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Mareike – die beste Freundin meiner Tochter (fm:Ehebruch, 5060 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2023 Gesehen / Gelesen: 18992 / 15065 [79%] Bewertung Geschichte: 9.19 (110 Stimmen)
Mareike, die beste Freundin meiner Tochter lässt nichts aus

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© Lover.Rubens Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Bitte nicht erschrecken, ich werde Dir jetzt für einen Augenblick Deine Augen verbinden, damit Deine Sinne für diese Köstlichkeit geschärft werden." Während sie noch diese Worte sprach, hatte Mareike bereits den hinter ihrem Rücken versteckten Seidenschal hervorgeholt und legte diesen, sehr liebevoll, auf meine Augen und band diesen dann am Hinterkopf fest, sodass ich von diesem Moment an nichts mehr sehen konnte.

"So, mein Schatz", es war das erste Mal, dass Mareike mich so ansprach, "jetzt warte bitte noch einen kleinen Moment und bis dahin tue mir den Gefallen und halte Dir auch noch Deine Ohren zu." Ihr Wunsch war mir natürlich Befehl und so versank ich nicht nur in Dunkelheit, sondern auch in eine Umgebung der Stille. Ich versuchte mich auf die wenigen noch zu vernehmenden Geräusche zu konzentrieren, aber, außer einem leisen Rascheln, war nicht wirklich zu erahnen, was sie gerade tat und erledigte.

Wenige Augenblicke spürte ich, wie Mareike liebevoll eine Hand auf meine linke Schulter legte und sich gleichzeitig ihr Mund an meinem rechten Ohr befand. Ganz leise und ziemlich lustvoll flüsterte sie: "Rieche von dieser Köstlichkeit und sage mir was ich Dir da unter die Nase halte. Du hast nur eine Antwortmöglichkeit, also konzentriere Dich auf Deine Nase. Im Anschluss kommt noch eine weitere Köstlichkeit für Deine Geschmacksnerven. Soll ich anfangen?" Ich merkte, wie ich, auch durch die sehr intime Nähe von Mareike, etwas aufgeregter wurde und schließlich nur ein flüchtiges "Oh, ja, bitte", zustande brachte.

Mareike, so nahm ich es jetzt wahr, drehte ich ein wenig näher an mich heran und flüsterte dann zärtlich: "Jetzt riechen!". Ohne dass ich wusste, was auf mich zukommen würde, zog ich mit einem tiefen Zug eine erste Geruchsprobe tief in meine Nase ein. Sofort glaubte ich zu wissen, was ich da roch. Aber konnte es wirklich sein, dass die beste Freundin meiner Tochter, also eine Frau die nur halb so alt wie ich war, mir so etwas unter die Nase hielt, schoss es mir sofort durch den Kopf. "Soll ich sagen, was ich gerochen habe?", unterbrach ich die kurzfristige Stille, "oder kommt der Geschmackstest noch vor der Antwort dazu?". "Ich lasse Dich noch diese Köstlichkeit schmecken, bevor Du antworten darfs", entgegnete Mareike mit einem Lachen in Ihrer Stimme, "auch wenn ich fast befürchte, dass Du meine geheime Köstlichkeit vermutlich schon erkannt hast, oder?" "Bitte gib es mir zum Kosten", flehte ich Mareike förmlich an und Sekunden später spürte ich die seidige Spitze ihres Slips auf meinen Lippen. Die Innenseite, so vermutete ich, war schon triefend nass und so nahm ich den vor Fotzenschleim triefenden Zwickel zwischen meine Lippen und sog die gesamte Flüssigkeit auf.

"Danke, liebe Mareike", flüsterte ich liebevoll, "Du schmeckst so super toll! Ich will mehr davon!", mit diesen Worten zog ich mir ungefragt die Seidenbinde von den Augen und bekam fast Schnappatmung, als ich Mareike vor mir stehen sah. Mareike hatte ihren Zopf aufgelöst und hatte ihre offenen Haare sehr elegant über eine Schulter gelegt. Außer den goldenen High Heel Sandaletten hatte sie nichts mehr an und präsentierte mir ihren makellosen Körper in voller Schönheit. Knapp unterhalb ihrer Haare wölbten sich ihre wohlgeformten Brüste der Größe B bis C in deren Mitte sich ziemlich erregte Nippel von ca. 5cm großen Warzenhöfen abhoben. Mein Blick ging langsam weiter nach unten und so wurde mein Blick von einem kleinen Diamanten angezogen, welchen sie als Piercing in ihrem Bauchnabel hatte. Das absolute Highlight, wie war es auch anders zu erwarten, war ihr Schambereich. Die Schamhaare hatte Mareike fein säuberlich relativ kurz geschnitten und zu einem Dreieck geformt, was wie ein Pfeil auf ihren Schambereich deutete. Mein Blick folgte unweigerlich dieser Pfeilrichtung und was ich dann zu sehen bekam, ließ meinen Puls noch ein wenig höherschlagen. Zwischen den leicht geschwollenen und ziemlich feucht leuchtenden äußeren Schamlippen lugte ein extrem großer Kitzler hervor, an dem, so sah es für mich fast aus, schon ein erster Fotzenschleimtropfen, hing. Weiteres Highlight dieses bezaubernden Anblicks waren natürlich die goldenen Riemchensandaletten mit den 8cm Absätzen und den rot lackierten Fußnägeln, welche in dieser Kombination so sehr liebte.

"Willst Du etwa Wurzeln schlagen oder brauchst Du eine Sondereinladung", provozierte Mareike mich etwas. Das konnte und wollte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und so konterte ich ziemlich herablassend: "Hier missverstehst Du kleine geile Schlampe aber was ganz gehörig", fuhr ich Mareike an, "seit wann kommt denn der Knochen zum Hund? Nun aber mal schnell auf die Knie und dann kommst Du zu mir und nicht umgekehrt!", forderte ich Mareike in einem herrischen Ton auf. Mareike wirkte im ersten Moment ziemlich erschrocken, sah dann aber mein leicht verschmitztes Lächeln und reagierte entsprechend. "Ja, mein liebster Gebieter", hauchte sie mit leicht gesenktem Kopf, ging dabei zwei Schritte nach vor, um dann, fast wie in Zeitlupe, sich hinzuknieen, um dann die letzten 1,5m auf Knien rutschend bis direkt vor mich zu überwinden. Mit unterwürfigem Blick zu mir hinauf, fuhr Mareike mit ihren hübschen Händen an meinen Hosenbeinen entlang nach oben, um dann auf Höhe meiner Lenden ihre beiden Hände direkt auf meinen sich langsam versteifenden Schwanz zu legen.

"Und nun, mein Herr?", fragte Mareike mit immer noch sehr unterwürfigem Ton, "was ist Dein Begehr?"

So direkt und vor allem unterwürfig hatte ich Mareikes weiteres Vorgehen nicht erwartet, reagierte aber entsprechend forsch: "Hol Dir meinen Schwanz raus und blas mir ordentlich einen!" Mareike öffnete ohne weitere Verzögerung meine Hose, zog diese dann samt Unterhose bis auf die Knöchel runter und ehe ich mich versah, steckte mein schon ziemlich groß gewordener Schwanz zur Hälfte in ihrem süßen Mund. Sofort umspielte ihre flinke Zunge meine Eichel und umgab mich mit einem wohlwollenden Gefühl. Ihre faszinierende Technik, eine Mischung aus Blasen, Saugen und gelegentlichem leichtem Beißen, sorgte extrem schnell dafür, dass ich meinen Erguss nicht mehr zurückhalten konnte. Während Mareike weiterhin intensiv meinen Schwanz bearbeitete, schaute sie mich liebevoll von unten herauf mit ihren Rehbraunen Augen an und diese schienen zu signalisieren: "Gibt mir Deinen Saft".

Ich griff Mareike in die Haare, zog sie noch ein wenig weiter auf meinen Schwanz rauf und mit der dritten Fickbewegung explodierte ich in ihren Mund. Ohne die Menge zu sehe, spürte ich aber, dass dies keine kleine Menge war und dies auch erst nach dem siebten oder achten Schluss langsam weniger wurde. Mareike zog sich von mir zurück, öffnete ihren Mund und zeigte mir das ganze Ergebnis meines Monsterergusses, um dies dann auch in einem großen Schluck herunterzuschlucken und sich dann anschließend genussvoll mit der Zunge über die Lippen zu lecken. Ihr schien es geschmeckt zu haben, denn es folgte: "An diesen leckeren Geschmack könnte ich mich gewöhnen, mein Liebling!". "Aber nun möchte auch ich endlich den richtigen Geschmackstest bei Dir machen, nachdem ich ja bisher nur aus Deinem Slip ein paar Tropfen genießen konnte", konterte ich und zog Mareike dabei an den Oberarmen greifend nach oben. "Komm, Du kleines geiles Luder, leg Dich dort auf die Couch und lass Dich von meiner Zunge verwöhnen." Mareike tat wie ihr geheißen und legte sich mit weit gespreizten und hoch in die Luft gestreckten High Heels rücklings auf das Sofa. In einer fließenden Bewegung griffen ihre Finger an ihre schon ziemlich feuchten Schamlippen und zogen diese weit auseinander.

Ich konnte es gar nicht mehr abwarten diesen fantastischen Geruch, welchen ich ja schon mit verschlossenen Augen genießen durfte, endlich direkt und ohne Stoff riechen und vor allem schmecken zu können. Fast im Zeitlupentempo näherte ich mich ihrer Lustspalte und, noch bevor ich ihre freiliegenden inneren Schamlippen mit meiner Zunge berührte, zog ich gierig ihren Geruch von Geilheit und pure Lust nach animalischem Sex tief in mich ein. Es war ein fast Atemraubender Geruch, welche mich förmlich einnebelte und meinen, ohnehin schon harten Schwanz, noch größer und steifer werden ließ.

Nachdem ich vor Mareike in die Knie gegangen war, näherte ich mich sehr langsam ihrem, schon feucht leuchtendem, Schambereich, um mit allen Sinnen dieses grandiose Ereignis genießen zu können. Vorsichtig, fast schon zögerlich, streckte ich meine Zunge aus, um dann, sehr behutsam, diese über die inneren Schamlippen von Mareike gleiten zu lassen. Gleichzeitig mit der Geschmacksexplosion auf meiner Zunge spürte ich, wie Mareike Unterkörper zuckte und anschließend dauerhaft zitterte. "Ja, ja, macht bitte weiter, ja, ja, bitte, bitte nicht aufhören!", vernahm ich Mareikes flehentliches Gestöhne.

Aus dem zögerlichen Vortasten meiner Zunge über Mareikes Schamlippen wurde ein forderndes Kreisen rund um ihre Klitoris, welche, und dies genoss ich sehr, schon ziemlich angeschwollen war. Mareike zuckte jedes Mal intensiv zusammen, als meine Zunge sich den Weg von ihrer Klitoris zwischen die inneren Schamlippen bahnte und jedes Mal kommentierte sie dies entsprechend: "Ja, weiter so; ja Liebling, bitte nicht aufhören; ja mach weiter ich komme gleich!"

Mareike stöhnte immer lauter und ihre Zuckungen wurden heftiger, was für meine gelungene Zungenfertigkeit sprach. Schließlich und nicht unerwartet erreichte Mareike ihren ersten Orgasmus und drückte dabei meinen Kopf mit beiden Oberschenkeln regelrecht zusammen. Die Feuchtigkeit, welche sie aus ihrer Fotze herausspritzte, befeuchtete fast mein gesamtes Gesicht, bis ich schließlich fast den gesamten Mund voll mit ihrem Fickfotzensaft hatte. Genüsslich schluckte ich einen Großteil davon herunter, während ich mit dem Rest, welchen ich im Mund behielt, noch Mareike weiter erregen und auch ihr ihren eigenen Ficksaft zu schmecken geben wollte.

Ich löste mich von Mareikes Lustgrotte und krabbelte zielstrebig über ihren erhitzten und schweißfeuchten Körper so weit nach oben, dass mein Mund genau über dem ihrigen zum Stillstand kam. Leicht öffnete ich meine Lippen, sodass die ersten Tröpfchen sich auf den vollen Lippen von Mareike breitmachten. Etwas verwirrt, aber nach dem ersten zögerlichen Kosten der unbekannten Flüssigkeit, öffnete sie ihre Lippen vollständig und bot sie mir, nachdem sie ein letztes "Mehr davon!", gehaucht hatte, ihren geöffneten Mund für weitere Tropfen ihres wohlschmeckenden Ficksaftes an.

Mareike fuhr sich immer wieder mit ihrer Zunge über ihre feuchten Lippen und wollte auf keinen Fall irgendeinen Tropfen dieser köstlichen Flüssigkeit vergeuden. Mareike konnte überhaupt nicht genug bekommen und, nachdem sie wieder einigermaßen zu Luft gekommen war, sprudelte Ihre nächste Bitte, oder sollte man besser sagen Forderung, nur so aus ihr heraus: "Los Liebster, bitte bitte", flehte Mareike inständig, "bitte fick mich jetzt endlich. Steck mir Deinen schönen Schwanz ganz tief in meine kleine Fotze und zeige mir, wie Du mich verwöhnen kannst!"

Dies wollte ich mir ja nicht zweimal sagen und konnte ich mir ja auch nicht entgehen lassen. Und so bugsierte ich meinen bis zum Bersten gefüllten Fickprügel geschickt vor Mareikes Fickspalte und stieß ihr dann meinen Schwanz bis zum Anschlag tief hinein. Da Mareike noch keine Kinder geboren hatte war sie noch richtig schön eng, was meine Erregung nur noch weiter steigerte. Mareikes Becken kam mir bei jeder meiner Fickbewegungen kräftig entgegen, sodass unsere inzwischen schweißnassen Körper, bei jedem Eindringen meines bis zum Bersten gefüllten Schwanzes geräuschvoll aneinander klatschten. Zusätzlich zu diesem Geräusch kam ein immer lauter werdendes Gestöhne von Mareike, welche unaufhörlich ihrem zweiten Orgasmus entgegensteuerte. "Ja, Liebster, fick mich", hechelte Mareike immer wieder zwischen unseren gemeinsamen Fickbewegungen und forderte immer mehr: "Härter, bitte fick mich noch härter und stoß mir Deinen geilen Schwanz ganz tief in mich hinein!". Mareike schien nicht genug zu bekommen und gern wollte ich ihr ihre Wünsche erfüllen. Wenige Fickbewegungen später war es dann endlich soweit. Mareikes Beine und ihr Unterkörper fingen an zu zittern und sie schrie, als ob sie am Spieß gebraten werden würde. Ich genoss diesen zitternden Körper und schaute Mareike in ihre braunen Augen, welche sich während des Orgasmus immer wieder verdrehten, um dann anschließend vor Freude zu strahlen.

Noch benötigte ich aber ein wenig Zeit, damit auch ich zu meinem nächsten Höhepunkt kommen konnte und so stieß ich weiterhin unaufhörlich in die vor Fotzenschleim triefende enge Muschi von Mareike. Um andere Regionen ihrer immer noch aufnahmebereiten Fotze zu berühren, legte ich mir ihre beschuhten Beine auf meine Schultern und erhöhte das Ficktempo noch ein wenig. Mareike hechelte, schnappte nach Luft, hatte aber, nachdem sie sich ein klein wenig erholt hatte, immer noch genug davon, um mich auch weiterhin mächtig anzufeuern. "Weiter so, noch tiefer, härter, fick mich schneller", waren nur eine Auswahl ihrer Anfeuerungsrufe und so dauerte es schließlich auch nur noch wenige Minuten in unveränderter Stellung, bis wir beide gleichzeitig unsere Orgasmen hatten. Mareike zuckte bei ihrem dritten Orgasmus noch heftiger als bei den vorherigen, und ich pumpte ihr eine fast genauso große Menge Sperma in ihre liebesbereite Fotze.

Glücklich und zufrieden, wenn auch ein wenig erschöpft, lag ich auf Mareike und genoss es weiterhin, wie ihre Muschi sich immer wieder zusammenzog und meinen Schwanz weiterhin schön massierte. Schließlich nahm Mareike meinen Kopf zwischen ihre Hände, schaute mir ganz tief in die Augen und drückte mir, nachdem sie ein inniges "Ich liebe Dich!" gehaucht hatte, ihre Lippen zu einem langanhaltenden Zungenkuss auf die meinigen. Nachdem sich unsere Lippen wieder gelöst hatten, fügte Mareike, weiterhin mit liebevoller Stimme, hinzu: "Und Deinen geilen Schwanz und Deine flinke Zunge würde ich am liebsten mehrmals am Tag in und auf mir spüren. Darf ich jetzt noch, vielleicht bevor wir gleich gemeinsam duschen gehen", fügte Mareike noch hinzu, "einen weiteren Wunsch äußern?" "Alles was Du willst und was Dir oder hoffentlich uns beiden Spaß macht, meine Liebe", antwortete ich ihr sofort und freute mich über ihre offene und direkt Art. "Was kann ich denn Gutes für Dich tun?"

Mareike zögerte etwas, trotz ihres soeben noch forschen Auftretens, und überwand sich dann aber schnell und fragte: "Können wir uns bitte noch einmal gegenseitig mit dem Mund befriedigen?", fragte Mareike sehr schüchtern, "denn ich möchte Dich noch einmal schmecken und Deinen geilen Schwanz ganz tief in meinem Rachen spüren und gleichzeitig auf Deine begnadete Zunge zwischen meinen Schamlippen und an meinen Kitzler wahrnehmen! Hoffe Du magst dann die ganzen Säfte, die aus meiner Muschi auslaufen?", fügte sie wiederrum noch schüchterner hinzu. "Ja Liebling", antwortete ich sofort, "lass mich Dich in den siebten Himmel lecken und dabei unsere vereinten Säfte genießen!" Mir machte es tatsächlich nichts aus, mein eigenes Sperma zu schlucken, denn dies hatte ich bereits während diverser Selbstbefriedigungen getan. "Komm, lass mich nach unten und lege Dich auf mich und blase mir meinen Schwanz, während ich Dich lecke".

Mareike und ich veränderten schnell unsere Positionen und schon waren unsere Münder und Zungen da, wo wir es gernhaben wollten. Die Mischung aus einer großen Menge Fotzenschleim und meinem Sperma, welche mir in den Mund floss, schmeckte hervorragend und sorgte zusätzlich dafür, dass mein Schwanz noch dicker wurde, was er durch die intensive und gleichzeitig sinnliche Behandlung von Mareike sowieso schon geworden war. Wir beide genossen die Befriedigung durch den anderen und ich sorgte schnell dafür, dass Mareike ein weiteres Mal einen heftigen Orgasmus bekam, welcher sich durch intensives Zucken ihrer Beine und schließlich durch ein heftiges Abspritzen kennzeichnete.

Auch Mareike war mit Ihrem Mund ziemlich erfolgreich, denn die Spermamenge, welche ich ihr wenig später in den Mund schoss, war, auch wenn es bereits mein drittes Abspritzen innerhalb kürzester Zeit war, immer noch ziemlich enorm und verursachte bei ihr leichte Schluckbeschwerden. Nachdem wir uns, nun nebeneinander liegend und uns dabei anschauend, erholt hatten, war Mareike diejenige, die als erstes wieder das Wort ergriff: "Komm, Liebling, lass uns unter die Dusche gehen, ich möchte das Du mich schön mit Seife eincremst und mich überall lustvoll berührst."

Einer schönen Frau kann man ja nichts abstreiten und schon gar nicht, wenn es die Aussicht beinhaltet, diese tolle Frau, dann im Stehen, überall berühren zu können und vor allem zu dürfen. "Ja, Schatzi, sehr gern", und fügte dann noch hinzu:" Lass mich Dich auf Händen tragen". "Das lass mal lieber, denn so glitschig wie wir sind, rutschen wir beide vielleicht noch aus oder Du kannst mich vor lauter Schweiß nicht mehr halten. Aber ich habe eine bessere Idee", füge Mareike nach einer kurzen Gedankenpause hinzu, "komm stehe mal bitte auf und stelle Dich hier hin", dirigierte sie mich. Sobald ich, wieder mit erstarktem Schwanz, stand, stellte Mareike sich vor mich hin, um schlang mit beiden Armen meinen Hals und sprang an mir hoch, dass automatisch, als sie sich ein wenig herabließ, mein Schwanz in ihrer tropfnassen Möse steckenblieb. "Siehst Du, jetzt kann nichts mehr passieren, wenn Du mich so aufgespießt trägst", schmunzelte sie und fing schon wieder an meinen Schwanz mit ihren Schamlippen zu massieren.

Gemeinsam und genüsslich standen Mareike und ich unter dem warmen Wasserstrahl und genossen, zur Abwechselung einmal ohne intensive Streicheleinheiten, die vertraute Umarmung und die massierende Wirkung der Wasserstrahlen. Plötzlich und unvermittelt bemerkte ich, dass der Druck auf meine Blase stätig zunahm und ich mit Sicherheit meinen Urin nicht bis zum Ende unserer Duscheinheit zurückhalten werde können. "Sorry, Schatzi, aber leider muss ich noch mal raus, denn ich habe ziemlich viel Druck auf der Blase!" "Liebling", antworte Mareike schnell und bestimmt, "das lösen wir doch ganz anders und sehr viel pragmatischer." Noch während sie diese vielsagenden Worte sprach, löste sie sich auch unserer Umklammerung kniete sich vor mir auf den Duschboden, nahm meinen wieder dick angeschwollenen Schwanz in die Hand, richtete die Penisspitze so aus, dass ein möglicher Wasserstrahl ihren tollen Busen treffen würde und verkündete laut und bestimmt: "Wasser marsch!"

Ich traute mich bei diesen Worten erst einmal nicht, ihrem Befehl oder ihrem Wunsch nachzukommen, aber schließlich war der Druck in meiner Blase so enorm, dass ich es einfach nicht mehr aushalten konnte. Meine hellgelbe Flüssigkeit spritzte mit viel Druck aus meiner Eichel heraus und landete, so wie von Mareike gewollt, direkt auf ihren wundervollen Titten, bei denen sich in den letzten Sekunden schon die Nippel ihrer Brustwarzen deutlich vergrößert hatten. Ihre Erregung konnte man Mareike richtig ansehen und sie genoss diese Art der Dusche in vollen Zügen.

Ich hatte von so einer Situation schon immer geträumt, es aber immer als unrealistische Spinnerei abgetan. Was aber jetzt passierte, davon hatte ich nicht einmal im Traum daran gedacht, denn Mareike lenkte, nachdem sie gut die Hälfte meines Urins sich über ihre Brüste hat laufen lassen, den Strahl direkt auf ihren geöffneten Mund. Meine Pisse landete auf Ihrer herausgestreckten Zunge und verschwand dann in ihrem Mund und ihrem Rachen. Anhand der Bewegungen ihres Halses und ihres Kopfes sah ich, dass sie regelmäßig ihren Mund wieder leerte und die gesamte Urinmenge runterschluckte. Ich wurde durch diesen Anblick immer erregter und wünschte mir sofort, auch ähnliches erleben zu dürfen. In diesem Moment erhob sich Mareike, nahm mich fest in den Arm und drückte mir ihre Lippen auf die meinigen. Ihre fordernde Zunge fand sofort ihren Weg und wenige Sekunden später schmeckte ich meinen Urin auf meiner Zunge. Mein Herz schlug immer schneller und ich öffnete meinen Mund ganz weit, um noch mehr von dieser ungewöhnlichen und zugleich herrlichen Flüssigkeit aufnehmen und aufsaugen zu können.

Was für eine unerwartete Entwicklung, die sich hier unter der Dusche ergeben hatte. Ich wollte mehr davon und wollte dies jetzt direkt von Mareike: "Ich will auch von Dir bepinkelt werden und zwar sowohl am Körper, als auch im Gesicht!", forderte ich Mareike auf, welche dies sichtlich zufrieden wahrnahm und sofort konterte: "Na denn mein Süßer, wollen wir Deine Natursektpremiere mal ordentlich begießen. Knie Dich mal vor mir hin und freue Dich auf das was nun kommt!" Mareike streckte, nachdem ich mich vor ihr in der Duschwanne hingekniet hatte, ihr Becken nach vorn, zog dann mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und legte mir damit einen extrem geilen Blick auf ihren großen Kitzler und das Innenleben ihrer Scham frei. "Hier, mein Liebling," flüstere mir Mareike liebevoll zu, "genieße meinen Natursekt in vollen Zügen!" Unvermittelt traf mich der erste starke Schwall hier hellgelben Pisse mitten ins Gesicht. Instinktiv schloss ich Augen und Mund, um innerhalb von Sekundenbruchteilen beides wieder zu öffnen, denn schließlich wollte ich dieses besondere und für mich neue Erlebnis richtig genießen zu können. Mareike zielte ziemlich gut und so füllte sich mein Mund schnell mit der ungewöhnlich schmeckenden Flüssigkeit. Wie sollte es jetzt weitergehen, ging es mir durch den Kopf. Ausspucken oder wie ich es mir schon immer vorgestellt hatte, runterschlucken. Ich entschied mich natürlich für das, was ich schon immer wollte, schloss meine Lippen und schluckte alles in einem Rutsch hinunter. Es war ein unvorstellbar geiles Erlebnis, das erste Mal einen ganzen Mund voll Pisse zu schlucken und ich entschied mich, sofort wieder den Mund zu öffnen, damit ich noch mehr von dieser herrlichen Flüssigkeit aufnehmen und dann schlucken konnte. Der Vorrat an Natursekt schien bei Mareike enorm zu sein und so erhielt ich von Ihr drei volle Ladungen dieser köstlichen Flüssigkeit direkt in meinen Mund.

"Du bist aber unersättlich", posaunte sie heraus, als ich auch nach der dritten Ladung noch einmal den Mund voll aufriss, "sorry, aber leider ist meine Blase nun schon leer und Du musst bis zum nächsten Mal warten!"

Nachdem wir danach ausgiebig weiter geduscht, uns dabei immer wieder gegenseitig eingeseift und schließlich auch gegenseitig abgetrocknet hatten, lagen Mareike und ich nun, wie ein frisch vermähltes Liebespaar im Ehebett von Mareike und David und genossen die Zweisamkeit und die Nähe zu dem nackten Körper des anderen. Lange dauerte es natürlich nicht bis wir beide wieder so heiß aufeinander waren, dass es nur wenig weitere Minuten dauerte bis mein Schwanz wieder den Weg in Mareikes Scheide gefunden hatte. Erst lagen wir gemütlich in der Löffelchenstellung hintereinander, bis Mareike schließlich die Stellung wechselte und kniete sich so vor mir, dass ihr Wunsch nach einem Fick von hinten in der Doggystyle-Stellung offensichtlich war. Diesem Wunsch kam ich natürlich liebend gern sofort nach und so poppten wir mit zunehmender Erregung und vergaßen dabei komplett unsere Umgebung.

Immer wieder strich ich mit meinen Fingern über den immer nasseren Rücken meiner Fickpartnerin und spürte, wie Mareike erregt zusammenzuckte, wenn ich mit den Fingern durch ihre Pospalte fuhr und dann schließlich an ihrem Poloch mit einer kreisenden Bewegung innehielt. Sollte ich es versuchen, auch ihr Poloch mit in unsere Sexspiele einzubauen, ging es mir durch den Kopf oder würde Sie diese Art der Penetration nicht wollen oder gar abartig finden? Als ich das nächste Mal wieder mit dem Finger um ihr Poloch kreiste, kam mir Mareike zuvor und drückte sich regelrecht auf meinen Finger rauf und so war dieser, ohne großen Widerstand zu erfahren, schnell bis zum zweiten Fingergelenk in ihrem Poloch verschwunden.

Mareike reagierte erstaunlich heftig und drückte ihren Po weiter gegen meinen Finger und forderte damit regelrecht ein tieferes Eindringen meines Fingers in ihren jungfräuliches Poloch. Dieses Verhalten nahm ich mit Genugtuung auf, denn somit konnte ich hoffen, dass ich im Laufe der nächsten Minuten meinen Finger noch durch meinen Schwanz ersetzen könnte. Aber erst einmal wollte ich ihr süßes kleines Poloch noch ein wenig auf meinen harten und dicken Schwanz vorbereiten, und drückte ihr, nachdem ich den einen Finger bis zur Fingerkuppe wieder herausgezogen hatte, schließlich erst zwei und wenig später dann auch drei Finger tief in ihrem süßen kleinen Poloch.

Mit zunehmender Dauer nahm ich wahr, dass Mareike dieses neue Gefühl intensiv genoss und immer wieder, sowohl ihren Po auf meine Finger drückte, als auch mit zunehmender Dauer immer intensiver stöhnte und schließlich mich sogar zu mehr aufforderte: "Liebster, jetzt zögere bitte nicht länger und nimm bitte endlich Deinen geilen Schwanz und entjungfere mein kleines Poloch", flehte mich Mareike an. Warum denn nicht, dachte ich so bei mir und ersetzte meine Finger durch meinen, zum bersten gefüllten, Schwanz. Durch die Vordehnung durch meine Finger, war ihr Poloch gut aufnahmebereit und so flutschte meine dicke Eichel ohne größeren Widerstand durch Mareikes Rosette und danach hatte auch mein Schwanz kein Problem in ihren Darm vorzudringen. Um die Sache erst einmal sachte anzugehen, verharrte ich dort erst einmal für wenige Sekunden, um dann meinen Schwanz bis zur Eichel, wieder herauszuziehen. Mareike stöhnte leicht auf, als diese ihre Rosette erreicht hatte und wieder etwas dehnte, um anschließend, jetzt mit leichter erhöhter Geschwindigkeit, wieder meinen Schwanz fast vollständig aufzunehmen. Dies Procedere wiederholte ich einige Male, wobei ich sowohl die Eindringgeschwindigkeit, als auch die Eindringtiefe jedes Mal steigert, um schließlich nach einigen Minuten der Vorbereitung, mit hoher Geschwindigkeit ihr meinen Fickprügel immer bis zum Anschlag in ihr geiles Poloch zu hämmern.

Mareike jaulte und quickte lustvoll und bei jedem tiefen Eindringen meines Schwanzes in ihr süßes kleines Arschloch kam noch ein lautes "JAAAA" oder ein "Fick mich noch härter" oder "Steck mir Deinen Schwanz noch tiefer rein" hinzu. Einer schönen und vor allem geilen Frau kann man natürlich keinen Wunsch verwehren und so erhöhte ich mein Ficktempo und versuchte meinen Fickprügel komplett bis zum Anschlag einzulochen. Immer tiefer, sofern dies überhaupt noch möglich war, stieß ich Mareike meinen bis zum Bersten gespannten Schwanz in ihr geiles Arschloch und brachte sie immer weiter in Richtung ihres ersten Analorgasmus.

Immer intensiver spürte ich, wie Mareikes Körper anfing zu zittern, bis sie schließlich in einem inbrünstigen Aufschrei ihren Orgasmus erlebte und zitternd zusammensackte. In genau diesem Moment, als Mareike sich von meinem Schwanz löst, explodierte auch ich und spritzte ihr eine ungewöhnlich große Menge Sperma über ihren Rücken und ihren geilen Arsch. Auch ich war von diesem mega geilen Fick ziemlich erschöpft und fiel vornüber und landete auf dem verschmitzten und mit meinem Sperma bedecktem Rücken von Mareike. Sie drehte langsam ihren Kopf zu mir herum und schaute mich mit liebevoll glänzenden Augen an und flüsterte oder besser hauchte mir ein: "Ich liebe Dich!" entgegen.

Ohne auf ihren Liebesbeweis näher einzugehen, beugte ich mich ihrem Mund weiter entgegen, legte zärtlich meine Lippen auf die ihrigen und küsste Mareike liebevoll und innig. Sekunden später spürte ich ihre Zunge zwischen meinen Lippen, welche sich den Weg in meinen Mund bahnte und dort bereitwillig von meiner empfangen wurde. Immer weiter intensivierten wir unsere Küsse und das Verlangen nach mehr wuchs ins Unermessliche. Aber ehe wir einen neuen Anlauf auf eine körperliche Vereinigung starteten, intervenierte Mareike, denn es war nun bereits später Nachmittag geworden und unser Geheimnis sollte ja schließlich nicht schon am ersten Tag zerstört werden: "Liebling, Du musst nach Hause, damit Sonja von uns nichts erfährt! Wir treffen uns heute in einer Woche wieder hier bei mir und dann wollen wir mal sehen, was uns denn noch so alles Schöne einfällt."

Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht und ich mich angezogen hatte, begleitete mich Mareike, immer noch vollkommen nackt, aber wieder mit ihren tollen Sandaletten bekleidet, bis zur Tür und verabschiedete mich, außer mit einem innigen Kuss, noch mit einer schnellen, aber leider viel zu kurzen, Massage meines, schon wieder harten, Schwanzes.



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