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Herbstblumen (08) - Blindfolded und Mareikes Sex zu viert (fm:Gruppensex, 5810 Wörter) [8/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2023 Gesehen / Gelesen: 8167 / 6387 [78%] Bewertung Teil: 9.42 (50 Stimmen)
Wieder wird Mareike ausgetrickst und sie bekommt nun Gruppensex mit Lisa, Daniel, und Jens zugleich

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Herbstblumen

----- Teil 8 -----

Blindfolded und Mareikes Sex zu viert

[Daniel]

Endlich, nach mehr als einer Woche nerviger Erkältung, ging es jetzt langsam aufwärts und ich war nicht mehr so schlapp. Es war Samstag Nachmittag, das Telefon klingelte. Lisa war dran. Sie erkundigte sich nach meinem Befinden und war erleichtert zu hören, dass es nun wieder besser geht. Sie hatte ein Angebot für nächsten Samstag. Bei ihnen im Haus, und ob es mir passt. Und ob ich was dagegen hätte dass dann evt. auch noch eine weitere Person anwesend sein könnte. Das klang ja sehr geheimnisvoll, aber mehr wollte sie mir nicht sagen. Ich sagte dann spontan zu, ließ mir die Adresse geben. Ich sollte ganz normal als Mann kommen, in schicken Freizeitklamotten.

Den Rest der Woche war ich natürlich sehr aufgeregt, und die zunehmende Gesundung sorgte auch dafür dass ich nun zunehmend euphorischer wurde. Am besagten Samstag war ich dann wieder topfit. Ich schaffte ein wenig Ordnung im Haus, erledigte die liegengebliebenen Sachen, und kurz nach Mittag machte ich mich dann fertig und fuhr los. Die Uhrzeit fand ich eher ungewöhnlich, aber es würde schon seine Gründe haben. Das Haus lag in einer ruhigen Wohngegend, und hatte 2 Etagen. Ich klingelte und beide begrüßten mich und führten mich ins Haus. Jens trug einfach Hose und T-Shirt. Lisas Outfit war interessant: Sie hatte als Oberteil einen dunkles Nylonshirt und darunter keinen BH. Unten trug sie einen kurzen dunklen Rock aus Stretchmaterial. Und an den Beinen helle, fast blickdichte Strümpfe mit einen Streifen - soviel ich weiß nennt man das wohl Zwickel.

Ich wollte schon an ihre Möpse fassen, aber Lisa sagte "Untersteh dich"! Also ließ ich es wohl oder übel. Ich würde schon noch Gelegenheit finden. "Nun erzählt doch mal, was läuft denn nun heute?", wollte ich wissen. Es antwortete Lisa "Es wird nachher noch eine junge Frau kommen. Na ja, fast noch ein Mädchen. Vom Körper her. Sie ist klein und zierlich". Meinen fragenden Blick konternd "Sie ist volljährig, darf das also schon". Es klang interessant. Jens fügte noch hinzu "vermutlich wird sie kommen. Sie klang sehr interessiert". Lisa kicherte "er hat sie eingeritten. Sie hat noch wenig Erfahrung, trotz ihres Alters". Aha, haben die beiden sich also ein junges Mädchen aufgerissen. Ohne mich. Aber natürlich durften sie in der Hinsicht machen, was sie wollten. "Passt auf", sagte Lisa. Wenn sie kommt, haltet ihr euch erst mal im Hintergrund und lasst mich machen. Ich gebe dann schon Bescheid, wenn euer Auftritt ist".

Ich war neugierig und fragte die beiden natürlich zu den Vorgängen aus, aber sie sagten nichts dazu. Es würde sonst keine Überraschung sein meinten sie und ich würde schon noch alles erfahren. Kurz vor der veranschlagten Zeit klingelte es. Lisa gab uns ein Zeichen und wir verschwanden ins obere Stockwerk ins Kinderzimmer, welches verwaist war. Jens sagte dass ihr Sohn bei seiner Schwester ist. Sie müssten ihn aber heute Abend wieder abholen. Aha, deswegen also diese Uhrzeit. Jens fragte ob ich sie beide vermisst habe. Ich sagte "na klar". "Mich auch"? "Ja, dich auch". "Und meinen Schwanz"? "Den natürlich ganz besonders"!

Man hörte wie die beiden unten etwas besprachen, aber es war nicht zu verstehen was. Dann kamen sie die Treppe hoch und gingen ins Schlafzimmer. Lisa sagte zum unbekannten Mädchen: "Also, um den Nervenkitzel zu erhöhen, verbinde ich dir jetzt die Augen. Hast du das schon mal gemacht"? "Nein", kam es ein wenig piepsig zurück. "Aber...", zu mehr kam sie nicht denn Lisa sprach weiter: "Deine Hände bleiben frei. Hinten wird ein normaler Doppelknoten sein, den kannst du zur Not aufmachen. Es reicht sonst aber, einfach 'Stop' zu rufen, wenn du etwas nicht willst. Okay"? Es war keine Antwort zu hören, also hatte sie wohl genickt. Man hörte ein wenig rascheln. Wenig später ging lautlos die Tür ein wenig auf. Wir schlichen beide hin und schauten von draußen hinein.

Lisa, die die Tür geöffnet hatte, war schon wieder zum Mädchen, das eigentlich eine junge Frau war, hin geschlichen. Endlich sah ich ein wenig von ihm. Von Gesicht konnte man nicht so viel sehen, da ein Schal

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