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Herbstblumen (13) - Misatos Lesbennummer und der Spermswap (fm:Dreier, 10752 Wörter) [13/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2023 Gesehen / Gelesen: 5012 / 4128 [82%] Bewertung Teil: 9.47 (30 Stimmen)
Daniel bekommt von Misato und ihrer lesbischen Mitbewohnerin einen 1a-Spermswap, und ficken darf er auch noch

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Professor. Nach dem Abendessen wechselten wir auf die Couch, ich versorgte die beiden Frauen mit einem Glas Wein, schaltete die Musik weiter, stellte den Abwasch in den Geschirrspüler, und ging nochmal aufs Örtchen. Als ich wiederkam, traf mich fast der Schlag. Sabina lag mehr auf der Couch, als sie saß. Über ihr hatte sich Misato positioniert. Beide knutschten ganz heftig und stöhnten dabei. Misato hatte ihre Hand unter den Pullover von Sabina geschoben und schien ihre recht großen Titten zu massieren. Sabinas Hand befand sich unter dem Rock von Misato und rieb sie dort. Noch hatten die beiden mich nicht gehört. Es war klar, die zogen diese Show hier für mich ab und ich beschloss sie zu genießen. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber, war so nur etwa einen Meter entfernt. Sabina bemerkte mich als erste. Sie gab Misato ein Zeichen mit den Augen, Misato drehte nur kurz ihren Kopf, und machte dann ungeniert weiter.

Sabina fasste um die Hüfte von Misato, machte den Reißverschluss des Rockes auf, zog diesen herunter. Nun war zu sehen dass Misato keine Strumpfhose anhatte, sondern halterlose Nylonstrümpfe. Darüber war ein sehr schicker schwarzer Spitzenslip zu sehen. Sabina zog sich selbst die Schuhe und dann die Hose aus. Sie hatte einen aufwändig in mehreren zarten Gelb und Grüntönen gestalteten Slip und dazu passenden BH an, den man unter ihrem hochgeschoben Oberteil bereits hervorlugen sah. Dieses Oberteil zog ihr Misato gleich aus. Misato befreite die prall im BH ruhenden Titten von Sabina soweit wie möglich aus ihrem Gefängnis, und begann diese zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Sabina ließ ein geiles Stöhnen hören. Zudem fing sie auch noch mit obszönem Gerede an "Jaaaa, los, komm leck meine Titten. Lutsch meine Nippel", rief sie.

Ich bemühte mich flugs mich meiner mittlerweile viel zu engen Hose zu entledigen, behielt aber meinen Slip noch an und rieb meinen Schwanz durch den dünnen Stoff hindurch. Sabinas Hand hatte sich mittlerweile in das Höschen von Misato geschoben und begann darunter allerlei Unheil anzurichten, wie man den Seufzern von Misato entnehmen konnte. "Schieb noch einen Finger rein, bitteeeee", rief Misato. Sie hatte sich wohl vom Dirty Talk anstecken lassen. Misato warf ihren Körper hin und her, genoss eine Weile die Aktionen vom Sabina. Dann zog sie ihr Höschen aus, schaute mich an, warf mir ihr Höschen zu. Ich fing es auf und führte es an mein Gesicht. Misato wandte sich wieder Sabina zu, verwöhnte weiter ihre Titten, arbeitete sich dann aber langsam an Sabinas Körper nach unten. Sabina spreizte weit ihre Beine. Misato begann an Sabinas Slip zu küssen und zu lecken, zog ihn beiseite, streckte nun ihre Zunge an den Kitzler von Sabina, züngelte dort und schob die Zunge dann in ihre Pussy. Sabina wurde sofort sehr laut. Misato arbeitete wie eine Wilde und stöhnte mit Sabina um die Wette. Das war nicht einfach nur Show, die beiden waren jetzt wirklich heiß aufeinander. "Jaaaa los, steck deine geile Zunge in meine Pflaume", rief Sabina.

Misato schob ein Kissen unter den Po von Sabina, leckte sie dann eine Weile weiter, hielt dann inne und zog nun auch Sabina das Höschen aus. Sie drückte einen Teil des Höschens in Sabinas Muschi und wieder heraus. Auch dieses warf sie zu mir und das wanderte sogleich an meine Nase. Ich zog nun meinerseits die verbliebenen Klamotten aus und fing an, mir ganz langsam den mittlerweile sehr harten Schwanz zu wichsen, während ich weiter den Duft der total geil riechenden Höschen genoss. Sabina hatte das wohl mitbekommen und schaute nun wie gebannt auf das, was ich da machte, während sie weiter von Misato verwöhnt wurde. Sie sah zum erst mal mal einen echten Männerschwanz, aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Misato lag nun ganz flach auf der Couch, auf dem Bauch. Misato hielt abermals inne und schaute zu mir, dann zu sich nach hinten. Sie spreizte die Beine und stellt die Unterschenkel nach oben. Zusammen mit den Nylons und den Stiefeln sah das total geil aus. Der Blick war ein Zeichen.

Ich rutschte hinter Misato, halb über sie, setzte meinen Schwanz an, und drückte ihn soweit wie möglich hinein. "Ahhhhhhhhhhhhhh". Sofort fing ich mit Stoßen an, führte dieses jedoch sehr sanft aus und führte mehr kreisende Bewegungen mit meinem Becken aus, weil diese Stellung ohnehin keine große Bewegungsfreiheit zuließ. Allerdings war so die entstehende Reibung durch die Muschi sehr stark. Ich musste mich zusammenreißen. Mein Kopf war nun nahezu in Höhe von Misatos Kopf. Ich konnte nun aus allernächster Nähe sehen wie Misato an Sabinas Muschi züngelte, es sah so geil aus das ich schon fast gekommen wäre und das Tempo erst mal herausnehmen musste. Misato hatte wohl meine Not erkannt und richtete jetzt ihren Po auf. Ich verstand. Ich kniete mich auf und hinter ihr und fing nun an sie von hinten zu ficken. Ihre Pussy war schön eng, zusätzlich drückte sie noch bei jedem meiner Stöße sanft entgegen. "Schön langsam", sagte Misato, sich kurz zu mir umdrehend. Ich machte langsam und genoss jeden meiner Stöße. Dadurch dass ich das Tempo selbst bestimmte konnte ich nun fast beliebig lange aushalten. Nach einer Weile wollte Sabina dann aber was anderes. Sie entzog sich erst mal Misatos Zunge, drehte sich um, und kam nun unter Misato zu liegen.

Ich konnte von ihr nun nur noch die Beine sehen, hörte aber auch Misato viel lauter stöhnen, weil Sabina offensichtlich Misatos Kitzler intensiv verwöhnte. Bald jedoch wanderte ihre Zunge weiter hinauf und traf immer häufiger auf meinen Schwanz, leckte dann auch ab und zu über meine Eier. Bei dieser Behandlung drohte ich die Kontrolle zu verlieren und zu spritzen, aber das wollte ich noch nicht. Ich ging aus Misato raus und setzte mich hin. Beide schauten mich erst ein wenig verständnislos an, dann zu sich, und schienen sich mit Blicken zu verständigen. Sabina stand auf und kam an meine Seite. Misato kniete sich vor mich. Sogleich wanderte mein Schwanz in ihren Mund. Sie fickte mich erst recht geschickt damit, obwohl er nicht weit hineinpasste. Sabina schaute interessiert zu. Misato machte dann mit Zunge an Eichel und Schaft weiter, saugte auch mal nacheinander die Eier ein. Das wiederholte sie mehrmals. Ich hatte mittlerweile Sabina an mich herangezogen, griff mit dem Arm zwischen ihren Beinen herum, tätschelte mit der Hand erst ihren Po, ging dann mit 3 Fingern in ihre Muschi, zwirbelte mit Daumen und kleinem Finger ihren recht großen Kitzler was bei ihr heftige Reaktionen hervorrief. Zudem massierte meine andere Hand ihre Titten und mein Mund verwöhnte diese auch, während ihre Titten bei ihrem Gezappel immer wieder vor und an meinem Gesicht vorbei schwangen.

Mit einem male küsste sie mich tief in den Mund und stöhnte immer lauter werdend hinein, sie hatte wohl zumindest einen kleinen Orgasmus. Nach einer kurzzeitigen Beruhigung gesellte sie sich zu Misato hin und drängte sich ebenfalls zu meinem Schwanz hin. Ich spreizte die Beine soweit ich konnte. Sabina griff sich meinen Schwanz und schaute ihn wie liebevoll an. Sie bearbeitete ihn erst ein wenig mit der Zunge, dann schob sie ihn forsch in ihren Mund. Ihr Mund war viel größer als der von Misato und so ging er tief hinein. Die beiden verständigten sich wieder mit den Augen und Misato unterstützte nun die Bemühungen von Sabina mit ihrer Zunge. Sabina fuhr nun mit nahezu missionarischem Eifer fort. Es schien sie auch sehr anzumachen, denn obwohl ja gerade niemand ihr Pfläumchen bearbeitete stöhnte sie in einer Tour, wobei das natürlich durch meinen Schwanz in ihrem Mund nur gedämpft rauskam. Sie saugte nun sehr stark an meinem Schwanz, strich sich dabei über ihr Haar. Misato kam kaum noch an meinen Lustspender ran und konnte nur noch zusehen. Ich spürte, gleich wird es passieren wenn ich nichts unternehme. Ich griff in Richtung Sabinas Kopf. "Finger weg!", rief Misato. "Hände unter den Po"! Mir blieb nichts anderes über als zu gehorchen. Die Atempause die mir diese Unterbrechung verschaffte währte nur kurz. Die Sabina machte das aber auch zu gut. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich explodierte, stöhnte, schrie, stieß ihr mein Becken entgegen.

Als ich wieder zu mir kam schaute Misato gerade Sabina fragend an. Sabina hatte immer noch ihren Mund um meinen Schwanz. Ich musste in ihm gekommen sein. Ihre Augen leuchteten. "Hat er gespritzt?", fragte Misato. "Hmmmhm", antwortete Sabina. Nun konnte man es auch sehen, ein dünnes Rinnsal lief aus einem ihrer Mundwinkel. Sabina beugte sich zu Misato rüber, öffnete ihren Mund, und ließ das Sperma in Misatos Mund laufen. Es sah super geil aus!. Misato leckte sich über die Mundwinkel, gab es ihrerseits an Sabina ab. Sabina kam zu mir. Sie öffnete den Mund und küsste mich mit ihrem feuchten Spermamund. Ich versuchte etwas aus ihrer Mundhöhle zu lecken, aber es war kaum noch was da. Auch Misato spielte mit ihrer Zunge, saugte daran. Auch sie küsste mich jetzt. Misato fragte "Nimmst du meine Entschuldigung an?" Ich darauf "das war die schönste Entschuldigung, die ich je bekommen habe. Aber eigentlich hätte ich mich ja entschuldigen müssen für die Zumutung mit diesem Film". "Na ja", sagte sie, "irgendwie war es dann wohl doch viel schöner, als es zunächst den Anschein hatte. Ich konnte sogar eine Zeitlang von nichts anderem mehr träumen". Und ich sagte, mit einem Blick auf Sabina "und wie hast du deine Freundin davon überzeugen können"? "Mein Geheimnis", sagte Misato. "Aber ich glaube, ihr hat es auch gefallen. Oder?". Sabina kicherte. "Du hast sie jetzt sozusagen Mundfickentjungfert", sagte Misato. "Stimmt das?", fragte ich. Sabina, etwas zerknirscht-schüchtern "Ja".

Ich stand daraufhin auf und fasste beide an die Hand. "Kommt, lasst uns ins Schlafzimmer gehen. Denn haben wir jetzt noch viel vor. Jetzt gibt es erst mal Streicheleinheiten". Ich vermutete, sie hatte auch noch nie einen Schwanz in ihrer Muschi gehabt, das musste unbedingt nachgeholt werden, natürlich von mir. Aber so schnell würde das natürlich nichts werden. "Wenn du ganz brav bist, suche ich nachher auch noch die CD's mit den Flötensachen raus", sagte ich zu Sabina (das hatte ich aber schon längst). Sabina sagte schlagfertig "Ich bin immer brav, und jetzt will ich erst mal deine Flöte spielen". Misato schüttelte ungläubig den Kopf, wir waren nun im Schlafzimmer angekommen. Ich ging aufs Bett und die beiden Frauen folgten mir. "Du nimmst den Mund aber ganz schön voll", sagte ich zu Sabina. "Ich hab Nachholbedarf", antwortete sie. Dann stürzte sie sich auf meinen Schwanz, natürlich mit dem Mund.

Ich schaute fragend zu Misato, die aber nur gestikulierte mit Zeichen, die ich nicht verstand. "Das gefällt dir wohl", fragte ich, bekam aber nur ein "Mhhhmhhmhhh" zur Antwort. Wenn die so gut Flöte spielen kann wie Schwanz lutschen, muss sich ihr Flötenspiel ja gut anhören, dachte ich, und schaute weiter Sabina zu. Die lag vor mir, und wackelte mit den Beinen, die sie nach oben gestreckt hatte. Obwohl sie keine Nylons anhatte, sah es sehr erotisch aus, weil total natürlich aussehend. Plötzlich tauchte Misato an meiner Seite auf. Ich hatte sie fast vergessen. Ihr Mund presste sich auf meinen und ihre Zunge bohrte sich hinein. Dann kam sie an mein Ohr und flüsterte "Sie steht eigentlich nur auf Frauen". Das verbarg sie aber recht gut, dachte ich. Ich streichelte jetzt Misato überall am ganzen Körper und ein Seufzen zeigte mir, dass ich meine Sache wohl recht gut machte. Ich streckte nun meine Arme soweit wie möglich aus und kam so an den Po von Sabina, den ich fest drückte. Sofort gab sie ein "MhhMhhMhhh" von sich und wackelte mit ihren Po. Da die Anstrengung zu groß wurde, ließ ich mich rücklings fallen. Misato hockte jetzt neben mir und sah von unten wie eine Riesin aus. "Komm über mich, ich leck dich", sagte ich. Gleich darauf ließ sich Misato auf meinen Kopf sinken.

Es wurde dunkel, aber trotzdem sah man ihre feuchte Muschi mit den pechschwarzen Haaren drumherum. Ein geiles Bild. Ich verwöhnte jetzt ihre Spalte mit meiner Zunge und Misato schwang leicht ihren Unterleib und gab Wohllaute von sich. "Ich will jetzt ficken", hörte ich Sabina sagen. Ich sah leider nichts, spürte aber, dass mein Schwanz nichts mehr spürte. Also schon noch, dass er steif war, aber er wurde jetzt nicht mehr verwöhnt. Jemand schwang sich über meinen Unterkörper. Und plötzlich spürte ich erst eine Hand, und dann tauchte er in etwas feuchtes ein. In etwas sehr feuchtes. Sabina stöhnte. "Ohh ist das geil", rief sie. Sie fing langsam an, wurde dann aber rapide schneller. Misato ging kurz von mir herunter, und ich konnte kurz Sabina sehen, wie sie mich mit geschlossenen Augen wie ein Teufel ritt. Also wie eine Teufelin natürlich, eine sexy. Gleich darauf wurde es wieder dunkel, da sich Misato erneut auf mich setzte, nur jetzt anders herum, zu Sabina gewandt.

Aufgegeilt, wie ich durch den wilden Ritt war, legte ich sogleich meine Arme um ihre Beine, und packte fest ihren Po, und bohrte meine Zunge in Misatos Maus. Ich labte mich wie ein Ertrinkender. Ein wenig genoss ich es noch, dann wurde es zu gefährlich. Ich wollte noch nicht kommen. Ich stieß Misato etwas unsanft von mir herunter und richtete mich etwas auf. Sabina verlor jetzt den Bewegungsspielraum und ich schubste sie in die Waagerechte. Sie lag jetzt vor mir, ich war schon eingelocht. Sie schaute mich mit geilem Gesichtsausdruck, und auffordernd an. Ich stützte mich links und rechts von ihr ab. Ihre vollen Brüste gingen etwas zur Seite und kitzelten an meinen Armen. Ich fing langsam an zu stoßen, aber kräftig. Sabinas Gesichtsausdruck war auf mich fixiert. Erst war es neugierig-auffordernd. Dann kam ein wenig Angst durch. Und bald siegte die Geilheit. Sie fasste an meine Arme und zog ganz stark, ihr Körper zuckte. Es war wie ein Signal für mich, noch fester hineinzustoßen. Und schneller. Sabina stöhnte immer lauter. Ich fickte immer fester. Sie umfasste jetzt meinen Po und zog ihn bei jedem Stoß fester an sich ran.

Es war klar, sie wollte besamt werden. Ich musste mich auch nicht konzentrieren, das war alles so geil, dass ich schon kurz vorm Kommen war. Nun stöhnte ich auch, dann schrie ich "Ahhh, ahhhh, ahhh". Noch langsam einige feste Stöße machend, genoss ich das Gefühl des ganz tief in Sabinas Muschi strömenden Samens. Als ich wieder zu mir kam, atmete ich schwer. Sabina schaute mich an, fast wie verliebt, aber zumindest glücklich. "Das war toll", sagte sie. Wir küssten uns. Plötzlich räusperte sich jemand. Ach ja, Misato war ja auch noch da. Ich schaute nach ihr. Sie war aber nicht etwa böse auf uns und ihre Vernachlässigung, sondern lag ganz entspannt da, und verwöhnte sich selbst ihre Pussy. Ich ging aus Sabina raus und wollte mich jetzt zu Misato hinbewegen, aber sie robbte einfach um mich herum um legte sich zwischen die noch weit geöffneten Beine von Sabina, küsste zärtlich auf deren Pussy, robbte dann hoch und küsste Sabina. Das dauerte natürlich länger und ich war erst mal das fünfte Rad am Wagen.

Dann richtete sich Misato leicht auf und fragte Sabina "Na, hat er dich gut durchgefickt"? "Ja, es war sehr schön. Du hast nicht zu viel versprochen", antwortete Sabina. Misato drehte sich jetzt zu mir um und sagte "Weißt du eigentlich, dass du sie entjungfert hast"? "Das hätte ich aber gemerkt", sagte ich. Sabina sagte "Sie hat aber Recht. Ich hab noch nie. Jedenfalls nicht mit einem Mann". "Wie, noch keinen Sex bisher?", fragte ich. "Doch schon. Aber nur mit Frauen", kam es etwas kleinlaut. "Und das Häutchen, das hat ein Strap-On Dildo entjungfert". "Da hatte ich ja Glück", sagte ich. "Wenn ich das getan hätte, wäre es wohl nicht ohne Schmerzen gegangen". "Bist ein Glückspilz", sagte jetzt Misato. "Klar", sagte ich. "Sonst hätte ich ja nicht zwei so tolle Frauen hier in meinem Bett". Misato kam jetzt zu mir gerobbt und Sabina folgte ihr. Wir streichelten uns jetzt ein wenig, mein Schwanz schlief aber erst mal nach der Anstrengung, und ich schlief dann auch bald ein. Die beiden offenbar auch. Als ich wieder aufwachte, spürte ich einen harten Schwanz. Ich öffnete die Augen. Es war noch ein wenig Tageslicht vorhanden und ich sah Sabina, wie sie neben mir lag und meinen Schwanz wichste. Ich wollte schon was sagen, aber sie machte nur das Zeichen psssst!, und ich war still. Mit missionarischen Eifer war sie dabei herauszukriegen, wie man den Schwanz zum spritzen kriegt.

Da kannst du lange probieren, dachte ich, der ist jetzt erst mal kaputt. Aber ich hatte nicht mit dem Eifer von Sabina gerechnet. Es dauerte zwar eine Weile, aber dann spürte ich tatsächlich nicht nur Härte, sondern auch Lust. Sabina schaute ständig von meinem Schwanz zu mir. Jetzt nahm sie auch noch meine Eier in ihre Handquetsche. Der kleine Finger wanderte an meinen Anus und kreiste dort. Hey, was hat die denn für Tricks drauf? Es war so schön, ich musste mehrmals die Augen schließen. Dann kam es urplötzlich. Es spritzte zwar nicht mehr soviel heraus, und es war nur ein kleiner Orgasmus. Aber für Sabina war es offenbar sehr erfüllend gewesen, dass sie es geschafft hatte. Sie kam zu meinem Kopf und gab mir einen langen Kuss. Dabei verrieb sie meinen Samen auf meinem Bauch. "Hab ich was verpasst", fragte jetzt Misatos Stimme von der Seite. "Nööööö", sagte wir beide wie aus einem Mund und kicherten danach. "Sabina hat mich gerade entsaftet", sagte ich. "Wie ein Profi. Wie eine Profi". "Na, du wirst wohl noch der Damenwelt abspenstig", sagte Misato zu Sabina.

Mit einem mal erschrak Sabina. "Hätten wir nicht so ein Kondom nehmen müssen?", fragte sie. Ich lächelte. "Bei mir nicht nötig. Ich bin doch sterilisiert". "Achsoooo", sagte Sabina. "Ich wollte eigentlich auch nochmal eine Injektion", sagte Misato zu Sabina. "Das wird dann ja wohl nichts mehr". "Tut mir leid", sagte jetzt Sabina. "Ach komm, ist nicht so schlimm". Misato gab Sabina einen Kuss. "Wollen wir los"? "Stopp"!, sagte ich. "Die CD's! Ich hol sie noch". Ich hatte die Dinger natürlich längst herausgesucht. Die Mädels gingen in die untere Etage, ich zur Dachkammer, wo ich die CD's deponiert hatte. Als ich nachkam, waren die beiden leider schon angezogen. Schade. Ich hätte es gerne beobachtet. Misato bekam ihre Oboen CD's und Sabina die mit den Flötensachen. Es ging ans Verabschieden. Misato umarmte mich. "War wieder schön mit dir. Ich bring die dir demnächst wieder vorbei", sagte sie. Schade. Keine Verabredung. Auch Sabina umarmte mich. Ihre Augen blitzten schelmisch. Dann gingen die beiden Grazien aus dem Haus. Kichernd verschwanden sie schnell um die Ecke. Nun war ich erst mal zum warten verdammt. Ich hatte es mal wieder versäumt, nach den Handynummern zu fragen.

[Misato]

Irgendwie konnte sie es ja immer noch nicht glauben, dass Sabina tatsächlich mitgekommen war. Es war ihr klar, hauptsächlich wohl wegen ihr, aber bestimmt war auch ein bisschen Neugier dabei. Sie hatte Sabina von dem etwas danebengegangenen Treffen erzählt. Was sie natürlich nicht erzählt hatte, dass sie gleich an dem Abend noch Hand an sich angelegt hatte. Sie musste komischerweise immer an die Szene aus dem Film denken. Es hatte sie mehr erregt, als sie erst zugeben wollte. Aber es verschaffte nur kurz Erleichterung und schon am nächsten Morgen in der Dusche brauchte sie einen Nachschlag. Was ist nur los mit mir? Dachte sie sich. Ich hatte doch noch nie ein Faible für solche versauten Sachen.

So ganz sicher war sie sich jetzt nicht, wie weit Sabina tatsächlich zu gehen bereit war. Als sie es erzählte, fragte Sabina sie auf den Kopf zu "Du willst es selbst machen .... und ich soll die andere sein, oder"? "Nein, eigentlich nicht". "Doch". "Nein". "Doch". "Also ich weiß nicht". Ein Wort gab das andere. "Und wenn ich jetzt ja sagen würde"? Erst glaubte sie, sich verhört zu haben. "Du? Willst du den Frauen untreu werden und Schweinkram machen"? "Man kann es doch mal versuchen. Man ist nur einmal jung"! "Ich weiß ja noch nicht mal selber, ob ich das so will". "Dafür denkst du aber ganz schön viel darüber nach. Außerdem habe ich das Leuchten in deinen Augen gesehen beim Erzählen"! "Ok. Ich denk darüber nach". Tagelang rang sie erst mal mit sich. Ihre Tagträumereien wollten aber nicht verschwinden.

"Ok, ich mach's", sagte sie zu dann Sabina. "Bist du noch dabei"? "Klar doch". Sabina drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Das hatte sie noch nie gemacht. Sie war klug genug, ihn nicht zu erwidern. Sie wollte sich das erste mal mit einer Frau für den Tag des Treffens aufheben. Sie packte Sabina an den Armen und drückte sie ein wenig auf Distanz. "Wenn es nicht geht, während wir dabei sind, kannst du auch gehen. Ich wäre dir dann nicht böse". "Klar doch, Süße". Sie besprachen mögliche Termine und dann rief sie an. Daniel hörte sich ein wenig erstaunt an. Bestimmt hatte er nicht mehr mit einer Fortsetzung gerechnet. Sie sprachen alles ab und mit Herzklopfen legte sie auf und erzählte Sabina die Details. Sabinas Augen flatterten dann doch ein bisschen, aber sie bekam sich gleich wieder unter Kontrolle.

Natürlich war sie erst einmal sehr neugierig, wie das sich dann wohl anfühlen würde. Und dann war sie, was sie sich aber nur schwer eingestehen wollte, auch ein wenig neugierig darauf, wie es denn mit einer Frau wäre. Sabina war in ihren Augen körperlich durchaus attraktiv, und auch wenn sie nicht ganz so ein Rassepferdchen war wie sie selbst, war sie doch auch gut auszuhalten, mit anderen Worten: sehr pflegeleicht. Fast ein Kumpeltyp als Frau. Und wenn die sich zur Klette entwickeln würde, in einigen Wochen käme ehh die Reißleine. Nun standen sie vor seinem Haus. Sie hatten sich in Schale geworfen. Sabina hatte ein großes Geheimnis gemacht aus ihrem Outfit. Um so erstaunter war sie dann über ihre doch recht zurückhaltende Kleidung.

Sie klingelten, begrüßten Daniel, und gingen rein. Sabina strahlte Daniel regelrecht an, was sie verwunderte. Es gab erst mal was zu Essen, sogar ein kleines Dessert. Sie machten es sich auf der Couch gemütlich. Daniel ging nochmal für kleine Königstiger, wie er sagte. Obwohl noch gar nichts passiert war, stieg die erotische Spannung ins unermessliche. Zumindest ihre eigene. Sabina saß noch ganz locker da. So wird das nie was, dachte sie. So kriegen wir das ja nie hin! Sie legte Sabina, während diese plapperte, eine Hand auf ihr Bein. Erst merkte Sabina noch nichts, aber dann streichelte sie Sabina an der Wange. Urplötzlich verstummte Sabina. Sie ging mit ihrem Kopf ganz nahe an Sabina heran und öffnete leicht die Lippen. Da Sabina keine Anstalten zum Ausweichen machte, sah sie grünes Licht.

Sie küsste Sabina auf den Mund. Schnell legte sich bei Sabina ein Schalter um. Erst erwiderte sie den Kuss nur sehr zaghaft. Dann aber ging mit Sabina die Leidenschaft durch. Mit ihr selbst aber auch. Ruckzuck befand sie sich mitten in einem Clinch. Sie war überrascht. Wie weich sich doch so ein Frauenkörper anfühlt, dachte sie. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Jetzt wollte sie mehr entdecken. Sabina hatte ihre Hand unter ihren Rock geschoben und massierte ihre Maus. Das wollte sie jetzt am liebsten auch machen, aber der Zugang war noch verwehrt. So schob sie die Hand erst mal unter den Pullover und verwöhnte Sabinas schöne Brüste. Solche hätte ich auch gerne, dachte sie. Sabinas harte Brustwarzen fühlten sich unter dem BH wie kleine Dolche an.

Sie war wie weggetreten. Sabina hörte auf damit, ihre Muschi zu massieren. Sie öffnete die Augen - Sabina gab ein Zeichen. Ach ja, da war ja noch wer! Daniel saß im Sessel und beobachtete die Szene. Er sah lüstern aus. Kein Wunder, das muss ja schon eine tolle Show gegeben haben. Aber das war erst der Anfang. Das eben, das war für Sabina und sie. Jetzt machen wir das für ihn. Sie merkte aber schnell, dass Sabina für sie viel interessanter war, als zunächst vermutet, und sie wurde jetzt erst richtig geil auf sie. Ruckzuck flogen die meisten ihrer Klamotten. Jetzt sah sie erst, dass Sabinas Outfit unten drunter dann doch so elegant war wie ihr eigenes Obendrüber. Sabina musste sich mit enormen Mengen Parfüm eingedüst haben. Es roch unglaublich anziehend, aber auch streng und nahm ihr fast den Atem. Jetzt musste sie erst mal an diesen wunderbaren Brüsten saugen.

Wie ein Baby, das an seiner Mutterbrust saugt, dachte sie, dabei war sie doch die reifere von ihnen beiden. Erstaunt nahm sie Sabinas dirty talk zur Kenntnis. Nein, nicht nur zur Kenntnis. Es wirkte auch. Und zwar richtig. Als Geilheitsbeschleuniger. Wozu dann aber auch Sabinas Hand beitrug, die Sabina mittlerweile in ihr Höschen gesteckt hatte. Sie war eine sexyhexy und wusste genau, was sie machen musste. Es wirkte wie kleine Stromschläge. Sie spürte wie sie schon ganz feucht war und Sabina hatte keine Probleme, sie mit den Fingern zu ficken. Zwischendurch schaffte sie es nur schwer, einen Blick auf Daniel zu werfen. Der hatte Mühe, seinen Schwanz im Zaum zu halten. Der war so steif, dass er seine Unterhose zu zerreißen drohte.

Jetzt mach ich ihn erst recht scharf, dachte sie. Sie zog sich ihren Slip aus und warf ihn Daniel zu. Natürlich roch er gleich dran, die geile Sau. Jetzt fang ich auch schon mit dirty talk an, dachte sie. Sie labte sich weiter an Sabinas Körper. Hoffentlich macht sie das, was wir vorhaben, dachte sie. Am besten, ich mache sie jetzt richtig scharf. Aber sie merkte auch, dass sie jetzt selbst auf Sabina scharf geworden war. Sie wollte jetzt sogar ihre Pussy lecken. Trotzdem hatte sie sich soweit im Griff, dass sie erst die anderen Teile von Sabinas Körper verwöhnte, bevor sie sich an die Innereien machte. Es roch sehr schön da unten bei ihr. Als sie Sabinas Slip beiseite gezogen hatte, lächelte sie eine feuchte, pinkfarbene, und rasierte Pussy an. Etwas zögernd drückte sie zuerst nur einen Kuss drauf und schmeckte erst mal.

Dann machte sie sich richtiggehend darüber her. Sabina stöhnte und wand sich unter ihrer Behandlung. Huch, dachte sie, ich ahnte ja gar nicht, dass ich das so gut kann. Sie verschaffte sich einen besseren Zugang und zog jetzt auch Sabina den Slip aus. Sie drückte den in ihr feuchtes Loch hinein und warf ihn zu Daniel. Sie sah seine Augen aufblitzen, als er ihn fing. Als sie nach einer Weile wieder zu ihm schaute, hatte er mit einer Hand die Slips an seiner Nase, mit der anderen wichste er seinen mittlerweile befreiten Schwanz. Obwohl das Pussyverwöhnen doch überraschend gut war, wünschte sie sich jetzt seinen Schwanz in ihrer eigenen Pussy. Sie spreizte ihre Beine und schaute Daniel auffordernd an. Der verstand es wohl, denn nach kurzer Zeit spürte sie seinen Unterkörper an ihrem Po, und dann bohrte sich endlich sein Schwanz in ihre Muschi. Sie musste aufstöhnen.

Er führte seinen Schwanz ganz langsam in sie, fast wie ein Löffel in einer Rührschüssel. Verdammt, dachte sie, warum fickt er denn nicht härter? Sie beschloss die Initiative zu ergreifen und ging auf die Knie. Jetzt fühlte es sich besser an. Nicht dass das andere vorher schlecht gewesen wäre, aber es war doch eher eine romantische Wohlfühl-Stellung für intensiven Körperkontakt und keine Stellung für eine geile Ich-will-jetzt-besamt-werden-Session. Wie auch immer, sein Schwanz ging jetzt bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte rein und beim Auftreffen auf ihren Po klatschte es jedes mal. Anders als ein knarksendes Bett mochte sie dieses animalische Geräusch durchaus. Plötzlich war die Pussy, an der sie die ganze Zeit so schön geleckt hatte, verschwunden. Sie öffnete notgedrungen die Augen und sah Sabina, wie sie unter ihren Körper kroch. Nur wenig später spürte sie Sabinas Zunge an ihrem Kitzler und zuckte zusammen. Nein, Angst hatte sie nicht. Es war einfach zu schön. An Sabinas Pussy kam sie jetzt leider nicht mehr richtig heran, leckte dafür aber deren Kitzler. Groß und fest war er und hatte sich aus seiner kleinen Hautfalte herausgewagt. Aber immer öfter kümmerte sie sich weniger darum, als vielmehr um ihren emotionalen Ausnahmezustand. Sie hielt es kaum noch aus und musste ihre Lust heraus stöhnen.

Urplötzlich war jedoch Schluss. Daniels Schwanz verschwand zu ihrem Leidwesen und auch Sabina hörte auf, sie zu lecken. Was soll das denn jetzt? Ich will ihn wiederhaben! Sie schaute nach hinten und sah, wie Daniel sich zur Seite rollte. Dann setzte er sich auf, mit geöffneten Beinen und schwer atmend schien er auf irgendwas zu warten. Erst verstand sie nicht, aber Sabina rollte etwas mit den Augen, da fiel es ihr wieder ein. Sie hatten doch was abgesprochen. Sie glaubte zwar erst nicht, dass Sabina das tatsächlich machen wollte, aber nachdem sie Sabina hier so in voller Aktion erlebt hatte, da tendierte sie eher zu 'sie macht es'. Aber noch war sie wohl nicht mutig genug.

Also robbte sie sich heran und verwöhnte jetzt Daniels Schwanz mit dem Mund. Durch die Behandlung die sie von den beiden bekommen hatte, war sie immer noch super-geil und es machte ihr nichts aus. Nur ihr kleiner Mund verhinderte, dass sie ihn tief inhalieren konnte. Es war zwar kein Riesenschwanz, aber für ihren kleinen Mund zu groß. Sabina hatte es sich bei ihm gemütlich gemacht. Er schien sie gut zu verwöhnen und sie bewegte sich wie ein Aufziehpüppchen. Dann ging sie sogar richtig ab und stöhnte und zitterte. Sabina kam dann wieder zur Ruhe und die beiden schauten sich tief in die Augen. Dann löste sich Sabina aber von ihm und gesellte sich an ihre Seite.

Wollte sie sich jetzt bei ihm revanchieren? Es sah ganz danach aus. Tatsächlich nahm ihr Sabina jetzt seinen Schwanz weg, und nahm ihn in den Mund. Richtig tief stülpte sie ihn drüber. Er verdrehte die Augen und schloss diese. Da Sabina nun seinen Schwanz im Mund hatte, blieb ihr nichts anderes über als erst mal die Peripherie zu nehmen. Sie leckte über seine Eier und den Teil der Stange welche sie erwischen konnte, wenn Sabina mal nicht alles drin hatte. Ungläubig schaute sie auf Sabinas Tun. Sie schien jetzt richtig läufig zu werden und nahm kaum noch was anderes wahr. Sie frohlockte irgendwie. Sabina hatte wohl keine Ahnung, dass er gleich los spritzen würde. Sie war gespannt, wie Sabina darauf reagieren würde. Noch nie gefickt und schon gleich beim ersten mal eine Mundbesamung!

Daniel hatte den Braten gerochen. Er versuchte Sabina vom weiteren Schwanzlutschen abzuhalten. Bestimmt will er es hinauszögern. Das musste sie verhindern! Sie schaltete auf Domina um. Und es wirkte! Daniel gehorchte! Die Bilder vom damals gesehenen Video kamen ihr jetzt in den Sinn. Offenbar auch Daniel, denn jetzt drehte er auf. Sie merkte, jetzt würde er Sabinas süßen Mund gleich fluten. Und so kam es! Aber dass es sooo viel wird, hätte sie nicht gedacht. Und Sabina nahm den Mund nicht etwa beiseite, wie sie erst vermutet hatte. Man sah, dass sie Mühe hatte, alles im Mund zu behalten. Bestimmt ist es jetzt für Sabina ein wenig eklig, dachte sie. Jetzt kommt auch mein Teil dafür. Sie ging an Sabinas Mund heran. Dann schaute sie zu Daniel und griente, versuchte sogar einen triumphierenden Gesichtsausdruck dabei zu machen. Auch Sabina schaute.

Langsam öffnete Sabina ihren Mund. Sofort machte sich ein erster Schwall auf den Weg in ihren Mund. Sie gab sich Mühe, alles aufzufangen. Es war so eklig. Aber sie war auch einfach zu geil. Außerdem wollte sie Daniel beeindrucken. Reparieren, was sie glaubte kaputt gemacht zu haben. Den ersten Schwung hatte sie noch gar nicht verarbeitet, da folgte schon der nächste. So einiges lief jetzt an ihrem Kinn herunter und tropfte dann auf ihre Brust. Und noch ein Schwall! Mein Gott, wie viel hat der denn gespritzt? Haben wir den so geil gemacht? Endlich kam nichts mehr. Sie nahm Blickkontakt mit Sabina auf. Schon komisch, dass die alles mit sich machen ließ. Es handelte sich schließlich um Männersperma. Sie gab jetzt Sabina einiges zurück. Vermutlich war ein gut Teil aber ihre Spucke. Sabina schien es gar nicht zu stören.

Sabina ging jetzt zu Daniel hin, presste ihren Körper an ihn, beide knutschten. Sie wurde ein wenig eifersüchtig. Das war so nicht geplant. Sie stürzte sich auch auf Daniels Gesicht. Sabina missdeutete es wohl und öffnete ihren Mund und schaute sie bettelnd an. Na gut, nehme ich halt erst mal dich. Hauptsache was geiles. Sie knutschte mit Sabina und ihre Eifersucht war schnell wieder verflogen. Jetzt kam Daniel dran. Auch er knutschte jetzt mit ihr. Jetzt war sie rundum glücklich. Der Spruch, den sie jetzt aufsagte, der war nicht spontan entstanden. Sie hatte lange überlegt. Ganz Gentleman, wie Daniel offenbar war, nahm er aber die Schuld für das letzte Auseinandergehen auf sich. So was gibt's heute kaum noch, dachte sie.

Die weiteren Geschehnisse spielten dann im Schlafzimmer. Für Sabina war es ja wie Sexunterricht. Aber eigentlich brauchte sie keinen. Instinktiv machte sie irgendwie alles genau richtig. Sie nutzte jetzt die freie Flanke von Daniel, um sich auch mal schön verwöhnen zu lassen. Insgeheim erhoffte sie sich, dass Daniel sie genauso verwöhnte wie vorhin Sabina, aber den Gefallen tat er ihr dann doch nicht. Es war zu anstrengend für Daniel, da hier die Lehne fehlte, er ließ sich aufs Bett fallen. Jetzt darf ich auch mal was neues ausprobieren, dachte sie, denn diese Art des Verwöhntwerdens hatte sie auch noch nie genießen dürfen. Sie frohlockte, als Daniels Zunge ihre Lustzonen anfing zu streicheln. Und dann schaute sie erstaunt nach hinten.

Sabina fackelte tatsächlich nicht lange, und schwupps, war Daniels Schwanz in ihr verschwunden. Ich hab mich noch gar nicht bei Sabina bedankt, dachte sie. Schnell drehte sie sich um und fing Sabina jetzt an leidenschaftlich zu küssen. Jetzt merkte sie, dass sie sich belogen hatte. Es ging gar nicht ums Bedanken, sondern sie war einfach wieder geil auf Sabinas süßen Kussmund. Wie ihre Muschi, dachte sie. Nur mit anderem Geschmack. Verdammt, dachte sie, werd ich jetzt lesbisch? Daniel schob jetzt seine Zunge in ihre Muschi und wirbelte dort herum. Sabina küsste sie weiter, und fickte mit geschlossenen Augen. Sie sieht aus wie ein süßer Teenager, dachte sie. Dabei war sie doch schon 22. Daniel hatte jetzt offenbar genug und sie flog zur Seite, als er sie von sich herunterdrückte. Spinnt der? Dachte sie... Sie rappelte sich wieder auf und sah nun, wie er Sabina missionierte. Also, er lag aufgerichtet über ihr und stieß seinen Schwanz frontal in Sabina rein. Es sah so aus, als erwartete sie das schon sehnsüchtig.

Nicht lange, und mit beiden gingen die Pferde durch. Daniel stieß immer heftiger in Sabina und es sah so aus, als wollte Sabina das auch so haben. Die beiden könnten jetzt glatt als Heteropaar durchgehen, was heiß aufeinander war, dachte sie. Gleichzeitig machte sich natürlich auch ihr eigenes Pfläumchen bemerkbar und wollte Streicheleinheiten. Da sich aber keiner dafür zuständig fühlte, musste sie das selbst erledigen. Recht grob und flink glitten ihre Finger über ihren Kitzler. Trotz des tollen Life-Pornos hatte sie ihren Orgasmuspunkt aber noch nicht erreicht, als die beiden fertig waren. Es sah aber auch sehr animalisch aus, wie Daniel hart bis zum Anschlag in Sabina stieß und diese Daniel auch noch an sich heranzog. Wie eine Süchtige, dachte sie. Jetzt machte sie sich erst mal bemerkbar. Die beiden schauten irritiert. Bestimmt hatten sie gar nicht mehr an sie gedacht.

Sabina lag verführerisch da. Sie hatte die Beine geöffnet und lächelte sie an. Sie hatte bei ihrem Plan mitgemacht und hatte eine weitere Belohnung verdient. Sie gab Sabina einen Kuss auf ihr rosig-glänzendes Pfläumchen und dann küsste sie Sabina leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen verhakten sich ineinander. Hoppla, dachte sie, als sie die Lust in Form ihrer juckenden Muschi spürte. Nach ein wenig Konversation versuchten sie noch einmal, in Daniels Schwanz Leben zu bringen, aber es ging nicht. Sie wurde müde und schlief ein. Es war ja auch so schön, einfach an seiner Seite zu liegen.

Irgendwann wurde sie dann wach. Das Bett schaukelte etwas. Es war schwer, etwas zu erkennen. Dann aber sah sie es. Sabina wichste heftig seinen Schwanz. Daher kam auch das Schaukeln. Sein Schwanz sah ziemlich hart aus. Dann hatte Daniel einen Orgasmus. Einen sehr leisen. Erneut kam ein wenig Eifersucht in ihr auf. Eigentlich sollte Sabina ja nur die Begleitmusik spielen und jetzt war sie die erste Geige. So hatte sie das nicht geplant. Sie ließ sich nichts anmerken, aber es wurmte sie schon. Schließlich wollte sie eigentlich auch nochmal besamt werden heute. Aber das würde nun nichts mehr werden. Sabina hatte plötzlich Angst wegen einer Schwangerschaft. Da hätte sie ja auch eher dran denken können! Bei ihr war es eigentlich egal, da sie verhütete. Aber Sabina fehlte da wohl noch die Erfahrung. Er konnte also keine Kinder mehr bekommen, auch gut. "Wir müssen los", sagte sie zu Sabina, während Daniel noch die CD's holte. "Müssen wir wirklich?", maulte Sabina. Jetzt war sie froh, dass sie mit dem Auto hergefahren waren. "Ja, ich muss ja noch lernen, und du auch".

Damit erinnerte sie Sabina an ihr Studium, welches Sabina nicht so intensiv betrieb wie sie selbst. Aber schlussendlich raffte Sabina sich dann doch auf. "Daniel kann jetzt auch nicht mehr", sagte sie. "Ist das immer so bei Männern", fragte Sabina. "Da kannst du sicher sein. Bei Daniel heute war es schon außergewöhnlich viel". "Aha", sagte Sabina nur. Da war Daniel auch schon da und überreichte ihnen die CD's. Der Blick den Sabina ihm zuwarf, der entging ihr nicht. Als sie im Auto saßen, war es draußen schon recht dunkel, hier im Außenbereich der Stadt wirkten die Straßenlaternen alle viel schwächer. Sie hatten noch eine Weile Wegs zu fahren. Sabina plapperte in einer Tour. Eigentlich wollte sie ihre Ruhe haben. Einmal legte Sabina ihr eine Hand auf ihr Bein. "Jetzt nicht", sagte sie, und schob die Hand weg. Natürlich war sie sauer, aber sie bemühte sich, es nicht so klingen zu lassen. Sabina schien auch nicht beleidigt zu sein und plapperte weiter.

Zu Hause angekommen, stürzte sie sich gleich auf ihre Unterlagen. Aber sie musste trotzdem immer wieder an die Ereignisse das Abends denken. Obwohl ja anfangs alles geklappt, hatte, war es dann aus dem Ruder gelaufen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Nicht bei Sabina.

[Sabina]

Anfangs war sie ja sehr skeptisch. Ja, sogar fast entrüstet. Aber dann dachte sie nach. Es würde sonst keine Chance geben, jemals an den in ihren Augen köstlichen Körper von Misato heranzukommen. Und außerdem, das musste sie sich eingestehen, war sie irgendwie ein wenig neugierig, wie das denn mit einem Mann wäre. Nur die eklige Sache, die Misato da vorschlug, die behagte ihr ganz und gar nicht. Aber sie konnte ja Misato erst mal den Vortritt lassen. So ganz unbedarft war sie natürlich nicht. Sie hatte es zwar nie in echt mit einem Jungen oder Mann getrieben, aber ein paar Filmchen hatte sie schon gesehen. Vor allem die mit zwei Frauen hatten es ihr angetan. Fast immer trieben es da die Frauen auch miteinander. Vielleicht würde es bei ihnen ja auch so kommen.

Sie hatte sich schon zurechtgemacht. Misato klopfte und öffnete die Tür. "Kommst du? Bist du fertig"? "Ja, Süße". Sie gingen zu Misatos Wagen und fuhren los. Sie beide hingen ihren Gedanken nach und redeten nicht viel. Ihr war ein wenig mulmig zumute. Es wurde nicht besser, ja näher sie der Sache kamen. Sie hatte ihn ja schon mal gesehen, damals beim Konzert, hätte sein Bild aber nicht im Kopf zusammensetzen können. Jetzt stand er vor ihr in der Tür, und bat sie rein. Er sah sympathisch aus. Viel lieber hätte sie ja einen Jungen gehabt, aber den hatte Misato nicht im Angebot. Er konnte zumindest kochen. Zwar nur was einfaches, aber es schmeckte schon gut. Irgendwie italienisch, aber doch eine Spur orientalisch. "Czechuan Pfeffer", sagte er. "Leicht anrösten und sehr sparsam verwenden". Okay, das musste sie mal probieren.

Zunächst passierte erst mal gar nichts, sie unterhielten sich, hörten Musik, was aus einigen Flötenstücken bestand, die Daniel hatte. Eines von denen kannte sie schon, die anderen waren neu für sie. Interessant, aber sicher schwierig zu spielen. Jedenfalls für ihren Level. Da musste sie noch ein wenig üben. Eigentlich wollte sie ja auch keine Solistin werden. Lieber Orchestermusikerin. Aber darauf zielte die heutige Musikausbildung ja nicht. Sei's drum, ich werd meinen Weg schon machen. Es gab Wein und Daniel verschwand kurz. Da ergriff Misato ihre Hand.

Ihr Herz stolperte. Es sollte losgehen! Und sie hatte jetzt engen Körperkontakt zu Misato. Endlich! Und Misato roch so gut und schaute sie liebevoll aus ihren grünen Augen an! Schnell erwiderte sie den ersten Kuss und intensivierte diesen. Es wirkte! Misato stöhnte und presste sich weiter an sie. Sie verlor den Halt, nein, sie ließ sich absichtlich auf die Couch gleiten. Sie umfasste Misatos zarten schlanken Körper. Misato entzog sich ihr auch nicht, als sie ihr die Hand unter den Rock schob. Sie fühlte pralle Schamlippen. Sie ist geil, dachte sie. Geil auf mich! Misato drückte ihre Hand unter den Pullover. Jetzt massierte sie ihre Brüste. Es fühlte sich soooo schön an und sie fühlte sich im siebten Himmel. Sie hatte ganz vergessen, dass sie ja eigentlich in Daniels Haus waren, bis sie ihn sah.

Au wei, jetzt wird er böse, dachte sie. Wurde er dann aber gar nicht. Seine Augen leuchteten, als er die Szenerie betrachtete. Misato nahm kaum Notiz von ihm auf ihre Zeichen, und machte weiter. Sie fingen an sich zu entblättern. Sie hatte sich hübsch gemacht. Schicke, romantische Unterwäsche. Auch Frauen standen auf so was. Sie öffnete Misatos Rock. Zum Vorschein kamen halterlose Strümpfe. Wie schön das doch aussah! Noch nie hatte sie das bei einer Frau live sehen können. Es fühlte sich auch sehr erotisch an. Knisternd geil. Misato befreite ihre Brüste, auf die sie zu Recht stolz war. War Misato sicher, dass sie das noch nie gemacht hatte? Sie machte das genauso gut wie ihre bisherigen lesbischen Freundinnen. Ihre Brustwarzen wurden megahart bei dieser Behandlung. Sie verlor fast den Verstand und fing mit obszönem Gerede an, was sie nur bei allergrößter Geilheit tat.

Sie wurde mutiger. Jetzt wanderte ihre Hand in Misatos Höschen. Misato zuckte. Sie frohlockte. Es schien ihr also offenbar zu gefallen. Sogleich fuhr sie damit fort, nun auch einen Finger in Misato hineinzubohren. Und zwar in ihre Muschi. Misato schaute sie mit glasigen Augen an. Na klar, mach ich doch gerne, Süße, dachte sie. Gleich noch einen hinterher. Sie spürte, wie Misato abging. Und dann hörte sie es auch. Sie versuchte gleich noch einen Finger. Trotz der recht engen Pussy, ging er tatsächlich hinein. Es lag zum größten Teil daran, dass Misatos Pussy gut geschmiert war. Mit Geilsaft, wie sie es für sich nannte.

Misato griff jetzt kurz hinter sich. Aha, sie zieht ihren Slip aus. Wohin schmeißt sie ihn denn? Ach ja, da ist ja immer noch dieser Daniel. Er schien seine Beule zu bearbeiten, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Peep Show, dachte sie. So langsam könnte Misato aber mal anfangen ... kaum hatte sie es gedacht, spürte sie es bereits. Misatos Lippen. Sie arbeiteten sich an ihrem Körper nach unten. Natürlich kannte sie es von ihren lesbischen Freundinnen. Es leitete normalerweise in Folge bis zu ihrer Pussy, die dann geküsst und geleckt wurde. Würde das Misato auch machen? Sie glaubte es ja nicht, aber wünschte es sich so sehr! Sie öffnete ihre Beine. Noch hatte sie ihren Slip an. Mist, dachte sie, warum hab ich überhaupt einen angezogen! Aber Misatos Lippen befanden sich bereits darauf. Nein, sie spürte nicht nur Misatos Lippen, da war auch ihre Zunge. Die Zunge leckte überall dort herum. Es war kaum zum Aushalten und sie zuckte mit ihrem Unterleib hin und her.

Plötzlich zog Misato den Slip beiseite und drückte ihre Lippen fest auf ihre Pussy. Sie war überrascht und erleichtert. Endlich wurde sie von Misato verwöhnt! Nach so langer Zeit des Werbens! Ein Glücksgefühl durchrieselte sie, begleitet von einem Gefühl der Geilheit. Hoffentlich kommt jetzt nicht zu viel meines Geilsaftes heraus, nicht dass sie das eklig findet, dachte sie noch, während ihr Kitzler so schön verwöhnt wurde. Aber ihre Sorge war unbegründet, denn nun schob sich auch Misatos Zunge in ihre Lusthöhle hinein. Und Misato stöhnte! Sie hatte es ja schon ein paar mal, da hatten junge Frauen das auch bei ihr gemacht, aber waren gar nicht wirklich scharf auf sie. Hier mit Misato war es anders. Nicht nur, dass Misato stöhnte, sie wirbelte auch mit ihrer Zunge herum als gäbe es kein Morgen.

Wie so oft, wenn sie abging, fing sie wieder mit obszönem Gequatsche an. Misato schien es nicht im mindesten zu stören. Sie machte hemmungslos weiter. Endlich zog Misato ihr den Slip aus. Sie spürte, wie er in ihre Muschi gedrückt wurde. Was hatte sie vor? Ach ja, dieser Daniel. Irgendwie störte er jetzt, aber nun hatte er etwas zum spielen. Dass es ihr Höschen war, störte sie nicht. Hauptsache, sie konnte weiter mit Misato rummachen. Jetzt packt er seinen Schwanz aus. Es war das erste mal, dass sie so etwas in echt sah, also nicht in einem Porno. Er wirkte viel kleiner als die Pornoschwänze, schien jetzt aber zu wachsen. Sie genoss weiter, was Misato da machte, konnte aber den Blick nicht von Daniels Schwanz lassen. Misato schwenkte ihre Beine hin und her. Es sieht sehr erotisch aus mit den Strümpfen. Ob das ein Zeichen ist?

Wenn ja, hatte es Daniel verstanden. Misato leckte weiter an ihrer Pussy, aber nun öffnete sie ihre Beine ganz weit. Daniel stand jetzt auf und ging hinter sie. Ganz eng presste er seinen Unterkörper an den süßen Po von Misato. Was er jetzt wohl macht? Kommt jetzt dieses Eindringen? Schon stöhnte Misato auf und blickte nach hinten. Glücklicherweise fuhr Misato jetzt wieder damit fort, ihre Pussy weiter zu lecken. Gebannt schaute sie dabei zu, was Daniel machte. Er kreiste mit seinem Becken, hielt die Augen geschlossen, sah ein wenig weggetreten aus. Dann ließ er sich weiter herunter sinken. Er schien nun zu beobachten, was Misato mit ihrer Pussy machte. Hatte er so was noch nie gesehen?

Misato wollte nun aufstehen. Dachte sie zumindest erst. Aber sie hatte nur die Position ein wenig gewechselt. Sie hielt ihren süßen Popo in die Höhe. Daniel stach wohl wieder hinein mit seinem Schwanz. Er stieß ein paar mal, und sie konnte sehen wie am Popo von Misato Stoßwellen entstanden und wanderten. Es schien Misato jedenfalls nicht unangenehm zu sein, denn sie sah, wie Misato Daniel jedes mal leicht entgegen stieß. Ihre Neugier war jetzt mindestens ebenso groß wie ihre Geilheit, jetzt wollte sie einfach wissen, wie das aussieht. So live und in Farbe. Sie drehte sich erst mal um und kroch unter Misatos Körper nach hinten. So wie bei Position 69, die natürlich auch bei Lesben unter dieser Nummer bekannt war. Jetzt kam sie genau unter Misatos Muschi zum liegen. Ihre Muschi roch geil, vermischt mit ihrem Parfüm. Misato hatte das genommen, was sie immer nimmt. Sie sah wie sich Daniels Schwanz immer wieder in die rosige Pussy von Misato hineinschob. Jedes mal, wenn sein Schwanz wieder herauskam, glänzte er von Misatos Saft. Jetzt griff sie auch ein.

Ihre Zunge wanderte an Misatos Kitzler und züngelte dort drüber. Misato erschauderte. Jetzt konnte sie endlich den Geschmack von Misato aufnehmen. Geil! Sie leckte weiter. Anfangs fand sie es störend, dass Daniels Eier immer wieder an ihr Gesicht, besonders an ihre Nase, schlugen. Aber einmal machte sie sich einen Spaß daraus, an einem seiner Eier zu lecken. Frappierenderweise führte das dazu, dass sich seine Eier plötzlich hoben. Nun leckte sie immer häufiger darüber, auch über die Stange seines Schwanzes, die besonders geil schmeckte, da dort ja Misatos Saft dran klebte. Einmal saugte sie sogar eines seiner Eier ein. Dass musste wohl zu heftig gewesen sein, denn als sie hoch sah, verzog er das Gesicht vor Schmerz. Natürlich vergaß sie bei all dem auch nicht, Misato weiter zu verwöhnen, aber ihr Interesse war geweckt.

Aber plötzlich zog Daniel seinen Schwanz heraus und legte sich hin. Weg war ihr neues Lieblingsspielzeug. Die Neugier blieb. Wie würde ein Mann wohl eine Frau verwöhnen? Misato fing glücklicherweise damit an, seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Es ähnelte der Position, die sie abgesprochen hatten. Aber Daniel zog sie jetzt zu sich heran und fing ohne groß zu fragen an, sich an ihrem Körper zu schaffen zu machen. Besonders hatten es ihm wohl ihre Titten angetan. Aber während er diese verwöhnte, griff er durch ihre Beine hindurch und seine Hand richtete Unheil an da unten bei ihr. So hatte noch nie jemand ihren Kitzler verwöhnt! Es fühlte sich an wie kleine, elektrische Schläge. Zwischen kribbelnd und stechend. Er schob einfach mehrere Finger hinein in ihre Muschi und fingerfickte sie. Hör ja nicht auf, dachte sie. Oh Gott, dachte sie. Ich genieße es, von einem Mann verwöhnt zu werden! Das kann nicht sein! Fasziniert schaute sie jetzt auch Misato bei ihrem Treiben zu. Dieser Daniel machte das so gut, dass sie auf einen Orgasmus zusteuerte. Sie konnte es nicht stoppen. Wollte sie es denn überhaupt? Sie suchte seinen Mund und küsste ihn. Sie stellte sich vor, seine Mundhöhle wäre Misatos Pussy. Seine Zunge focht mit ihr und ihr Kitzler schickte heiße Wellen durch ihren Unterleib. Die Kontraktionen kamen! Ihr Körper versteifte sich, sie stöhnte, und ließ den Orgasmus mit geschlossenen Augen langsam ausklingen. Wie hatte der das nur so schnell geschafft? Die meisten ihrer Gespielinnen brauchten viel länger bei ihr.

Die Wirklichkeit kehrte zurück. Misato lag weiter vor seinem Unterleib und bearbeitete diesen mit unanständigen Geräuschen, also schmatzen. Sein Schwanz triefte regelrecht vor Spucke. Soll jetzt das kommen, was sie besprochen haben? Misato gab ihr einen Wink mit den Augen. Nun denn. Sie robbte sich ebenfalls vor seinen Unterleib. Seine Beine machten bereitwillig Platz. Sie konnte nun Misato aus nächster Nähe zusehen. Aber eigentlich wollte sie es selber machen. Zumindest einmal probieren. Sie griff den Schwanz. Der war natürlich etwas schlüpfrig, aber fühlte sich richtig gut an. Hart und doch etwas weich. Wie ein Gummiknüppel. Es war in etwa wie die Vorstellung, wenn man eine Schlange anfasst, also der Gegensatz dazu, wie man es sich vorher vorgestellt hatte, und wie sich das dann tatsächlich anfühlte. Und es war genauso angenehm. Misato drängte sie mit den Augen zu einer Aktion. Ach ja. Ein paar mal leckte sie über seine Stange. Vorne war die Stange dicker. Das musste diese ominöse Eichel sein. Sie leckte auch darüber. Es schmeckte etwas süßlich. Würde der ganze Schwanz so schmecken?

Sie stülpte ihren Mund darüber. Hmm, nicht schlecht. Eigentlich sogar ausgesprochen gut. Wie sich das im Mund anfühlt, wusste sie. Oft schon hatte sie einen Dildo oder einen Vibrator im Mund gehabt. Schon das fühlte sich erotisch an. Aber ein lebendiger Schwanz war noch viel schöner! Sie war erstaunt. Und, was sie nicht erwartet hatte, sie wurde schwanzgeil. Immer tiefer ließ sie diesen Schwanz in ihren Mund gleiten. Es machte ihr nichts aus, nein, sie wollte es sogar! Misato half ihr jetzt dabei und verwöhnte die in seinem Sack hängenden Eier. Auch bei ihr sah man, das andere Ei hob sich, wenn man das eine anlutschte, also einsaugte. Ist das bei allen Männern so? Sie konnte es kaum glauben, was sie hier machte. Sie konnte es aber auch nicht stoppen. Wollte es nicht. Misato schrie ihn an. Das nahm sie aber nur durch einen Nebel wahr. Ihr Unterkörper kribbelte schon wieder verdächtig. Sie presste ihre Beine zusammen und rieb sie ganz leicht aneinander. Mit einem mal stöhnte Daniel auf. Was kommt jetzt?

Plötzlich spürte sie etwas in ihrem Mund. War das jetzt dieses Sperma? Es fühlte sich warm an, und es war sehr, sehr viel. Seit Misato ihr erzählt hatte, was diese beiden Mädels da machten, war sie sich ganz ganz sicher, dass sie nichts von diesem Sperma im Mund haben wollte. Und nun war es hier passiert. Sie wusste nicht, was sie nun machen sollte. Sie hatte mal probehalber ein Hühnerei aufgeschlagen, und es probiert, aber gleich angeekelt wieder ausgespuckt. Die Konsistenz war widerlich und der Geschmack auch. Sie erinnerte sich jetzt, aber es sollte ja ein Spermatausch werden. Sie musste es ja nicht schlucken. Blöde Frage von Misato, wie sollte sie das denn beantworten. Misato erlöste sie jetzt aber. Ihr Mund kam näher und sie ließ einfach alles hineinlaufen. Aber wie das so ist, alles ging natürlich nicht raus und der Schluckreflex sorgte jetzt dafür, dass sie doch etwas schlucken musste. Und wenn es nur ein paar Tropfen waren. Sie erwartete den Hühnereiweiß-Ekel. Der kam aber nicht. Es schmeckte ... hmm. Also zwar ganz leicht bitter, dann eine winzige Prise Schärfe im Nachgang, und dann geil. Richtig geil. Sie wurde im Nu scharf auf dieses Männersperma. Hoffentlich hatte Misato noch etwas drin.

Das hatten sie so nicht abgesprochen, aber sie ging zu Misatos Mund. Sie bettelte mit den Augen. Misato war erstaunt, öffnete dann aber bereitwillig den Mund. Genauso wie eben die ganze geil-eklige Soße den Weg in Misatos Mund genommen hatte, so ging nun alles wieder zurück. Erneut landete nun ein Schwall Sperma in ihrem Mund. Sie schaute zu Daniel, der schaute ganz verzückt und erstaunt. Sie staunte über sich selber, und schluckte das Sperma hinunter. Dann ging sie zu Daniels Kopf. Sie gab ihm jetzt einen innigen Zungenkuss. Misato gesellte sich zu ihnen. Auch Misato küsste sie jetzt. Die Situation war so geil, es durchfuhr sie fast wie ein kleiner Orgasmus.

Was erzählt die denn da jetzt von einer Entschuldigung? Ihr hatte sie erzählt, es ging um eine Wette. Na warte! Er hatte zwar Recht mit seiner Vermutung, aber das musste sie ihm ja nicht so direkt beichten. Aber dass sie von seinem Schwanz ziemlich begeistert war, das hatte er wohl bemerkt. Sie ließ auch nichts anbrennen, und stürzte sich sogleich auf ihn, ehe Misato es machen konnte. Die war jetzt wohl irgendwie über, aber sie konnte auch nicht sehen, was sie macht. Erst nach einer Weile robbte sie zu Daniel hin, und die beiden knutschten heftig. Als Misato von ihm abließ, presste er seine festen Hände auf ihren Po. Sie hoffte, er würde diese jetzt in ihre Ritze schieben, aber dafür waren seine Arme wohl doch nicht lang genug.

Misato setzte sich jetzt auf sein Gesicht. Leider konnte sie nicht so recht sehen, was er machte, aber sie konnte es sich denken. Misato gab es ja deutlich genug zu verstehen. Sie hatte schon einen tollen Körper, die Misato. Erotisch schwangen ihre langen, schwarzen Haare auf ihrem Rücken hin und her. Das musste schön kitzeln, dachte sie. Sie hatte jetzt das dringende Bedürfnis, denn es juckte da unten schon wieder ganz heftig. Hatte sie jetzt wirklich ficken gesagt? Egal, niemand hatte protestiert. Gekonnt schwang sie sich auf ihn. Es war nicht das erste mal, dass sie so etwas machte. Bisher waren es aber immer Umschnalldildos ihrer Gespielinnen gewesen. Sein Schwanz fühlte sich fast genauso an, aber eben doch ein klein wenig anders. Sie konnte nicht sagen, was es war, aber man merkte eben, der war echt. Und das Gefühl was er auslöste, auch. Schon immer hatte sie diese Stellung sehr gern gemocht. Misato drehte sich jetzt um und neigte sich ihr zu. Begierig nahm sie ihre Küsse auf, die sie noch tiefer in das Land der Geilheit katapultierten.

Aber urplötzlich wurde sie gestört und aus ihren Träumen gerissen. Misato rollte von ihm herunter. Daniel kam zu ihr hoch. Sein Schwanz steckte noch in ihr, aber richtig ficken konnte sie ihn jetzt nicht mehr. Was hatte er vor? Sanft griffen seine Arme an ihre Schultern und drückten. Sollte sie sich hinlegen? Sie tat es einfach. Sein Schwanz rutschte dadurch heraus, aber er steckte ihn sogleich wieder hinein. Es war auch dringend nötig, denn es juckte da unten sehr. Was jetzt folgte, das kannte sie eigentlich. Ihre Langzeit-Affäre, Janett, liebte es, sie mit einem Umschnalldildo in dieser Stellung zu beglücken. Leider ging sie nicht unbedingt zimperlich mit ihr um und nahm trotz ihrer Bitten oft den langen Dildo. Das war schon ein wenig unangenehm. Dementsprechend hatte sie auch etwas Angst, als Daniel so richtig loslegte. Sie war zwar geil und wollte es, aber gleichzeitig erwartete sie auch den Schmerz. Aber es kam keiner. Sie zog ihn heran. Erst an den Armen, dann an den Po. Sie wollte es härter, tiefer! Mann, war das geil! Und dann kam er! Etwas feuchtes strömte in ihre Pussy. Den Strahl spürte sie nicht, aber das Feuchte. Sie bekam sogleich wieder einen Orgasmus. Diesmal war es aber nur ein ganz kleiner. Sie beobachtete Daniel. Bei ihm dauerte es länger, bis er sie wieder etwas wahrnahm. Es war einfach super! Ist das immer so mit Männern? Ihre Freundinnen (also die nicht lesbischen) hatten da oft andere Stories erzählt.

Auf einmal meldete sich Misato. Ach ja, Wahrnehmung. Sie hatte sie während des tollen Ficks völlig vergessen. Sie hatte jetzt natürlich erst mal ein schlechtes Gewissen. Aber Misato legte sich zu ihrem Erstaunen vor sie und küsste sie. Mitten auf ihre Pussylippen! Dann kam Misato zu ihrem Kopf hoch und küsste sie auf den Mund. Aha, so schmeckt also eine besamte Pussy. Ziemlich streng, aber nicht schlimm oder eklig. Sie kuschelten sich jetzt erst mal aneinander. Sie merkte noch kurz, wie fertig, wie müde sie war, bevor sie in einen bleiernen Schlaf fiel. Plötzlich wurde sie wach. Irgendwas ist anders, dachte sie. Da fiel ihr ein, sie waren ja gestern bei Daniel. Nein, es war heute. Da lag er ja. Obwohl er auf dem Rücken lag, schnarchte er nicht. Misato lag halb zusammengerollt an seiner Seite und schlief genauso wie er. Aber ER, er schien nicht mehr zu schlafen. Er hatte sich halb aufgerichtet, und wippte. Ob sie ihn mal streicheln sollte? Tatsächlich reagierte er darauf. Bei jedem streicheln wich er aus. Das wollte sie verhindern. Sie nahm seinen Schwanz. Mit zwei Fingern rubbelte sie die Vorhaut hoch und runter.

Sie hörte ein Geräusch und schaute zu ihm. Jetzt war er wachgeworden! Er machte nichts, und schaute einfach, was sie da machte. Sie griff jetzt seinen Schwanz und bearbeitete ihn kräftiger. Es dauerte ein paar Minuten, dann war er wieder so hart wie vorhin. Sie umfasste jetzt zusätzlich zu seinem Schwanz auch noch seine Eier. Sie hatte schon gehört, dass man die nicht so dolle quetschen darf. Hoffentlich fand sie das richtige Level. Er stöhnte leise. Dann wird es wohl richtig sein. Jetzt bearbeitete sie zusätzlich noch die Stelle, die Janett immer so sehr mochte. Bei ihm wirkte das auch, aber etwas tiefer als bei Janett. Er verdrehte jetzt die Augen und wirkte wie weggetreten. Plötzlich schoss es aus seinem Schwanz heraus und er keuchte. Nur der erste Spritzer schaffte ein paar Zentimeter. Der Rest sprudelte nur kraftlos raus. Unglaublich, aber sie hatte es geschafft!

Jetzt wurde auch Misato wach. Sie hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Misato würde nun völlig leer ausgehen. Na ja, zumindest ihre Pussy unbesamt. Wenn sie jetzt sauer war, ließ sie sich das zumindest nicht anmerken. Plötzlich durchzuckte sie ein Gedanke. Sperma! Gebärmutter! Eier! Schwangerschaft! Sie hatte kein Kondom genommen. Einfach nicht dran gedacht! Ha, Glück gehabt! Er kann nicht schwängern! Eine kleine Strafe von Misato gab es dann trotzdem. Misato drängelte zum Aufbruch. Sie gingen wieder ins Wohnzimmer, wo noch ihre ganzen Klamotten lagen. Sie beobachtete Misato, wie sie sich anzog. Es sah erotisch aus. Eine Weile musste Misato nach ihrem Slip suchen. An dem würde sie jetzt auch gerne riechen, dachte. sie. Daniel kam mit den CD's, als sie gerade fertig waren. Das ging ja schnell, dachte sie. Die hat der bestimmt nicht jetzt auf dem Dachboden gesucht. Die hatte der schon! Nur eine kurze Verabschiedung, und es ging zum Auto. Misato gab sich wie üblich ein wenig spröde. Trotzdem mochte sie Misato. Ich habe sie ganz schön zugetextet, reflektierte sie, als sie angekommen waren. Jede ging in ihr Zimmer. Sie machte sich daran, die interessanteste der CD's zu hören. Eine ganz schöne Herausforderung, dachte sie. Üben konnte sie das Gehörte heute nicht mehr. Es war viel zu spät.

Sie musste die Ereignisse des heutigen Tages erst mal verarbeiten. Eigentlich war es doch gar nicht mal schlecht gelaufen. Das erste mal mit einem Mann. Und es hatte Spaß gemacht. Mehr als erwartet. Ein wenig ärgerte sie sich jetzt sogar, es nicht früher probiert zu haben. Mit einem süßen Jungen oder so, damals. Aber da hatte sie ja null Erfahrung. Ja, Erfahrung war es, die sie noch sammeln musste. Irgendwie musste sie ohnehin mal später an einen Mann kommen. Der ihr ein Kind macht. Oder Kinder. Jetzt war es noch zu früh, aber später wollte sie schon Kinder haben. Es wurde ihr schlecht, als sie daran dachte, dass sie den Mann dann belügen musste. Über ihre Neigung. Es wäre wohl besser, jetzt noch nicht über diese unangenehmen Begleitumstände nachzudenken. Das würde schon noch irgendwann aktuell werden. Mit diesen Gedanken im Kopf schlief sie ein.



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