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Mathilda (fm:Verführung, 3160 Wörter) [14/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2023 Gesehen / Gelesen: 9011 / 6435 [71%] Bewertung Teil: 9.48 (63 Stimmen)
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© lindjahn Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

gekommen bin.

"Komm her, stell dich vor mich!"

Mathilda steht auf und stellt sich hin. Ich schiebe ihre Beine etwas auseinander und fühle sie. Ich fühle ihre Nässe. Ich fühle wie ohne Probleme zwei meiner Finger in ihrem Loch untergehen.

"Bist du dir darüber im klaren?" wiederhole ich meine Frage. "Jaaaaaaahhh."

Ich stehe auf und küsse sie. Ich löse sie von mir und drapiere sie direkt vor dem Panoramafenster auf dem Teppich. Sie hat die gleiche Haltung wie vorhin eingenommen.

"Bleib so!"

... und ich gehe raus in den Garten, um mir den Anblick von draußen anzuschauen. Das schummrige Licht umhüllt meine Ehefrau, aber es ist alles zu erkennen. Ich sehe, wie sie versucht mich mit ihren Augen zu finden, doch sie schafft es nicht. Ihr scheint klar zu sein, daß ich sie präsentiere, aber ihr Blick strahlt die Begierde aus, gesehen zu werden. Es scheint ihr sehr zu gefallen, so ausgestellt zu werden. Ich kehre wieder um, um mich jetzt selber für den Abend zu belohnen.

Ich gehe zu ihr und küsse sie innig um daraufhin den Fernseher einzuschalten. Mathilda sieht ein Standbild von sich selbst, in der gleichen Stellung, nur oben im Schlafzimmer.

"Du hast das jetzt nicht wirklich gemacht, oder?" und lächelt mich dabei verschmitzt an. "Du willst es mit mir jetzt anschauen?"

"Ja, lass uns anschauen wie du dich ficken lässt." antworte ich ihr.

Ich stell die Kamera wieder auf und starte die Aufnahme. Ich hatte zuvor die SD Karte getauscht um einen neuen Film aufzunehmen. Der zweite Film mit ihr in der Hauptrolle, aber der erste, bei der Mathilda sich selber zusieht. Die Kamera auf dem Stativ hat alles im Fokus, Mathilda, das Fenster, den TV.

Ich gehe hinter sie und starte die Aufnahme. Anfänglich streichle ich ihr nur ihren Arsch. Meine Hände wandern über ihren Hintern, als die ersten Bilder laufen und sie sich in so einer verfänglichen Haltung im Fernseher sieht. Mathilda sieht, wie sie auf dem Bett liegt, ihren Hintern nach oben streckt und wartend. Die Kamera wandert um ihren Körper, zeigt sie, wie sie wartend auf einen Fick willenlos auf dem Bett verharrt. Während Mathilda gespannt auf den Schirm starrt beginne ich von hinten mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen zu verschwinden. Mathilda stöhnt und verfolgt das Video weiter.

Im TV erkennt man gerade dass die Kamera auf das Stativ gestellt wird. Jetzt erscheint Daniel im Bild. Wir sehen uns von Statur und Haaren so ähnlich, das der unterschied auf dem TV nicht gleich auffällt. Noch ist nicht zu erkennen, wer in diesem Moment ihre Spalte verwöhnt, aber ich tue der Gleichen. Ich tauche mit meinem Gesicht in ihr heißes Zentrum und beginne meine Ehefrau zu lecken, auszulecken und mit meiner Zunge zu ficken.

Das ändert sich auch die nächsten Minuten nicht und Mathilda wird bei den Bildern immer heißer. Ich höre, wie sich das Gestöhne aus dem Fernseher und aus unserem Wohnzimmer überlagern. Fast gleichzeitig ertönt aus dem Fernseher und Mathildas Mund "... leck mich, jaaaah mach weiter, leck meine Muschi ...". Ich intensiviere meine Anstrengungen während Mathilda weiter in den Fernseher schaut, sich selber dabei zusieht, wie sie zum Höhepunkt getrieben wird. Diese Kombination macht sie noch geiler.

Jetzt verläßt Daniel seine Position und stellt sich auf das Bett. Sein Gesicht ist immer noch nicht zu sehen. Mathilda verfolgt, wie er sie an sich zieht und seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt. Ich fingere und lecke sie jetzt immer härter und Mathilda ist schon fast wieder kurz vor einem Höhepunkt.

Ich halte das Bild an. Auf dem Bild sieht man, wie sich Mathilda Daniel's Schwanz tief einverleibt hat. Ich stelle mich vor sie und erwarte, dass sie nach oben kommt.

"Los, du weißt was du zu tun hast!" fordere ich sie auf.

Mathilda kommt nach oben und beginnt meinen Schwanz zu blasen. Ihre Zunge schnellt über meinen Schaft aber sie schaut immer noch auf das Fernsehbild.

"Dir gefällt es, dich selber zu sehen? Was du mit dem Schwanz in deinem Mund anstellst, oder?" will ich von ihr wissen, was sie mit einem nicken quittiert ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen.

"Mach es dir selber, während du meinen Schwanz lutscht..... Soll ich weiter laufen lassen?" frage ich sie.

"Hhhhhhmmmmmmmm" Mathilda kommentiert es mit einem zustimmenden schmatzen.

Ich warte noch und frage sie noch einmal "Wie gefällt dir das Bild?"

Sie entlässt meinen Schwanz und antwortet "Es sieht so geil aus, wie ich den Schwanz lutsche, ich liebe es, ... jaaaah, mmmmhhhhhh, mach weiter, ich will mehr sehen, zeig mir wie ich gefickt werde." und verschlingt wieder meinen Schwanz mit ihrem Mund.

Ich drücke PLAY auf der Fernbedienung und die Aufnahme wird fortgesetzt.

Die Kamera zeigt gerade Mathildas Blaskünste, als das Bild beginnt sich zu bewegen. Langsam wird Mathildas Kopf im TV immer größer, es war eine Großaufnahme von ihrem Gesicht und einem Schwanz in ihrem Mund. Eigentlich sollte sie es merken, aber sie schien nicht mitzubekommen, daß jemand die Kamera lenkte oder sie wollte es nicht mitbekommen. Die Bilder zeigen gerade, wie Daniel Mathildas Kopf festhält und beginnt sie in den Mund zu ficken.

In diesem Moment zoomt das Bild auf.

Es ist unverkennbar, wer da vor ihr steht, dass sie es einem anderen besorgt. Ihre Bewegungen an ihrem Kitzler wurden schneller. Ich hielt das Bild wieder an. Sie konnte in Daniel's Gesicht sehen und beobachten wie er sie genießt. Ich ergreife ihren Kopf und beginne ihren Mund zu ficken, genauso wie in dem Video

Sie sieht, wie sie einen fremden Schwanz lutschte, wie sie ihn verschlingt. Und sie spürt das gleiche wieder. Sie spürt, wie ich ihr ihren Mund ficke.

"Siehst du, wer deinen Mund gefickt hat? Und du hast es genossen. Und willst du noch sehen, wer dich gefickt hat?" Ich warte die Antwort nicht ab und setze das Video fort.

Sieh sieht gerade, wie sie auf den Rücken, mit ihrem Kopf über die Bettkante legt und Daniel hart ihren Mund fickt. In der Totalen sieht man, wie sie es sich selber macht. Als das Bild rein zoomt sieht man ihren Kopf im Vollbild, wie sich ihr Mund Daniel's Schwanz einverleibt.

Jetzt folgt die Szene, auf die in den letzten Wochen alles hinausgelaufen ist. Daniel dreht sie herum. Sie liegt mit gespreizten Beinen vor ihm. Er hält sein Schwanz Zentimeter vor ihr Loch. Wieder halte ich das Bild an.

"Sieh zu, was heute aus deinem Eheloch geworden ist"

Dabei drehe ich sie um, dass sie Doggy vor mir kniet und freien Blick auf den Bildschirm hat. Ich gehe hinter sie und positioniere meinen Schwanz kurz vor ihrem Loch.

"Sieh zu wie du zu meiner kleinen Ehehure wirst ..."

Ich starte die Wiedergabe. Während Mathilda sieht, wie Daniel seinen Schwanz an ihrer Fotze ansetzt und zustößt, reibe ich genussvoll meine Eichel durch ihre aufplatzenden Schamlippen. Dann dringe ich langsam in ihre nasse warme Höhle ein und genieße den Blick, wie meine Eichel ihre Schamlippen spaltet.

Synchron zu den Fernsehbildern beginne ich sie von hinten zu ficken.

Mathilda stöhnte laut, als sie sich sieht, als sie sieht, wie sich ein anderer Schwanz in ihrer Muschi schiebt. Die Vorstellung, sich einem anderen hingegeben zu haben scheint sie noch weiter aufzugeilen. Als sie sich sagen hört "Jaaaaah, oooohhhhhhh, tiefer fick mich, ... , nimm meine Fotze" bricht es auch aus ihr heraus.

"Mach weiter, härter, besorg es mir ... während ich sehe wie ich von einem Fremden gefickt werde. Fick mich tiiiiiief und haaaaart" schrie sie raus und wand sich unter meinen Bewegungen.

Sie sieht, wie sie hart gefickt würde, wie sie ihre Höhepunkte raus schrie. Mathilda war wie auf einem anderen Stern, ich habe keine Ahnung, wann sie mitbekommen hat, dass ich gerade dabei bin, ihr meinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Sie ist gebannt von den Bildern. Sie sieht zu, wie ihr Anus geweitet wird, während ich das gleiche mit ihr tue. Sie bekommt nicht mit, wie ich aus ihr verschwinde, um mir einen Kondom aufzuziehen.

Für meine Premiere, leider nicht ihre, schiebe ich ihr wieder meinen Schwanz in ihre Ehefotze um ihn richtig nass zu machen. Mit meinen Fingern dehne weiter ihren runzeligen kleinen Muskelring und habe ihn bereits mit Gleitgel vorbereitet.

Im Video sieht man gerade, wie Daniel sie Doggy nimmt, man sieht ihren nach oben gestreckten Arsch, man sieht Daniel's Schwanz mit einem Kondom versehen in sie eintauchen, die Finger in ihrem Loch. Es muss kurz vor ihrer analen Entjungferung sein.

Es geht schnell, Daniel zieht seinen Schwanz aus ihrer Fotze und die Finger aus dem Arsch. Noch während sich ihr Arschloch zusammenzieht, setzt Daniel an ihr Rosette an und sein Schwanz beginnt in ihrem Hintereingang zu verschwinden. Mathilda schaut gebannt zu, wie Daniel's Turm sich in ihren Arsch bohrt.

Mein Schwanz klopft ebenfalls gerade an ihrem Hintereingang an. Ich erhöhe ein wenig den Druck. Mathilda stöhnt beim betrachten der Bilder. Sie verschlingt sie regelrecht mit ihren Augen und ist umso enttäuschter, als Daniel ihr im Video seinen Schwanz entzieht. Das Video läuft weiter und sie hört sich sagen "Mach weiter, ... fick meinen Arsch ..."

Mein Schwanz drückt immer noch gegen ihren Anus. Kurz darauf, gerade als Daniel im Bild wieder beginnen will in ihren Arsch zu stoßen, halte ich das Bild an.

"Sag es mir, ich will es hören." Ich tauche meine Lanze noch einmal tief in ihre triefend nasse Fotze. Mit drei Fingern dehne ich ihr Arschloch vor. Mathilda weiß was ich hören will.

"Mach weiter, ... fick mich"

"Sag es, sag es laut und schau mich dabei an."

Mathilda dreht ihren Kopf, schaut mich an und schreit es raus,

"Los, fick mich in meinen Arsch, fick meinen Arsch, nimm dir meinen Arsch, fick meinen Arsch, fick meinen Arsch, fick meinen Arsch, ..."

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Er ist benetzt durch ihre Säfte. Ich platziere meine Eichel direkt vor ihrem Hintereingang und setze das Video fort. Im TV verfolgt sie, was ich mit ihrem Arsch anstellen werde. Zuerst dringe ich vorsichtig ein und erhöhe den Druck, als ich ihrer Rosette spüre. Immer fester drücke ich in ihren Hintereingang, bis sich ihr Schließmuskel hinter meiner Eichel verschließt. Kurz genieße ich den Augenblick, um sie kurze Zeit darauf mit langsamen Stößen zu penetrieren. Nach und nach erhöhe ich das Tempo. Im Gleichtakt zum Video ficke ich sie in ihren Arsch. Es ist unheimlich eng und ich muss aufpassen nicht zu kommen.

"So ... spreiz deinen geilen ... Arsch für mich! Ja ... weit! Komm - zieh deine geilen Arschbacken auseinander!", befehle ich ihr. "Oh ja ... Dein geiles enges Löchlein erstmals mit meiner Latte zu dehnen und zu spüren, wie ich es füllen kann. Wie ich dann meinen Samen dir in dein für mich jungfräuliches Arschloch schieße! ... wie ich dich auch dort ... abfülle!"

Mathilda stöhnt mir aus dem Fernseher und aus dem Wohnzimmer entgegen. Immer lauter wird sie. Sie bearbeitet selber ihren Kitzler und wie Daniel vorhin ramme ich ihr jetzt meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch.

"Wo stecke ich in dir ...", stöhne ich lüstern.

"in ... oooooh"

"Komm, sag es schon, du geile Eheschlampe ..."

Mathilda schreit laut "In meinem Aaaaaarsch, schieb mir deinen geilen Schwanz in den Arsch."

Während ich nun umso heftiger in ihren Arsch stoße, spüre ich, wie mein eigener Orgasmus auf mich zurollt. Sie zittert, ihr Rücken wölbt sich und ihr Arsch hebt sich hingebungsvoll. Mathildas keuchendes Wimmern wird zu einem Stöhnen des für uns beide deutlich fühlbaren Vergnügens. Sie fängt an, stärker zurückzudrängen, um meinem Schwanz zu begegnen.

"Magst du es, wenn dein Arsch gefickt wird?"

Ihre Antwort war ein tiefes Stöhnen, "Ummhmmmm".

"Sag mir, was du willst."

Mathildas Stimme war kaum ein Flüstern, aber ihre Stimme bebte vor Leidenschaft. "Ich will, dass du... meinen Arsch fickst."

"Lauter! Ich kann dich nicht hören!"

Sogar durch das Glas konnte man Mathildas Schrei hören, als sie um vieles lauter von mir forderte "Bitte ... fick meinen Arsch!"

Ich beginne die Schläge in die Tiefen ihres Arsches zu beschleunigen. Mathilda näherte sich schnell einem weiteren Höhepunkt, als ich meinen Schwanz aus der Enge ihres Arsches ziehe und auf den Boden neben ihr falle. Eine Enttäuschung entgeht ihren Lippen, als sie mich ansieht.

"Du bist dran."

Sie hält nur einen Moment inne, als ihre Augen sich auf die Härte meines Schwanzes konzentrierten. Schnell wirft Mathilda ihr Bein über meine Hüfte und hockt sich über mich. Der Gedanke, meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken, kommt ihr nicht in den Sinn. Als sie unter sich greift, packt sie meinen Schwanz und legt ihn gegen ihren Hintereingang. Sie wirft ihren Kopf zurück und stöhnt vor Freude, als sie ihren Körper senkt, um meinen Schwanz wieder in ihren bereits lustvoll schmerzenden Hintereingang zu nehmen. Ihre braune Knospe war durch den heftigen Fick sogar offen geblieben.

Sie lehnt sich nach vorne auf ihre Hände, kniet sich über meinen Schwanz und streichelt ihren Hintern mit zunehmender Begeisterung über meinen Schwanz. Sie will jeden Zentimeter in ihrem zitternden Arsch spüren, als sie mich immer schneller und fordernder reitet.

"Jaaaaaah, mach weiter, jaaaaaahhhh, tiiiiefer, ..."

"Ich will, dass du meinen Arsch hart und tief fickst, genau wie du meine Muschi fickst! Ich will, dass du in meinen geilen engen ... Arsch ... abspritzt!"

Das war zu viel für mich. Nach den letzten beiden Stößen und ihren Worten schiebe ich sie von mir runter und entferne das Kondom.

"Knie dich wieder hin strecke deinen Arsch raus und ziehe deine Arschbacken auseinander."

Als ich sie so vor mir sehe, beginne ich umgehend zu spritzen. Ich ziele auf ihre geöffnete Rosette und platziere die ersten Schübe in ihrem Rektum. Den Rest spritze ich alles auf ihren Arsch. Mathilda spürt meinen Saft auf sich und mit den letzten Bewegungen an ihrem Kitzler bringt sie sich selber zum Orgasmus. Ich sacke total geschafft hinter ihr zusammen. Ich muss wohl auf die Fernbedienung gefallen sein, denn das Video hält an. Folgendes Bild war zu sehen: Daniel stand über ihr und fickte sie in den Arsch. Beide waren im Ganzen zu sehen, was für ein Abschlussbild.

Mathilda und ich brauchen einige Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen. Nach ein paar Minuten setze ich mich auf und sehe mir meine Frau an. Sie liegt auf ihrem Bauch, ein Bein gestreckt, das andere angewinkelt. Ich ging zu ihr und streichelte ihren Rücken. Sie atmete immer noch schwer. Ich ziehe sie hoch und umarme sie, ich küsse sie. Mathilda erwidert den Kuss, lässt sich in meine Arme fallen und wir verweilen in dieser Position. Eng umschlungen geben wir uns Halt. Der Abend hätte viel zerstören können aber am Ende hat er viele neue Optionen eröffnet.

"Du hast mich heute das erste Mal einem anderen Mann zugeführt. Ist es das was du willst? Willst du, dass mich andere Männer ficken?"

Ich überlege einen Augenblick. "Ja und Nein. Ich will dich teilen, aber nach unseren Regeln. Und Ja, damit will ich, daß andere dich ficken."

Nach einem Augenblick der Ruhe frage ich sie "Wie fühlst du dich jetzt, wo dir klar ist, dass ich dich heute dazu gebracht habe, Fremdgefickt zu werden?"

"In dem Augenblick als es geschah hatte ich es irgendwie gefühlt. Aber als ich mich im Video gesehen habe, was ich alles gemacht habe, .... , wozu ich mich habe treiben lassen, ... . Es war irgendwie, ... seltsam schön."

"Das ist gut. Und weißt du, ich hatte wirklich nicht eine Sekunde Angst um uns ..."

"Ich liebe dich ... ich vertraue dir"

Wir fallen uns wieder in die Arme und küssen uns zärtlich.

"Wollen wir zu ende gucken?" ... fragt Mathilda.

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