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Der heiße Kizomba Tanz meiner Frau (fm:Cuckold, 699 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2023 Gesehen / Gelesen: 13461 / 1 [0%] Bewertung Teil: 8.85 (96 Stimmen)
Obwohl es mich reizen würde zu sehen wie meine Frau mit jemanden anderen Sex hat, so war es für sie nie ein Thema. Dann ging sie in eine Tanzschule, und alles änderte sich. Der körperbetonte Tanz führte dazu, daß meine Frau

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Meine Frau Claudia hatte schon immer den Wunsch zu tanzen. Da sie wusste, daß ich mich da nicht so begeistere, meldete sie sich alleine in einer Tanzschule an. Sie brachten einen dort hauptsätchlich Salsa und Kizomba bei. Damals war ich überhaupt nicht im Bilde, was das überhaupt ist. Fakt ist, zwei sehr Körperbetonte Tänze. Gerade bei Kizomba wird viel Becken an Becken gerieben und getanzt. Was ich damals auch nicht wußte, ist daß die Mehrzahl der Tanzpartner farbige sind.

So ging Claudia zu den ersten Tanzstunden und kam seid Tag eins freudestrahlend Nachhause. Ich fands gut und gleichzeitig war es gut daß sie aufhörte mich überreden zu wollen mitzugehen. Sie war nach jeder Tanzstunde jedesmal mehr Feuer und Flamme für die Sache und erzählte mir von bevorstehenden Tanzpartys am Wochenende, wo man gelerntes zeigen könnte. Das war natürlich auch nichts für mich, so daß sie mit ihrer Freundinn Petra hinging.

Auch die Tanzparty wurde für Claudia zum großen Erfolg und ihre Freundinn Petra meldete sich danach ebenfalls in der Tanzschule an.

Die Zeit verging und aus den Wochenend Partys wurden auf einmal größere Events in anderen Städten, wo Claudia und ihre Mädels hinfuhren. Ich bemerkte wie glücklich sie das machte und wie wichtig es für sie war, ohne immer noch nicht zu wissen, was sie zusätzlich motivierte das alles zu tun.

Eines Abends lagen wir zusammen auf der Couch und es entwickelte sich langsam das Vorspiel eines geilen Sex-Abends. Wir erzählten uns wie immer geile Fantasien um noch geiler zu werden, bevor es zur Sache ging. Sie erzählte mir von ihrer Freundinn Petra, die mit auf den Tanzpartys war, und wie diese mit einem der Tänzer auf der Toilette verschwand. Ich erfuhr erstmals, daß es fast nur farbige Männer auf den Partys gibt und daß dies auch ein Grund gewesen sei dahin zu gehen. Bei mir ging in der Geilheit sofort das Kopfkino los und als ich merkte wie nass Claudia während des erzählens wurde, wusste ich daß sie es auch will oder vielleicht schon gemacht hatte. Also fing ich an sie mit allen möglichen Fragen zu löchern. Sie erzählte mir vom engen Beckentanz und daß man da, gerade bei den farbigen Jungs, sofort spüren würde wo deren Hammer hängt. Sie erzählte mir, wie sie während des Tanzens spürte, wie der Schwanz ihres Partners dicker und dicker in der Hose wurde. Und das fast jedesmal! Ich war positiv entsetzt und fragte immer weiter, dabei merkte ich aber wie unglaublich feucht Claudia während des erzählens wurde. Ein klares Indiz, daß sie es auch wollte oder gemacht hat, und daß sie deshalb immer so gerne hinging.

Ich fragte gerade aus raus, ob sie ebenfalls wie ihre Freundinn Petra an der verbotenen Frucht gekostet hat. Sie verneinte zwar, aber hat zugegeben mit jemanden vor die Tür gegangen zu sein. Dieser habe ihr dann in einer stillen Ecke sein pracht Lümmel ausgepackt und gehofft, daß es zur Sache geht. Claudia erzählte mir zwar, daß sie daraufhin wieder reingegangen wäre, aber betonte unter geilheit wie riesig dieser schwarze Pimmel gewesen sei.

Ihre Geschichte, bestätigt durch ihre Geilheit, ließ mich in null komma nix abspritzen, ohne daß wir losgelegt hätten. Das Kopfkino überwältigte mich.

Die nächsten Tage kreisten meine Gedanken nur noch über ihre Geschichte und wieviel davon unerzählt geblieben ist. Jedes mal wenn wir Sex hatten, versuchte ich ihr neue Details zu entlocken, aber meist erfolglos, wobei ihre feuchte Spalte beim erzählen was anderes verriet. Nach einer Woche, als sie merkte wie geil mich ihr neues Hobby machte, gestand sie es mir dann. Schon bei den Tanzstunden war sie nach dem Tanzen mit ihrem Partner was trinken und es kam wie es kommen sollte. Neugierig auf die riesige Silouette in seiner Hose, zogen sie sich in ihr Auto zurück. Sie reißten sich förmlich die Klamotten runter und Claudia ritt den großen schwarzen auf der Rücksitzbank bis er schließlich abspritzte. Sie wollte eigentlich sagen wie sehr sie es bereute, aber das tat sie erstens nicht, und zweitens sah sie wie sehr mich ihr Seitensprung antörnte. Ich war von diesem Kopfkino so überwältigt und geil, daß ich sie sogar ermutigte auch mal andere Tanzpartner abzuchecken oder ein Hotelzimmer für eine Nacht zu nehmen. ...

....Fortsetzung folgt



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