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Dr. Dietrich (fm:Schlampen, 14409 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 08 2023 Gesehen / Gelesen: 28513 / 26710 [94%] Bewertung Geschichte: 9.58 (265 Stimmen)
Ich besuche den Sprechtag eines Lehrers meines Sohnes und begebe mich damit auf eine sehr interessante und lustvolle Reise....

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"Ich möchte einfach, dass sie im nochmals eine Chance geben sich die Note zu verbessern", erwiderte ich.

"Das hängst ganz davon ab wie kooperativ sie sich zeigen" erwiderte und grinste mich neuerlich an.

Ich schwieg einige Zeit, weil ich nicht wusste, in welche Richtung seine Aussage ging.

"Wie soll ich das verstehen", frage ich dann doch etwas unsicher nach.

"Das ist doch ganz einfach zu verstehen", erwiderte Dr. Dietrich. "Sie stehen mir für ein Wochenende zur vollen Verfügung und ich werde dann entscheiden, ob ihr ihrem Anliegen ankommen kann", sagte er und setzte seine Brille wieder auf.

Ich stand empört auf. "Das ist wohl jetzt nicht ihr Ernst Herr Dr. Dietrich" fauchte ich ihn komplett verärgert an.

"Doch mein voller Ernst", sagte er und verzog dabei keine Miene. "Sie sind trotz ihres Alters immer noch eine sehr attraktive Frau und ich könnte mir gut vorstellen, dass wir eine Menge Spaß miteinander haben könnte", führte er weiter aus.

Am liebsten hätte ich ihm eine gescheuert und wäre dann direkt zur Direktion gegangen aber aufgrund des Wissens seiner Stellung in dieser Schule wurde mir schnell klar, dass dies wohl absolut nichts bringen würde.

"Sie können mir ja jederzeit Bescheid geben" sagte er in aller Ruhe und schrieb etwas auf einen Zettel den er mir über den Schreibtisch reichte. "Das ist meine private Mobiltelefonnummer, rufen sie mich einfach an, wenn sie eine Entscheidung getroffen haben. Aufgrund des doch schon sehr zeitlich begrenzten Rahmen bleibt ja nur mehr das kommende Wochenende da ja nächsten Dienstag Notenkonferenz ist und ich bis dahin eine Entscheidung treffen muss".

Ich griff nach dem Zettel und drehte mich um so schnell wie möglich sein Büro zu verlassen.

"Nadine", hörte ich seine Stimme und blieb kurz im Raum stehen und drehte meinen Kopf in seine Richtung.

Dr. Dietrich saß jetzt zurückgelehnt auf seinem Sessel und seine Hand lag auf seinem Schoss.

"Was gibt es noch" fauchte ich ihn an

"Sie haben einen geilen Arsch und schöne Titten soweit ich das in ihrer biederen Kleidung erkennen kann. Sollte sie meinem Vorschlag zustimmen erwarte ich mir schon ein wenig ein ihrer Figur angemessenes Outfit. Wünsche einen schönen Tag", sagte er mit einem breiten Grinsen in meine Richtung.

Ich öffnete die Türe und ließ sie sehr unsanft zu fallen und merkte wie mir die Tränen kamen als ich fluchtartig die Schule verließ.

Beim Auto angekommen erwartete mich eine Strafzettel, welche ich verärgert von der Windschutzscheibe nahm und neben mir auf den Beifahrersitz schmiss. Dann ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und weinte hemmungslos.

Mein Mobiltelefon läutete - mein Mann rief an und wollte wohl wissen wie es gelaufen war aber ich drückte den Anruf weg. Ich war jetzt weder in der Stimmung mit ihm zu sprechen noch dazu wusste ich nicht wie ich im von diesem Gespräch berichten sollte.

Als ich zu Hause ankam hatte ich mich wieder etwas gefangen und rief meinen Mann an um ihm zu berichten, dass Herr Dr. Dietrich noch bis Dienstag überlegen wird. Mein Mann fluchte sofort los und fühlte sich in seiner Meinung bestärkt, dass mein Besuch bei diesem Arschloch sowieso überflüssig gewesen war. Zum Glück waren die Kids alle unterwegs und so ließ ich mir ein Bad ein um ein wenig zu entspannen und zu überlegen.

Dann griff ich nach meinem Telefon und wählte die Nummer von Dr. Dietrich, welche ich mir noch im Auto eingespeichert hatte und den Zettel vor lauter Wut aus dem Fenster geworfen hatte. Es läutete mehrmals und ich wollte schon auflegen als er sich meldet.

"Das ging aber schneller als ich dachte" waren seine Begrüßungsworte und ich musste neuerlich schluckte, welche Unverschämtheit und Präpotenz dieser Mann an den Tag legen konnte. Er war ja noch viel schlimmer als ich es selbst in Erinnerung hatte.

"Wann soll ich wo sein", sagte ich mit kühler Stimme.

"Es freut mich, dass sie mit meinem Angebot einverstanden sind und sie sich so schnell entscheiden haben. Das schmeichelt mir ein wenig", sagte er zuckersüßer Stimme die mich fast zum Kotzen brauchte. "Ich werde sie zeitnah via Whats Up über die Detail in Kenntnis setzen" führte er weiter aus "und freue mich schon sie in zwei Tage wieder sehen zu dürfen".

Ich legte grußlos auf und warf das Handy auf in den neben der Badewanne befindlichen Wäschekorb.

Es kostet mir unheimlich viel Kraft am restlichen Tag und Abend meinem Mann und meinen Kindern nichts von meinem Gemütszustand anmerken zu lassen und ging daher sehr früh zu Bett. Dass ich in dieser Nacht nicht wirklich gut schlafen konnte war leider vorprogrammiert.

"Samstag 8Uhr" verkündete eine Nachricht auf Whats up und dann folgte eine Google Maps Ortsangabe". Ich öffnete den Link und kam zu einer Privatadresse in der Nähe der Schule. Dieses Arschloch fand es nicht mal der Mühe wert ein Hotel auszusuchen, sondern bestellte mich einfach zu sich Hause", ärgerte ich mich neuerlich.

Am Abend erläuterte ich meiner Familie, dass ich aufgrund des ganzen Stresses der letzten Monate ein Wochenende für mich benötigen würde und daher mich kurzfristig entschlossen hatte in meine Lieblingsterme zu fahren. Bei dieser Lüge kam mir zu Gute, dass keiner in meiner Familie meine Liebe zur Thermen teilte. Insgeheim wusste ich sogar, dass sie alle über ihr freies Wochenende freuten, da nun jeder seinen Hobbys nachgehen konnte ohne ein schlechtes Gewissen zu haben nicht am Familienleben teilnehmen zu müssen.

Am Abend sperrte ich mich im Bad ein und unterzog meinen Body einer gründlichen Rasur um dann meinen Koffer zu packen und war froh dabei nicht gestört zu werden. Wunschgemäß suchte ich meine schönsten Dessous und Reizwäsche aus meinen Kästen, welche ich normalerweise nur für meinen Mann anzog und legte auch noch ein Kleid, einen Rock und zwei Blusen in den Koffer sowie meine Pumps. In der Früh musste ich dann nur mehr meine Kosmetiktasche im Koffer verstauen. Mein Mann kam erst nach Hause als ich schon schlief und so ersparte ich mir eventuell noch mit ihm schlafen zu müssen.

In der Früh verabschiedete ich mich beim meinem Mann und schaute kurz nach den Kids die alle noch schliefen und machte mich auf den Weg. Auf der Hinfahrt bog ich in einen Waldweg, wo ich mich ungestört umziehen konnte und machte mich dann auf die Weiterfahrt. Je näher ich dem Ziel kam umso mehr musste ich mit mir selbst kämpfen nicht wieder umzudrehen und merkte erst als Google mich informierte, dass ich den Zielort habe, dass ich angekommen war.

Dr. Dietrich schien schon am Fenster gewartet zu haben, denn wie von Geisterhand öffnete sich das Garagentor und ich fuhr in die Garage in der sich kein Auto befand. Das Tor schloss sich wieder hinter mir und als ich die Autotür öffnete stand die Türe, welche scheinbar in das Haus führte bereits einen Spalt offen. Ich griff nach meinem Koffer und ging über eine enge Treppe in das Erdgeschoß des Hauses.

"Freut mich sie zu sehen" hörte ich plötzlich Dr. Dietrichs Stimme und er stand nur in einem Kimono begleitet vor mir. Der kann es wohl kaum erwarten, dachte ich mir und stellte meinen Koffer ab.

"Sie sehen umwerfend aus Nadine" hörte ich ihn sagen und er bat mich weiter in einen großen Raum, bei dem es sich wohl um das Wohnzimmer handelte. Ich war doch etwas überrascht wie modern und stilvoll das Zimmer eingerichtet war.

"Möchte sie etwas trinken" fragte er höflich nach jedoch ich lehnte dankend ab.

Er grinste und nahm auf einem großen Ledersofa Platz und seine Augen glitten über meinen Körper.

"Sie sehen ja richtig aufreizend aus, freut mich, dass sie meinem Wunsch Folge geleistet haben", sagte er mit ruhiger Stimme.

Ich blickte mich um und ging ein paar Schritte auf ihn zu um auf dem passenden Ledersofa Platz zu nehmen.

"Fühlen sie sich wie zu Hause, ich darf ihnen dann kurz meine bescheidenen Räumlichkeiten zeigen" sagte Dr. Dietrich und griff nach einer auf dem Tisch stehenden Kaffeetasse. "Ich darf ihnen kurz die Regeln für die kommenden zwei Tage erläutern damit es dann nicht zu unnötigen Diskussionen kommt" führte er in alle Ruhe aus. "Sie werden mir in den nächsten 36 Stunden ausnahmslos zur Verfügung stehen und mir jeden Wunsch erfüllen, welche ich von ihnen verlange", erläuterte mit schelmischem Grinsen. Dann griff er nahm einem kleinen Ordner, welcher ebenfalls auf dem Tisch lag.

"Sollte dies zu meiner Zufriedenheit passieren, dann werde ich ihrem Sohn die gewünschte Note geben und damit sie sehen, dass ich nicht der Unmensch bin, für den sie mich wahrscheinlich halten, trete ich in Vorleistung". Er griff nach einem Stift und unterschrieb zwei Zettel wobei er mir einen davon reichte. Er war die Note für die Schlusskonferenz und dort stand eine 3". "Sie sehen ich bin guter Hoffnung, dass sie meine Wünsche sogar übererfüllen werden". Dann legte er beide Schriftstücke auf den Glastisch und meinte, dass ich morgen abends dann gerne einen der beiden Zettel mitnehmen dürfte.

Dann erhob er sich und begann den Rundgang durch sein Haus. Auch alle anderen Räume im Erdgeschoß waren sehr stilvoll eingerichtet; ein überdimensionales Badezimmer, mit Dusche und einem Whirlpool sowie das Schlafzimmer mit einem großen Spiegel an der Decke befand sich im Obergeschoß. Die makabre Führung endete im Wintergarten wo ich einen Blick auf einen sehr gepflegten Garten mit einem großen Pool hatte.

"Im Gebäude neben dem Pool befindet sich eine Sauna und ein Dampfbad", führte er weiter aus. "Fühlen sie sich wie zu Hause" sagte er mit einem süffisanten Lächeln und unter anderem Umstände musste ich mir eingestehen, dass seine Aussage sogar eine gewisse Berechtigung hätte. Dann gingen wir wieder in das Wohnzimmer und er nahm auf seinem Ledersofa Platz.

"Na dann wollen wir mal die Stimmung etwas auflockern" grinste er mich an. "Ziehen sie sich aus, aber langsam und vorerst nur bis auf die Unterwäsche. Ich würde gerne sehen, ob sie meinem Stil entsprechen oder wir noch etwas an ihrem Outfit anpassen müssen". Ich musste schlucken aber eigentlich war es ja der Grund meines Besuches.

Ich begann die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen als er mich mit einem harschen Ton unterbrach "Langsam Nadine, wir haben alle Zeit der Welt".

Ich befolgte seinen Wunsch und öffnete die Knöpfe jetzt langsamer und beobachtete dabei seine lustvollen Blicke. Meine Bluse war nur leicht geöffnet und er hatte noch keinen Blick auf meine Unterwäsche. Dann drehte ich mich um und öffnete den Verschluss meine hautengen, kurzen Rocks und zog langsam den Reißverschluss nach unten.

"Das machen sie sehr gekonnt" hörte ich Dr. Dietrich sichtlich zufrieden sagen.

Ich zog meine Bluse aus und warf sie auf den Glastisch. Dann zog den Rock über meine Hüften nach unten und gab ihm ein erster Blick auf meinen Po und den kaum erkennbaren Stringtanga sowie die schwarzen halterlosen Strümpfe.

"Da sieht mal wieder wie sehr man sich täuschen kann. Sie haben ja einen noch geilen Body als ich nach dem Gespräch in meinem Büro vermutet hatte. Und auch die ausgewählten Dessous entsprechen ganz meinem Geschmack", hörte ich abermals seine Stimme. Ich drehte mich langsam um und seine Blicke scannten meinen ganzen Körper. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass meine Nippel hart geworden waren und gegen den zarten und transparenten Stoff meines roten Spitzenbüstenhalter drückten.

Dr. Dietrich befeuchtete mit seiner Zunge seine Lippen und hatte seine Beine etwas gespreizt sodass man andeutungsweise erkennen konnte, dass sein Schwanz bereits etwas erigiert war.

"Ziehen sie langsam die beiden Körbchen ihres BH nach unten", sagte er jetzt mit lüsternem Blick und seine Hand fuhr ungeniert unter seinen Kimono an jene Stelle wo bereits eine entsprechende Wölbung erkennbar war.

Ich legte meine Brüste frei und gab ihm somit einen Blick auf meine immer noch wohlgeformten Brüste und meine kleinen, aber zwischenzeitlich steinharten Nippel. Ich sah wie seine Hand scheinbar den Schaft seines Schwanzes umfasste und er langsam begann ihn auf und ab zu bewegen.

"Ich kann es kaum erwarten an diesen geilen Nippel zu saugen" sagte er in meine Richtung. "Ziehen sie jetzt das Höschen aus" forderte er mich auf und ich zog langsam den wenigen Stoff meines Strings nach unten und hob ihn auf. Sein Blick war auf mein teilrasiertes Fötzchen gerichtet und abermals streichelte er seinen noch unter dem Kimono befindlichen Schwanz. "Werfen sie mir es zu" sagte in meinen Richtung und mir war klar, dass er meinen String meinte. Er findet ihn auf und begann lustvoll daran zu riechen. "Hm, sie riechen gut" gab er mir als Feedback.

"Schieben sie das zweite Sofa etwas zur Seite sodass sie mir gegenüber Platz nehmen können", forderte er mich nunmehr auf und ich hatte echte Mühe das ziemlich schwere Sofa die paar Zentimeter zu verschieben.

"Sehr gut" höre ich ihn sagen "und jetzt nehmen sie darauf Platz und legte ihre Schenkel auf den beiden Lehnen ab".

Dieses Schwein dachte ich mir, können wir es nicht hinter uns bringen aber dann kehrte wieder der Realismus bei mir ein und mir war bewusst, dass diese sehr lange Stunden werden würden. Stunden die ich jetzt schon mit einer Folter verglich. Aber auch diesmal befolgte ich willig seinen Wunsch und legte meine Schenkel auf den breiten Lehnen ab. Dies führte logischerweise dazu, dass ich ihm einen ziemlich guten Einblick auf meine Schamlippen und durch die Position auch auf mein leicht geöffnetes Fötzchen ermöglichte.

"Hmm, sieht auch sehr vielversprechend aus" kommentierte er neuerlich. "Sieht so aus als wären sie trotz dreier Kinder immer noch eng gebaut" sagte er zu sich selbst "aber nachdem sie so brav alle meine Wünsche erfüllt haben, darf ich ihnen jetzt auch ihren Spielpartner der nächsten Stunden vorstellen". Kaum fertig gesprochen, öffnete er den Gürtel seinen Kimonos und gab seinen Schwanz frei. Ich musste etwas schlucken als ich seinen - so hoffte ich zu mindestens - seinen bereits harten, dicken und alles andere als kleinen Schwanz sah.

"Na, ich hoffe sie sind zufrieden mit dem was sie sehen", führte er weiter aus.

Ich musste schlucken als ich daran dachte, dass dieses Gerät wohl in Kürze in mich eindringen würde aber Dr. Dietrich hatte es bekanntlich ja alles andere als eilig.

"Und jetzt berühren sie sich selbst, streicheln sie ihre geilen Titten und ihr herrliches Fötzchen" gab er mir als neuerliche Anweisung und wichste einmal kurz seinen Schwanz. "Aber schön langsam".

Meine Hände glitten über meine festen Titten und meine Nippel schmerzten schon etwas so hart waren sie angeschwollen.

"Mach deine Nippel feucht", erklang Dietrichs Stimme und er beobachtete wie ich meinen Finger in den Mund steckte und meine Nippel etwas befeuchtete und damit kühlte.

"Und jetzt kümmere dich um dein leckeres Fötzchen, ich sehe wie geil du schon bist", ertönte neuerlich seine Stimme und er wichste seinen Lustkolben mehrmals hart auf und ab." Und ich bin es auch schon".

Als meine Finger über meine Schamlippen fuhren stellte ich mit Entsetzen fest, dass ich wirklich schon feucht war und als ich kurz über meine Klit strich zuckte mein Körper kurz zusammen. Es konnte doch nicht sein, dass mich diese Erniedrigung in Erregung brachte und ich versuchte dagegen anzukämpfen.

"Steck deinen Finger in den Fotze und leck ihn ab", hörte ich Dietrichs nunmehr schon auch sichtlich erregte Stimme und ich tat was er von mir verlangte.

"Du bist ein richtiges kleine Dreckstück", sagte er mit breitem Grinsen in meine Richtung. "Da seid ihr Weiber alle gleich, wenn ihr einen großen Schwanz seht, läuft ihr richtiggehend aus. Ich wollte ihm keine Bestätigung gebe und legte meine Hände wieder auf meinen Bauch. "Hab ich gesagt, dass du aufhören solltest du kleine Schlampe" fauchte er mich an. "Mach weiter, besorgt es dir selbst - ich sehe ja wie sehr du es jetzt brauchst".

Meine Hände glitten wieder zu meiner Scham und ich streichelte sanft über meine Klit. "Du sollst den Finger in deine Fotze stecken und es dir machen" kam neuerlich von ihm und ich zuckte kurz zusammen.

Da kam mir die Idee, dass wenn ich ihn zum Abspritzen bringen würde ich wohl etwas Zeit gewinnen würde und daher änderte ich meine Strategie. Ich blendete aus, dass ich nicht freiwillig saß und noch dazu mich bis dato noch nie vor einem anderen Mann selbst befriedigt hatte und begann mich selbst zu stimulieren.

"Ja das machst du geil", sagte er zu mir und als ich zum ihm aufblickte, sah ich wie er sich bereits heftig seinen Schwanz wichste. "Das gefällt dir du kleine Hure" fügte er hinzu aber ich blendete selbst seinen Bemerkungen zwischenzeitlich komplett aus. Ich hatte ein Ziel und dies galt es so schnell und gut wie möglich in die Tat umzusetzen. Ich vertiefte mich immer mehr auf meinen eigenen Körper und meinen in großen Schritten näherkommenden Orgasmus und fickte mich jetzt intensiv mit zwei Fingern während meine andere Hand meine Titten massierten. Und dann kam ich auch ziemlich heftig. Meine Augen waren geschlossen und ich stöhnte lustvoll meinen Höhepunkt heraus. Als dieser langsam abgeklungen war und ich meine Augen öffnete und zu Dr. Dietrich sah, stellte ich mit Entsetzen fest, dass er sein Schwanz nicht mehr von seiner Hand umfasst war und er mich mit einem breiten Grinsen ansah.

"Du hattest wohl schon längere Zeit keinen Sex so heftig wie du gerade gekommen bist", sagte er "aber das wird sich an diesem Wochenende ändern, das kann ich dir schon jetzt versprechen".

"Möchtest du jetzt etwas zu trinken" sagte er völlig unerwartet mit sanfter Stimme zu mir und ich nickte ihm zu. Er erhob sich und ging in die Küche und kehrte mit zwei Gläsern Rotwein und zwei Gläsern Wasser auf einem Tablett zurück und stellte es am Glastisch. Er reichte mir das Glas Wasser, welches ich in einem Zug austrank um mir dann das Weinglas zu reichen und er ebenfalls mit seinem Glas in Richtung seines Sofas wo er Platz nahm.

"Auf eine wundervolle, geiler Zeit liebe Nadine" sagte er mit ruhiger Stimme und prostete mir zu. Wir tanken beide wortlos den Wein und ich hätte liebend gerne jetzt seine Gedanken lesen wollen um zu wissen was mich als Nächstes erwarten würde.

"Ich würde vorschlagen wir machen es uns jetzt im Schlafzimmer bequem" unterbrach er plötzlich die Stille und erhob sich.

Als wir im ersten Stock angekommen waren fragte ich nach ob ich kurz duschen gehen dürfte doch er verneinte. "Dazu wirst schon noch ausreichend Gelegenheit haben aber dein geile Fotze ist jetzt schön nass", erklärte er mir als wir das Schlafzimmer betraten.

"Setzt dich aufs Bett" befahl er und blieb vor mir stehen. "Jetzt kannst du dich mal um meinen Schwanz kümmern" führte fort und zog seinen Kimono aus. Dr. Dietrich war trotz seiner 64 Jahre immer noch top in Form dachte ich meine Augen über seinen durchtrainierten Oberkörper glitten.

"Komm blas mir meinen Schwanz und mach ihn bereit für dich", sagte er fast liebevoll zu mir.

Ich griff nach seinem Schwanz, der selbst im schlaffen Zustand immer noch eine beachtliche Größe vorweisen konnte und legte seine Eichel frei. Dann blicke ich kurz zu ihm auf.

"Haben sie ein Kondom bei der Hand", sagte ich ein wenig unsicher.

"Ein was", fauchte er mich an "ist aber jetzt nicht ihr Ernst. In diesem Haus gibt keine Kondome und wenn ich schon mal die Gelegenheit habe eine ehemalige Schülerin in alle Löcher zu ficken werde ich einen Teufel tun dies nicht Natur pur zu genießen".

Zwei Dinge ließen mir das Blut in den Adern zum Frieren zu bringen. Einerseits mit diesem Mann ungeschützten Geschlechtsverkehr zu hat andererseits seine Aussage mit allen Löchern. Aber ich war schon jetzt zu weit gegangen und es gab kein Zurück mehr und daher fügte ich mich schnell meinem Schicksal; wäre ja auch ein Wunder gewesen, wenn etwas zu meinen Gunsten verlaufen wäre. Jetzt gab es nur mehr die Hoffnung, dass der Mann entweder keinen hochbrachte, was ich angesichts des Vorspiels eher bezweifelte oder ich ihn zum Herzinfarkt fickte.

"Und jetzt fangen sie endlich an", fauchte er mich neuerlich an.

Ich öffnete meinen Mund und umschloss mit meinen Lippen eine Eichel. Es war nicht so, dass mich seine Größe abschreckte, da auch einige meiner Vibratoren und Dildos die Größe seines Schwanzes hatten und mich mein Mann damit immer zu intensivem Höhepunkte bringen konnte aber es ekelte mich schon immer einen Schwanz ohne Kondom in den Mund nehmen zu müssen. Aber ich stellte relativ schnell fest, dass der Vorsamen von Dr. Dietrich einen sehr annehmbaren Geschmack hatte. Ich nahm ihn tiefer in mich auf während meine Zunge seine Eichel umkreiste.

"Das machen sie gar nicht so schlecht, aber ich möchte, dass sie mich dabei ansehen", hörte ihn neuerlich in meine Richtung sagen wenngleich sich sein Ton wieder normalisiert hatte. Ich nahm meine Hand zu Hilfe und legte sie über seinen dicken, fleischigen und zwischenzeitlich steinharten Schaft und begann ihn zusätzlich zum Blasen auch zu Wichsen.

"Ja braves Mädchen, sie sind ja ein richtiges Naturtalent" sagte er sichtlich schon erregt.

Es gelang mir sämtliche Gedanken auszublenden und damit gelang es mir selbst Gefallen an meinem Tun und Handeln zu erlangen. Bei aller Abneigung gegenüber der Situation in welche ich mich selbst begeben hatte, machte es mir schon Spaß immer mehr Kontrolle über Dr. Dietrich zu erlangen und es hatte auch was für sich einmal einen richtig großen Schwanz mit meinem Mund und meiner Hand bearbeiten zu dürfen.

"Leck meine Eier auch", stöhnte er mir entgegen und ich ließ von ihm ab und während ich seinen Schwanz noch intensiver zu wichsen begann, saugte ich seine prall gefüllten Hoden in meinen Mund.

"Geil", stöhnte Dr. Dietrich laut auf.

Ich spürte, dass ich ihn dabei war ihn in großen Schritt zum Höhepunkt zu bringen und das geilte mich extrem auf. Ich spürte wie mein Fötzchen triefend nass war und griff mit der noch freien Hand zwischen meine Schenkel und begann meine Klit zu reiben.

"Ja, du gehst ja richtig geil ab", stöhnte er mir neuerlich entgegen.

Gerade als ich spürte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand zog er aber zurück und sah ich grinsend an.

"Sie haben doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich meinen ersten Schuss so vergeuden würde" sagte er zu mir. "Legen sie sich auf das Bett und zeigen sie mir wie sehr sie sich schon auf meinen Schwanz freuen".

Ob ich mich freute sei dahingestellt aber ich musste mir leider auch eingestehen, dass ich so geil war, dass ich jetzt wirklich seinen Schwanz in mir spüren wollte und vor allem bereit war für meinen nächsten Höhepunkt. Daher legte ich mich auf dem Rücken mittig aufs Bett und spreizte meine Beine auseinander um ihn zu signalisieren, dass ich jetzt empfangsbereit für ihn war.

Dr. Dietrich stiegs aufs Bett und positionierten sich zwischen meinen Schenkel. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und berührte mit seiner Eichel meine Schamlippen. Mehrmals ließ er seinen Schwanz auf meine nassen Spalten fallen und ich musste zugeben, dass dieses, neue Gefühl mich extrem aufgeilte. Er schien genau zu wissen, was er damit auslöste. "Na Sie können es wohl kaum mehr erwarten", sagte er mit einem breiten Grinsen. "Na dann wollen wir nicht unmenschlich sein und ihnen mal zeigen, was es heißt von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden".

Kaum hatte er den Satz ausgesprochen drang er in mich ein. Aber auch da ließ er sich Zeit. Obwohl mein Fötzchen klitschnass war, drang er vorerst nur mit seiner Eichel ein - zog sich wieder zurück und wartete auf meine Reaktion. Scheinbar hatte er Gefallen an meinem Blick, denn er wiederholte das Spielchen einige Male wobei er jedes Mal etwas tiefer in mich eindrang bevor er wieder zurückzog.

"Sie wissen gar nicht wie sehr ich mich gerade selbst herrschen muss, ihr Fötzchen ist unglaublich eng" sagte er mir sanften Worten.

"Dann ficken sie mich endlich Herr Dr. Dietrich, geben sie mir ihren Schwanz", sagte ich voller Erregung seine Richtung.

Und er erfüllte mir meinen Wunsch. Diesmal zog er nicht zurück, sondern drang komplett in mich ein. Ich hielt kurz die Luft an so sehr dehnte er mich und schrie einen kurzen Schmerzlaut aus, als seine Eichel meinen Muttermund berührte. Dr. Dietrich zog gleich ein paar Millimeter zurück und verharrte dann in dieser Stellung. Ich spürte wie meine Scheidemuskeln sein Schwanz bearbeitete und ich stöhnte erstmals leise auf.

Langsam begann Dr. Dietrich sich in mir zu bewegen und er kommentiere jeden Stoß mit dem Worte, wie verdammt geil es sei, mein enges Fötzchen zu penetrieren. "Sie haben sich trotz dreier Kinder und ihres Alters perfekt gehalten, selten so ein herrlich enges Fötzchen ficken dürfen", kommentiere er weiter.

Dann griff er nach meinen Unterschenkeln und spreizte meine Beine noch weiter auseinander und begann mich jetzt intensiver und härter zu ficken. Auch der kurze Schmerz als immer komplett in mich eindrang war scheinbar durch meine extreme Geilheit nicht mehr von Relevanz. Meine Brüste wippen vor und zurück so heftig rammte er jetzt seinen Lust Stab in mein Fötzchen und so war es nicht verwunderlich, dass er mich zu einem intensiven Höhepunkt fickte. Er merkte es selbstverständlich und hielt für einige Sekunde inne. Er beugte sich nach vorne und griff unter meine Schultern und drehte uns gemeinsam um, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam und ich jetzt auf ihm lag.

"Dann wollen wir mal sehen, wie gut sie im Reiten sind", führte er aus.

Ich hatte kaum Zeit meinen Höhepunkt abklingen zu lassen und richtete mich immer noch heftig atmend auf. Dann begann ich mich mit kreisenden Bewegungen auf ihm zu bewegen. Als ich wieder halbwegs einsatzfähig war ging ich in die Hockstellung, legte meine Händen auf seinem muskulösen Oberkörper ab und begann jetzt schneller auf ihm zu Reiten. Ich konnte und wollte es nicht glauben aber der nächste Orgasmus kündigte sich bei an und ich konnte nichts dagegen tun. Als ich neuerlich kam, ließ ich mich nach vorne fallen und kam auf seinem Oberkörper zu liegen.

"Sie haben wohl einiges aufzuholen Nadine", flüsterte er leise in mein Ohr.

Dann hob er mich in die Höhe und änderte wieder die Position. Er legte mich wieder auf den Rücken und ging in Liegestützposition über mich. Dann begann er wieder in mich zu stoßen. Der Mann hatte nicht nur eine ungemeine Standhaftigkeit, sondern war wirklich top in Form. Seine Muskeln spannten sich an bei dieser Position und auf seinem ganzen Oberkörper war jetzt schon von Schweißtropfen bedeckt. Er fickte mich mit harten, tiefen Stößen die wohl das Ziel hatten jetzt sich auch endlich zu erlösen. Dr. Dietrich atmete immer heftiger und begann immer lauter zu stöhnen und dann spürte ich wie ich sein Schwanz in mir zu zucken begann und er sich heftig in mir entlud. Ich konnte die mehrmaligen Spermaschübe spüren und er füllte meine Fötzchen mit seiner Lustflüssigkeit. Er verharrte noch einige Minuten in mir und ließ sich dann neben mir aufs Bett fallen.

Wir lagen minutenlang schweigend nebeneinander und ich realisierte, dass ich wohl gerade mit ihm gemeinsam auch nochmals gekommen war. Ich war gleichzeitig erstaunt und entsetzt; wie konnte es sein, dass mich dieser Mann, noch dazu unter Zwang derartige erregen konnte, dass ich mehrmals hintereinander eine Höhepunkt hatte und es scheinbar auch noch in vollen Zügen genoss. Ich spürte wie sein Sperma begann aus meinem Vötzchen zu laufen und griff mit der Hand zwischen meine Schenkel.

"Ich gehe ins Bad", sagte ich zu Dr. Dietrich und erhob mich. Er grummelte nur etwas vor sich hin und würdigte mich keines Blickes. Am WC entledigte ich mich seines Spermas und war auch die Menge der Samenflüssigkeit, welche er in mich gepumpt hatte, war schon sehenswert. Nachdem auch mich erleichtert hatte beschloss ich die geräumige Dusche in Anspruch zu nehmen und genoss das warme Wasser. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich unter der Dusche stand aber irgendwie versuchte ich auch das gerade Geschehene von mir zu waschen, was natürlich absoluter Schwachsinn war. Danach föhnte ich meine Haare und machte mich wieder auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort angekommen stellte ich fest, dass Dr. Dietrich nicht mehr Gegen war. Daher sammelte ich meine halterlosen Strümpfe und meine Dessous zusammen und ging nochmals ins Bad wo ein Bademantel hing und zog mir diesen an. Die Strümpfe entsorgte ich gleich in Papierkorb, da diese von unseren beiden Lustflüssigkeiten gezeichnet und damit nicht mehr wiederverwendbar waren.

Dann machte ich mich auf die Suche nach Dr. Dietrich und ich fand ich in der Küche, wo mich ein reichlich und liebevoll angerichteter Küchentisch erwartete.

"Ich denke es ist Zeit für einen Brunch, Nadine" begrüßte er mich "ich wollte gerade nachsehen, ob eh alles in Ordnung ist, da sie ja fast eine ¾ Stunde im Bad waren".

Der Brunch war wirklich köstlich und er hatte weder Kosten noch Mühen gescheut die beste Sache zu kredenzen. Beim Essen unterhielten wir uns über die Schule, ehemalige und noch in der Schule befindlichen Lehrer und ehemaliger Schüler meiner Klasse. Es war eine sehr entspannte Konversation, die wir beiden sichtlich genossen.

"Ich war vorhin als ich in der Sauna die Dusche genutzt hatte draußen beim Pool, es ist ein herrlich sonniger Tag und ich würde vorschlagen wir verbringen die nächste Zeit am Pool", schlug Dr. Dietrich vor und ich nickte. "Die Sauna und das Dampfbad hab ich auch in Betrieb genommen; steht ihnen alles zur ihrer Verfügung auch wenn dies eher zur Entspannung dient, da aufwärmen bei diesen Außentemperaturen ja nicht wirklich erforderlich ist".

Nachdem ich Dr. Dietrich beim Abräumen des Tisches geholfen hatte ging kurz zu meinem Trolley den ich mitgenommen hatte und verstaute die Reizwäsche und holte meinen Bikini heraus und die Sonnencreme und machte mich auf Weg zum Pool. Dr. Dietrich hatte es sich schon auf einer des Liegens bequem gemacht und deute mir an, ihm es, auf das zweite Liegen neben ihm, gleich zu tun. Als ich den Bademantel auszog betrachtete er meinen Körper. "Wenn ich sie so nackt sehe bekomme ich gleich wieder Lust aber keine Angst, ein wenig Erholung braucht er auch und deutete auf seinen, schlaff zwischen den Schenkel liegenden Schwanz. Als ich begann meine Körper einzucremen erhob er sich und bat mir seine Hilfe an die ich gerne annahm. Er rieb sehr sorgsam meinen Rücken mit der Sonnencreme ein und hatte auch nichts dagegen einzuwenden als ich mir den Bikini ankleidete.

Dann genoss ich die Sonne und als ich richtig aufgewärmt war, sprang ich in den großen Pool der mit Gegenstromanlage alle Stückchen spielte. Dr. Dietrich beobachtete mich wie ich eine Bahn nach der anderen schwamm und dann ziemlich außer Atem aus dem Pool stieg. Ich entledigte mich meines Bikinis und legte diesen in die Sonne und nahm wieder auf der Liege Platz. Ich dürfte dann eindöst sein und als ich die Augen öffnete sah ich wie Dr. Dietrich vor meiner Liege kniete und sein Gesicht zwischen meinen Schenkel vergraben hatte. "Entschuldigung, dass ich eingeschlafen war" sage ich zu ihm

"Kein Problem, ich dachte ich schaffe es sie auch während sie schlafen zum Höhepunkt zu bringen" grinste er mich an und vergrub sein Gesicht gleich wieder zwischen meinen Schenkel. Er dürfte mich wohl schon länger verwöhnt haben, da ich schon wieder extrem erregt war und meinen Nippel hart abstand und ich auch schon spürte, dass ich schon wieder ziemlich feucht war. Eigentlich verwehrte ich meinem Mann immer mich oral zu verwöhnen aber es war davon auszugehen, dass Dr. Dietrich sich wohl davon nicht abbringen lassen würde.

"Sie schmecken ausgesprochen köstlich, ein wenig herb genauso wie ich es mag" sagte er während er kurz von mir abließ. "Und diese zarten, wohlgeformten Schamlippen mit dieser kleine Klit - besser könnte man es sich nicht wünschen". "Und ich mag es auch, dass sie nicht komplett rasiert sind, ich finde diesen Trend sich komplett zu rasieren einfach komplett abturnend".

Da sprach er mir aus der Seele. Ich hielt es auch mit dem Kurzhaarschnitt und der Komplettrasur nur an den intimsten Stellen. Dr. Dietrich schien auch in diesem Bereich ein absoluter Genießer zu sein und wusste es perfekt zwischen Erregung und kurzer Erholungsphase zu dosieren. Und er leckte sichtlich mit Genuss meine immer mehr werdende Flüssigkeit auf. Ich hatte meine Schenkel schon wieder bereitwillig für ihn geöffnet und stellte mich schon mit einer Vorfreude auf meinen nächsten Orgasmus ein. Doch das war scheinbar noch nicht sein Ziel. Er ließ von mir ab und legte sich über mich auf die Liege und begann jetzt zärtlich an meinen Nippel zu saugen. Gekonnt umspielte seine Zunge meine Nippel und auch hier zeigte er seinen ausgezeichnete Liebhaberqualitäten. Die gleiche Dosierung, welcher er meinem Fötzchen angediehen ließ bekamen jetzt meine Nippel. Er wechselte von ganz zärtlich bis hin, dass er seinen Mund soweit es ging über meine Brust stülpte und heftig daran saugte und mir ein kurzen aber auch sehr erregenden Schmerz bereitete.

Ich war schon wieder so geil, dass ich einfach meine Beine über seinem Po verschränkte und ihn näher zu mir zu zog. Er ließ kurz von meinen Brüste ab und lächelte mich an. "Das kann wohl jemand nicht genug bekommen" sagte er mit einem Lächeln und sein bereits wieder harter Schwanz berührte meine Scharmlippen. Sofort öffneten sie sich für ihn und er drang in mich ein. Ich stöhnte leise auf und genoss es ihn wieder in mir zu spüren. Dieses Gefühl komplett ausgefüllt zu sein war einfach unbeschreiblich geil. Er fing sich an langsam in mir zu bewegen und verwöhnte dabei weiterhin meine Brüste und Nippel. Plötzlich läutete die Haustorklingel und Dr. Dietrich hielt kurz innen und knurrte ein "Jetzt nicht". Dann glitt er trotzdem aus mir und entschuldigte sich kurz, zog sich den Kimono über und ging ins Haus. Ich stellte fest, dass ich gerade ziemlich enttäuscht war, dass er die Klingel einem gerade herrlich entwickelten Fick mit mir vorzog und daher legte ich meine Hand zwischen meine Schenkel und begann meine Klit zu stimulieren.

"Entschuldigen Sie aber in dem Paket war etwas Wichtiges daher musste ich zur Türe" hörte ich seine Stimme als er mit großen Schritten wieder Richtung Liege kam. Den Kimono öffnete er und ließ ihn einfach auf den Boden fallen. "Sie werden doch nicht ihre Finger meinem Schwanz den Vorzug geben, sagte er mit einem schelmischen Grinsen" und ich musste ihm diesbezüglich, wenn auch ungern recht gebe und hob meine Hand wieder an. Er kam über mich und drang wieder in mich ein und verwöhnte auch gleich wieder meine Brüste. "Jetzt werden wir nicht mehr unterbrochen", hauchte er in meine Richtung und begann sich schneller in mir zu bewegen. Und er sollte Recht behalten, kurze Zeit und einige wenige heftige Stöße seinerseits, wand ich mich wieder unter ihm und ein Orgasmus fuhr durch meinen Körper.

"Wenn sie weiter so eine Schlagzahl vorlegen komme auch ich an meine Grenzen" sagte er und lächelte mich an. Dann beugte er sich nach unten und wollte mich küssen doch ich drehte mich zur Seite.

"Bitte nicht küssen, erfüllen sie mir bitte diesen Wunsch", sagte ich leise zu ihm und dachte, dass ich die Gunst der Stunde nutzen könnte. Aber er war sichtlich verärgert und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Dann drehte er mich ziemlich schroff auf den Bauch und zog mich etwas nach unten. Er hob mein Becken etwas an und Drang von hinten in mich ein.

"Wenn sie wie sich wie eine Hure verhalten dann werden sie auch wie so eine behandelt", sagte er schroff und begann mich hart von hinten zu stoßen. Ich musste mich mit aller Kraft seitlich auf den Lehnen der Liege festhalten um von seinen heftigen Stößen nicht von der Liege zu fallen. Zusätzlich klatschte er mir mehrmals recht heftig auf meine Pobacken. Vorbei war die Zeit der Zärtlichkeit und der Einfühlsamkeit und er benutzte mich jetzt wieder wie ein Stück Fleisch. Ich wurde aus diesem Mann nicht schlau, er wechselte seine Gesicht und sein Verhalten von einer Sekunde auf die andere.

Er nahm jetzt keine Rücksicht auf mich sondern fickte sich selbst in Richtung seines Höhepunktes. Schneller als erwartet schien er diesmal diesen zu erreichen. Er zog sich aus mir zurück und ordnete mir ruppig an mich wieder rücklings auf die Liege zu legen. Kaum lag ich wie gewünscht ging er ebenfalls auf die Liege und legte seinen Schwanz zwischen meine Titten, die er dann recht unsanft zusammen drückte um sein Glied dazwischen zu reiben. Mit Erfolg denn kurz Zeit später spritzte er ab. Und dies tat er abermals ziemlich heftig. Sein erster Spermaschub klatschte gegen mein Gesicht sodass ich instinktiv die Augen schloss während und ich unmittelbar später spürte wie weitere Schübe von Sperma auf meine Brüste spritzten. Ich spürte wie er sich erhob und öffnete wieder die Augen.

"Sie können sie entfernen und machen sie sich sauber", sagte er schroff zu mir und sprang in den Pool.

Ich erhob mich und wischte mir sein Sperma aus dem Gesicht und ging in das Nebengebäude, wo sich der Wellnessbereich befand und reinigte mich unter der Dusche. Die Tränen flossen mir herunter, da ich mich gerade extrem schlecht fühlte und er mich ziemlich gedemütigt hatte. Aber er hatte Recht, ich war seit heute Früh nichts anderes als eine richtige Hure, eine ziemlich versaute noch dazu.

Ich benötigte einige Zeit um wieder zu fangen aber nach einem Blick in den Spiegel beschloss ich mich nicht unterkriegen und brechen zu lassen; das hat bis dato niemand geschafft und würde auch Dr. Dietrich nicht auf die Reihe bekommen. Ich beschloss nicht gleich wieder zum Pool zu gehen, sondern ging ein wenig in die Sauna und als mir der Schweiß aus allen Poren floss sprang ich zur Abkühlung dann in den Pool. Von Dr. Dietrich war weit und breit nichts zu sehen. Ich genoss noch die letzten Sonnenstrahlen und dachte nicht daran mich auf die Suche nach ihm zu machen und schlief nochmals ein und wachte erst wieder auf als sich die Bewässerung im Garten einschaltete und mir eine ungewollte Abkühlung verschaffte.

Ich griff nach meinem Bikini und lief nackig Richtung Haus. Ein Blick auf die große Wanduhr im Wohnzimmer zeigte mir, dass es bereits kurz vor 20 Uhr war und der Tag doch viel schneller vergangen war als ich befürchtet hatte. Dr. Dietrich stand in der Küche und bereitete scheinbar das Abendessen zu. Er war immer noch nackt und wippte mit seinem knackigen Po.

"Ich möchte mich entschuldigen und wenn sie mir erlauben, es auch versuchen zu erklären" begann ich selbstbewusst das Gespräch.

"Ich hoffe sie mögen die japanische Küche", sagte er zu mir ohne auf meine Worte einzugehen. Ich sah wie er diverse Köstlichkeiten bereits fertig zubereitet hatte und bekam einen wässrigen Mund. "Oh ja, ich liebe die japanische Küche" gab ich als Antwort.

"Ich glaube es liegt an mir mich bei ihnen zu entschuldigen; ich habe über reagiert und mein Verhalten war letztklassig aber ich hatte den Tag am Pool derartige genossen, dass ich mich wohl etwas eingeredet hatte und mir nicht mehr bewusst war, dass sie ja nicht freiwillig hier sind", führte er aus. "Ich bin gleich fertig und würde vorschlagen, dass wir uns in 30 Minuten im Wintergarten zum Abendessen treffen. Ich habe mir erlaubt ihnen das Outfit schon im Schlafzimmer bereit zu legen".

Ich sah seine Entschuldigung als absolutes Friedensangebot und war ehrlich gesagt sehr davon angetan. Ich hätte mir vielem gerechnet aber nicht, dass sich dieser Mann bei mir entschuldigt auch wenn ich merkte wie schwer ihm dies fiel. Daher zog mich zurück und ging in den ersten Stock. Im Schlafzimmer lag am Bett ein wunderschönes, schwarzes Kleid und nebenbei fein säuberlich passenden Dessous und hochhackige Pumps. Ich beschloss nochmals zu duschen und legte dann ein dezentes Make Up auf. Dann schlüpfte ich in die bereit gelegte Kleidung. Ein Straps Gürtel mit hochwertigen, echten schwarzen Seidenstrümpfen sowie eine schwarze passende Brusthebe. Ich begutachtete mein Outfit im Spiegel und war mehr als zufrieden. Dann schlüpfte ich in das Kleid, ein Blick auf das Etikett verriet mir, dass es sich um ein Designerkleid handelte und ein kleines Vermögen gekostet haben musste aber so fühlte es sich auch an. Es war hinten hochgeschlossen und seitlich links und rechts mit einem hohen Beinschlitzt und besaß ein tiefes Dekolleté, welches vorne aus einem feinen transparenten Stoff bestand, welches eigentlich nicht dafür vorgesehen war, darunter nur eine Brusthebe zu tragen, da meine Brüste doch klar und deutlich durch den Stoff schimmerten. Ich schlüpfte in die Pumps, die mich locker 10 Zentimeter größer machten und betrachtete mich noch im Spiegel. Ich weiß nicht wann und ob ich in meinem Leben schon mal so ein hochwertiges Outfit getragen hatte und fand mich ausgesprochen sexy. Als ich kurz nochmals ins Bad ging um ein wenig Parfüm aufzutragen, lag beim Waschbecken ein kleiner schwarzer Satisfyer und ein handgeschriebener Zettel von Dr. Dietrich, dass ich mir diesen bitte ebenfalls einführen solle. Ich musste schmunzeln und ließ mein Kleid nochmals vorsichtig zu Boden gleiten um mir dann den Satisfyer in mein Fötzchen zu schieben. Bei den Stufen ging ich noch ganz vorsichtig, da ich es eigentlich nicht gewöhnt war mit derart hohem Schuhe zu gehen wenngleich es schon einen gewissen Reiz hatte.

Dr. Dietrich zeigte sich auch wieder von seiner ganz romantischen Seite. Als ich den Wintergarten betrat hörte ich leise Musik von Enya, der Tisch war wunderschön gedeckt und selbst auf stilvolle Kerzen hatte er nicht vergessen. Auch er hatte sich umgezogen und trug ein weißes Maß Hemd und eine perfekt sitzende dunkelbraunen Anzugshose mit dazu passenden dunkelbraunen Mokassins. Er schien aber auch mit dem für mich ausgesuchtem Outfit zufrieden zu sein, denn seine Augen leuchtenden als ich den Wintergarten betrat. Er kam auf mich zu und hauchte mich einen Kuss auf die Wange, dann schob er Sessel zurück und bat mich Platz zu nehmen. Der Tisch war gedeckt mit lauter asiatischen Köstlichkeiten.

"Sie überraschen mich immer wieder auf Neue Hr. Dr. Dietrich", sagte ich zu ihm

"Vielen Dank aber für ganz besondere Gäste mache ich das gerne, einen Teil der Speisen habe ich selbst zubereitet aber einen Teil habe ich auch direkt vom Japaner liefern lassen. Ich wünsche ihnen einen guten Appetit", sagte er mit sanfter Stimme. "Und sie sehen umwerfend aus", fügte er hinzu und hob das Glas um mit mir anzustoßen.

Während des sensationell köstlichen Abendessens unterhielten wir uns Politik, Geschichte und Urlaubsdestinationen. Er war wie schon beim Brunch ein extrem angenehmer und ausgesprochen gebildeter Gesprächspartner. Immer wieder glitt jedoch sein Blick zu meinen, nur durch den zarten Stoff kaum verhüllten Brüsten. Dann griff er in seine Hosentasche und legte ein kleines schwarzes Ding auf den Tisch. Als mein Blick zu diesem Ding ging lächelte er mich an und meinte, ob mich interessieren würde was dies sei. "Keine Ahnung", antwortete ich "aber sie werde es mir sicherlich gleich erklären". Er lächelte mich an und drückte auf einen Knopf auf dem Gerät. Sofort begann es zwischen meinen Schenkel zu vibrieren und schreckte kurz zusammen. Ich hatte doch vor lauter guten Essen und den intensiven Gespräch total auf den Satisfyer vergessen und wurde jetzt gerade daran erinnert. Ich musste herzlichst lachen und auch Dr. Dietrich musste schmunzeln.

"Es war ausgesprochen köstlich, vielen Dank für dieses sensationelle Essen" sagte ich zu ihm und er erwiderte, dass es ihn freut, wenn es mir gemundet hat.

Dann erhob er sich und war mir wieder beim Aufstehen behilflich.

"Kommen Sie Nadine, die Nachspeise nehmen wir woanders ein", sagte er mit einem charmanten Lächeln.

Mir war schon klar, dass der Abend mit dem Essen noch nicht zu Ende war und irgendwie wäre ich auch enttäuscht gewesen, wenn er mich jetzt alleine ins Bett geschickt hätte. Doch wir gingen anstatt in den ersten Stock in Richtung der Eingangstüre und standen plötzlich auf der Straße. Gegenüber war ein Taxistellplatz und Dr. Dietrich gab dem ersten Taxi ein Handzeichen, dass wir gerne einsteigen würden. Er öffnete mir die hintere Türe und stieg selbst auf der Beifahrerseite ein. Dann gab er dem Fahrer ein mir nicht bekanntes Ziel ein und wir fuhren los. Dr. Dietrichs Haus lag in einem der Nobelviertel der Stadt und wir schienen in Richtung der Innenstadt zu fahren. Der junge, dunkelhäutige Taxifahrer erzählte Dr. Dietrich, dass er aus Marokko stammte und sofort wechselte Dr. Dietrich in die französische Sprache. Ich wunderte mich aber warum der Fahrer immer wieder in den Innenspiegel zu mir blickte bis mir bewusst wurde, dass man ja durch das Kleid meine Brüste erkennen konnte. Erschrocken schrie auf und verschränkte instinktiv vor meiner Brust.

"Ist etwas passiert", fragte Dr. Dietrich nach. "Kann man wohl so sagen, ich denke wir müssen nochmals umdrehen, da ich noch eine Stola benötigte. "Ist ihnen leicht kalt", fragte Dr. Dietrich nach und konnte sein breites Grinsen im Spiegel der Sonnenblende, welche er nach meinem Schrei heruntergeklappt hatte, erkennen. "Ich kann doch so nicht unter die Leute", sagte ich und war immer noch schockiert, wie mir so etwas passieren konnte. "Und ob sie das können Nadine", erwiderte Dr. Dietrich und gab dem Fahrer zu verstehen, dass er uns dort vorne aussteigen lassen sollte. Als er mir die Türe öffnete zögerte ich mit dem Aussteigen doch als er mir galant die Hand reichte um mir aus dem Wagen zu helfen, gab ich nach.

Wir steuerten den Eingang einer mir vom Namen her bekannte Insiderbar an und Dr. Dietrich hielt mir galant die Türe auf und ich betrat das gut besuchte Lokal. Da alle Tische besetzt waren steuerten wir die Bar an und ich versuchte bewusst nicht auf etwaige Blicke die auf mich und mein dich gewagtes Outfit gerichtet wurde, zu achten. "Sie sind das absolute Highlight" flüsterte mit Dr. Dietrich sichtlich stolz leise in Ohr. Ich lächelte nur sichtlich verlegen zurück. Die nächste Herausforderung bestand darin mit dem engem Kleid auf den Barhocker Platz zu nehmen und daher zog ich es vor stehen zu bleiben. Dr. Dietrich nahm auf dem Hocker Platz und begrüßte den Barkeeper, der ihn sichtlich kannte und bestellte zwei Gin Tonic. "Wollen sie sich nicht auch setzen, ist gemütlicher", sagte er mit einem schelmischen Grinsen in meine Richtung. "Wollen schon, die Frage ist nur wie und mein Blick glitt über mein Kleid nach unten". "Ich kann sie gerne auch auf den Sessel heben" sagte er und reichte mir seinen Hand um mir behilflich zu sein. Ich hob das Kleid etwas an und stieg auf den Sessel. Nicht zu vermeiden war, dass sich dadurch der seitliche Schlitz des Kleides, welche ja zu meinem Schlüsselbein ging, sich öffnete und jedem einen klaren Blick auf meine Seidenstrümpfe und das Bändchen an welche sie am Straps Gürtel befestigt waren, frei gab. Zwei jungen Männer die gerade an der Bar vorbei gingen blickten völlig ungeniert auf mein Bein und gaben einen anerkennenden Pfeiflaut von sich. Ich hätte mich am liebsten unsichtbar gemacht. Dr. Dietrich schien das ganze sichtlich zu genießen und das gehörte wohl auch zu seinem Plan und dem Grund, warum wir dieses Bar aufgesucht hatten.

Dass dann auch der Barkeeper mit ebenso direkt auf meine Brüste schaute als er die Gin Tonic zu uns stellte, nahm ich dann eher schon locker zu Kenntnis. Sollte er seine Freude damit haben. Wir stießen an und ich trank das Gin Tonic in einem Zug aus. "Na, da hat jemand wohl ein wenig Durst" lächelte Dr. Dietrich und bestellte gleich wieder ein Glas. "Ich finde es total erregend, wenn sie von allen hier anwesenden Männer so lustvoll angestarrt werden und man sieht wie die diversen Kopfkinos anfangen zu laufen", sagte er und legte seinen Hand auf mein bestrumpftes Bein. Seine Hand glitt höher und ich drehte mich noch rechtzeitig in Richtung der Vorderwand der Bar als ich schon seine Finger an meinen Scharmhaare spürte. "Ich würde sie am liebsten gleich auf diesem Barhocker ficken" sagte er zu mir. Irgendwie schaffte er es neuerlich mich zu erregen; ich fand immer mehr Gefallen daran mich so offenherzig zu zeigen, da ich ja in der Sauna deutlich mehr von mir preisgab und es erregte mich.

"Ja das könnte ich mir sehr erregend vorstellen" antwortete ich und heizte damit seine Lust noch mehr an.

"Sie Biest, zuerst zieren sie sich und dann zeigen sie ihr wahres Gesicht", sagte er zu mir und fuhr mit seinen Hand über meine Schamlippen. "Und feucht sind sie auch schon wieder". Er zog den Finger zurück und steckte ihn mir in den Mund. Ich saugte lustvoll daran und der Barkeeper der unser kleines, versautes Spielchen mitverfolgte sah mich mit großen Augen an. Nachdem ich Dr. Dietrichs Finder wieder frei gab schenkte ich ihm daher ein Lächeln, welches er umgehend erwiderte.

"Sie spielen sogar mit dem Barkeeper" stellte Dr. Dietrich dem der Blick selbstverständlich nicht entgangen war. "Sieht ja richtig gut aus der Junge, denke der würde sie jetzt auch gerne ficken".

"Ich gehöre nur ihnen Herr Dr. Dietrich" antwortete ich mit einem lasziven Blick.

"Gehen sie vorne am Ende der Bar links und dann die zweite Türe rechts. Stellen sie sich am Ende des Raumes mit dem Gesicht zu Wand und warten sie" sagte er plötzlich und man sah ihm an, dass er seine Geilheit nicht mehr länger zurückhalten konnte. Ich stieg langsam vom Hocker und ging Richtung der Toiletten und nahm diesmal die Blicke der Männer wohlwollend war und erwiderte diese auch. Wie gewünscht öffnete ich die Türe des beschrieben Raum; es dürfte sich hier um einen kleinen Aufenthaltsraum der Mitarbeiter handeln, denn neben einigen Spinten befand sich eine Couch, ein Tisch mit vier Sesseln und eine Dusche. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sich die Türe öffnete und jemand den Raum betrat. Ich hörte wie mit dem Schlüssel der Raum versperrt wurde. "Hr. Dr Dietrich" fragte ich mal nach aber es kam keine Antwort. Als ich mich überlegte mich umzudrehen kam jedoch umgehend seine Stimme. "Bleiben sie an der Wand stehen, Blick auf die Mauer gerichtet und schauen sie immer geradeaus, Hände lassen sie aber unten".

Ich hörte wie sich Schritte näherten und sich Hände am Verschluss meinen Kleides zu schaffen machen und diese dann vorsichtig nach unten geöffnet wurde. Dann griffen die Hände zu meinen Schultern und zogen mir das Kleid nach unten. Ich stieg aus dem Kleid und stand nur mehr in Strapsen und Pumps vor der Wand. Ich spürte wie sich ein Tuch oder ein Schal um meine Augen legte und auf meinem Hinterkopf zugeknotet wurde. Ein Finger fuhr über meine Wirbelsäule nach unten, glitt durch Spalte meines Pos was dazu führte, dass ich automatisch meine Beine etwas auseinanderspreizte und blieb auf meiner Klit liegen. "Verdammt bist du nass" hörte ich Dr. Dietrichs Stimme. Dann begann der Finger meine Klit zu massieren und ich konnte gar nicht anders als leise aufzustöhnen und drückte meinen Oberkörper an die kalte Mauer des Raumes und damit mein Becken noch weiter nach außen um den Finger einen noch besseren Zugang zu meiner Lust Spalte zu ermöglichen. Der Finger rieb immer intensiver meine Klit während eine zweite Hand meinen Po teilte und ich zusätzlich einen Daumen auf meinem Anus spürte. "Herr Dr. Dietrich", stöhnte ich vor mir hin "ich möchte endlich ihren Schwanz spüren".

"Geduld meine Liebe" antwortete und verstärkte die Penetration meiner Klit und zusätzlich den Druck seines Daumen gegen meinen Anus. Er trieb mich in großen Schritten zum schon sehnlichst erwartenden Höhepunkt doch kurz bevor ich erlöst wurde ließ er von mir ab. Ich war noch ganz benommen und auch verärgert. Eine Hand griff nach mir und drehte mich um. "Knie nieder damit ich dich endlich erlösen kann" hörte ich seinen Stimme. Bereitwillig und getrieben von meiner Geilheit ging ich Hockstellung und erwartete das Eindringen seines Schwanzes". Und dann endlich drang ein Schwanz von hinten in mein Fötzchen ein. Als sich diese in mir langsam zu bewegen begann, stellte ich jedoch eine Veränderung fest. Der in mir befindliche Schwanz fühlte sich anders an. Ich konnte es aber nicht wirklich zuordnen, da er mich auch extrem gut ausfüllte aber als ich nachfragen wollte, begann sich der Schwanz heftig in meinem Fötzchen zu bewegen und ich verwarf sämtliche anstehenden Fragen. Doch das Rätsel sollte sich gleich lösen. "Komm nimm ihn in den Mund" hörte ich Dr. Dietrichs Stimme und schon drückte er seinen pralle Eichel gegen meinen Mund und ich öffnete ihn bereit willig. Jetzt war mir klar, dass nicht er es war der mich gerade fickte und wir auch nicht alleine in diesem Raum waren. Der Gedanken - gepaart von einem geilen Schwanz der es ausgesprochen gut verstand es mir zu besorgen - reichte um endlich zu kommen. Mein Körper krümmte sich zusammen so intensiv war mein Höhepunkt und ich da ich aufgrund des in meinem Mund befindlichen Schwanzes von Dr. Dietrich nicht laut aufstöhnen konnte, saugte ich stattdessen noch intensiver an ihm. Jener Schwanz, welche sich im meinem Fötzchen befand wurde aus mir gezogen und auch Dr. Dietrich entzog mir seinen Lustspender. "In so ein enges, geiles Fötzchen hatte mein Rohr bis dato auch noch nie verlegen dürften" hörte ich jetzt erstmals die Stimme des anderen Mannes und ich erkannte sie wieder. Es war der Barkeeper, der mich gerade zu einem herrlichen Höhepunkt gefickt hatte. Noch bevor ich meine Gedanken weiterspinnen konnte, drang aber neuerlich ein Schwanz in mein immer noch leicht zuckendes Fötzchen ein. "Na dann wollen wir mal Runde 2 einläuten" hörte ich Dr. Dietrichs Stimme und er begann mich mit tiefen Stößen zu ficken. "Viel Spaß, ich werde mich dann wohl um das zweite Loch kümmern" hörte ich den Barkeeper sagen. Ich spürte wie der Knoten meiner Augenbinde gelöst wurde und benötigte einige Zeit um mich an das Licht zu gewöhnen. Dann fiel mein Blick auf den vor meinem Mund befindlichen Schwanz. Der Barkeeper zog gerade das Kondom ab und drückte mir dann seine Eichel in den Mund. "Komm du geile Stute, blas ihn mir und hol dir meinen Saft", sagte er zu mir.

Es war unheimlich geil von zwei Männern beglückt zu werden und ich genoss es in vollen Züge, da damit eine meiner heimlichen Phantasien realisiert wurde. "Ich komme gleich" sagte der Barkeeper zu mir und ich bereite mich vor seine Lustflüssigkeit in mich aufzunehmen. "Na dann will ich dir nicht nachstehen" hörte ich Dr. Dietrich und so wurde ich fast zeitgleich von den beiden Männer besamt. "Du bist eine richtige geile Luststute" sagte Dr. Dietrich und "ich mag es sehr wie du zeigst, was dir gefällt".

Da konnte ich ihm nicht widersprechen. Der vergangene Tag hatte sicherlich gerade sexuell vieles in meinem Leben wohl auch nachhaltig verändert.

Die beiden Herren verließen wieder den Raum und ich ging noch schnell unter die Dusche und kleidete mich dann wieder an und ging wieder zur Bar. Dr. Dietrich erwartete mich schon, zahlte und verabschiedete sich beim Barkeeper. Dieser schenkte mir ein Lächeln und verabschiedete sich mit den Worte, dass hoffe mich bald wieder als Gast begrüßen zu dürfen.

Auf der Rückfahrt stellte sich eine gewisse Müdigkeit ein, die ich aber auch absolut nachvollziehen konnte. Vor einigen Tagen war es für mich undenkbar an einem Tag sooft gefickt zu werden und am Abend nicht mehr zu wissen, wie viele Orgasmen ich wirklich hatte. Zurück in seinem Haus angekommen, führte er mich daher gleich in Schlafzimmer und half mir sogar beim Entkleiden und half mir dann sogar ins Bett. Ich schlief kurz danach ein und wachte am nächsten Tag erst auf als die Sonnenstrahlen durch das große Dachfenster auf das Bett fielen. Ein Blick auf der Bett neben mir verriet mir, dass Dr. Dietrich scheinbar die Nacht woanders verbracht hatte und so ging ins Bad und machte mich frisch. Dann öffnete ich frech den Kleiderschrank und griff nach einem Shirt von Dr. Dietrich und ging die Treppe ins Erdgeschoß. Ich fand ihn gut gelaunt und ein Liedchen pfeifend in der Küche bei der Zubereitung von Spiegeleiern und er lächelte mich an als er mich sah

"Na schöne Frau haben sie gut geschlafen". "Guten Morgen, ja wunderbar, danke der Nachfrage" antwortete ich und nahm am Tisch Platz, welchen er schon mit vielen Köstlichkeiten gedeckt hatte und griff gleich mal nach der Tasse Kaffee. Wir frühstückten gemütlich und unterhielten uns sehr angeregt. Es war immer wieder ein Genuss, dass Dr. Dietrich zu allen angesprochenen Themen wirklich auch inhaltlich sehr gut Bescheid wusste. Nach dem Essen gings von der Sauna in den Pool und dann auf die Liegen. Während ich ein wenig vor mir hinträumte, dachte ich mir, dass ich mich an so einen Sonntag richtig gewöhnen könnte.

"Was haben sie eigentlich gestern gefühlt als mich der Schwanz des Barkeepers gefickt hat" unterbrach ich die Stille und auch das Surfen im IPad von Dr. Dietrich. Er sah kurz auf, dann wendete er wieder seinen Blick auf den Bildschirm. Ich rechnete eigentlich damit keine Antwort zu bekommen als er sich doch dazu aufraffen konnte mir einen Antwort zu geben. "Es war extrem geil und ich wusste ja schon im Vorhinein was passieren wird", gab er als Antwort. Diesmal schwieg ich und beobachtete die Wolken am Himmel. "Kommen sie nochmals mit auf eine Runde Dampfbad - Sauna -Pool", fragte ich nach und erhielt ein klares Nein seinerseits. Tja wenn nicht will der muss ja nicht dachte ich mir und absolvierte das Wellnessprogramm im Alleingang. Als ich auf der Saunabank lag und den Schweiß auf meinem Körper verteilte und dabei glaubte festzustellen, dass meine Brüste seit gestern straffer waren und auch mein Fötzchen die Dauermassage sichtlich gutgetan hatte. Schnell verwarf ich wieder die wirren Gedanken und wusste, dass es Zeit für eine Abkühlung im Pool war.

Dr. Dietrich schwamm auch gerade seinen Bahnen im Pool und ich konnte dabei seine angespannten Muskeln erkennen, war aber heute scheinbar nicht sehr gesprächig, da er dann wortlos auf dem Pool stieg und es sich auf der Liege wieder bequem machte. Ich ertappte mich dabei als er sich am Beckenrand abgestützt hatte und so aus dem Becken stieg, meinen Blick nicht von seinem knackigen Po abwenden zu können. Der Mann war wirklich in Topform und wirkte absolut nicht wie eine Mann der kurz vor der Pension stand und konnte es mit vielen deutlich jüngeren Männern absolut aufnehmen. Ich legte einige Runden rückenschwimmend im Pool zurück und konnte aus dem Augenwinkel doch wahrnehmen wie Dr. Dietrichs Augen über das iPad glitten und er meine auf dem Wasser ragenden Brüste betrachtete. Innerlich war ich erleichtert, dass er scheinbar doch noch meinen Körper anziehend fand und nicht über Nacht das Interesse an mir verloren hatte. Um ihn noch weiter zu provozieren ging ich mehrmals vor seiner Liege auf und ab und tat so als würde ich meinen Körper lufttrocknen zu lassen. Und dann ließ ich noch absichtlich meine Sonnenbrille vor meiner Liege fallen und bückte mich nach unten. Dies tat ich aber so langsam und mit leicht geöffneten Beinen, dass ich ihm - sofern er schauen würde - einen ziemlich offenen Blick auf mein Fötzchen ermöglichte. Aber all meinen Bemühungen schienen keine Reaktion seinerseits auszulösen und daher genoss ich die restlichen Stunden den Wellnessbereich und das Pool und fühlte mich wirklich wie auf Urlaub.

Gegen mittags erhob sich Dr. Dietrich und machte sich wortlos daran den Grillen anzuheizen und verschwand dann in der Küche. Als ich einige Zeit später nur mit einer Schürze bekleidet zurück kam musste ich grinsen. Der Mann sah selbst mit einer Kochschürze - vor allem wenn er darunter nichts trug - extrem sexy aus. Ich erhob mich und ging zu ihm um nachzuschauen was es denn Leckeres gab.

"Ich hoffe sie mögen Krustentiere und Fisch", sagte er zu mir und präsentierte mir die Schüssel in welcher lauter Köstlichkeiten lagen. "Unbedingt, kommt gleich nach Sushi" antwortete ich und machte damit eine Anspielung auf das gestrige wunderbare Abendessen. "Kann ich etwas helfen", fragte ich nach und er verneinte. Na gut dachte ich mir, auch so kann der Tag vergehen und ich habe meinen Part der Vereinbarung erfüllt. Ich ging trotz dieser Abfuhr in die Küche, öffnete den Kühlschrank und holte eine Flasche Weißwein heraus, füllte zwei Gläser und ging wieder zu Dr. Dietrich. Ich blieb im Türrahmen der großen Schiebetüre, welche vom Wintergarten in den Garten führte stehen und beobachtete ihn beim Grillen. Auf seinem muskulösen Oberkörper hatte sich Schweißperlen gebildet und er sah irgendwie unwiderstehlich aus in seiner Schürze. Ich trank einen Schluck und ging zu ihm und reichte ihm das Glas. Er lächelte mich an und bedankte sich und trank vom Wein. Ich reichte ihm wortlos mein Glas und ging vor ihm in die Hocke. Ich sah wie sein Blick zwischen mir und dem Griller auf dem bereits Scampi und Fisch vor sich hin puzzelten, hin und her ging. Dann hob ich die Schürze an und griff nach seinem Schwanz. Ohne langem Zögern legte ich meine Lippen über seine wundervolle Eichel und fing an diese mit meiner Zunge zu verwöhnen.

"Nadine, sie können doch nicht jetzt" sagte er doch er hatte keine Chance. Ich nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund und fing ihn an leidenschaftlich zu blasen während meine Hände mit seinen großen Hoden spielten.

"Nadine, sie können mich nicht so ablenken sonst verbrennt alles" sagte er nochmals und ich antwortete aber da mein Mund ja seinem besten Stück beschäftigt waren kamen wohl nur unverständliche Wortfetzen heraus. Ich trieb ihn zum Wahnsinn, ich spielte mit ihm und wechselte zwischen ganz sanften Berührungen die dann wieder in ein wildes Gebläse wechselten. Kurz bevor ich spürte, dass er kommt, ließ ich von ihm ab und erhob mich. Ich ging den einen Meter zu der Holzkiste, in welchen sich die Pölster für die Sessel befanden und stellte einen Fuß drauf ab. Dann glitten meine Hände über meine Brüste, massierten sie, spielten mit meinen harten Nippeln und eine Hand glitt tiefer zwischen meine Schenkel. Ich ließ den Finger durch meine Scharmlippen gleiten und leckte ihn genussvoll ab. Das zeigte nur endgültig Wirkung. Mit der Grillzange nahm er die Meerestiere vom Grill und legte sie in eine Schüssel, riss sich sprichwörtlich die Schürze vom Leib und kam die wenige Schritte zu mir. Er umarmte mich, hob mich hoch und drückte mich gegen das Fenster des Wintergartens. Noch bevor ich realisieren konnte was gerade passiert, steckte er mir seinen Schwanz endlich mein Fötzchen.

"Du bist das Schönste und Schlimmste was mir jemals passiert ist, du bringst mich komplett um den Verstand", sagte er liebevoll zu mir und stieß einmal heftig zu. Ich stöhnte auf und war glücklich ihn endlich in mir zu spüren. Er begann mich intensiv zu ficken und ich genoss es von ihm dabei getragen zu werden und streichelte mit meinen Händen über seine Muskeln. Ich merkte wie sehr es auch genoss mich wieder zu spüren.

"Hast du es auch so vermisst wie ich" hauchte ich ihm leise ins Ohr und stellte fest, dass ich ihn das erste Mal mit Du angesprochen hatte. "Kann gar nicht beschreiben wie sehr" antwortete er schon schwer atmend. Er stieß weiter in mich und ich spürte wie mein Höhepunkt sich mit in großen Schritte näherte. "Komm mit mir" hauchte ich ihm leise ins Ohr und er erhöhte nochmals die Intensität. "Ich komme gleich" stöhnte ich jetzt laut heraus und er gab mir zu verstehen, dass auch er soweit war. Dieses wunderbare Gefühl durchströmte meinen Körper und es war der intensivste Höhepunkt, da ich zeitgleich auch spürte wie er sich in mir entlud und mir seinen Samen in mein Fickloch pumpte. Wir atmeten beide heftig aber seine Augen strahlten mich wundervoll an und daher konnte ich gar nicht anders als meine Lippen aus seine zu pressen und ihn leidenschaftlich zu küssen. Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten und in dieser Position verharrten, aber ich hätte es wohl Stundenlang ausgehalten. Doch irgendwann lässt auch die Kraft des stärksten Mannes nach und Helmut ließ mich vorsichtig auf die Beine gleiten.

"Geh schnell in die Dusche, ich mach schnell das Essen für uns fertig" sagte er und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Ich entschied mich für die Dusche im Obergeschoss und beeilte mich, da ich mich schon auf die köstlichen Krustentiere freute. Dann zog ich einen Bikinistring an und ein weites, langes und transparentes Shirt. Helmut hatte schon den Tisch gedeckt und wir genossen das vorzügliche Essen und tranken einen köstlichen, leichten Weißwein dazu. Gemeinsam räumte wir, dass das Geschirr in den Geschirrspüler und beschlossen ein wenig Siesta zu machen und kuschelten uns gemeinsam auf das im hinteren Bereich des Garten befindlichen Outdoor Bett. Immer wieder tauschen wir Zärtlichkeiten aus und küssten uns leidenschaftlich bis wir dann doch beide einschliefen. Als ich munter wurde - ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte - und die Augen öffnete, lag Helmut neben mir und betrachtete mich. "Hy", sagte ich etwas verlegen "habe ich lange geschlafen".

"Nein, nur ein Stündchen", antwortete er. "ich bin auch erst seit kurzem wach und es war wunderschön dich im Schlaf zu betrachten". Ich lächelte ihn an "Entschuldige mich bitte aber ich muss kurz für kleine Mädels". Ich erhob aber er hielt mich an der Hand fest. "Helmut, ich glaube das ist keine gute Idee, wenn du mich jetzt nicht gehen lässt", sagte ich und drückte ihm schnell noch einen Kuss auf den Mund.

"Erleichtere dich hier im Garten, vor mir", sagte er und ich sah ihn doch ziemlich erstaunt an.

"Dein Ernst, willst du wirklich, dass ich deinen schönen Rasen mit meinem Urin zerstöre", fragte ich nochmals nach.

"Bitte Süße, ich würde dir gerne dabei zusehen", erwiderte er nochmals und an seinem Gesichtsausdruck war zu erkennen, dass er es ernst meinte.

Da ich es wahrscheinlich sowieso nicht mehr bis zum WC im Wellnessbereich geschafft hätte erhob ich mich und hockte mich neben seiner Liege ins Gras. "Dreh dich zu mir Süße", sagte er und griff nach seinem Schwanz der sichtlich an Volumen zulegte. "Geilt dich das wirklich auf", fragte ich neuerlich nach und drehte meinen Oberkörper in seine Richtung. "Absolut, alles an dir ist geil besonders alle intimen Dinge, die nur normalerweise mit niemanden teilst", kam als Antwort.

"Jetzt sag bloß noch ich soll mich über dir erleichtern" sagte ich mit einem breiten Grinsen. "Das wäre dann noch geiler aber soweit ich mich gar nicht gefragt zu fragen" erwiderte und erhob sich zeitgleich ebenfalls von der Liege. "Harald, ich weiß nicht so recht", versuchte ich ihn noch davon abzubringen aber es war schon zu spät und er legte sich vor mir ins Gras. "Gib mir deinen Sekt" hauchte er mir lustvoll entgegen und er rutsche noch tiefer sodass sein Gesicht direkt vom meinem Fötzchen zum Liegen kam. Doch bevor ich anderweitig reagieren konnte spürte ich schon wie ein heftiger Strahl aus meinem Fötzchen entwich und direkt auf Haralds Gesicht schoss. Er öffnete seinen Mund und nahm mein Urin auf und eigentlich müsste ich jetzt extremen Ekel verspüren doch wie es sah extrem geil aus und da ich auch sah wie sehr er genoss erregte es mich sogar. "Das ist so viel", sagte ich trotzdem panisch und versuchte mich von ihm zu bewegen doch er hielt mich an den Hüften fest. Nachdem ich mich komplett erleichtert hatte konnte ich immer noch nicht glauben was ich gerade gemacht hatte. Doch Harald erhob seinen Kopf und legte seinen Mund auf mein noch feuchtes Fötzchen und begann es lustvoll abzulecken. Er erreichte damit, dass meine Nippel sofort hart wurden und meine Erregung weiter stieg. Dann rückte er wieder etwas nach oben und sein herrlicher Schwanz stand hart senkrecht nach oben. "Komm Süße, nimm ihn dir und reite auf mir", hauchte er mir entgegen. Tja dieses Angebot konnte und wollte ich nicht abschlagen, da wir ja heute erst einmal miteinander geschlafen hatte und ich mich richtig "under fuckt" fühlte.

Ich ging über ihn und seine Eichel fand sofort den Weg zwischen meine Scharmlippen und ich ließ mich genussvoll tiefer nach unten fallen. Es tat so verdammt gut wie er immer tiefer in mich eindrang, er füllte mich aus und mein Fötzchen schien einfach süchtig nach seinem Schwanz zu sein. Als ich ihn ganz in mich aufgenommen hatte - blieb ich senkrecht auf ihm sitzen und genoss diesen einzigartigen Moment des ersten Eindringens. Helmut lächelte mich an "Du bist so eine wunderschöne Frau".

"Das kann man leicht sagen, wenn man gerade dabei ist mich zu ficken" erwiderte ich wusste aber, dass sein Kompliment ernst gemeint war und fügte daher ein "Dankeschön" anschließend dazu.

"Hast du schon lange derartige Vorlieben" fragte ich jetzt nach und nütze die Möglichkeit, dass er mir ja jetzt nicht ausweichen konnte. "Nein, das war mein erstes Mal aber in meiner Phantasie wollte ich dies schon immer mal probieren" erwiderte er. "Und wie war die Erfahrung", hackte ich nach. "Interessant und geil und ich wollte einfach mit dir etwas teilen, was ich bis dato noch nie mit jemanden anderen geteilt habe und teilen werde", sagte er mit einem sehr ernsten Blick. "Okay" erwiderte ich ohne zu wissen wie ich das gerade einordnen sollte.

"Wie war es für dich", fragte Helmut nach

"Ungewohnt, zuerst fand ich es irgendwie ekelig und auch in gewisser Weise erniedrigend aber ich muss zugeben, dass ich es mich dann schon auch erregt hatte", antwortete ich ihm.

"Vielen Dank, dass du mir meinen Wunsch erfüllt hast und ich diese Erfahrung jetzt mit dir teilen darf" sagte er mit sanfter Stimme.

Ich wollte erwidern, dass es aus meiner Sicht schon so viele Dinge gab die ich mit ihm teilte und mir wohl immer in Erinnerung bleiben werden aber ich verzichtete darauf, da ich jetzt einfach nur den Fick mit ihm genießen wollte. Ich begann mich langsam auf ihm auf und ab zu bewegen, blieb dann kurz auf ihm sitzen und ließ mein Becken um seinen Schwanz kreisen. Seine Augen wechselten mit einem lustvollen Blick zwischen meinen Augen und meinen Brüsten und ich nahm meine Brüste in meine Hände und massierte sie zärtlich während ich meine kreisenden Bewegungen intensivierte. Dann ließ ich mich etwas nach vorne fallen und stütze mich auf seinem Oberkörper ab um mich jetzt schneller auf ihm auf und ab zu bewegen. "Ja komm Süße, fick uns zum nächsten, unvergesslichen gemeinsamen Höhepunkt" hörte ich ihn schon leicht stöhnend sagen. Und da tat ich dann auch und ritt uns zu einem herrlich gemeinsam Höhepunkt. Als wir beide gemeinsam kamen setzte ich mich wieder senkrecht auf, zog an meinen Nippel und schrie ungehemmt meine Lust heraus. Das Gefühl meines zuckendem Fötzchen in Verbindung seines in mir gerade kommenden Schwanzes war einfach durch nichts zu toppen. Erschöpft aber total befriedigt und glücklich ließ ich mich auf seinen Oberkörper fallen und spürte wie unsere Höhepunkte in unseren Körper ausklangen.

Irgendwie ging mir dann durch den Kopf, dass dies wahrscheinlich der letzten Fick und gemeinsam Höhepunkt war bevor ich mein Versprechen erfüllt hatte und wieder nach Hause fuhr. Und was mir noch mehr zu denken gab, was das Gefühl, dass ich eigentlich nicht wollte, dass dies was gerade war so abrupt wieder enden würde. Verdammt was war in den letzten Stunden mit mir passiert, ich erkannte mich nicht mehr wieder. Harald streichelte mir sanft über die Haare "Alles in Ordnung Süße, du wirkst so nachdenklich". Zum Glück konnte er mir dabei nicht in die Augen schauen und so murmelte ich nur ein "alles Gut" zurück. Dann erhob ich mich und schlug vor gemeinsam Duschen zu gehen. Wir genossen die Dusche und liebkosten uns dabei ohne miteinander Sex zu haben.

Dann machen wir es uns vor dem Fernseher gemütlich und schauten uns den Formel 1 Grand Prix von Monaco an und alberte wie zwei Teenager herum.

"Bleib noch die Nacht" sagte Helmut mit sanfter Stimme und sah mich dabei mit einem Dackelblick an, die ich diesem Mann nie im Leben zugetraut hätte. "Das geht nicht und dass weißt du genau so wie ich" erwiderte ich, ließ eine kurze Pause um dann zu ergänzen "ich hätte es im Leben nie geglaubt, dass ich es mir wirklich sehr wünschen würde noch diese Nacht zu bleiben". Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss und löste mich von mir und dem gemütlichen Sofa. Ich ging in den ersten Stock und packte meine sieben Sachen zusammen und betrachte mich im Spiegel. Es hatte sich noch etwas dazugesellt zum Bild meines Körpers von heute Morgen, ich wirkte gelöst und glücklich und strahlte dies auch aus. Der Mann, der mich eigentlich erpresst hatte ihm für zwei Tage zur Verfügung zu stehen, hatte es geschafft nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Seele zu befriedigen.

Ich schaute auf meinen schwarzen Ouvert Body der in meinem Koffer lag und meine Finger glitten über den zarten Stoff. Es handelte sich dabei um mein wertvollste und teuerstes Dessous, welche ich mir selbst gekauft hatte und es war noch jungfräulich und passte daher perfekt zu meiner gerade getroffenen Entscheidung. Ich zog ihn mir an, dazu mein letztes frisches Paar halterlose Strümpfe und die Pumps, welche mir Harald zur Verfügung gestellt hatte und legte mich ins Bett.

"Harald, kommt du bitte kurz" rief ich nach unten und er antwortete, dass er schon unterwegs sei.

Ich präsentierte mich reizvoll im Bett als er das Schlafzimmer betrat und eine Wimper hob und pfiff.

"Wow, du siehst einfach umwerfend aus in dem Teil" sagte er und kam langsam näher. Er kniete sich aufs Bett und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Hättest du Lust gemeinsam mit mir eine weitere Phantasie von mir erleben zu wollen", fragte er nach und ich nickte ihm sofort zu. "Jede die du möchtest", antworte ich ihm sichtlich willenlos.

"Bin gleich wieder da, nicht weglaufen" sagte er und sprang aus dem Bett und lief nach unten. Er kam mit einem kleinem Paket zurück, scheinbar jenes, welches gestern angeliefert wurde und uns beim Sex unterbrochen hatte. Er hatte es noch gar nicht geöffnet und reichte es mir daher gemeinsam mit einem Taschenmesser, welcher auch in der Hand hielt. Ich öffnete das Paket und holte Handschellen und Fesseln die an Ketten hängten und scheinbar für die Füße gedacht waren heraus. "Cool, sind die für dich" sagte ich spontan und wir lachten beide herzhaft auf. Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, legte ich die Handschellen um meine Gelenke und befestigte dann auch die beiden Fußfesseln um meine Knöcheln.

"Du überrascht mich jedes Mal aufs neues" sagte er und küsste mich zärtlich.

Er befestigte meine Hände an den am Kopfteil des Bettes befindlichen Stangen und die Ketten an den Beinen des Bettes. Ich lag jetzt mit seitlich ausgestreckten Händen und gespreizten Beinen im Bett und war ihm willenlos ausgeliefert. Das war jedoch nicht ganz so, da er mir an die Kette an den Fußenden entsprechend noch Luft hatte und auch die Handschellen nicht so stabil waren, dass man sie nicht hätte mit einem kräftigen Ruck öffnen können. Helmut griff nochmals in das Paket und holte noch etwas heraus, was ich scheinbar in meinem Übereifer übersehen hatte. Er öffnete die Verpackung und holte Nippel Klemmen heraus die mit einer Kette verbunden waren. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln als ich sah um was es sich handelte und ich zog leicht an den Handschellen.

Helmut setzte sich über mich und begann meine Nippel zärtlich zu verwöhnen und sie wuchsen unter seinen Händen und seiner Zunge zu noch nie dagewesener Größe. "Bist du bereit" sagte er mit einem Grinsen zu mir und ich nickte. Dann öffnete er die Klemme und befestigte sie vorsichtig an meinen kleinen Nippeln und wiederholte dies auch auf der anderen Seite. Es war ein neues, erregendes Gefühl und ich stöhnte leise auf.

"Schmerzt es eh nicht", frage Helmut besorgt nach.

"Nein, alles gut, du bist so zärtlich vorgegangen, was soll da schmerzen" antwortete ich

Helmut lächelte mich an gab mir einen zärtliche Kuss.

"Willst du nicht mal an der Kette ziehen", fragte ich nach

Helmut überlegte kurz und dann griff er nach der Kette und zog ganz vorsichtig an. Ich stöhnte leise auf als die Klemmen an meinen Nippeln zogen. "Oh, ist das geil". Er hielt die Kette gespannt und begab sich mit seinem Gesicht zwischen meine Schenkel. Sehnsüchtig wartete ich darf seine Zunge und seinen Mund an meiner Lustperle zu spüren und er erfüllte mir diesen Wunsch. Während er mit seinen Lippen meine Scharmlippen verwöhnte spielte seine Zunge mit meiner Klit. Ich wand mich soweit es aufgrund der Befestigung möglich war unter seinen Liebkosungen. "Zieh fester" forderte ich auf da ich spürte, dass ich kurz vor meinen Höhepunkt stand. Und Helmut erfüllte mir diesen Wunsch. Diese Mischung extremer Geilheit gepaart von den etwas schmerzenden Nippeln war sensationell. Ich schrie meinen Orgasmus laut heraus und zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis mein Orgasmus abgeklungen war und Helmut löste zwischenzeitlich wieder die Befestigungen an meinen Hand - und Fußgelenken.

"Fick mich bitte", hauchte ich im entgegen und Harald, der an meinem Rücken lag und sanft meine Brüste massierte hob meinen Schenkel an und drang von hinten in mich ein. Während er seinen Schwanz ganz langsam in mir bewegte massierte er weitere meine Brüste. Ich drehte meine Kopf etwas nach hinten und sah ihn an. "Deine Stute mag es von deinem geilen Hengstschwanz gefickt zu werden".

Er lächelte mich an "das weiß ich und vor allem lässt du es mir mit allen deinen Sinnen spüren", antwortete er.

"Helmut", ich musste kurz den Satz unterbrechen, da er gerade seinen Schwanz hart und tief in mich stieß "ich möchte dir auch etwas geben, was ich bis dato keinem anderen Mann - ich ergänzte - naja eigentlich gabs ja nur einen Mann bisher - gegeben hatte. "Ja" antwortete er und stieß wieder heftig zu, dass ich laut aufstöhnen musste. "Entjungfern mir meinen Arsch", antwortete ich und als ich diese Worte ausgesprochen hatte, stieß er mehrmals heftig in mich. "Willst du das wirklich", fragte er nochmals nach und stöhnte dabei auch schon heftig. "Ja" antwortete ich. Helmut erhöhte das Tempo und fickte mich hart und fest durch so wie es jetzt gerade brauchte. Dann verlangsamte er und zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch. Er hob mein Becken sanft an und ich legte mich mit dem Oberkörper auf das Bett. Ich spürte wie seine Zunge über meine Po Ritze glitt und dann bei meinem Anus verweilte. Sanft begann er mein Loch mit seiner Zunge zu reizen und nahm dann seinen Daumen um es mir langsam zu weiten und ganz behutsam einzudringen. "Entspann dich Süße", sagte er. Ich verspürte kurz ein etwas unangenehmes Gefühl als sein Daumen den Schließmuskel überwand und in mich eindrang. Vorsichtig begann er mit seinem Daumen meinen Anus zu weiten und für seinen Schwanz vorzubereiten.

Dann positionierte er sich hinter mir. Ich spürte irgendwie, dass er auch extrem erregt aber auch etwas nervös war. "Bist du bereit Süße", fragte er "und sag bitte sobald du Schmerzen hast, weil dann beenden wir dieses Experiment".

"Komm jetzt", sagte ich nur "ich will dich".

Ich spürte seine Eichel an meinem Anus. Er verstärkte den Druck und begann meine Öffnung zu weiten. Es tat doch etwas weh und ich biss in den vor mit liegenden Polster. Endlich hatte seine Eichel meinen Schließmuskel überwunden und er verharrte in dieser Position um mich daran zu gewöhnen. Zusätzlich nahm er mit seinem Finger etwas von unserer Lustflüssigkeit und befeuchtete damit seinen Schwanz. Millimeter für Millimeter drang er in mich ein und führte dabei teilweise unverständliche Selbstgespräche. "Einzig die Wörter "Geil" und "Verdammt eng" konnte ich wahrnehmen. Zwischenzeitlich erkundigte er sich permanent nach meinem Befinden. Irgendwie hatte ich mir das erste Mal doch nicht so mühsam vorgestellt auch wenn es gerade für Helmut extrem geil war.

Da ich keine Schmerzen mehr verspürte beschloss ich daher die Initiative zu übernehmen und drückte mein gegen seinen Schwanz. Helmut gab mir einen zärtlichen Klapps auf den Po "du Luder". Dann begann er sich langsam in mir zu bewegen. Er stöhnte bereits heftig und ich wollte auch nochmals kommen, war mir aber nicht sicher, ob diese Penetration in meinen Arsch dafür ausreichen würde. Daher ließ ich meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und begann mich selbst zu stimulieren.

"Süße, ich kann es nicht mehr zurückhalten, mir kommt es gleich" stöhnte er und ich schob mir zwei Finger in mein Fötzchen und fing mich an heftig damit zu penetrieren. Harald zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, stöhnte heftig und dann spürte ich wie er seine Lustflüssigkeit in mehreren Schüben auf meine Pobacken verteilte. Völlig unerwartet drehte er mich auf den Rücken und drang jetzt mit seinem Schwanz in mein Lust Loch ein. Er lächelte mich an und stieß zu. Obwohl er gerade heftig gekommen war, war sein geiler Schwanz immer hart. Er gab mir die noch zum Höhepunkt notwendigen Fickstöße und ließ mich neuerlich herrlich kommen und ließ sich dann erschöpft neben mir auf das Bett fallen. Ich drehte mich zu ihm und legte meinen Schenkel auf ihn und kuschelte mich eng an ihn.

"Du bist ein einzigartiger Mann" hauchte ich ihm ins Ohr und genoss seine Nähe. Nur sehr widerwillig erhob ich mich nach einiger Zeit und ging ins Bad unter die Dusche. Als ich wieder ins Schlafzimmer zurück kam lag Helmut immer noch auf dem Bett und spielte mit seinem Schwanz.

"Willst du wirklich schon gehen" fragte er mit einem überzeugtem Lächeln nach.

"Mach es mir nicht so schwer" antwortete ich und mein Blick strich über seinen schon wieder steinharten Fickprügel.

"Dass löst alles du bei mir aus" antwortete er und schenkte mir neuerlich dieses unwiderstehliche Lächeln.

Ich blieb jedoch konsequent und begann mich anzukleiden. Helmut beobachtete mich dabei ganz genau. Ich packte noch schnell meine Sachen in meinen Koffer und ging zum Bett. "Begleitest du mich noch zu Türe", fragte ich nach und Helmut nickte und erhob sich. Wir gingen wortlos die Treppe in Richtung Garage und ich verstaute meinen Koffer in meinem Auto. Dann blickte ich ihm tief in die Augen und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

"Sehen wir uns wieder", fragte er nach als sich unsere Lippen voneinander lösten.

"Ich weiß es nicht" antwortete ich unsicher und öffnete die Wagentüre während Helmut den Knopf der Fernbedienung für das Garagentor drückte. Dann stieg ich ein und legte den Rückwärtsgang ein. Helmut stand nackt vor meinem Auto und sah wie ich langsam mit dem Auto aus der Garage fuhr. Meine Nippel warten hart und drückten gegen den zarten Stoff meines Büstenhalters und auch zwischen meinen Schenkel spürte ich, dass ich schon wieder komplett nass war. Ich legte den Vorwärtsgang ein und fuhr wieder in die Garage und stieg aus dem Auto aus und auf Helmut zu.

"Fick mich bitte nochmals" sagte ich zu ihm und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen.

"Komm lass uns nach oben gehen" hauchte er mir leise ins Ohr. "Nein, mach es mir hier" antwortete ich während ich meine Bluse öffnete und meinen Rock auf den Boden gleiten ließ. Dann schob ich die Körbchen des BH nach unten und legte meine Brüste frei und zog ebenfalls den String einfach nur zu Seite. "Du geiles Luder" sagte er mir lustvollem Blick und drückte mich sanft gegen die Wand. Dann hob er ein Bein am Oberschenkel an und zog es nach oben.

Ich stöhnte lustvoll auf als er fast zeitgleich in mich eindrang und mich herrlich ausfüllte. Es war bemerkenswert wie ich mich in diesen zwei Tagen an seinen dicken Schwanz gewöhnt hatte und ich ganz tief in mir spürte.

"Ja fick mich", forderte ich ihn auf als er begann mich in rhythmischen Stößen zu ficken. Helmut nahm mich richtig hart und ich genoss es, weil genau das wollte und brauchte ich jetzt. Gleichzeitig saugte er heftig an meinen harten Nippeln.

"Ich komme gleich, gibt mir deinen Saft" stöhnte ich ihm entgegen und spürte schon den immer näherkommenden Höhepunkt. Dann schrie ich meinen Orgasmus laut heraus und Helmut stieß noch ein paar Mal heftig in mich und dann spürte ich auch wie er seinen Saft in mir ergoss.



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