Das Mittag-Essen wurde gebracht und die Sklavinnen halfen wie immer, dass alle gut bedient wurden. Der Chef war extra mitgekommen und hat sich bei uns nochmal für den Auftrag bedankt und würde heute Abend anbieten auch zwei extra Küchenhelfer zu schicken, die den Grill bedienen und das Ferkel am Spieß zubereiten, welches er als Extra dazugibt. Lisa fand das sehr nett, aber sowas brauchen wir nicht, da wir selbst Personal haben.

Dann wollte er aber wenigstens ein Nachtischbuffet spendieren. Lisa war einverstanden.

Ich sah Lotta, die auf die Uhr schaute: "Noch 5 Minuten!" feixte sie. Sie will Antonio fertig machen.

Ich zerre Monika mit nach oben. Zeige ihr nochmal die Sklavenhaltung und nehme sie mit ins Zimmer. Viki sitzt auf ihrem Bett und hat Lisas Tablett in der Hand.

"Micha hol das Paddel." Ich laufe runter und als ich wieder hoch komme steht Monika breitbeinig mit durchgestreckten Beinen nach vorne gebeugt, mit dem Kopf auf Vikis Bett abgestützt da. Ich sehe die recht schönen geraden aber auch sehr schlanken Beine vor mir und habe auch einen freien Blick auf ihre hübsche Vagina. Sie hat sichtbare Schamlippen, nicht zu lang, aber auch nicht wie bei vielen Mädchen komplett versteckt. Viki hat die langen Haare in der Hand und eine Schere in der anderen.

Dann spricht sie langsam und deutlich, mit bedrohlichem Tonfall: "Du beantwortest nun sehr schnell meine Fragen, ohne groß nachzudenken. Erwische ich dich beim Lügen, sind die Haare ab. Brauchst du länger als eine Sekunde für die einfache und richtige Antwort, bekommst du jede weitere Sekunde einen Schlag, verstanden?"

Sie antwortet nicht, Viki nickt mir zu und ich fange an, ihren kleinen Po zu schlagen.

"JAA, ja, bitte, aua, habe ich verstanden!"

"Wie heißt du?" "Monika Höveler",

"geboren?" "am 4.9.2000 in Dortmund!"

Sie winselt: "Bitte, bitte nicht mehr schlagen, ich sage Alles!"

Halt dein Maul, wenn du nicht gefragt wirst!" Viki nickt mir zu und ich schlage nochmal.

"Also jetzt gerade vor ein paar Wochen 21 geworden. Hast du Geschwister?"

"Ja, zwei Schwestern!"

"Wie alt?" Ich habe eine Zwillingsschwester und unser kleine ist 18, wird nächsten Februar 19!" "Hast du Bilder von denen?" "Ja, in meinem Handy, das liegt im Hotel."

"Beschreibe die beiden!" "Mein Twin, Lea, wird sind zweieiig, ist dunkler, hat auch mehr Busen. Ich finde sie nicht weniger hübsch als mich, sie ist auch etwas kleiner, so 164 etwa."

"Die Kleine, sie heißt Sarah, ist größer als wir, hat aber auch etwas zu viel Gewicht, so 172 und 65kg etwa. Auch lange dunkelblonde Haare wie ich. Insgesamt aber hübsch!"

"Welche von denen ist devot, wie du?" "Ich weis nicht, ich glaube eher Sarah, aber ich bin immer schon die gewesen, die alles gemacht hat, was die anderen wollten! Bitte fragen sie nicht mehr nach denen, ich möchte das nicht!" Viki nickt mir zu und zeigt fünf Finger. Sie bekommt fünf Schläge. Ihr recht ungebräunter kleiner Po, war vorhin noch weiß, jetzt ist er rot! Sie knickt einen Moment vor Schmerzen ein, aber drückt die schlanken Beine sofort wieder durch. "Was machen deine Eltern beruflich?" "Mein Vater ist in der Buchhaltung einer Spedition und meine Mutter arbeitet halbtags als in einer Jugendhilfeeinrichtung."

"Wie hoch ist deren Vermögen?" "Leider hat die Krankheit meines Opas bis zu seinem Tod letztes Jahr viel Geld gekostet. Ich weis nicht wie viel über ist, aber unser Haus ist bezahlt, glaube ich. Meine Eltern haben nur ein Auto aber sie können mich im Studium nicht unterstützen." "Wann wurdest du entjungfert?" Sie zögert einen Moment, und das Paddel landet unsanft! "Ich wurde mit 15 in einem Schullandheim von einem Mitschüler vergewaltigt, da ist es geschehen."

"Gab es ein Gerichtsverfahren?" "Nein."

"Warum nicht?" "Er hat mich dafür vor den anderen beschützt, es waren nur Ausländer an unserer Schule und es war eine schwierige Zeit!"

"Hat er dich nochmal angefasst?" "Ja, er hat sich immer mal gemeldet und wollte Sex." "Heute noch?" "Nein, er ist in der Türkei vor vielen Jahren ermordet worden."

"Tat es dir leid, dass er gestorben ist?" "Irgendwie schon, er war ja nicht mein fester Freund, aber ich hatte mich an ihn gewöhnt und konnte ihn auch mal um einen Gefallen bitte."

"Hat er dich auch anderen Männern angeboten?" "Nein, sowas machte er nicht!"

"Hast du schon für Geld mit Männern geschlafen?" "Nein, nur wenn Antonio Sex mit der Frau eines anderen Mannes haben wollte."

"Wolltest du es nicht?" "Nein, nicht so gerne, aber es war eine Vereinbarung zwischen uns."

"Wieso war?" "Ich will ihn nicht mehr!"

"Wo studierst du?" "In Bochum!" "Wo wohnst du, wenn du bei ihm raus musst?"

"Weiß noch nicht, eventuell bei meinen Eltern wieder."

"Ich gebe dir jetzt etwas mehr Zeit für deine Antwort. Du weißt, Pascal ist unten deine einzige Chance für das Geld." "Ja, ich weiß ich werde es wohl machen."

"Das sehe ich auch so. Aber was ich dir anbieten will ist und überlege es dir gut, eine echte Chance. - Du wohnst in der WG bei uns und gehst gelegentlich als Escort für mich anschaffen. Dafür wohnst, isst und lebst in unserer Gemeinschaft. Ich sorge für dich. Ich will nur wissen, ob du dir das grundsätzlich vorstellen kannst. Dann wären deine Schulden auch erstmal gestundet. Was meinst du?"

Tatsächlich dauerte es etwas, bis sie antwortete. "Ich kann mir das vorstellen, wenn du das willst, aber Ich glaube, dass ich nicht hübsch genug bin für sowas. Ich habe vor einem Jahr mal zwei Studentinnen kennen gelernt, die auch manchmal für etwas Extrageld als Escort gegangen sind. Die meinten, es wäre nicht einfach und ich fand die sehr hübsch. Aber wenn ich eine Antwort geben muss, würde ich es gerne versuchen, wenigstens, bis ich was anderes gefunden haben, wenn ich darf."

"Ich habe einen Sklavenvertrag, ich will, dass du ihn jetzt unterschreibst. Willst du?"

Sie überlegt wieder, Viki nickt mir zu, ich schlage auf den kleinen Po. "Au, ja, ja ich will den unterschreiben."

"Ok, Michael fährt dich jetzt ins Hotel, du holst dein Handy und alle Sachen, auch von Antonio. Braucht ihr länger als eine Stunde bekommt ihr beide richtig Prügel, Michael und du!"

"Ja, Viki, ok!" "Richte dich auf!" "Ab sofort setzt du vor unsere Vornamen 'Herrin' oder 'ehrenwerte Herrin' und du wirst uns siezen!"

Sie kommt alleine nicht aus der Position wieder hoch. Ich helfe ihr und schneide mit Vikis Schere die Kabelbinder durch. Sie erhob ihren Oberköper, da Viki ihren Kopf nicht mehr auf das Bett drückte. Ich deutete ihr an, die Arme hinter den Körper zu nehmen.

Ich flüstere: "Du solltest jetzt dankbar deiner Herrin die Füße küssen, wenn sie es erlaubt!" Monika schaut mich einen Moment irritiert an, dann wieder zu Viki. "darf ich zum Dank ihre Füße küssen?"

"Sicher" sie schiebt einen Fuß vor. Monika bückt sich und küsst den Fuß. "Sklavenvertrag!" höre ich von Viki.

Ich gehe zum Schreibtisch, nehme ein leeres Blatt Papier heraus, zeige auf den unteren Bereich: "Schreib hier, dass du mit allem 100% einverstanden bist und mit vollem Namen und Vornamen."

Sie ist verwirrt "aber da steht nichts drauf!" Viki ruft: "das wird mein Anwalt eintragen." "Sowas kann man nicht unterschreiben."

"Michael, bring sie an den Haaren!"

Ich will zugreifen; sie ruft: "Stopp, wo ist der Stift ich unterschreibe, bitte ich will das nicht!" Ich gebe ihr den Stift sie schreibt 'Ich bin damit 100% einverstanden Monika Höveler 24.September 2021'.

Sie stockt kurz. "Was jetzt?" Ich sage: "Hotel, beeilen wir uns." Ich gebe das Paddel Lotta zurück, die sofort zu Antonio geht und anfängt auf seinem Po rumzuprügeln. Er zählt, winselt und jammert.

Als er Monika sieht ruft er: "Monika Schatz, komm hilf mir, ich liebe dich doch!"

Ich ziehe mir kurz was an, ihre Sachen liegen noch im Auto und daher zerre ich sie nackt in den Wagen: "Zieh dich unterwegs an!"

Wir fahren schnell los. Leider kann sie sich nicht genau an die Anschrift erinnern, so suchen wir unsinnig lange, bis wir ankommen. Ich gehe mit ihr rasch hoch aufs Zimmer, nehme ihr Handy sofort und helfe beim Einpacken. Dann mit den beiden Handgepäcktaschen wieder ins Auto und schnell zurück. "Am Besten ist es, du ziehst dich im Auto wieder aus!" Sie sagt nichts und macht es aber dann und sitzt bald nackt neben mir. Wir haben es zwar binnen einer Stunde geschafft, aber Lotta hat die Prügelstrafe von 15 Schlägen ungeduldig vorverlegt. Antonios Gesicht ist verheult und zählt stotternd. "Was freue ich mich auf gleich!" tanzt sie wie ein Indianer um ihn. Als wir reinkommen ruft er irgendwas in Monikas Richtung.

Sie geht stur an ihm vorbei.

"Was soll ich jetzt machen?" fragt sie brav: "Geh zu den anderen und versuche eine Buchung zu bekommen, sag dass du jetzt eine Sklavin bist."

Ich bringe die Papiere und das Handy zu Lisa. Sie schaut mich an: "Passwort? Und ich brauche sie für Fotos im Internet!" Ich renne wieder zu Monika: "Handypasswort? Und komm mit hoch, Viki will Fotos von dir fürs Internet!"

Sie eilt mir hinterher: "1406, es ist sein Geburtstag!" Lisa ist zufrieden, es dauert nur wenige Minuten und sie hat eine Kopie vom Handy. Lisa schaut mich an: "Brauchen wir einen Sensor für sie?" fragt sie mich? "Ich glaube schon, sie wird Escort und in die WG ziehen."

Sie tippt auf dem Tablett rum, dann nimmt sie den Sensor von einer Induktionsfläche: "Rumdrehen, Arsch auf. Michael reindrücken und nach rechts, ääh links drehen, festhalten und warten!"

Sie hält sich die Pobacken fest und so geht es ganz einfach den Spion in Ihrem After zu platzieren. "Man merkt es nur ein wenig." Stellt sie fest. "mach dir einen Orgasmus!"

Monika ist verwirrt: "jetzt hier?" Ich nicke. "Sowas habe ich noch nie vor jemanden gemacht." Beschwert sie sich.

"JETZT" sagt Lisa ungeduldig! Monika fängt an sich unsicher zu fingern. Schaut mich an. "Muss er zusehen?"

"Noch ne Verzögerung und du machst es am Strand!" Kommt es von Lisa. Sie schaut erschreckt. Schließt dann die Augen und bewegt ihre Finger immer schneller hin und her. "Augen auf und lächeln!" Lisa macht Bilder und ein Video davon. "Sag, du bist eine Nutte und brauchst es in alle Löcher, mehrmals am Tag!"

Sie überlegt wahrscheinlich, ob sie sich weigern soll, dann stottert sie: "Ich bin eine, eine, eine"

"Stopp, nochmal lächeln und flüssig sprechen!" Man merkt, dass sie langsam geil wird, jetzt ist sie besser: "Ich bin eine Nutte und brauche es täglich in alle Löcher!"

Lisa schaut sich das Video hörbar an. Sie ist zufrieden.

"Jetzt hinstellen und nach vorne beugen: Michael fick sie und du stöhnst und lächelst in die Kamera! Sag: und wenn du mal Lust hast mich zu ficken, melde dich bitte schnell, es ist nicht teuer!' und Michael du wechselst kurz von anal zur Fotze!"

Einen Moment zögert sie, dann beugt sie sich vor: Ich spucke auf ihr Poloch und drücke meinen Penis ein Stück rein. Und Lisa startet die Cam. Ich ziehe ihn raus, es klafft ein dunkles Loch und ich stecke meinen Schwanz in die feuchte Vagina des Mädchens, dann schwenkt sie zu ihrem Gesicht und nickt: Monika: "Und wenn du mal in eines meiner Löcher willst, sag bescheid, es ist gar nicht teuer!"

Lisa macht die Cam aus: "nicht ganz perfekt, aber so wirkt es authentisch. Ich schneide es noch, dann lege ich es dir in die Cloud und du setzt sie online, sobald sie arbeitet. Was ist mit dem Orgasmus??" Faucht sie sie an.

Sie steht vor mir und stimuliert sich in dieser eher ungewöhnlichen Position. "Darf ich ihn in den Mund nehmen, das hilft mir!"

Lisa ist sauer: "Nein, komm jetzt!" Sie setzt ein Fuß auf die Bettkante und man merkt, dass sie kurz davor ist. Die Tür geht auf und Pavel kommt rein.

Lisa: "Pavel Ruhe!" Er schließt die Tür leise und Monika setzt wieder an. Er schaut es sich an und flüstert zu mir: "wenig Titten, oder?"

Lisa verdreht die Augen. Monika verdeckt ihre Brüste und dann ruft sie: "Oooh, jaaa!" Und wippt mit dem Oberkörper nach vorne und wieder zurück. Sie greift nach mir um nicht umzufallen. Lisa tippt auf das Tablett "Jo, prima, hab sie! - Ab jetzt sehe ich jeden Orgasmus von dir. Es ist nicht mehr dein Körper, das weißt du? Er gehört mit allen Gefühlen und dem Orgasmus deiner Herrin. Nur wenn wir es erlauben, darfst du zukünftig sowas erleben. Verstanden?"

Sie ist wieder klar im Kopf und nickt unsicher: "Ja Herrin Lisa, daran muss ich mich noch gewöhnen!" "Wird schon klappen. Zur Warnung schicke ich jetzt ein Oben ohne Bild an deine 10 häufigsten Kontakte. Hier ist dein Handy um dir zu zeigen, dass das geht!" Sie schaut auf das Display und sieht nichts. Aber bald antwortet ihre Schwester Sarah Hövelar, "Hey Süsse, du oben Ohne? Nice pic!!"

Papa: "Sehr hübsch, aber das war wohl kaum für mich! Weiter schönen Urlaub!"

Sie hat Tränen in den Augen. "Musste das sein?" "Ich kontrolliere dein Handy, lese alles, kann auch die Gespräche mithören. Passwort kannst du nicht ändern, aber ich. Und versuche nichts, denn ich bin besser!"

"Ja" sie legte das Handy wieder hin. "Ich gehe runter und versuche eine Buchung!"

Wir gehen zusammen zu den anderen. Ich überlasse es Nadja, sie allen vorzustellen. Sie bietet sich wieder allen an, aber irgendwie lastet ein Fluch auf ihr. Nadja legt auch nochmal nach: "Als Sklavin darf sie auch keinen Orgasmus ohne eure Erlaubnis bekommen, das ist doch was, oder?" Pascal: "Ich stehe noch zu meinem Angebot!" Nadja: "Da sie jetzt eine Sklavin ist, darfst du sie aber nicht beschädigen?"

Pascal meckert: "Ihr ändert alle fünf Minuten eure Regeln, ist euch das mal aufgefallen?" Monika: "Ich mache es Herr Pascal wollen sie eine Stunde?" Pascal: "Ich bin ehrlich, ich mag es, wenn man mich anbettelt."

Sie schließt kurz die Augen, geht vor ihm auf die Knie und bettelt: "Lieber Herr Pascal, ich würde bitte gerne eine Stunde zu ihrer Verfügung stehen." Er tut uninteressiert: "Was, so lange? Was möchtest du denn, was ich mit dir alles mache?" "Ich bitte sie um eine Stunde und machen Sie bitte mit meinem Körper, was sie gerne möchten." "Was zum Beispiel? Anal, Schmerzen, Finalgon auf die Schleimhäute das tut sehr weh. Was ist mit Nadeln, wo man es nicht sieht? Ohrfeigen, Gerte, NS, KV?" "Herr, ich kenne das nicht alles, aber ich möchte sie anflehen, es mir zu zeigen. Ich will alles zu Ihrem, Spaß gerne machen."

Nadja: "Pascal ich komm gucken! Bitte kein Blut!" "Jaja, ne Stunde ist doch wunderbar, aber ich brauche einen Knebel! Und dann geht dich duschen Fotze und schnell zu mir!"

Josef kommt gerade mit Cloe wieder, die über beide Ohren strahlt, "das war super. DANKE dir!" Dann geht sie unter die Dusche: "Ich hatte einen richtigen Orgasmus mit Josef, es war soooo geil!" Und leiser zu Greta: "Ich bin ein bisschen verliebt ihn den, hihihi!"

Greta dreht sich zu ihm um: "Oh Josef, ich will auch!"

"Nee Maus, den anderen bekommt Emma heute Nacht, wenn sie nett zu mir ist!" Greta lächelt Emma an: "Du Glückliche! Josef ist echt ein Schatz!"

Sie nickt und lächelt, fasst sich zwischen die Beine: "Ja ich freu mich auch schon!"

Ich denke bei mir, dass ich das Emma echt abnehme, dass sie sich freut. Was muss man mit so einem Kind machen, dass sie sich auf Sex mit einem sicher 40 Jahre älteren Mann ehrlich freut, der ihr Opa, rechnerisch sogar fast ihr Uropa sein könnte. Es schüttelt mich innerlich, gönne ihr aber den verdienten Orgasmus. Und wenn mich nicht alles täuscht ist Josef auch meist nett zu den Mädchen gewesen.

Monika ist fertig mit duschen, sie setzt sich nochmal auf das Sklavenklo. Wahrscheinlich will sie doch noch Zeit schinden.

Ich gehe zu ihr: "Du schaffst das schon! Denke an was etwas Schönes, wenn es zu schlimm wird."

Ich habe keine Gefühle für Monika, aber dieses vielleicht 45kg wiegende Wesen tut mir leid. Aber Schuld an der Situation habe diesmal nicht ich, sondern ihr sexgeiler Typ Antonio, der aber auch seine Strafe durch Lotta erhält. Sie nickt, drückt auf Enter und strullert vor über 500 Augenpaaren die ihren vollen Namen lesen können, in das Sklavenklo. Sie ist fertig, wäscht nochmal für Pascal ihre Scham und die Hände und geht dann direkt in das Leiden, in das Zimmer von Pascal.

Jenny ist mit der SB-Show dran, sie weiß ganz genau was die Jungs sehen wollen, sie macht es sich nicht nur optisch und geräuschvoll selbst, sondern legt auch immer mal eine Poledanceeinlage auf dem Tisch ein. Sie kniet sich in Doggystellung hin, geht nach hinten und drück die Beine noch ein bisschen auseinander, während sich ihr Po auf die Zuschauer zu bewegt. Ihr Intimstes öffnet sich weit und ihre Nässe ist sichtbar. Toni und Marek sitzen da und Toni meint, "ich kann ihre Mandeln sehen!" Marek: "Jaaaa, und da hinein habe ich diese Woche so geil reingespritzt. Die Kleine ist so eine geile Drecksau, ich frage mich immer warum andere Frauen sich für ihren geilen Körper schämen und sie hier ihren Traumbody vor uns präsentiert."

Toni steht auf: "Jenny, ich will dich jetzt ficken, komm mit!" Jenny freut sich sichtbar, denn von Toni hatte sie noch nie eine Buchung. Premiere am letzten Tag. Der süße nackte Po, wackelt im Schrittrhythmus und ich glaube, auch die Frauen schauen hin. Ich höre einen kurzen Schrei aus dem oberen Stockwerk, dann schließt Pascal sein Fenster. In Gedanken bin ich einen Moment bei der armen Monika, aber muss es verdrängen.

Nach Jenny ist Maria wieder dran mit der SB-Show. Der einzige Zuschauer ist Marek, der nur gelegentlich von seinem Handy hochschaut und auch mal ein Bild macht, wenn Marias Schritt besonders in Pose gesetzt wurde. Maria ist aber durch das Reiben sehr notgeil und setzt immer mal wieder ab. Sie muss sich aber noch eine Weile Fingern. So geht sie sich auch immer mal ins Poloch, stöhnt künstlich und lutsch sich ihre Finger lasziv ab.

Die Kackefreßaktionen haben sie auch für eine solchen pseudosexuellen Fetisch abgehärtet. Sie hat sich zwar nicht an Kacke fressen gewöhnt, aber weiß, dass es geht und für eine gute Sklavin durchaus regelmäßig dazugehören kann. Sie hatte schon Angst, hat sie mir gestanden, dass Viktoria sie als lebendes Klo einsetzen würde. Sie ist nicht sicher ob sie diese Mengen menschlicher Exkremente hätte regelmäßig schlucken können. Das bisschen, was ihr jetzt aus ihrem After eventuell am Finger klebt ist nichts dagegen.

Gestern, als Viktoria das als Spaß angesprochen hatte, konnte sie vor Angst kaum schlafen. Jetzt macht sie es sich wieder und Marek guckt auch wieder mal hin. Er beugt sich vor greift sich wie selbstverständlich die großen Brüste von Maria und knetet sie, mit einer Selbstverständlichkeit, als wollte er Gemüse vor dem Kauf prüfen, dabei meint er: "Maria, ich will eine Prostata Massage und ich will dadurch kommen, schaffst du das?" Sie streckt ihren Oberkörper noch etwas vor, damit er auch ja bequem an ihre Oberweite kommt, lächelt ihn an und sagt: "Marek, sehr gerne. Ich habe es schon ein paar Mal geschafft, es ist immer unterschiedlich, aber lass es uns doch bitte versuchen!"

"Ich will auch, dass du meine Kacke frisst, Pisse säufst und anschließend mich per Massage zum Orgasmus bringst. Schaffst du das?"

Sie hat den Ruf als Kackefresserin weg. Damit muss sie sich abfinden. Ich sehe einen Augenblick einen Schatten über ihr Lächeln gehen, aber sofort fängt sie sich, rückt noch etwas näher und nickt: "Ja Herr, ich würde mich freuen, wenn es ihnen mit mir so gefällt!"

Er schaut, als hätte er etwas nicht verstanden. "Was genau willst du machen?" Sie atmet tief ein, lächelt ihn an, als wäre sie verliebt: "Marek, ich möchte gerne deine Kacke fresse und würde auch sehr gerne deine Pisse saufen. Bitte lass mich dein Klo sein ich bitte dich darum lieber Marek. Wenn du dich entleert hast, möchte ich anschließend versuchen dir mit einer Prostatamassage einen außergewöhnlichen Orgasmus zu machen." "Und dass du meine Kacke fressen musst ist ok?" Sie nickt eifrig, fasst an eine Hand, bringt sie zu ihrer Spalte und sagt: "Schau mal wie Nass mich der Gedanke an deine Kacke macht, bitte gib sie mir!"

Marek scheint überzeugt und ich denke einen Moment lang glaubt er wirklich, dass das Mädchen mit den großen gemachten Brüsten Interesse an seinen Ausscheidungen haben könnte. Dann ruft er Lisa rüber: "Sie macht es!" spricht dann wieder zu Maria, geh dich Duschen, Zähne putzen und anal spülen. Sie hüpft nicht fröhlich lachend vom Tisch und trottet auch eher langsam zur Gartendusche. Ich meine daran zu erkennen, dass sie es nicht so leicht damit nimmt, was auf sie zu kommt. Sie geht sich erst spülen. Dafür schraubt sie den Duschkopf ab und steckt sich das Schlauchende in den Po. Sie dreht vorsichtig auf und das kühle Wasser schießt in Ihren Darm. Es ist unangenehm und sie hatte, wegen des kalten Wassers auch schonmal Krämpfe, aber gerade geht es. Heißes Wasser wäre aber auch nicht gut. Lau wäre schön, aber die Gartendusche hat nur kalt. Dann duscht sie und hüpft etwas herum in der Hoffnung, dass Wasser spült in ihrem Darm die Ecken aus. Dann hockt sie sich hin und das Wasser schießt aus ihrem Po. Das wiederholt sie noch zweimal. Vorne spült sie sich auch, was deutlich unangenehmer ist. Dann noch Zähne putzen. Die Sklavenzahnbürste habe ich ungefragt gestern gegen eine Neue ausgetauscht, immerhin muss ich sie mir mit allen anderen Sklavinnen teilen.

Blitzbank sauber stellt Sie sich vor Marek und dankt ihm, dass sie ihm bei seinen Wünschen dienen kann. Er will schon hier pissen, also geht sie unter den Tisch und danach, den Kopf zu ihm, knapp an den Stuhl, ihren Mund weit auf. Er rutscht nur etwas nach vorne, sie zieht ihm die Badeshorts aus. Es sieht so aus, als würde Marek fast normal am Tisch sitzen, er hat sich etwas mit Cola geben lassen. Aber er stützt sich auch etwas ab. Anscheinend kackt er ihr jetzt in den Mund. Er sagt noch: "Währenddessen darfst du es dir selbst machen und vielleicht kommen." Ich kann zwar sehen, dass sie sich wieder fingert, es aber immer wieder unterbricht. Ich bin nicht sicher, aber wenn man Fäkalien im Mund hat, ist das eher kein erotischer Booster. Sie steht aber nach ein paar Minuten wieder auf, hat ein scheißeverschmiertes Gesicht. Dreht sich nochmal zu ihrem Peiniger um: "Danke, dass ich es genießen durfte!" und will dann zur Dusche gehen. "Stopp!" kommt es von Lisa, die mit der GoPro kommt, "das sollten wir festhalten, ist doch eine schöne Erinnerung, oder Marek?" Er nickt, hat seine Hose wieder an und jetzt muss Maria vor ihm nackt posen, mit dem Zeug im Gesicht, sich fingern und Marek dahinter, mit seinem Glas Cola. Nach weiteren Minuten darf Maria dann duschen und nochmal die Zähne putzen.

Ich gehe zu ihr und frage wie es ihr geht. "Hm, ok. Mir ist nur schlecht, ich hoffe ich muss mich nicht übergeben." "Naja, vielleicht wäre es besser, dann ist das Zeug raus." Jetzt schaut sie mir in die Augen: "Michael, du verstehst das nicht. Ich werde in Zukunft sicher oft Kacke fressen müssen, es ist besser mein Körper gewöhnt sich daran. Deshalb will ich es drin behalten." "Meinst du?" "Naja, trotz meiner neuen Titten haben die Männer bei mir nicht Schlange gestanden. Wenn ich also wertvoll für Herrin Viktoria sein will, dann muss ich was besonders anbieten. Verstehst du?"

Ich nicke. Jetzt hat sie sich das Gesicht gewaschen. "und Michael du weißt ja was ich für dich empfinde. Das ist ja auch ein Grund, warum ich unbedingt bleiben will, auch wenn du mich nicht genauso gern hast, ist es für mich schön in deiner Nähe zu sein. Und ich hoffe, du ekelst dich jetzt nicht vor mir, wegen dem was ich mache?" "Och Maria ich schätze dich als meine Freundin und das hat nichts damit zu tun, was du für die Männer machst um unsere gemeinsame Eigentümerin Herrin Viktoria zufrieden zu stellen. Du bist sehr stark, das bewundere ich sehr an dir! Und natürlich deine Titten! hahaha" Sie lächelt mich an, während sie sich nochmal komplett für Marek gewaschen hat und sich jetzt abtrocknet. Ich gebe zu, dass ihre neuen Brüste sie als Sexobjekt in meinen Augen viel attraktiver gemacht haben, aber die Kackesache nicht zu meiner Erregung beiträgt. Sie ist fertig und meint: "Mein liebster Michael, wenn du mal wieder einen Orgasmus bekommen darfst würde ich mich riesig freuen, wenn du ihn mit mir hast. Lena hat gesagt, es wäre ihr egal. Ich würde es wirklich lieben, wenn du in mir kommst, ehrlich!" Dann läuft sie Marek nach, der zu seinem Zimmer unterwegs ist. Sie hat einen strammen Po, nicht ganz so schlanke Beine aber eine schöne Taille. Auch sie hat hier im Urlaub gehungert und eine bessere Figur bekommen. Aber mit den neuen Brüsten hat sie, genau wie Jenny insgesamt eher Gewicht zugelegt. Ich habe schon Lust sie zu ficken. Ich überlege, wenn ich die Aufgabe hätte alle hier zu ficken, wer wäre zuerst dran. Da Lena weg ist wäre der emotionale Faktor geringer. Also am besten erstmal Greta und Emma, sie sind echte Models. Ich bin ja echt kein Pädo, aber Emma reizt mich am meisten, keine Ahnung warum. Danach wäre ich bei Cloe oder Jenny. Cloe ist mit ihren 27 am ehesten meine Altersklasse, wahrscheinlich würde ich sie Jenny noch vorziehen. Bei Jenny reizt mich, dass sie schon sicher mit 1000den Männern Sex hatte und sie ist erst 20. Ich will sie demnächst mal aushorchen, was sie schon alles gemacht hat. Als Nächstes käme sicher auch Viktoria, aber ich würde natürlich gerne in ihr Abspritzen. Sie hat eine sehr schöne Vulva, ich lecke sie wirklich gerne, selbst wenn sie nicht gewaschen ist, mag ich es. Dann vielleicht Loredana? Ne halt, jetzt erstmal Maria. Ihre Titten sind schon klasse und ich, wenn ich dürfe würde mir von ihr die Brüste halten lassen und einen geilen Tittenfick genießen und ihr es ins Gesicht spritzen, ja das wäre heiß. Dann erst Lora, Nadja und die neue, Monika. Zum Schluss Ioanna, sie ist echt noch ein Kind. Viele stehen ja auf sowas, mich macht das eher nicht an. Ja, wenn sie hier ihre Show auf dem Tisch abzieht, werde ich auch geil, aber dennoch reizt sie mich von den Mädchen am wenigsten. Ich werde jäh aus meinen Lichtjahren entfernten Träumen gerissen. Marek kommt gut gelaunt mit Maria im Arm aus seinem Zimmer zurück und lässt sich noch einen Cola-Drink mischen. Setzt sich wieder und schaut auf sein Handy oder genießt Emmas Anblick, die sich ihm breitbeinig präsentiert.

Marek zieht sich seine Hose wieder zurecht, war auf Klo und hat gespritzt während er eine Wodka-Cola trinkt filmt er gerade die intimsten Eingänge der jungen sexy Emma die selbst geil ist und sich ihm entsprechend präsentiert. Er denkt, dass das ein schöner Tag ist und er keinen Cent bereut, den er diese Woche für diese Genüsse gezahlt hat. Leider ist Emma für die Nachtbuchung schon weg und obwohl er kein Teeny-Fetischist nimmt will er die andere 17-Jährige für die Nacht und bucht sie fest. Für den Nachmittag hat er noch eine seiner vorbezahlten vier Buchungen offen, dafür muss er schauen, wer noch da ist. Er genießt den Vodka in der Cola und merkt wie seine Geilheit, nur durch den Anblick von Emmas Präsentation ihres Körpers wieder zunimmt.

"Emma, meinst du ich soll lieber dich oder Greta heute Nachmittag nochmal nutzen?"

"Herr, Sie wissen, wie gerne ich Ihnen meinen Körper zu ihrer Befriedigung zur Verfügung stelle, aber wir haben heute schon und ich weis, dass Männer gerne mal in anderes Fickfleisch nutzen. Aber es ist natürlich nur Ihre Entscheidung. Greta ist meine Freundin und ich würde mich sehr für sie freuen, wenn Sie Gretas perfekten Körper benutzen."

Ich bin begeistert von Emmas Devotheit. Sie passt super hierher. Unser Besuch auf dem Straßenstrich, war zwar von mir und Lena durchgeführt worden, aber Vikis Riecher hat uns an dem Abend dahingebracht. Ich denke, Viktoria wird einen guten Teil ihres Vermögens aus dem sexuellen Ausnutzen der Körper dieser beiden Mädchen erhalten. Ich werde alles dafür tun, dass sich die Beiden möglichst lange für Geld an die Männer verkaufen, welches Viktoria alleine kassiert. Mein etwas schlechtes Gewissen dabei, werde ich ignorieren so gut ich kann. Jetzt muss ich an Lena denken. Sie wird inzwischen gelandet und wahrscheinlich schon bei ihrem neuen Nutzer sein. Ich glaube, ein so alter Mann ist nicht an viel Sex mit ihr interessiert, wenn doch, dann wäre es ihr Glück. Aber wenn sie Pech hat, wird sie schlimmste und widerlichste Erniedrigungen erfahren. Aber sie wird das schon schaffen und Sonntag sehen wir uns wieder, falls er sie nicht gleich behält.

Marek ist durch Emma schon wieder aufgegeilt, entscheidet sich, von Emma beraten, doch für Greta und nimmt sie gleich mit aufs Zimmer.

Josef hat sich Emma auch noch angesehen, aber da er sie heute Nacht noch hat, freut er sich, als dann Ioanna auf die Bühne kommt und ihren Teeny-Körper mit Hingabe und Geilheit zur Schau stellt.

Ich höre wieder Paddelschläge und Lotta haut 20 Mal zu, Antonio ist scheinbar am Ende, verzählt sich deshalb auch mal und Lotta nutzt es aus um mehr schlagen zu können. Dann klemmt sie ihm das Paddel zwischen die Pobacken und droht mit schlimmsten Tritten in die Eier, wenn er das Paddel fallen lässt.

Lisa kommt kurz runter zu ihm, fragt nach dem Passwort von seinem Handy. Er ist verzweifelt und will keine Schmerzen mehr und verrät es sofort. Lisa kopiert das Handy, setzt die Fernbedienungssoftware ein und erfragt auch nach den Banking-Passworten. Er ist tatsächlich komplett pleite stellt sie fest. Sie untersuchen das Handy und finden über 120 Frauennamen, bei den 153 Einträgen. Sie macht ein paar Bilder und Videos von ihm. Eines davon ist mit mir zusammen, wobei er nach vorne gebeugt ist, grinst und ich ihn ficken muss, mein Schwanz in Großaufnahmen im Video rausgezoomt in seinen Po rein und raus fährt.

Viki fragt auch ihn nach Eltern und Geschwistern: Einzelkind und seine Eltern sind wieder nach Italien zurück, weil es wirtschaftlich in der Gastroszene in Deutschland zu schwierig wurde. "So mein Schatz. Du hast mich in der Nacht verschmäht, genau wie deine Freundin. Aber du hast wahrscheinlich immer ein Händchen für devote Frauen. Wen kannst du anrufen, die devot und hübsch ist, die springt, wenn du es willst?" "Viki, ich habe sehr viel nachgedacht und ich habe Vieles falsch gemacht. Ich habe daraus gelernt. Bitte lass mich einfach gehen, ich sagen niemanden was!" bettelt er.

"Was willst du auch sagen, welches sind deine Eltern im Handy?" "Matteo und Carlotta, aber die haben kein Geld, wirklich nicht." "Nicht schlimm, aber die bekommen dein Schwulenfoto, als Warnung. Wenn ich jemals Erstens, mit Behörden über dich reden muss oder Zweitens du mir nicht mindestens eine devote junge hübsche Frau im Monat als Sklavin bringst oder ich mich sonst wie über dich ärgern muss, bekommen deine 10 häufigsten Kontakte incl. deiner Eltern das zugehörige Video. Jetzt kannst du behaupten, es wäre eine Foto-Montage. Aber ein Video ....das glaubt dir keiner mehr."

"Das musst du nicht machen, ich sage nichts und ein Mädchen kannst du bald haben."

"So, das Bild ist raus!" "Oh Gott, Viktoria bitte, ich mache alles." Viki grinst: "Ich weiß und Du wirst auch kein Geld mehr verhuren, weil ich dir gelegentlich ein Escort schicke, aber die ist teuer und du wirst sie entsprechend bezahlen. Dafür lege 500 Euro im Monat zurück!"

Er nickt: "Ja mache ich!"

"Du wirst gleich eine Erklärung unterschreiben, dass das hier alles freiwillig ist und keine Forderungen an uns stellst."

Ich bringe das leere Blatt Papier, er unterschreibt. Lotta fragt, ob sie ihn nochmal schlagen darf, in die Eier treten und sich von ihm lecken lassen kann. Viki ist einverstanden. Ich bleibe zu ihrer Sicherheit in ihrer Nähe.

Lotta befiehlt ihm zu Duschen und er kassiert anschließend nochmal 25 Paddels. Dabei muss er sich vor Schmerzen sogar übergeben. Dann das Ballbusting: 10 Tritte in die Eier. Er verliert mehrfach die Besinnung und bettelt unermüdlich um Gnade, was Lotta aber zusätzlich anspornt. Dann filmt Lisa: Vor einer scheinbar versteckten Überwachungskamera muss er eine Szene spielen, in dem er der bekleideten Emma 200 Euro gibt, ihren Ausweis kontrolliert und bestätigt, dass sie noch Minderjährig ist. Dann kniet sich Emma in dem Film hin und beginnt den schlaffen Schwanz zu blasen, bis er ihr ins Gesicht spritzt. Dann weint Emma und er fragt sie nach einer anderen möglichst jungen Frau aus. Emmas Ausweis mit ihrem Geburtsjahr ist auch am Ende des Films zu sehen.

Dann gehen wir nach oben, Lotta macht sich unten rum frei, sie ist nicht rasiert hat aber gekürzte Haare und er leckt sie bis zum Orgasmus.

Jetzt werfe ich seinen Koffer auf die Straße, wo er nackt alles einsammelt, sich anzieht und zu Fuß und ohne Geld zum Hotel läuft. Sein Handy hat erstmal kein Akku mehr. Er wird es sehr schwer haben in nächster Zeit. Bedauere ich ihn? Ja, ein kleines Bisschen, aber mehr tut es mir für seine liebe Freundin leid, die gerade bei Pascal leidet und bald Ihren Körper für Viktoria verkaufen wird.

Naja, mal abwarten, manchen tut das auch gut und sie haben echten Spaß am vielen Sex. Ich hoffe für Monika, dass auch sie es, getrieben durch die Tropfen natürlich nicht so ungerne macht.

Josef hat sich für seine letzte Nachmittagsbuchung Ioanna ausgesucht. Er denkt sich, die zwei Babys zum Schluss wäre ein guter Abschluss. Er vögelt Ioanna auch entsprechen lange, da es seine dritte Nummer heute ist, Ioanna muss ihn daher immer wieder bitten kurz aufzuhören, da sie sonst kommen würde. Als Josef seine Ladung in sie hineinschießt ist Ioanna extrem gereizt. Ich sehe, wie sie noch immer vor Geilheit zittern aus dem Zimmer kommt und erst das kalte Wasser der Rasendusche sie wieder zurück in unsere Welt bringt.

Jetzt fällt Emma auf, die so großzügig für Greta bei Marek geworben hat, dass ihr noch eine zweite Tagesbuchung fehlt. Sie schaut auf dem Küchenplan, wer seine bezahlten Buchungen noch nicht ausgeschöpft hat und erschrickt, als sie sieht, dass nur Pascal noch offen ist.

Ich sehe gleichzeitig Monika, aus Pascals Folterkammer kommen. Sie hat ein verheultes Gesicht, einen Knebel im Mund und Striemen am Busen und Po. Durch Ihren kleinen Busen sind lange dünne Nadeln gestochen worden. Sie setzt sich auf die Terrassenkante und weint bitterlich. Ioanna ist da und auch ich will mich um sie kümmern. "Monika du hast es geschafft!" "Ich, ich, mir tut Alles weh. Kannst du die Nadeln rausziehen? Es wird bluten, denn sie sind innen aufgeraut, sie werden das Brustgewebe einreißen, aber anders geht es nicht." Ioanna schaut: "Was für ein Schwein!" "Ich sage: "Ioanna, rede nie so über einen zahlenden Gast so!" "Aber er ist ein Schwein!" Lotta kommt dazu und schaut was passiert ist. "Oh, das sieht nicht gut aus!" Sie geht zu Viki, die schickt Lisa, die Bilder davon macht. Ioanna: "Herrin Lisa, was machen wir mit dem Schwein?" Lisa holt aus und Ioanna bekommt eine Ohrfeige. "Pascal ist ein zahlender Gast, er kann machen was immer wir erlauben, das habt ihr nicht zu entscheiden oder zu kommentieren, ist das klar?"

Ioanna hat sich wieder gefangen. "Ja Herrin, natürlich, es tut mir leid!" "Das wird es noch. So jetzt will ich nichts mehr hören! Bring das in Ordnung!" Ioanna schaut es sich nochmal an: "Das Beste wäre es, wir bringen sie ins Krankenhaus." "Was ist, wenn du es so rausziehst und desinfizierst?" "Ohne Narkose? Das sind Höllenschmerzen Herrin." "Ok, die Titten werden ihr nicht davon abfallen und wenn es am Ende wen stört es, kriegt sie hat Neue!" Ich sehe wie Lisa zu Viki geht und die beiden Frauen dann zu Pascal.

Habe ich meine Schulden jetzt bezahlt?" fragt sie mich. "Oh Monika, du hast als Sklavin kein Anrecht auf Geld, alles was du machst, gehört der Herrin, dein Körper ist ihr Eigentum. Also hast du noch immer Schulden." "Warum habe ich es denn dann gemacht?" "Weil du als Sklavin drei Buchungen am Tag machen musst." Jetzt hast du zwei plus eine eventuelle Nachtbuchung, dann hättest du die drei. Vielleicht bettelst du noch jemanden an. Marek und Josef haben schon Emma und Ioanna gebucht. Es bleiben noch Toni und Pascal." "Ich sehe ihre weit aufgerissenen Augen." "Ich muss zu Toni. Wo ist er?" "Ich glaube er hatte Jenny und erholt sich jetzt. Aber wir müssen erstmal schauen, wie wir die Nadeln da herausbekommen.

Monika will nicht warten. Wir sehen ihn am Pool. Ich helfe Monika aufzustehen. Sie hat Schwierigkeiten gerade zu gehen. Kommt aber bis Toni, sie fällt auf die Kniee: "Bitte lieber Toni, buche mich für die Nacht, ich machen Alles was du dir wünscht. Es gibt keine Tabus. Bitte, es tut mir leid, dass ich gestern so blöd zu dir war. Sowas wird nicht nochmal passieren!" "Was hast du da in deinen Tittchen stecken?" "Ja, Herr Pascal war das. Das ist aber gleich wieder weg. Pflaster drauf und gut. Man kann sie auch wieder fest kneten, alles ganz normal!" Toni lehnt sich wieder in seinen Liegestuhl: "Ich überlege es mir!" "Bitte, ich, bitte Toni." "Hatten wir uns nicht ein Sie geeinigt?" "Ja das stimmt, Herr Toni. Ich bitte Sie. Bitte nehmen Sie mich. Bitte!"

Sie beugt sich zu seinen Füssen und küsst sie.

"Wie gesagt, mal sehen was noch passiert!" Ich helfe ihr wieder aufzustehen und Ioanna hat inzwischen Desinfektionsmittel und Pflaster mitgebracht. Monika wird auf den Tisch gelegt und Ioanna zieht vorsichtig an dem langen Nagel. Monika heult auf. Lotta stellt sich daneben: "Wenn das nicht leiser geht, Michael - Penis ins Maul!" Monika nickt eingeschüchtert. Ioanna hat die erste Nadel raus und es blutet heftig. Lisa und Viki kommen vorbei: "Wie läufts?" "Es blutet stark, aber das geht wieder, ich hoffe es entzündet sich nichts." "Nein, sollte nicht, Pascal hat gesagt, er hat sie vorher desinfiziert." "Wenn es doch schlimmer ist, sagt es mir persönlich! Und noch was, er hat sich für die Beschädigung meines Eigentums entschuldigt und auch eine Strafe bezahlt. Also werdet ihr alle sehr höflich und freundlich zu ihm sein. Er ist unser Gast und hat das Recht sich hier erwünscht und wohl zu fühlen. Klar?" Ich nicke. Monika: "Ja Herrin!" ich stoße Ioanna an. Sie schaut Viki mit Wuttränen im Gesicht an: "Warum macht er sowas?" "Du solltest dir lieber Gedanken darüber machen, wie ich mit dir umgehe, für das was du vorhin von dir gegeben hast! Ich will, wenn du hier fertig bist drei Vorschläge für deine Bestrafung hören!" Dann dreht sie sich um und holt sich mit Lisa ein Glas Wein, legt sich in eine Liege und genießt die Nachmittagssonne.

Wie auf Kommando kommt Pascal aus dem Zimmer und legt sich in die Nähe von Viki auf eine weitere Liege. Jenny fragt ihn was er trinken möchte und sie bringt ein weiteres Glas Wein. Die Herrschaften unterhalten sich angeregt. Lotta: "Wie lange brauchst du noch? Monika wäre mit der Selbstbefriedigungsshow dran!" Jetzt zieht Ioanna auch den anderen Nagel aus der Brust. Wieder blutet es. Lotta: "Schnell duschen, Pflaster drauf und ab, Show machen!" Monika gehorcht sofort und duscht sich schnell ab. Hinterlässt im Handtusch rote Blutflecken und bekommt einen brennenden Blutstiller auf die Wunden gedrückt, welcher ihr wieder Tränen in die Augen treiben. "Ich mache noch hautfarbene Pflaster drauf, gegen Infektionen. Lass die 2-3 Std. drauf, dann sind die Wunden zu, ok?" Sie nickt und will wieder auf den Tisch klettern. Lotta sofort: "Wem willst du dich denn hier zeigen?" Da niemand am Tisch sitzt, zuckt Monika mit den Schultern. Lotta zeigt zu Lisa, Viki und Pascal.

"Geh dahin, ist ein guter Moment Herrn Pascal zu sagen, dass es nicht so schlimm war und ihm eine gute Show als Entschuldigung zu geben." Monika, ich und Ioanna glauben das nicht gerade gehört zu haben. Ioanna will was sagen, ich halte ihr den Mund zu. Monika klettert vom Tisch geht zu den Dreien. Als Monika sich rumgedreht hat, sehe ich wie Lottas Gesicht sich von streng zu einem breiten zufriedenen Grinsen ändert. Monika kniet sich vor Pascal: "Ich, Herr Pascal, ich habe, ich wollte Ihnen nur sagen, dass es mir Leid tut, es war nicht so schlimm, wie ich dachte. Bitte entschuldigen Sie meine unangemessene Reaktion.

"Naja, du bist neu, aber das war das letzte Mal. Immerhin habe ich dir eine Doppelbuchung gegeben, etwas mehr Dankbarkeit halte ich für angebracht."

"Ja Herr, das stimmt. Ich muss noch viel lernen. Ich darf meine Show jetzt vor ihnen halten, falls Sie Extrawünsche haben, würde ich mich sehr darüber freuen, diese erfüllen zu können."

Er dreht sich zu Viki: "Habt ihr noch die Klammern, Gewichte und Michael soll mir die Creme und das Schmirgelpapier holen!" Ich geh in sein Zimmer und finde die Finalgon 'Bienengift' Creme und bringe beide Tuben mit. Auch ein Stück Schmirgelpapier finde ich.

Jenny hat 6 Klammern in der Küche gefunden, zwei große und 4 kleinere. Lotta hat es ich mit einem Drink auf der Lehne von Vikis Stuhl bequem gemacht. Sie lehnt sich zu Viki und ich höre wie sie ihr ins Ohr flüstert: "Die Nutte ist hart drauf, bin gespannt wann die zusammenbricht. Viki sowas macht mich geil, ehrlich!" Viki dreht sich um. Lächelt Lotta zustimmend an und zieht die Augen hoch: "Ich mag das auch, aber ich will natürlich auch möglichst viel Geld aus dem Mädchen ziehen. Aber du hast recht, es ist erregend zu sehen, was die Kleine alles mitmacht!"

Dann flüstert Lotta wieder: "Ich würde gerne irgendwann mal eine richtig blutig peitschen. Ich bin schlimm, oder?" Viki trinkt einen Schluck: "Hm mal sehen und wer weiß, was alles noch kommt. Ich kann mir auch vorstellen, eine Sklavin oder auch Sklaven, der mich liebt, für mich sterben zu lassen. Lotta Maus wir verstehen uns, schade, dass du kein Kerl bist!"

Ich habe Angst und atme tief durch.

Pascal beginnt damit, die Brustwarzen von der armen Monika zu schmirgeln, alleine das ist sehr schmerzhaft. Monika laufen die Tränen runter, aber sie sagt nichts und behält ihre Arme tapfer hinter ihrem Rücken. Dabei meint er laut: "Das sind aber mit Abstand die kleinsten Tittchen die du uns hier präsentiert hast Viki!" Dann schmiert er Finalgon-Creme auf die wunden Brustwarzen. Sofort schießen Monika Tränen in die Augen und ein Winseln wird hörbar. Ich bin fasziniert, was das arme Kind aushält. Sie hat mit ihrer Größe und der schlanken Figur eher die Erscheinung wie eine Jugendliche, ähnlich wie Lotta.

Ich habe das Gefühl, Pascal ist nicht zufrieden.

Jetzt macht er die zwei großen Klammern an den Nippeln fest und Monika weiß vor Schmerz nicht was sie machen soll. Immer wieder will sie mit ihren Händen an die schmerzenden Stellen, merkt aber am Blick ihrer Eigentümerin, dass sie das nicht machen sollte. Lottas Augen sind weit auf und sie sieht die Verzweiflung von Monika und hofft, dass sie einen Fehler macht. Aber Monika beleibt auf ihren Knien, die Arme an den Seiten und weint lautlos. Jetzt schmiert er sich die starke Finalgon-Creme auf den Mittelfinger und fährt damit unvermittelt tief in ihre Scheide, verteilt es etwas und macht anschließend die kleineren Klammern an ihren Schamlippen fest. Er steht einen Moment ratlos da, was er mit den letzten Beiden machen soll, schaut auf seinen Finger und steckt ihn ihr in den Mund zum sauberlecken. Dann macht er eine Klammer an der Unterlippe fest. "Zunge rausstrecken!", sie folgt brav und hat die zweite Klammer an ihrer sich langsam mit Creme-Schmerzen betäubten Zunge klemmen. Sie steht da und winselt, wahrscheinlich ist ihr Körper ein auf drei Punkte konzentrierter Schmerzimpuls. Sie zittert, ihr laufen die Tränen in Strömen. Lotta kommt hinzu: "Wann fängt die Show endlich an?" Jetzt versucht sie sich zuerst, an ihre Brüste zu fassen, dann zwischen die Beine. Beide erogene Zonen sind für weitere Berührungen nicht empfänglich. Sie umrundet ihr Poloch, fickt sich erst mit einem Finger, dann zwei und drei. Sie macht was möglich ist, kippt aber plötzlich um und bleibt liegen. Ich bin sofort bei ihr. Sie kommt wieder zu sich. Ioanna meint, die Schmerzen haben das wahrscheinlich ausgelöst. Lotta ruft: "CLOE! Du musst schon wieder ran unsere Neue ist mal wieder unpässlich!" Ich nehme ihr vorsichtig die Klammern ab. Dann dusche ich sie vorsichtig intim, als sie sie Augen wieder öffnet zittert sie noch. "Ist dir Kalt?" "Nein, es tut so weh!" "Ja, dusch dich noch ab, das wird gleich besser!"

Toni steht plötzlich auch da: "Hast du wieder alle Löcher voll Creme?"

Ich nicke, ja das dauert jetzt noch so 30 Minuten, dann geht es wieder.

"Ach ne, komm dann nehme ich mir Cloe und Greta heute Nacht zum Abschluss, wenn die ne gute Girlfriend-Show bieten, dürfen die auch ihren Orgasmus haben. Monikas Weinen wird wieder lauter. Ihre Hoffnung auf eine normale Buchung haben sich gerade in Luft aufgelöst.

Drei Buchungen sind noch zu vergeben. Eine 30 Min und zwei in der Nacht, alle bei Pascal.

Fast allen Sklavinnen fehlt die dritte Buchung, da Cloe jetzt durch Toni sogar vier gemacht hat.

Viktoria wird das nun doch alles zu bunt und sie erhöht die Strafe für nicht ausgeführte Buchungen auf Pranger. Sie ist sichtlich verärgert, als Sie in der Tabelle in der Küche sieht, dass trotz der geringen Anforderung die meisten ihrer Sklavinnen noch keine 3 Buchungen fest gebucht haben, obwohl es schon 5 Uhr durch ist. Sie selbst, hat sich jetzt ein Strickjäckchen übergeworfen und sagt laut: "Ich bin jetzt doch etwas verärgert über euch. Ich hatte gedacht, wir wären ein gutes Team und habe mich darauf verlassen, dass Michael euch im Gespräch heute vermittelt hat, dass ich zufrieden bin, aber natürlich euer Engagement bis zum Schluss erwarte. Drei von euch haben ihre Buchungen noch nicht vollständig, darüber bin ich wirklich traurig. Nehmt euch ein Beispiel an unserer ältesten Sklavin Cloe, sie hat sogar vier, statt der geforderten drei Buchungen fest. Leider bleibt mir nur, das jedenfalls für euch, unbeliebte Mittel mit Motivationsmaßnahmen zu drohen.

Neue Regel: wer bis 19h seine 3 Buchungen nicht fest hat und seien wir mal ehrlich, das sind 2 Mal Sex am Tag und ein warmes Bett für die Nacht, das ist doch nichts Schlimmes - also wer bis 19 Uhr die drei Buchungen nicht hat, der kommt an den Pranger und zwar so lange, bis die Herren, unsere lieben geschätzten Gäste, euch da runterkaufen. Bis 22 Uhr für 100€ die Nacht und ab 22 Uhr für 50€ den Rest der Nacht."

Monika hat alles mitbekommen: "Ich weis nicht, was ich noch machen soll!" "Geh an den Pranger und lass dich loskaufen." Rate ich ihr. "Aber mich will doch keiner, mit meinen zerstochenen Kindertitten." "Komm, du hast ein hübsches Gesicht bist schön schlank! Das klappt schon. Oder du bittest Pascal nochmal um eine halbe Stunde."

Ich denke ich traue meinen Augen nicht. Sie nickt: "Ich bitte ihn um eine weitere halbe Stunde. Hilf mir auf, bitte!"

Ich sehe, wie schon die anderen Mädchen auf die gleiche Idee gekommen sind und Pascal breitbeinig dasitzt und eine nach der anderen blasen lässt um zu schauen ob sein Schwanz Lust auf sie hat. Er deutet auf Maria, die auch ansteht um ihn zu blasen und meint, nee keine Kunsttitten, ich will sie abbinden."

Ioanna bläst gerade, unterbricht kurz und bläst dann weiter. Ihre Brüste haben sich wieder vollkommen erholt. Vielleicht ein kleines bisschen hängender, aber nicht viel. Emma schaut auf ihren Stolz herunter, ein wunderschöner, großer und fester Busen. Zwar haben Mädchen in dem Alter häufig schöne und vor allem feste Brüste, aber von denen ist vielleicht eine unter 1000 so groß wie ihrer.

Sie spricht ihn an: Herr Pascal, ich würde ihnen gerne für die halbe Stunde dienen. "Ich nehme dich für die Nacht Engelchen. Kannst dir so eintragen." "Aber Herr, warum wollen Sie mich für die Nacht, leider habe ich da schon eine Buchung. Ich bitte Sie, bitte eine halbe Stunde jetzt gleich."

Josef meint: "Sorry Bro, ich habe sie schon und ehrlich ich freu mich auch drauf, habe 2 Potenzpillen drin, ich werde sie wundvögeln!" Emma lächelt Pascal an: "Ok, hol dir die Schnüre und komm damit her!" Emma bedankt sich und Ioanna hört auf zu blasen: "Weitermachen!" hört sie sofort von ihm. Und sie versucht weiter, den Penis hart zu machen. "Hey Griechin, warum fingerst du dich nicht dabei, für euch Südländerrinnen ist es doch eine Ehre einen deutschen Schwanz im Maul zu habe."

Sie fasst sich an und merkt, dass es ihr jetzt sogar leichter fällt zu blasen, weil sie selbst mehr Lust hat. Plötzlich spürt sie, dass Urin in ihren Mund strömt und sie schluckt so gut sie es kann. Ihre Lust ist wie weggeflogen. Leichte Übelkeit macht sich breit.

Emma ist inzwischen wieder mit den Schnüren da und Pascal lässt sie vor sich knieen. Erst zieht er eine enge Schlinge um den Brustansatz, dann legt er in etwa gleichbleibendem Durchmesser, wie die Schlinge um den Ansatz, Schlaufe um Schlaufe aneinander. Emmas ganzer Stolz wird Stück für Stück zu einem abstehenden festen Teil geformt. Nur noch die Hälfte der einen Brust ist zu sehen und der vordere Teil wird dunkelrot. Emma läuft eine Träne runter. Und sie schluckt. Beim letzten Stück ist das Seil zu Ende. Es schauen vorne nur noch 5 oder 6 cm heraus. Er nimmt sie stramm, am nach vorne rausgestrecktem kleinen Nippelring und zerrt sie hinter sich her in sein Zimmer. Josef ruft hinterher: "Mach keine Sauereien in die Löcher, ich habe keinen Bock auf Brandblasen am Pimmel!"

Wahrscheinlich bewahrte der Wunsch seines Fickkollegen die arme Maus vor der Bienengiftcreme in der Vagina. Monika hat immer noch Schmerzen an den Brustwarzen, im Mund und der Vagina. Ich gehe zu Lotta: "Herrin Lotta, ich wollte nur anmerken, dass Sklavin Monika zur Zeit nicht nutzbar ist, da sie mit der Bienengiftcreme im Mund und Vagina bestrichen wurde und daher ohne Kondom nicht fickbar ist. Und dass Herr Pascal sie beschädigt hat, aber nicht dafür gezahlt hat."

Lotta nickt und gibt uns ein Zeichen ihr zu folgen und geht, wie erwartet zu Viktoria und Lisa, die sich inzwischen wieder ins Haus verzogen hatten. Monika hat etwas Schwierigkeiten ihrem schnellen Schritt zu folgen. Sie flüstert mir unterwegs zu, dass ihr alles weh tut. Ich nicke wissend, aber ich kann ihr nicht helfen. Wir warten oben vor der Tür während Lotta kurz mit den Herrinnen spricht. Ich werde reingerufen. Viki sitzt mit Lisa am PC: "Michael, du kommst gerade recht, ich will, dass du dir das anschaust." Ich gehe näher an den PC. Dann winkt sie Lotta, dass Monika auch reinkommen soll und dort warten. Als Monika reinkommt sagt sie nur: "Sklavenhaltung und kein Ton!"

Dann wenden sich die beiden wieder mir zu und Lotta geht langsam um die breitbeinig knieende Monika herum, wie eine Raubkatze. Monika kniet mit den Armen hinter dem Körper verschränkt und wird von der jüngeren Lotta noch aufgefordert, gerade zu knieen und die Beine breiter zu machen.

Jetzt zeigt mir Lisa, einen Zugang im Darknet und wir kommen an eine Seite die Pimp-Market oder so ähnlich heisst. Viki sagt: "Schau mal, ich will, dass du dich hier mal umschaust und herausfindest, ob das alles sinnvoll für unser Geschäft ist. Es gibt da Foren und weitere Biz Seiten, da kann man Nutten kaufen, es gibt Foren mit Tipps zum Gesetz sowie Anbieter, die deine Onlineplattform aufmotzen wollen etc." Ich schaue was Lisa alles auswählt und zeige auf eine Seite "Offers and Orders!" Lisa klickt drauf und dort gibt es nach Ethnien, Alter und Preis sortierte Frauen und Männer angeboten. Sie klickt auf ein paar Icons und recht hübsche junge Frauen werden mit allen Maßen, Alter und in Kategorien aufgeteilte Bewertungen angezeigt. Oft steht ein Preis dabei. Nichts unter 50000€ oder USD, je nach dem. Sie klickt weiter und tatsächlich werden da wohl auch Kinder angeboten. Ich fühle mich nicht wohl und bin abgestoßen. "Ja Viki, werde ich mir anschauen und einen Überblick verschaffen, aber Kinder?" "Nein, was soll ich mit denen, wir bewegen uns ja mit Ioanna und Emma am Rande der Legalität. Aber ich bin ehrlich, eine sehr gut aussehende und devote schwarze oder braune Sklavin fänd ich nicht schlecht im Stall. Nur die Preise hier sind zu hoch. Aber schau dich mal um." "Ja klar Viki, mache ich gerne. Was machen wir mit Monika?" "Was ist denn mit der schon wieder?" "Herr Pascal hat sie doch im Mund und der Vagina mit der Bienengiftcreme eingeschmiert. So ist sie gerade für niemanden nutzbar." Viki schaut mich genervt an. "Ja, pass mal auf, wie ich das löse! - Wie lange ist sie nun nicht nutzbar?" "Sicher noch eine Stunde." "Ok, ne Stunde kostet im Abo 2 mal 50 Euro!" Ich zucke mit den Schultern. Lisa klickt auf ein Programm, da sind alle Gästenamen sichtbar. Jetzt klickt sie auf Pascal und ein Feld öffnet sich. Sie trägt ein Datum Uhrzeit Grund und 100euro. Dann klickt sie auf Warenkorb und Exit. "So, jetzt habe ich ihm die 100 Euro abgebucht. Zufrieden?"

Ich nicke: "Sicher, ich wollte nur, dass er bei Beschädigung deines Eigentums bei sowas auch bezahlt wird." "Danke Michael!" Sagt sie und fährt fort: "Du testest sie in einer Stunde oral und vaginal je eine Minute an und sagst, ob noch was spürbar ist." Ich nicke. "Soll ich sie ausspülen?" Lotta: "Ne lass sie noch ein bisschen leiden, ich mag das!" Das sagt sie hämisch grinsend, in Richtung der leidenden Monika. Der noch immer Tränen runterlaufen. Ich merke wie mein Schwanz sich bei Lottas Kommentar wieder verhärtet. Wie kann man in dem Alter schon so unglaublich sadistisch sein. Monikas Leiden nutzt doch niemanden. Dann Lotta noch: "Ach Michael, du wirst ihr auch schön Pisse schlucken beibringen, wenn du also muss..." Sie zeigt auf das verheulte Gesicht des dünnen, nackten knieenden Mädchens. "Da hinein!" Ich nicke. Ich muss tatsächlich, aber mit dem harten Schwanz geht das eh nicht. Dann hockt sie sich zu der armen Maus runter: "Na, ist ganz schön Scheiße manchmal Sklavin zu sein, oder?" Monika ignoriert es und schaut geradeaus. "Wie viele Männer hattest du denn schon, Sklavin?" Jetzt reagiert sie: "Ich habe mit 8 verschiedenen Männern geschlafen, Herrin Lotta!" "Wie war dein erstes Mal?" Ich denke, keine Frau spricht gerne über ihr erstes Mal, vor allem wenn es eine Vergewaltigung war, wie bei Monika. Aber Lotta ist das sicher sehr bewusst und genau deshalb fragt sie. Monika schaut zu Boden. "Es war..." Jetzt schießen ihr wieder Tränen in die Augen. "Es war in einem Schullandheim, ich war gerade 15 geworden...." "Genauer, wen hast du drüber rutschen lassen?" "ich hatte mich in einen verliebt, der sitzen geblieben war. Er war schon 16 und er war Türke. Einige Mädchen aus der Klasse fanden ihn toll, er war schon so erwachsen." "Keine Liebesgeschichten, wie kam es dazu?" "Wir hatten schon ein paar Mal gesprochen und er war bei uns im Zimmer mit 2 anderen Freunden." Wir waren also 5 Mädchen und die drei Jungs im Zimmer. Und wir haben Flaschendrehen gespielt. Und dann musste ich mir jemanden suchen, den ich küssen wollte. Da hab ich ihn genommen. Natürlich hatten wir alle vorher was getrunken, die Jungs hatten eine Flasche mit Alkohol mitgebracht.

Wir Mädchen waren ja auch schon in Nachthemden, so kam er zu mir aufs Bett und hat mich geknutscht. Es ging ziemlich schnell, dass auch mein Slip von ihm weggeschoben war. Ich war sehr glücklich, dass er scheinbar Lust hatte mit mir zu Schmusen, ich war schließlich nicht die Hübscheste. Dann sagt er, er will mich jetzt und er zog erst seinen Shorts und dann seine Unterhose aus. Ich wollte das nicht, aber ein anderer Freund hielt mir die Arme fest und er drückte mich zwischen meine Beine und entjungferte mich dann. Er brauchte nur 3 oder 4 Minuten und ist dann in mir gekommen. Es hat etwas geblutet und ich habe geweint." Lotta lacht, "Sauber der Typ, nimmt sich was er braucht. Und wie ging es weiter mit euch?" Monika hat die Hände inzwischen runter genommen und will sie um ihren schmalen Oberkörper legen. Sie schämt sich sichtlich für diese Geschichte. Lotta: "Sklavenhaltung, Fotze!" Einen Moment schaut sie Lotta widerspenstig an. Richtet sich aber wieder auf und legt die Arme nach hinten. Dann stammelt sie weiter: "Er sagte dann, dass ich jetzt sein Mädchen sei und er mich beschützt." "Oh, eine Liebesgeschichte?" "Hm, nein, er sagt, ich darf keinen Freund haben außer er erlaubt es. Und er wollte, dass ich ihm treu bin. Ich habe mir dann die Pille verschreiben lassen und er hat mich ein oder zwei Mal pro Woche gefickt, wenn er keine Freundin hatte. Wenn er eine hatte kam er seltener zu mir. Dafür hat man mich auf dem Schulhof in Ruhe gelassen." "Hattest du Spass beim Sex?" "Hm, es war aufregend, aber ich hatte keinen Orgasmus, wenn Sie das meinen. Außerdem war es manchmal schwierig, wenn er mir spät eine SMS geschrieben hat und ich zu ihm kommen musste. Meine Eltern durften es ja nicht wissen." "Hat er dich nie an andere Jungs weitergegeben?" Jetzt weint sie wieder. "Doch, ein paar Mal musste ich mit Älteren schlafen, das war sehr schwer für mich. Aber nur Drei mal. Ich wollte das dann nicht und habe gesagt, dass ich mich umbringe, wenn ich das nochmal machen muss." "Wie lange ging das mit ihm?" "Bis ungefähr vor zwei Jahren. Dann habe ich von einem seiner Freunde gehört, dass er in der Türkei bei einer Schießerei ums Leben gekommen war. "Und wie ging es dann weiter?" "Ich hatte vor Antonio keinen anderen Freund. Und Antonio hat mich dann manchmal zum Partnertausch mitgenommen." "Und trotzdem nur 8 Männer?" "Naja, vielleicht ein paar mehr, aber das ist mir peinlich!" Lotta holt aus und Monika bekommt eine Ohrfeige: "Wir werden niemals angelogen! Schreib auf, wer alles schon in dein Fickloch ejakuliert hat und vergiss keinen!"

Monika war vom Schlag überrascht, aber durch ihren breiten Stand auf den Knieen nicht umgekippt. Sie braucht einen Moment: "Ja Herrin, es tut mir leid! Das wird nicht mehr passieren! Soll ich jetzt schreiben?" "Nein, nachher, wenn Michael dich probefickt. Jetzt geh mir aus den Augen und übe Pisse saufen! Michael bist du soweit?" Ich nicke, "ja Herrin, ich muss tatsächlich mal!" Wir gehen raus runter zum Rasen. Ein paar Männer haben es sich bequem gemacht und ich dusche kalt, damit meine Erektion nachlässt. Bald geht es, Monika hat sich vor mich gekniet und ich pinkle ihr in den Mund. Sie umschließt meine Schafft und versucht die warme Pisse sofort zu schlucken. Das Gute daran ist, dass auch das Finalgon auf ihrer Zunge damit abgewaschen wird. "Tut dir die Scheide noch weh?" Monika nickt, "Klar, brennt noch! Aber im Mund ists ok jetzt. Michael ich habe eine Bitte an dich, weil ich dir vertraue: ich weis nicht ob ich das noch länger aushalte hier und wenn ich nicht mehr kann, würdest du mich dann töten bitte?" Ich bin entsetzt: "Monika nein! Das werde ich niemals machen! Du wirst das schaffen. Lotta hatte dich auf dem Kieker, aber sie wird wieder nach Dortmund in die Schule gehen und das Leben bei uns wird sich normalisieren. Und Viki will ganz sicher, dass du dein Jurastudium beendest und dann uns auch damit dienen kannst. Monika, ich bitte dich, halt durch!" Sie hat sich auf den Rasen gelegt, zusammengekrümmt wie ein Embryo und weint. "Michael ich brauche etwas Zuneigung, ich schaffe das alles nicht. Dass Antonio weg ist wird schon schlimm genug für mich." Ich richte sie auf, nehme sie in den Arm: "Ich pass auf dich auf, komm schon, du bist eine tolle süße Maus!" Sie lehnt sich an mich und erwidert meine Umarmung. Und ihr zucken lässt nach, sie scheint sich zu beruhigen. "So, komm die halbe Stunde ist rum, spül dich aus und nachher vögeln wir ein bisschen, ok?" Sie lächelt mich an und nickt. "Ja ok, und ehrlich Michael. Ich möchte das sogar!"

Es klingelt an der Tür und unser letztes Dinner auf Kreta wird geliefert. Alle fassen mit an. Als ich Emma sehe bin ich sehr erschrocken. Ihr Traumbusen häng schlaff herunter, sie hat Striemen am Po und ein verheultes Gesicht. Ich versuche sie anzusprechen. "Was ist passiert?" Sie schüttelt mit dem Kopf: "Alles Ok Micheal, lass mich bitte!" Ich frage Greta, ihre beste Freundin. "Pascal halt, er hatte sie halt benutzt, wie es zu erwarten war. Es ist OK Michael, lass sie einfach in Ruhe. Ich konzentriere mich auch das vorbereiten des Dinners. Monika sitzt noch breitbeinig an der Dusche. Ich fordere sie auch auf, zu helfen. Das bringt sie auch auf andere Gedanken. Viki kommt frisch geduscht mit gewaschenen Haaren und in ihrem leicht wallenenden Kleid mit Lisa die Treppe runter. Zeigt auf mich: "Da ist er doch!" Lisa sofort: "Komm Michael, ich will jetzt!" Ich schaue ob alles soweit vorbereitet ist und gehe zügig zu Lisa, während ich meinen halbsteifen Penis auf dem Weg versuche in Form zu bringen. Sie ist vor mir in Vikis Raum und hat sich schon ausgezogen. "Lecke erst und dann fick mich langsam!" Ich knie vor ihr nieder und beginne erst sanft und dann fordernder ihre gewaschene Vagina zu verwöhnen. Nach 5 Minuten will sie, dass ich sie Doggy nehme, und ich beginne erst vorsichtig und dann härter sie zu ficken. Ich bin sehr erregt und bin knapp am Orgasmuspunkt, daher frage ich ob ich kommen darf. "Natürlich nicht! Ich dachte das Thema hast du geklärt, bei mir musst du nicht mehr Fragen, sollte ich es wollen, sage ich es dir von mir aus! Aber gehe nicht davon aus!" Ich unterbreche einen Moment das Penetrieren. Atme meine Geilheit weg und fange dann wieder an. Im Kopfrechnen beim Sex werde ich immer besser, das hält mich länger weg vom Koitus. Endlich kommt Lisa, sie drückt mit einem brunftigen Geräusch gegen meine Hüfte und lässt sich dann entspannt nach vorne fallen. "Bleib noch, streichle mich!" Ich mache das gerne, auch wenn es meine Geilheit auch nicht wirklich runterbringt. Zu allem Überfluss fasst sie mir an meinen Schwanz und wichst ihn etwas. "Michael, ich werde deine Hoden mit Elektroden bestücken und dann deine sexuelle Gefühlswelt in gewissen Bereichen auf meinem Pad ablesen können. Natürlich kann ich dann auch Impulse senden, die ja klar, auch schmerzhaft, aber auch stimulierend sein können. Es ist ein wichtiges Experiment und wir erhoffen und damit mehr Aufschluss über die nachlassende Spermienproduktion der heutigen Männer."

Ich weiß, dass ich eh nichts dagegen machen kann. Also habe ich es für mich akzeptiert. "Ja Herrin! Darf ich nochmal was zu der Internetseite fragen: Da kann man Frauen und Männer als Sklaven kaufen?" "Nicht so ganz, aber im internationalen Menschenhandel ist halt für Geld auch eine Art Eigentumsrecht vermittelbar. Meist werden die Sklaven von ihren Familien verkauft, die auch für deren Treue garantieren. Das heißt der Aufkäufer vor Ort, hat die Familie immer als Pfand, falls die Sklavin oder der Sklave abhaut oder so. Der Kaufpreis muss einmalig und die so genannte Versicherung muss regelmäßig gezahlt werden. Bis man sie oder ihn wieder verkauft. Etwa wie ein Auto. Viki will es mal probieren." "Ich verstehe, ja ich werde mich mal umschauen. Sie will eine Farbige?" "Ja wir haben gedacht, vielleicht wäre das mal was anderes, was meinst du?" "Ja, warum nicht, sicher reizvoll für unsere Kunden! Soll sie denn optisch irgendwie besonders aussehen?" "Hm, naja, schon so um 170, schlank und Titten, fest natürlich. C wäre wünschenswert. Jungfrau muss sie nicht sein, aber auch keine Schwangerschaftsstreifen, da musst du genau hinsehen." "Heute ist es ja modern, wenn sie einen dickeren Po haben?" "Nein, eher sportlich, Typ Gazelle, weißt du? Und ein hübsches Gesicht natürlich."

"Und Erfahrung im Gewerbe oder so?" "Das brauch sie nicht, das machst du dann, learning by doing." "Hm, ja ok." "So jetzt lass mich, ich habe Hunger und es ist der letzte Tag, den müsse wir feiern. Haben alle Sklavinnen ihre Buchungen gemacht?" Cloe, Emma und Greta schon. Den anderen vieren fehlt noch eine Buchung. Ioanna hat eine Nachtbuchung, das heißt, sie kann keine 3 mehr schaffen, aber es ist auch nur noch die Möglichkeit für die beiden Nachbuchungen bei Pascal ein Platz da. Also Jenny, Maria und Monika könnten noch...." "Ok, dann sage Lotta, dass die drei, bis sie um 20h an den Pranger kommen, jede abwechselnd 5 Schläge mit dem Paddel bekommen, bis sie sich einig sind, wer zu Pascal geht." Ich stehe auf, reiche Lisa ihre Sachen, in die sie schnell schlüpft und gehe runter in die Küche. Hier ist auch noch nichts Neues notiert. Ich sehe, wie Monika sich vor Pascal gekniet hat und ihn um die Nachtbuchung anbettelt. "Herr, Sie haben es doch mit mir genossen, ich würde mich freuen, wenn sie sich gerne nochmal an meinem Körper befriedigen. Ich wäre ihnen sehr dankbar."

Er nickt ihr zu. "Na gut, geh in meinem Raum, hol die Finalgoncreme!" Monika küsst ihm dankbar die Füße und dann geht das junge schlanke sexy Mädchen zügig zu seinem Zimmer. Ich trage Monika ihre dritte Buchung heute ein. Muss aber gleichzeitig auch an ihre Selbstmordgedanken denken, wenn es ihr zu viel wird. Soll ich mit jemanden darüber sprechen? Ich wende mich an Viki, sie ist ihr persönliches Eigentum und ich denke, sie weis am Besten eine Antwort was zu tun ist. Ich flüstere es ihr ins Ohr. Sie nickt und sagt: "Ich gehe nach oben, bevor sie irgendwas macht, bring sie mir hoch."

Ich bedanke mich bei Viktoria und sehe, wie sie mit der Finalgon-Tube wieder zum Tisch kommt. Ich greife sie mir, als sie die Tube Pascal reicht, bevor er was sagen kann: "Monika, Viki will dich sprechen! Sofort!" Sie ist entsetzt: "Ich habe meine Buchung, Herr Pascal wird mich nutzen! Ich...." "Darum geht es nicht!" und ich zerre sie in Richtung der Treppe. Sie ist aufgelöst und weint: "Michael, ich habe doch meine dritte Buchung, bitte ich mache es doch!" Ich bringe sie ins Zimmer. Viki sitzt da und hat keinen Slip mehr an. "Monika, hast du Lust mich zu lecken? Und Michael testet dein Loch, ob es noch brennt?" Sie hat etwas Panik in der Stimme: "Ich habe meine dritte Buchung gemacht, Herr Pascal will mich nutzen, ehrenwerte Herrin Viktoria." Viktoria bleibt ganz ruhig: "Komm mal her Kleines!" Sie rückt zur Seite und Monika nimmt neben ihrer Herrin Platz. "Süße, ich freue mich wirklich, dass du dich entschieden hast meine Sklavin zu sein. Ehrlich." Sie legt ihren Arm um die nackte Maus. "Und ich bin echt begeistert, wie du deinen Körper anbietest um deine Buchungen zu machen. Und glaube mir, ich weis, dass es manchmal sehr schmerzhaft sein kann." Monika beruhig sich etwas und atmet gleichmäßiger. "Ich will mit deinem hübschen Körper möglichst viel Geld verdienen, ist dir das klar? Du fickst und machst Männer zufrieden, die mir dafür möglichst viel Geld geben. OK? Das ist der Grund, dass ich Sklavinnen habe. Im Gegenzug bekommen die Mädchen und Michael, Erniedrigungen von mir. Ich quäle sie und sie verkaufen ihren zum Teil sehr jungen Körper an manchmal sehr perverse Kunden, die es schamlos ausnutzen, dass sie Alles machen, was ich verlange."

Mein Penis wird knochenhart, ich fasse es nicht, wie sie der jungen Maus unverblümt erzählt, dass sie zukünftig die Beine für Viktorias Reichtum breit machen wird, genau wie alle anderen hier. Monika nickt: "Ja Herrin, ich denke, dass das auch für mich ok ist!" "Deshalb, gehören mir die Körper zu 100%. Du darfst atmen, weil ich es dir erlaube. Du isst um meinen Körper gesund zu halten und natürlich genießt du nur einen Orgasmus, wenn es mir recht ist." "Ja Herrin, das ist auch mein Wunsch. Es tut mir leid, dass ich mich nicht in Ihrem Sinne bemüht hatte, aber ich brauche halt manchmal etwas Zeit. Und mein Studium werde ich auch vorantreiben, um mich auch damit in Ihre Dienste stellen zu können, wenn Ihnen irgendwann mein Körper nicht genug einbringt." "Ok, jetzt weißt du, dass ich möchte, dass dein Körper fickbar und attraktiv für möglichst viele Männer ist. Macht es dir etwas aus, mich zu lecken und mir dabei weiter zuzuhören?" "Natürlich nicht, Viktoria!"

Monika geht sofort auf die Kniee und geht mit ihrem Kopf zwischen die jetzt gespreizten Schenkel ihrer Herrin. Viki gibt mir ein Zeichen und ich kniee mich hinter sie und drücke mein hartes Teil vorsichtig in die wenig benutzte Vagina.

Viki spricht weiter: "Was nie passieren darf ist, dass eine Sklavin sich selbst beschädigt oder gar ins Krankenhaus kommt. Zwar habe ich auf alle eine Lebensversicherung abgeschlossen und erwarte, dass sie, wenn ich das Geld brauche auch sofort einen tödlichen Unfall haben, aber bis dahin, werde ich es nicht akzeptieren, wenn man einem meiner Körper etwas antut. Falls es dir mal schlecht geht sprichst du mit Michael und er entscheidet ob du dich töten darfst und vor allem wie es passieren soll. Ich hoffe, du hast es verstanden."

Monika unterbricht ihr Lecken, kommt mit dem Kopf hoch und sagt: "Ja, meine Herrin, danke!" Und ich stoße wieder zu und ihr Kopf verschwindet wieder zwischen Vikis Beinen. Viki nickt mir zu und ich höre auf sie zu penetrieren. Jetzt drückt sie das junge Mädchen auch weg. "Michael, brennt es noch?" Ich schüttle mit dem Kopf: "Nein, sie ist wieder gut fickbar!"

Viki: "Dann geh jetzt runter und mache Pascal glücklich! Deine weiteren Freier werden weniger schlimm sein. Halt das für mich aus. OK?"

Monika ist jetzt sehr erregt und freut sich, dass Viktoria sich ihrer angenommen hat. Sie ist euphorisch und sagt: "Herrin, ich muss noch Erfahrung sammeln. Ich habe es mal überschlagen, ich hatte so mit ungefähr 15 Männern Sex, aber nur mit Zweien regelmäßig. Ich war meist sehr passiv, wenn sie jemanden wissen, der oder die mir mehr zeigen mag, würde ich mich freuen. Ich weis ja selbst, dass meine kleinen Brüste nicht so reizvoll sind, wie die der anderen hier."

Viki: "Geh runter, lass Pascal Spaß haben, wir schauen morgen dann weiter! Schön, dass du das du mir gehörst Monika!"

Monika lächelt ihre Herrin an und auch ich bekomme ein Lächeln, dann ist sie durch die Tür auf dem Weg zu ihrer nächtlichen Folter!

Viki zu mir: "Michael ich will jetzt ficken!" Ich beuge mich über sie und beginne zu lecken, inzwischen weis ich, was Viktoria mag. Nach einer Weile zieht sie mich hoch, intensive Zungenküsse und ich dringe in ihre nasse Spalte ein und nur 4 oder 5 Minuten später kommt sie und ich darf wieder gehen. Ihre Tür schließt sich, da höre ich sie rufen: "MICHAEL!" Ich gehe zurück, stehe mit meinem nachobenstehenden Teil vor ihr. "Michael, ich liebe dich!" Sie lächelt. "Ich bin im Moment sehr zufrieden mit Allem. Wenn du einen Wunsch hast, vielleicht kann ich darüber nachdenken!"

Ich schaue sie an: "Bitte verkaufe Lena nicht, bitte!" "Du liebst sie noch, oder?" Ich nicke, ja. Aber anders als dich. Ich muss ehrlich sagen, dass mir jede Sklavin ans Herz gewachsen ist. Aber mit ihr verbindet mich immer noch mehr." "Würdest du ein Ei für sie opfern?" Ich schüttle mit meinem Kopf: "Viktoria, mein Körper gehört nur dir, ich habe kein Recht so etwas zu entscheiden und ich habe auch darüber nachgedacht, ich würde sehr gerne für dich sterben, wenn du willst." "Ich weis, Michael, aber noch nicht, ich will dich noch lebend!" Ich drehe mich rum und verschwinde nach unten. Die Sklavinnen in der Küche schmunzeln: "Naaaa, wieder Sex gehabt, hahaha!" Ich zucke mit den Schultern. Pascal hat Monika ihren Mittel- und Ringfinger mit Finalgon einschmieren lassen. Am Esstisch wird es sehr still. Jetzt soll Monika sich die beiden Finger vaginal tief einführen und sie wird dabei breitbeinig auf der Tischkannte sitzen. Monika weiß natürlich sehr genau, welche Schmerzen sie sich damit jetzt gleich zufügend wird. Klettert aber willig auf den Tisch, setzt sich in Richtung der Herrschaften hin und spreizt ihre schlanken Schenkel soweit sie kann. Dann schaut sie Pascal ins Gesicht und führt sich ihre schon warm gewordenen Finger in ihre Vagina ein. Es dauert einen Moment, da schießen ihr Tränen in die Augen und ihr starres Gesicht drückt klar den einsetzenden Schmerz aus. Sie wimmert. Pascal grinst übers ganze Gesicht, nickt Lisa anerkennend zu: "Bessere Fotzen gibt es auf der Welt kein zweites Mal Lisa! Meine Verehrung!"

Dann zu Monika: "Jetzt lutscht du dir deine Finger sauber!" Monika bekommt erst nicht mit, dass er sie meint, reagiert dann wie in Trance und zieht die Finger aus der Scheide um sie sich in den Mund zu stecken. Sie zittert, dann würgt sie, aber es passiert nichts. Die Mädchen um sie herum schauen mit angstgeweiteten Augen, dann kippt Monika nach hinten. Maria steht da und fängt sie auf und ich komme zur Hilfe. "Sie ist ohnmächtig geworden, schnell gebt mir etwas Eis um es zu kühlen!"

Pascal: "Ich nehme sie auch ohnmächtig, aber Lisa was machen wir mit der zweiten Buchung. Ich will gerne Nadeln durch die Titten stechen und Maria und Jenny haben künstliche Brüste, da geht das nicht."

Lisa schaut mich an: "Wen können wir ihm anbieten?" Ich schaue in die Runde: "Josef will Emma, das hat er schon gesagt. Vielleicht wenn er beide bucht und dann eine im Tausch von Mareks (Ioanna) bekommt."

Ich schaue zu Marek. Er: "Wenn du Jenny und Maria dafür zahlst, ok!" Ich schaue zu Pascal: "Ich weiß nicht, was Lisa dafür will, aber Ioanna hat Naturtitten, damit ginge es." Lisa: "300 plus Beschädigung von Ioanna!" Pascal: "Was macht das dann?" Lisa: "kommt drauf an, was du kaputtmachst und wie lange es heilen muss. Aber du weist ja, mit uns kannst du reden!" Pascal: "Ich ziehe wieder die beiden Nadeln durch! Sie blutet aber es entzündet sich in aller Regel nicht."

Lisa: "Komm 1000euro, wenn nicht sonst noch was ist!" Pascal ist zufrieden und schlägt ein. Lisa tippt auf das Pad: Marek kriegt Jenny und Maria und Pascal zahlt 1300 zusammen. Ioanna ist entsetzt, sie hat Angst und weis aber, als sie in Lisas Augen schaut, dass sie besser tut was man von ihr erwartet. Sie steht auf und geht auf Herrn Pascal zu. "Herr Pascal, ich werde machen was sie verlangen." Er hält ihr die Tube mit der Wärmecreme hin: "Du hast ja vorhin zugesehen." Sie lässt sich etwas auf die Finger schmieren. Dann setzt sich die vollbusige junge Griechin breit gespreizt vor die gespannten Zuschauer und ..."Halt!" Sagt Pascal, "Wo ist die andere Nutte?" Monika ist wieder zu sich gekommen und steht neben Pascal. "Ah, ja und du bläst mir dabei einen. So ein Genuss!" Dann zieht er die Hose runter und zieht ein Kondom über, setzt sich breitbeinig auf den Sessel und Monika nimmt seinen gummigeschützten Penis in den Mund. "Jetzt Griechin! Rein damit!" Ioanna holt tief Luft und schiebt sich die beiden Finger in ihre junge und noch sehr enge Möse. Einen Augenblick passiert nichts, dann kommen auch ihr die Tränen und sie krümmt sich vor Schmerzen. "Jetzt ablutschen Griechin!" Das junge Mädchen schaut angstvoll auf ihre Finger und steckt sie in den Mund. Auch hier braucht es nur wenige Sekunden und die teuflische Wirkung entfaltet sich auf den Schleimhäuten. "Darf ich es abspülen Herr Pascal, bitte!" Er schüttelt mit dem Kopf, "nein ich will deine Teenytitten kneten, komme her." Er greift genüsslich zu und verursacht erneut Schmerzen dadurch. Ioanna zappelt vor Schmerz. "kommt ihr zwei, ich will ficken." Er steht auf, zieht seinen Slip hoch und geht seinen Schmerzsklavinnen voran Richtung Gästehaus. Beide Mädchen folgen ihm willig für die nächste Schmerzeskalation in dieser nicht enden wollenden Nacht.

Jenny und Maria halten sich an Marek, der voll und ganz mit 4 großen künstlichen Busen beschäftigt ist. Josef spielt mit den sich langsam erholenden Hängetitten von Emma. Toni will auch bald, nach dem Nachtisch, Greta und Cloe genießen.

Da Viki sieht, dass alle Girls beschäftigt sind und auch Pascal auf seine Kosten kommt, vor allem aber zusätzlich Geld reingekommen ist, will sie nicht so sein und sieht über Ioanna nur 2 Buchungen hinweg.

Ich setzte mich bei ihr an den PC und durchstöbere das Darknet nach käuflichen farbigen Mädchen. Tatsächlich gibt es rund 20 in der EU. Optisch Ok, aber anscheinend Flüchtlinge, die nicht von den Familien verkauft wurden, sondern skrupellosen Menschenhändlern in die Hände gefallen sind. Da heraus zu finden, welche devot ist und sich auch besitzen lässt ist nicht einfach. Ich habe dann aber doch drei Treffer in Foren, die aber nur schlechte Bilder drin haben. Sie sollten ja jung sein, entscheide ich, so 18 19 etwa. Dann schlank und größere, feste Oberweiten. Die Gesichter sind immer verpixelt. Ich schreibe alle drei Vermittler an. Einer ist wohl aus der Elfenbeinküste, einer aus dem Niger und eine irgendwo Ostafrika. So nun muss ich abwarten, ob jemand antwortet. Es ist draußen dunkel, ich muss noch mal aufs Klo und sitze über dem Sklavenklo, gebe alles ein. Unfassbar, es wollen mir über 50 Leute beim pinkeln zusehen, naja von mir aus. Ich strulle in das Loch und bin nach kurzer Zeit fertig. Das System zeigt: 11,53usd Gross revenue an. Ich wasche mir die Hände, ein bisschen durchs Gesicht, putze mir die Zähne und gehe dann in Vikis Zimmer. Viki ist noch wach und tippt auf ihrem Handy rum. Ich soll mich zu ihr legen. "Ich habe für die Videos letzte Woche mit Emma und den Jungs schon einen, der zahlt 12000euro. Nicht schlecht, oder?" Ich bin beeindruckt. "Diese Woche kannst du sie auch erpressen?" "nicht so einfach, das kann mir auf die Füße fallen, da ich sie ja offen angeboten habe. - Komm, egal jetzt, lass uns ein bisschen kuscheln." Ich küsse sie, neben uns etwas tiefer liegt Lotta und sie schläft schon. Sie sieht so unglaublich lieb aus. Beim Knutschen bleibt es nicht, bald liege ich auf Viki und vögle sie noch zwei Mal zum Orgasmus. Ich bin fix und fertig, bis an die Haarspitzen notgeil und kann nicht einschlafen. Viki und Lotta höre ich tief atmen. Denen geht es gut. Ich gehe mich nochmal duschen und kann dann endlich einschlafen.



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