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Herbstblumen (12) - Misato und die Sache mit den japanischen Höschen (fm:Verführung, 5188 Wörter) [12/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2023 Gesehen / Gelesen: 3766 / 2875 [76%] Bewertung Teil: 9.27 (33 Stimmen)
Misato verführt Daniel, indem sie ihr getragenes Höschen benutzt. Die beiden haben heißen Sex. Misato ist dann aber sauer über den anschließend gezeigten Pornofilm und geht

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ziemliche Überalterung. Noch viel mehr als hier. Und sie sind Fremden gegenüber skeptischer als hier. Die meisten sind es nicht gewohnt, mit andersartigen Menschen umzugehen. Und die sind dort atomkraftsüchtig. Alle Nase lang sieht man irgendwo ein Atomkraftwerk". "Trotz der Sache"? "Trotz des Gaus. Eben blinde Technikhörigkeit". "Aber die Züge dort sollen toll sein. Super-pünktlich und fast nie ein Ausfall". "Stimmt. Ich bin schon mehrmals mit einem gefahren. Da kannst du den ICE vergessen". "Und was ist dir da noch so besonders aufgefallen"? "Der Gegensatz von Tradition zur Moderne. Die ältere Generation legt super-großen Wert auf ihre Traditionen. Und die Religion. Obwohl ich den Eindruck habe, so richtig glaubt dort kaum jemand, aber es gehört halt zu ihrem Leben mit dazu. Und im Gegensatz dazu die Moderne. Dieses Blink-Blink, auf's Handy starren, und so weiter".

"Und wie ist es mit der Liebe und Ehe"? "Sex meinst du wohl". ALARM! "Das ist schwierig. Die Japaner gelten eigentlich als experimentierfreudig, aber gleichzeitig haben viele Männer und Frauen gar keinen Sex mehr, und wollen auch keinen weil vielen die zwischenmenschlichen Rituale unverständlich oder zu schwierig erscheinen oder weil sie schlicht zu kaputt oder zu müde für etwas anderes als zum arbeiten sind". "In Deutschland sind aber auch solche Tendenzen zu beobachten"! "Ja, aber das liegt an den Frauen. Meistens", fügte sie lächelnd hinzu. Ich musste schmunzeln. Misato hatte wohl verdrängt, dass sie selber eine Frau war. Sie nahm noch einen von den Cake-Pops. "Hmm, die sind einfach zu lecker. Und sehen auch noch toll aus. Ich kann gar nicht mehr aufhören. Bestimmt bin ich morgen kugelrund"! "Du doch nicht mit deiner tollen Figur"! "Danke". Nahezu übergangslos kam sie wieder zum alten Thema zurück.

"In Japan gibt es übrigens Sexautomaten"! ALARM! Was nun, Thema wechseln geht wohl nicht. "Sexautomaten? Hab ich noch nie von gehört". "Na ja, eigentlich sind das keine richtigen Automaten für Sex, sondern da können junge Mädchen oder Frauen ihre getragenen Höschen rein geben, und die Männer bekommen das dann gegen Geld". <Schluck> "So was hast du schon mal gesehen"? "Ja, einmal, aber nicht wie jemand da was rein getan oder raus geholt hat. Sie stehen auch ein wenig versteckt". "So so, in welchen Ecken hast du dich da denn herumgetrieben?", versuchte ich das Thema leicht abzulenken. Aber weit gefehlt. Die Gegenfrage kam prompt. "Sag mal, du als Mann, was würdest du denn mit so einem Höschen machen?". Wromm. Wieder Treffer. "Hmm, weiß nicht, so was gibt's hier ja nicht". "Aber wenn es so etwas geben würde, und du hättest eines, was würdest du denn damit machen"? "Sag ich nicht"! "Ach komm schon"! "Nein"! "Och schade, Spielverderber", fing sie nun wieder an zu scherzen. Glücklicherweise kamen wir dann wieder auf ein anderes Thema und das heikle Thema wurde umschifft, dachte ich zumindest. Nach einiger Zeit musste Misato mal und verschwand aufs Örtchen...

[Misato]

Der ist ja schwer von Begriff! Nun hatte sie schon mehrfach mit dem Thema angefangen, aber er kapiert es einfach nicht. Jeder andere hatte schon längst zugegriffen! Warum muss es denn immer nur diese beiden Extreme geben? Dabei hatte sie allen Grund anzunehmen, dass er nicht schüchtern war, jedenfalls was man so aus Mareikes Andeutungen heraushören konnte. Sie hatte sich schon so gefreut endlich wieder ihr in letzter Zeit eingeschlafenes Sexleben aufleben lassen zu können. So richtig zufrieden war sie damit ja noch nie gewesen.

Zuerst die Versuche mit einigen wirklich süßen Jungs in der Teenyzeit, die sich aber dann als total unerfahren erwiesen. Dann die mit den etwas älteren Männern, die zwar in der Hinsicht viel mehr zustande brachten, aber zu dominant agierten und sie dann noch stalkten, als sie die abservierte. Und mit den zwei verheirateten Männern war es auch nicht so das wahre. Kurz Vorspiel - rein - raus und dann mussten sie auch schon wieder zu ihren Ehefrauen zurück. Und jetzt noch das Studium. Eine richtige Beziehung konnte sie momentan gar nicht gebrauchen und dieser Daniel schien der richtige Ausweg zu sein. Also wie sollte sie es anstellen? Sie beschloss eine kleine, sehr direkte Verführung. Den richtigen Ansatz hatte sie ja schon. Sie zog sich ihr Höschen ganz herunter, sprühte noch einen kleinen Schwall Parfüm drauf, säuberte sich untenrum und ging wieder ins Wohnzimmer zurück.

[Daniel]

"So mein Lieber", sagte Misato, als sie zurückkam. "Jetzt gibt's aber keine Ausrede mehr. Ich will jetzt dass du mir zeigst was du mit dem getragenen Höschen einer japanischen Frau machst", sagte sie sanft. Sie stand keinen Meter vor mir entfernt und schwenkte ihr Höschen im Kreis herum. Sie hatte sich mit dem Outfit wirklich viel Mühe gegeben, denn auch das Höschen war grün, wenn auch viel heller als Kleid und Schuhe. Ist es wirklich ihres von eben? Ich vermutete ja. "Aber aber Misato, das kann ich doch nicht, das geht doch nicht!", versuchte ich mich herauszuwinden. "Ach komm, dir tut es nicht weh und sonst wird niemand etwas erfahren". Und setzte hinzu, mit einem leicht drohenden Unterton "Du willst doch bestimmt nicht, dass das Mareike erfährt dass du feige warst! Da hat sie aber ganz andere Geschichten über dich erzählt!".

Das wollte ich nun auf keinen Fall. Eigentlich wollte ich lieber, dass Mareike gar nichts erfährt, um unsere zukünftigen Schäferstündchen nicht zu gefährden. Ich war in der Zwickmühle, kam aus dieser Nummer nicht mehr raus. Aber so langsam wollte ich das auch nicht mehr. Ich wollte es sowieso schon lange, Misato wollte es offenbar auch, ja vielleicht war sie sowieso nur deswegen gekommen, mein Widerstand verschwand. Misato stand immer noch vor mir und schwenkte weiter ihr Höschen, was dazu führte dass sich ihr Duft in meinem Umkreis verteilte. Das und der Anblick der bezaubernden Misato sorgte für entsprechendes Wachstum zwischen meinen Beinen. Na gut, dann würde ich ihr aber jetzt eine Galavorstellung bieten!

Ich streckte die Hand aus und ließ mir das Höschen geben. Misato sah mir nun gespannt zu. Ich führte ihren Slip an meine Nase, saugte tief die Mischung aus Parfüm und ihrem Körpergeruch ein. Es roch fantastisch! Als nächstes zog ich mein T-Shirt aus. Ich führte das Höschen mehrfach über meine Brust, was zu kleinen Schauern an meinen Brustwarzen führte (ja, auch Männer sind da empfindlich). Ich zog das Höschen etwas auseinander und führte meine Zunge an die Stelle die vor kurzem noch ihre Muschi bedeckte, und leckte dort ein paarmal herüber. Es schmeckte wunderbar. Ich musste Misato wohl eine gute Show geboten haben, denn sie schaute mir fasziniert zu.

Sie war noch nähergekommen und saß nun auf dem gepolsterten Hocker direkt vor mir. Eine ihrer Hände war an meinem Oberschenkel gelandet, oder ging sie schon höher? Ich konnte es nicht so richtig sehen. Der Druck in meiner Hose wurde langsam unerträglich. Misato muss es wohl bemerkt haben. Sie sagte sanft "komm lass dir mal helfen, nicht dass du ihn noch zerquetschst. Er wird noch gebraucht". Sie öffnete Gürtel und Hose, zog diese mit ziemlicher Mühe herunter, dann folgte meine Shorts. Mein Schwanz sprang ins Freie und führte sogleich einige wütende Hin - und Herschwenk-Attacken auf. "Ohh, da kann es wohl jemand kaum erwarten", sagte Misato, und lächelte mich dabei an. Misato streckte den Arm aus. Ahh, sie will ihr Höschen haben. Ich reichte es ihr.

Sie nahm das Höschen und führte es mehrmals am Schwanz entlang, ließ es auch mehrfach über meine Eier gleiten, was in mir jedes mal einen Schauer sowie ein leises Stöhnen auslöste. Sie zog das Höschen auseinander wie ich es vorhin gemacht hatte und strich mit der entsprechenden Stelle über die Eichel "na, möchtest du da gerne hin, mein Schöner", sprach sie scheinbar mit meinem Schwanz und meinte natürlich mich damit. Sie wickelte das Höschen nun lose um meinen Schwanz und massierte ihn sachte. Dann legte Misato den Slip beiseite, küsste ein paar mal die Haut der Schwanzunterseite, dann auf die Eichel. Sofort danach ließ sie die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Viel mehr als noch 1-2 Zentimeter weiter ging es nicht, da ihr Mund recht klein war. Ich stöhnte wieder leise. Sie fickte meinen Schwanz einige male mit dem Mund, und sagte dann mit einem verschmitzten Lächeln "Er hält es nicht mehr aus!"

Sie setzte sich auf meinen Schoß, schob ihr Kleid ein wenig hoch, und führte sich meinen Schwanz ein. Sie war verdammt eng, aber so nass dass er mit einem Rutsch bis zum Anschlag hineinglitt. Wir beide stöhnten gleichzeitig laut auf. Sie verharrte einige Sekunden, dann begann sie mich reitzuficken, und zwar ganz langsam, fast wie in Zeitlupe. Meine Hände glitten um ihren Po. Ich tätschelte den Po und wollte mit ein wenig Druck die Geschwindigkeit erhöhen, aber sie schüttelte nur den Kopf. "Bitte lass mich das machen und genieße es einfach. Du wirst schon noch auf deine Kosten kommen". Ich hielt mich von nun an zurück, intensivierte aber das Streicheln weiter. "Ja, ohh", kam es ab und an von ihren und auch von meinen Lippen.

Es war unglaublich intensiv, und durch das langsame Tempo war erst mal kein vorzeitiges Abspritzen zu befürchten. Mal war ihr Körper halb zu mir geneigt, mal saß sie nahezu aufrecht. Ihre Augen waren die meiste Zeit geschlossen, ab und an schaute sie mich aber auch an und dabei tief in die Augen. Als sie sich einmal wieder zu mir runter neigte, ergriff ich die Gelegenheit und streifte das Kleid, welches sie ja immer noch an hatte, von ihren Schultern. Ein paar wunderschöne, nicht zu kleine und nicht zu große Titten purzelten mir entgegen und auf meine Brust. Die Nippel standen lang und hart ab und kitzelten meine Brustwarzen. Ich nahm sie in die Hände und knetete und streichelte sie ein wenig, saugte dann abwechselnd an der linken und an der rechten Brust. Komischerweise ging mir dabei der Gedanke durch den Kopf, warum uns unser Schöpfer denn nur einen Mund mitgegeben hat. Aber zunächst musste ich mich mit den Wechselspielchen begnügen.

Wenn sie sich wieder aufrichtete, knetete ich ihre Titten, da ich dann ja mit dem Mund auch gar nicht mehr heran kam. Sie wurde dann auch gleich immer ein wenig schneller, konnte das aber offenbar gut kontrollieren. Einige male zischte ich "Stopp", als dann doch die vorzeitige Ejakulation drohte. Misato hielt dann ein wenig an und machte langsam weiter. Mit einem mal senkte sich sich plötzlich wieder zu mir herunter, stöhnte nun heftiger, wurde schneller und küsste mich fest auf und tief in den Mund, während ich bemüht war dabei ihre Titten zu greifen und zu massieren. Sie ließ von meinem Mund ab, stieß ein langgezogenes "Ahhhhhhhhhhhh" aus und hörte mit den Fickbewegungen auf. Ihr Körper zitterte ganz leicht und sie hielt die Augen geschlossen. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln. Mein Schwanz spannte sich an, aber da diese bald wieder aufhörten beruhigte er sich und somit seine drohende Explosion gleich wieder. Misato fing dann wieder mit den langsamen Fickbewegungen an. Die Situation wiederholte sich noch zweimal.

Beim nächsten Gang war es dann aber anders und Misato schaltete gleich eine Stufe höher. "Sie sagte "Komm, fick mich jetzt"! Meine Hände, die sich bis dahin überwiegend mit ihren Titten beschäftigt hatten, wanderten nun an ihren Po. Auch mein Schwanz hatte nun mehr zu tun da ich mein Becken Misato entgegen stieß. Die beugte sich wieder zu mir herunter, mein Mund suchte ihre Titten, saugten daran, küsste dann ihren Hals, meine Zunge wanderte in ihren Mund. Die Fickgeschwindigkeit steigerte sich und unser Stöhnen wurde schnell immer lauter. "Mhhhh, mhhhh, jaaa ahhhhh, jahhhhh" oder so ähnlich kam es nun von uns beiden. Der Punkt war überschritten, mein Schwanz pumpte Ladung um Ladung in ihr kleines Mäuschen hinein. Ihre Scheidenmuskeln quetschten meinen Lustspender und ihr Körper zitterte stark, ihren Kopf warf sie hin und her.

Also wir nach einiger Zeit wieder zur Besinnung gekommen waren, schaute Misato mich an und küsste mich, sagte dann "Danke. So intensiv habe ich es noch nie erlebt". Ich sagte "Das war ja wie eine Mozart Sinfonie. Nur dass er nie eine solch lange geschrieben hat". Misato sagte "na du bist mir ja ein Früchtchen". Ich darauf: "Ja, und deine Fruchtpresse hat mich ganz schön ausgequetscht. Jetzt ist nichts mehr drin". Misato kicherte, stieg von mir herunter und schaute sich das Dilemma an. Mein Kleiner war nun tatsächlich vor Erschöpfung ziemlich geschrumpft. "Meinst du er kommt wieder zu Kräften, wenn er gut gepflegt wird?", fragte Misato scherzhaft. Ich "Natürlich. Gib ihm ein bisschen Zeit".

Wir legten uns nun aneinander und kuschelten ein wenig, wobei wir beide natürlich auch die erogenen Zonen des anderen zärtlich verwöhnten. Nach nicht allzu langer Zeit stand er tatsächlich wieder schon recht wacker. Misato setzte sich hin. Sie griff erst meinen Schwanz, wichste ihn ein paarmal, fasste sich dann selbst mit beiden Händen an ihre Titten. Dann zeigte sie auf ihren Mund. "Aber nicht zu doll", sagte sie. Ich verstand. Sie wollte tatsächlich, dass ich sie in ihren Mund ficke! Ich stellte mich auf die Couch, damit ich auf die richtige Höhe kam und mich seitlich zu ihr. Sie drehte den Kopf und öffnete den Mund als ich meinen schon fast steifen Schwanz zu ihren Lippen hinführte. Die Eichel verschwand in ihrer Mundhöhle. Ich stieß noch ein wenig hinterher, passte aber auf dass es nicht zu viel wurde, und fing dann an mit langsamem Mundficken. Sie stöhnte geil, ich natürlich auch. Ich streichelte dabei ihre Haare, vermied es aber ihren Kopf zu stark an meinen Schwanz zu drücken. Ab und zu schaute Misato mich dabei an. Einige male ließ ich den Schwanz aus ihrer Mundhöhle gleiten, Misato schnappte dann gleich wieder nach ihm, leckte ein wenig drüber und schob ihn sich wieder rein.

"Das war geil!", sagte sie dann auf einmal. "Und jetzt bist du der Bestimmer". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. "Leg dich hin", sagte ich. Ich kam nun über Misato, dachte aber überhaupt nicht daran sie zu ficken sondern küsste sie erst mal und verwöhnte erst mal ausgiebig ihren Oberkörper mit Küssen, arbeitete mich dann zum Bauchnabel runter, kreiste mit der Zunge darum, kam weiter zu ihrer Scham und dann küsste ich ihre Vulva. Das meiste meines Spermas von vorhin war mittlerweile wohl herausgelaufen, aber ein wenig klebte noch in und um ihre Muschi drumherum. Ich verwöhnte ihre Zonen mit der Zunge, ging auch die Popritze runter, umspielte dann ihr wirklich kleines und süßes Poloch. Das schien ihr besonders zu gefallen denn sie warf nun ihr Becken leicht hin und her. "Ja, schön, mach weiter", sagte sie. Ich verwöhnte sie so noch eine Weile, legte mich dann auf sie rauf, stützte mich aber mit den Oberkörper ab und drang in sie ein. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf.

Ich fickte sie so einige Minuten, Misato schlang die Beine um mich, drückte meinen Po damit ich noch tiefer in sie eindringe. Ich wollte aber noch nicht kommen und entzog mich ihr erst mal. "Warum hörst du denn auf? Das ist gemein"! Ohne eine Antwort zu geben, nahm ich ihre Beine auf meine Schultern und drang wieder in sie ein. In dieser Stellung bekam sie nun ihre Tiefenbehandlung, aber nicht lange, da schon wieder die Gefahr des vorzeitigen Abspritzens bestand. Sie schaute gespannt was ich nun vorhatte. Ich entschied mich für die Beinschere. So konnte ich recht lange ein langsames Tempo gehen und es war für keinen allzu anstrengend. Diese Stellung kannte Misato wohl nicht, wie man an ihren fragenden und verunsicherten Blick erkennen konnte. Ganz so einfach wie gedacht war es dann auch nicht, da ihr Fötzchen so eng war dauerte es ein wenig bis ich den richtigen Winkel zum Stoßen rausbekam. Aber dann ging es wie erhofft. Misato hatte sich auch wieder entspannt und genoss die langsamen Stöße mit geschlossenen Augen.

Ich konnte nun wunderschön sehen wie mein Schwanz immer wieder ihn ihre schwarz behaarte japanische Pussy rein und wieder heraus stieß. Beim heraus ziehen glänzte mein Schwanz von ihrer Feuchtigkeit. Ihre Schamlippen legten sich bei jedem herausziehen wie eine kleine Dichtung um den Schaft und es gab bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Ich merkte bald dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können. Ich wollte aber erst mal noch eine Stellung mit mehr Körperkontakt. Ich legte mich hin und bedeutete ihr sich vor mich zu legen. Ich drang in der Löffelchenstellung in sie ein. Sie ließ gleich wieder einen Seufzer hören. Ich legte meine Arme um sie und knetete ihre Titten. Sie stellte ein Bein auf und setzte es hinter meine Beine. Ihre Hand ging zu meinem Schwanz und zu den Eiern, liebkosten diese vorsichtig. Ich konnte das allerdings so nicht lange genießen da mein Samen schon wieder drängte. Ich musste zum Ende kommen. Noch einige harte und tiefe Stöße, dann kam ich laut stöhnend in ihr. Diesmal spürte ich keine Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln. Sie hatte diesmal wohl keinen Orgasmus bekommen.

"Danke", sagte ich nachdem ich mich wieder beruhigt hatte. "War es trotzdem schön"? "Trotz was?", fragte Misato. "Na, ich glaube du hattest eben keinen Orgasmus". "Aber ich hatte doch vorhin einen, du Dummkopf", sagte Misato zärtlich. "Ich kann keine zwei richtigen bekommen so direkt hintereinander. Es war aber trotzdem sehr schön. Besser als mit den ganzen Männern bisher". "So viele?", fragte ich vorsichtig. "Nein, so viele waren es nicht", lachte sie. "Nur einige. Und die meisten hatten sich nicht so richtig im Griff. Du bist da ganz anders". "Danke", sagte ich. "Das geht runter wie Öl. Und das von mir alten Mann!" "Du bist viel jünger als du denkst", schmunzelte Misato. "Und was war ich für ein Stern?", fragte sie. Ganz unromantisch antwortete ich "Ein G1". "Oooch, das klingt jetzt aber nicht nett", schmollte Misato. Ich sagte "das ist ein Sterntyp, schöner und strahlender als die Sonne. Leider vergeben die Astronomen nur selten Namen, für mich wäre das dann ein Misato Stern". Das zauberte zumindest wieder ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht. Dass so ein G1 leider auch viel kürzer lebt als unsere G2-Sonne, sagte ich lieber nicht, denn das wünschte ich ihr natürlich auf gar keinen Fall.

Wir scherzten noch eine ganze Weile und streichelten uns dabei natürlich auch noch intensiv. Plötzlich fragte sie "Hattest du denn schon mal was mit einer Japanerin"? Ich darauf: "Nein, du bist die erste". "Was magst du denn so in Punkto körperliche Liebe"? Ich war gewarnt. Irgendwie schien dies schon wieder der Weg in ein Minenfeld zu werden. Wie schaffen die Frauen das nur immer wieder? Eigentlich kann man bei so einer Frage als Mann nur verlieren. "Angenommen du wärst in Japan, was würdest du an japanischen Frauen besonders finden"? Ich überlegte trotzdem und sagte "Den zarten Körper. Die helle Haut. Die Experimentierfreude. Schöne schwarze Haare auf dem Kopf und an der Scham. Unterwäschespielchen. Hemmungslosigkeit". "Hemmungslosigkeit! Aha, also hast du doch schon mal eine japanische Frau gehabt"! Klick, machte die Tretmine. Mist erwischt. Ich hatte zwar keine Japanerin gehabt, aber natürlich das eine oder andere Filmchen mit japanischen Frauen gesehen. "NNNnein, also ich hab schon mal ein paar Filmchen gesehen, du weißt schon". "Ach so. Komm die musst du mir mal zeigen!"

Was die Situation jetzt eigentlich entspannen sollte, brachte mich nun aber in allergrößte Schwierigkeiten. Ich hatte zwar eine sehr große Sammlung, hatte da aber nichts verschlagwortet, so dass es nicht möglich wäre etwas weniger verfängliches auf die schnelle wiederzufinden. Bei einigen meiner Favoriten kannte ich den Ordner, aber da die für die meisten Leute wohl ziemlich eklig wirkten wollte ich die Misato auch besser nicht zumuten. "Ich finde das nicht", sagte ich. "Du weißt wo die sind", sagte Misato. "Ich sehe dir das doch an!" "Nein". "Doch! Los ich will die jetzt sehen"! Ich gab nach. "Auf deine Verantwortung", sagte ich. "Die sind - ähmm... also die sind schon ziemlich ungewöhnlich und weitab vom Alltäglichen". "Los mach schon", sagte Misato, jetzt schon ziemlich fordernd. "Glaubst du, ich hab noch nie einen Porno gesehen"? Ich seufzte also und suchte den passenden Ordner raus, und startete das Filmchen. Es war ein Filmchen aus der Ich-Perspektive. Der ICH, also jedenfalls dieser Filmmann, lag da, man sah nur seinen Unterkörper. Bei seinen Beinen knieten zwei junge, japanische Grazien, die sich sowohl um seinen (ziemlich kleinen) Schwanz, als auch intensiv um sich selber kümmerten, also so lesbische Spielchen machten, ohne sich allerdings an die Muschis zu gehen.

Sie reckten dabei ihre süßen Popos nach oben und flüsterten sich mit ihren Piepsstimmen immer wieder zwischendurch etwas zu, was ich aber nicht verstand, da es offenbar japanisch war. Dann rief der Japan-Ich etwas, und fing an zu zittern. Eine der beiden Frauen hatte gerade seinen Schwanz tief im Mund. Es war klar, der spritzte gerade hinein. Die Frau schaute triumphierend zu ihrer Freundin, dann begannen sie sich das Sperma gegenseitig in den Mund zu träufeln. Was danebenging, fingen sie mit der Hand auf und leckten es von dort ab. Zwischendurch küssten sie sich auch mal oder lutschten an der Zunge der jeweils anderen, plapperten dabei weiter etwas auf japanisch. Nachdem sie dann das ganze Sperma in ihren Mündern aufgenommen hatten, winkten sie zu Japan-Ich, also in die Kamera, und der Film blendete sich aus.

Soweit, so gut. Also eigentlich eine ziemlich eklige Sache sofern man nicht gerade sexuell stark erregt war. Man sah Misato an, dass es bei ihr nicht so war. Ihr Gesicht zeigte ziemliche Abscheu. Nach einem kurzen, peinlichen Schweigen sagte sie. "So so, so stellst du dir also Japanerinnen vor, ja? Das die so dein Zeug heraussaugen und herunter schlürfen"? Peng! machte die Tretmine. Sie riss mir mein Bein weg, zumindest das dritte. Ich sagte "Nein, so nicht, das ist doch nur Phantasie"! Misato darauf, etwas schnippisch: "Na ja, ich muss jetzt sowieso los". Sie zog sich ihr Kleid wieder über, Schuhe und Söckchen wieder an, sehr zu meinem Leidwesen auch ihr Höschen wieder an. Ich hatte darauf spekuliert dass ich mir das ergattern kann um ihren Duft noch möglichst lange bei mir zu haben.

Sie wandte sich zum Gehen. "Warte, ich bringe dich noch zur Bushalte. Es ist schon dunkel", sagte ich. Schnell zog auch ich mir meine Klamotten an und wir gingen die paar Minuten bis zur Bushaltestelle. Sie sagte nichts mehr zur Geschichte von eben, sondern erklärte mir dass sie für morgen noch eine Partitur üben muss, es sollte wohl als Rechtfertigung für ihr schnelles Gehen dienen. Der Bus kam dann auch recht bald. Sie umarmte mich kurz und verschwand in den Bus. Mist, dachte ich, nun hab ich es vermasselt. Und ich habe noch nicht mal ihre Telefonnummer. Nun bin ich zum warten verdammt. Aber zunächst erst mal war das Kribbeln meines Körpers noch den ganzen Abend zu spüren. Es war doch nur Sex, tröstete ich mich. Nur was sexuelles. Und merkte nicht, wie ich mich da gerade selbst belog. Ich tröstete mich mit dieser Lüge in den Schlaf.

[Misato]

So hatte sie sich das Ende das Abends nicht vorgestellt! Dabei lief es doch erst mal so gut und Daniel hatte alle ihre Erwartungen erfüllt und sogar übertroffen. Wenn nur der blöde Film am Ende nicht gewesen wäre! Sie war richtig sauer! Aber ihr dämmerte dass sie eher auf sich sauer sein sollte. Warum hatte sie sich denn nicht zurückgenommen? Immer wieder spielte ihr vorwitziges Mundwerk ihr einen Streich. Zu allem Überfluss begann ihr Körper ein Eigenleben und es kribbelte verdächtig in ihren unteren Regionen. Sie befahl ihrem Körper Ruhe zu geben, aber er gehorchte nicht. Auch ihr Geist war auf Abwegen. Ständig tauchten die Bilder vom Film auf und die Sprachfetzen der Frauen die sie gehört hatte "Ich werd ihn jetzt aussaugen" .. "hat er gespritzt?" "Hmmmmmhm" .. "Gib mir auch was ab" ... "Es schmeckt so gut" ... "Ja lecker". Sie schüttelte über sich den Kopf. Werd ich jetzt etwa auch pervers?

Als sie nach Hause kam schliefen ihre Mitbewohner schon alle. Sie war müde und fiel schnell in einen tiefen Schlaf. Viel zu früh am Morgen holten sie aber schnell wieder die Bilder das vergangenen Tages ein, und ihr immer noch nicht beruhigter Unterleib machte sich bemerkbar. So konnte sie nicht mehr weiterschlafen! Sie streichelte sich an ihrem Kitzler zu einem kleinen, lautlosen Orgasmus, und schaffte es so auch den Rest der Nacht im schlafendem Zustand zu verbringen. Als sie am nächsten Morgen aus dem Bad kam, wartete Sabina, eine ihrer beiden Mitbewohnerinnen, schon am Frühstückstisch. "Na Süße, wie ist es gewesen"? Typisch Sabina! Sabina versuchte immer den direkten Weg und war bei so etwas wenig diplomatisch. Sabina nannte sie immer Süße. Sie wusste dass Sabina auf Frauen stand und damit auch ganz offen umging, trotzdem hatten sie ein recht gutes Verhältnis. Vermutlich war Sabina sogar ein klein wenig in sie verliebt, hatte aber nie versucht ihr näher zu kommen.

"Na ja, eigentlich war es ganz gut". "Wieso nur eigentlich? Hat er dich nicht gut verwöhnt"? "Doch hat er. Es war sogar nahezu phantastisch! Aber am Schluss hab ich mir da was eingebrockt". "Komm erzähl!" sagte Sabina. Sie fasste soweit wie möglich die Ereignisse zusammen, ließ die allzu pikanten Details aber weg. Und erzählte die Sache mit dem Japan Filmchen. "Na ja, eigentlich ist das doch gar nicht so schlimm. In diesen Pornofilmen spritzen die Männer doch auch den Frauen ständig in den Mund! Also muss es denen doch auch Spaß machen". Sie konnte sich nicht verkneifen zu sagen "Na da bist du ja die Expertin", biss sich aber gleich darauf auf die Zunge und gab hinterher "Entschuldige, das war jetzt gemein von mir". "Ach was", sagte Sabina, "das bin ich ja von dir schon gewöhnt. Und wer weiß, vielleicht steige ich ja auch irgendwann mal auf Männerschwänze um", kicherte sie.

"Als du eben von dem Film erzähltest, haben deine Augen aber ganz schön geleuchtet", fing Sabina schon wieder mit dem Thema an. "Ach was, kann gar nicht sein", log sie. "Also ich weiß nicht, ich kenne dich doch!", schaute Sabina sie zweifelnd an. Sie brachte schnell das Thema wieder auf die unverfänglichen Dinge des Abends, bis es Zeit war zur Uni zu gehen. In den nächsten Tagen hoffte sie inständig, Daniel würde vor ihrem Haus herumlungern wie es die anderen Typen immer gemacht hatten, aber nichts dergleichen. Er wusste doch, wo sie wohnte! Es war schwer für sie, das zu verstehen.

Es war etwa zwei Wochen später, da kam eines Abends Sabina ins Zimmer. "Süße, du siehst so traurig aus in letzter Zeit. Was fehlt dir? Ist es immer noch die Sache mit diesem Daniel"? "Nun ja", druckste sie herum, "mein Körper will ihn ja gerne wiedersehen, aber mein Kopf nicht". "Aber das ist doch Quatsch!", sagte Sabina. "So wie du mir das erzähltest, hast du ihn doch erst dazu getrieben". "Ja, du hast ja recht", sagte sie. "Aber ich kann ihm doch nicht so gegenübertreten und alle Schuld auf mich nehmen". "Musst du ja auch nicht", sagte Sabina. "Komm, spring mal über deinen Schatten. Ich helfe dir auch und stehe dir bei. Ich hab da auch schon einen Plan". Sabina erzählte ihr was sie ausgeheckt hatte. Ja, das könnte so funktionieren. Heute war es schon zu spät. Aber morgen, gleich nach der Uni, würde sie Daniel anrufen. Ihr dämmerte aber auch, dass Sabinas Engagement vielleicht nicht ganz so selbstlos war, wie sie glauben sollte. Aber das war jetzt erst mal egal.



Teil 12 von 64 Teilen.
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