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Herbstblumen (17) - Die geheimnisvolle Afrikanerin (fm:Schwarz und Weiss, 4049 Wörter) [17/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2023 Gesehen / Gelesen: 7092 / 5306 [75%] Bewertung Teil: 9.34 (50 Stimmen)
Daniel wird von Monique, der geheimnisvollen Mitbewohnerin von Nyrogi vernascht, verpaßt dieser einen Arschfick und noch mehr

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Endlich fand sie ihre Sprache wieder. "Da bist so eine geile Lecksau!. Mach weiter so"! Meine Zunge konnte so aber nicht richtig gezielt arbeiten. Ich fasste daher durch ihre Beine hindurch und an ihren Po, um sie etwas besser zu fixieren. "Ja, ja, oh, oh, ja", rief sie in einer Tour. Meine Zunge wurde schneller und konzentrierte sich auf ihr Poloch. Plötzlich fing sie erst an zu zittern, dann schrie sie mehrmals mit überschlagender Stimme "jaaaaaaaaaaa", "aaahhh" und presste ihre Schenkel fest zusammen, und presste mit ihnen meine Ohren. Bald entspannten sich diese aber wieder.

Sie hielt nun den Unterkörper ruhiger. Ich entließ ihren Po aus meinen Händen und schob die Hände nun in Richtung ihres Busens. Ich fing an ihre wirklich großen Titten durch die Bluse hindurch zu streicheln und zu pressen. Sie legte ihre Hände auf meine und fing wieder langsam an, mit ihrem Unterkörper hin und her zu rutschen. "Du bist echt ein Leckgenie", sagte sie. "Mach weiter". Ich verwöhnte sie noch noch ein Weilchen. Offenbar erinnerte sich sich aber dann daran, dass es da noch etwas gab, was gereizt werden muss. Sie drehte sich um, so dass sie nun mit ihrem Kopf in Richtung meiner Beine sah. Sie griff sich meinen Schwanz und fing an, ihn ganz langsam zu wichsen. Das gefiel mir natürlich sehr gut und ich fing nun auch mit lauterem Stöhnen an. Ich wandte mich nunmehr ihrem Fötzchen zu. Ich konnte in dieser Stellung ja auch viel besser in ihre Lusthöhle eindringen. Deren Aussehen war der Hammer! Prall gefüllte und geschwollene äußere Schamlippen, bis auf ein kleines Dreieck vorne rasiert, nahezu makellose, dunkelbraune Haut, die auch sehr gut roch, die inneren Schamlippen klein, am äußeren Rand fast schwarz. Und innen ein kräftiges Rosa. Ihr Fötzchen schmeckte auch sehr gut und vor allem süßer als ich es von anderen Frauen her kannte. Sie sonderte auch recht viel einer farblosen Flüssigkeit ab.

"Wie gefällt dir das, mein lieber Zungenficker? Gefällt dir das, meine Fotze heraus zu lecken, während ich deinen Schwanz massiere?", fragte sie. An obszönen Ausdrucksweisen mangelte es ihr offenbar nicht. Das senkte natürlich auch die Hemmungen bei mir. Ich sagte "Deine Fotze schmeckt so gut, da könnte ich richtig süchtig nach werden". Sie kicherte. "Ich würde aber jetzt auch gerne deine Titten verwöhnen". "Das ermögliche ich doch gerne", sagte sie. "Was soll ich machen"? fragte sie. "Ich möchte dass du mich reitfickst. Sie stieg von mir runter. Ich rutschte zum Kopfende des Bettes und schob mir ein dickes Kissen unter den Kopf. Sie stieg auf mich drauf und ich drang in sie ein. Ich stöhnte sofort auf. Sie schlug ein langsames Tempo an. "Fick ich dich gut? Fick ich dich gut genug, du geile Sau?", fragte sie. Ich sagte "ja, mach weiter so"! Meine Hände umfassten ihren Po, gingen ihr Tempo mit. Zwischendurch tätschelte ich auch immer wieder ihre in zartem Nylon gehüllten Beine. Dann schob ich die Hände nach vorne und umfasste mit denen ihre Titten. Sie waren aber viel zu groß, für jede der beiden hätte ich fast zwei Hände gebraucht. Sie fühlten sich schön weich an. Nachdem ich diese eine Weile gedrückt und gestreichelt hatte, fing ich an ihre Bluse zu öffnen, Knopf für Knopf. Ich schob die Bluse dann von ihrem Körper. Sie half mir beim Ausziehen.

Nun hatte sie noch den BH an, der weiß und dünn und mit Spitze besetzt war. Der BH war übervoll mit ihren Titten gefüllt so dass diese oben und in der Mitte etwas herausragten. Ich küsste die Hautstellen und massierte dann weiter, hob beide Titten aus ihrem Gefängnis raus, so dass deren Oberteil und die Brustwarzen zum Vorschein kamen. Nun hatte mein Mund wesentlich mehr, an dem er knabbern konnte. Ab und an führte ich meine Hände auch wieder an den Po. Sie beugte sich dann etwas weiter runter und ihre Titten und Brustwarzen kitzelten mein Gegenstück. Schließlich suchte ich den Verschluss des BH's und öffnete ihn. Ihre Möpse fielen heraus. Sie waren nicht ganz so weich wie ich erwartet hatte, also keine Hängetitten - auch wenn die Schwerkraft diese natürlich etwas nach unten zog. Nun hatte mein Mund und meine Hände wieder viel zu tun. Langsam spürte ich nun auch meinen Saft steigen. Ich sprudelte heraus "Ich will auf deine Titten kommen! Darf ich auf deine Titten kommen"? "Ja mach, komm, spritz mir deinen geilen Saft auf die Titten"! Ich übernahm nun die Stoßführung und erhöhte das Tempo. Nach wenigen Minuten war es soweit, ich spürte, es kommt gleich.

Ich drückte sie von mir herunter. Sie begriff und legte sich neben mich hin auf den Rücken. "Ja komm, gibt mir deinen geilen Saft. Spritz mir deinen geilen Saft auf meine Riesentitten"! Ich wichste nur noch wenige male, dann schoss es aus mir heraus, so dass ich fast den Verstand verlor. Fasziniert trotz des Banns meines Orgasmus, sah ich wie Schub um Schub auf ihre braunen Titten klatschte, es hörte gar nicht mehr auf. Endlich war alles raus. Monique griff mir zwischen die Beine und zog meinen Unterleib an ihr Gesicht ran. Mein Schwanz war noch ganz steif. Sie stülpte ihren Mund darüber und saugte und lutschte daran herum, sah mich dabei an und lächelte. "Schmeckt gut", sagte sie. Richtig guter, geiler Ficksaft, so wie ich es mag".

Sie nahm ihre Hand und fuhr damit auf ihrer Brust herum, auf den Streifen meiner Hinterlassenschaft, strich über ihre Brustwarze. Ich packte ihre Hand, und steckte den Finger in meinen Mund, saugte daran. Sie machte große Augen. Ich entließ den Finger wieder und beugte mich zu ihr herunter. Erst gab ich ihr einen intensiven und langen Zungenkuss, den sie erwiderte, dann ging mein Mund zum Angriff auf ihre Titten über. Ich fing an, nach und nach das Sperma aufzunehmen, welches ich auf viele Stellen ihrer Titten aufgespritzt hatte. Sie kam aus dem Staunen kaum noch heraus. "Du bist echt ein geiles Schweinchen", sagte sie. "Ich habe schon lange nicht mehr soooo viel aufregenden Spaß beim Ficken gehabt".

Sie fragte "Kannst du nochmal"? Ich sagte "vielleicht, aber erst Pause". Wir wandten uns einander zu und streichelten uns erst mal ganz lange. Das umfasste den ganzen Körper. Nun konnte ich mich auch endlich ausgiebig ihren nylonbestrumpften Beinen widmen, wobei ich mir ganz viel Zeit ließ. Sie fragte "Oh, bist du ein Nylonfetischist"? Ich antwortete "Nein, aber ich mag das sehr gerne". "Und was noch"? "Oh, zum Beispiel schicke Höschen über einem sexy Frauenunterkörper". "Aha, na dann bist du ja heute schon voll auf deine Kosten gekommen. Ich sagte "In der Tat. Das war richtig gut". Wir erzählten uns ein wenig voneinander. Ich erfuhr dass sie in Deutschland geboren ist und schon länger als Rezeptionistin in einem in der Nähe gelegenen, renommierten Hotel arbeitet. Ich kannte es. Sie hatte weder Mann noch einen festen Freund. Auf die Frage nach sonstigen Männerbekanntschaften antwortete sie aber ausweichend. Auch ich erzählte nicht all zu viel über meine Abenteuer der letzten Zeit und beließ es bei Andeutungen. Sie äußerte sich dann sehr lobend über mein Spiel mit der Zunge und sagte dass sie noch nie am Poloch geleckt wurde und daher auch nicht wusste wie schön das war und dass man da auch einen Orgasmus bekommen kann. Ich gab ihr den Tipp, dass man sich da auch mit einem Vibrator verwöhnen kann.

Nach einer geraumen Zeit des Liebkosens, tat sich nun endlich wieder was in meinen unteren Regionen. Monique bemerkte das, griff sich meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sie fragte "Kann ich mir nun etwas wünschen"? Ich bejahte "Natürlich, was möchtest du denn"? Sie sagte "Ich will, dass du mich in den Arsch fickst. Das hab ich noch nie gemacht und würde es gerne probieren". <schluck> Ich sagte "Gerne. Aber dazu muss er noch steifer werden". Und fügte hinzu "am besten Mundmassage". Sie begriff. Ich fragte aber erst mal nach Gleitcreme. Kondome hatte ich seit meinen letzten Erlebnissen immer dabei. Sie hatte keine Gleitcreme, aber normale Creme ging natürlich auch.

Sie kniete sich vor mich hin und schaute zu mir hoch. Anschließend ließ sie meinen Schwanz recht weit in ihrem Mund verschwinden und saugte kräftig mehrmals daran. Sie entließ ihn wieder fast ganz. Nun begann sie die Eichel mit ihrem Mund einzusaugen und machte das so eine ganze Weile weiter. Zwischendurch schaute sie immer wieder zu mir auf, legte eine ihrer Hände um meine Eier um diese leicht zu quetschen, und wichste den Schwanz mit der anderen Hand. Ihr Tun und dieser Anblick zusammen mit ihren riesigen, vor mir baumelnden Titten war einfach super-geil. Nach nicht allzu langer Zeit hatte sie es geschafft, mein Schwanz war wieder stahlhart. Ich packte das Kondom aus und zog es mir über, sagte ihr dass sie sich hinknien soll. Ich verteilte Creme auf zwei Finger und schob erst den einen, dann den anderen in ihr enges Poloch um diese darin zu verteilen, anschließend auch auf das Kondom. Dann setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn vorsichtig Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag in ihr enges Poloch rein. Ein leises Stöhnen von Monique, vermutlich vor Schmerzen, begleitete meinen Einsatz. Ihr Ringmuskel umklammerte und quetschte meinen Schwanz, ich verharrte erst mal etwa eine Minute bis ich mit ganz langsamen und leichtem Stoßen begann.

Offenbar hatte sich Monique nach kurzer Zeit an meinen Eindringling gewöhnt, denn ihr wieder einsetzendes Stöhnen klang nun anders, mehr nach Lust. "Ja, fick mich, fick mich weiter, schön tief in den Arsch", rief sie. "Und schön langsam, das ist sooo geil". Ich machte also weiter und versuchte eine Geschwindigkeit zu finden die sowohl ihr gefiel als auch ein allzu frühes Abspritzen meinerseits verhinderte. Aber meine heute getätigten Einsätze sorgten wohl sowieso für letzteres. Der Anblick meines tief in ihren Arsch fahrenden Schwanzes war einfach göttlich. Mit der Eindringtiefe konnte ich wunderbar meine Erregung steuern und auf ungefährliches Niveau halten. Nach eine Weile wollte ich es trotzdem anders haben, ich wollte dabei ihr Gesicht sehen.

Ich bat sie, sich auf den Rücken zu legen. Sie tat dies. Ich setzte mich vor sie und drang in der Beinscherenstellung erneut in ihr Poloch ein. Sie schaute mit großen Augen, die Stellung war wohl neu für sie. Ich stieß sie nun langsam weiter. Ich konnte so zwar nicht ganz so tief rein, dafür konnte ich so aber sowohl ihr Gesicht, als auch meinen Schwanz ein und ausfahren sehen. Sie stöhnte weiter leise, schaute mich an und schloss auch ab und zu ihre Augen wohl um das geile Gefühl besser zu genießen. "Stoß ihn tief rein in meinen geilen Arsch", fiel sie wieder in ihr obszönes Gerede. "Fick meinen Arsch schön durch". Das machte mich so an, dass ich automatisch mein Tempo erhöhte. Sie machte weiter mit dirty talk. Bei jedem der Stöße, die nun auch wesentlich heftiger ausfielen, wippten ihre Titten im Takt der Stöße mit, der Anblick turnte mich zusätzlich an.

Ich spürte schon fast den Saft steigen, wollte jedoch noch nicht kommen, nicht so. Wieder wechselte ich die Stellung. Ich drang nun in der Löffelchenstellung wieder in ihren Hintern ein und fickte langsam weiter. Ich bat sie, ein Bein aufzustellen. Meine linke Hand griff nun unter ihren Körper durch und umfasste ihre linke Titte, sie selbst fasste sich an die andere. Meine rechte Hand glitt nun zu ihrem Schritt, suchten das Fotzenloch, ich schob erst zwei, dann drei Finger hinein. Sie war dort immer noch oder schon wieder ganz glitschig. Ich versuchte auch noch Finger Nummer vier, was mir dann auch noch glückte, auch wenn es nun schon sehr eng wurde. Nun fingerfickte ich ihre Muschi und gleichzeitig vögelte ich weiter ihr enges Arschloch. Geil war, dass ich mit den Fingern nun auch noch meinen eigenen Schwanz massieren konnte während er sein Stoßgeschäft verrichtete.

Nach kurzer Zeit wurde es zu viel, ich spürte ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte mehrfach sehr laut, auch Monique ging mit und stieß nun stark dagegen, ich entlud mich in das Kondom und kam dann langsam zur Ruhe. Monique legte sich nun auf den Rücken, während mein Schwanz immer noch in ihrem Arsch steckte. Ich zog dabei meine verschleimten Finger aus ihrer Muschi und leckte diese langsam und genüsslich ab, wobei mir Monique zusah. Schließlich glitt mein nun klein gewordener Schwanz aus ihrem Po. Sie schaute nach unten und zog das Kondom von ihm ab. Sie führte es zu ihrem Mund und ließ den Inhalt langsam in ihren Mund und auf ihre Lippen tropfen."Na du kleines Schweinchen, mein geiler Arschficker, gefällt dir was du siehst?", fragte sie und lächelte mich dabei an. "Willst du mir nicht helfen"? Ich begriff, rutschte zu ihr hoch, leckte den Teil der auf ihre Lippen und Gesicht gelangt war ab, und gab ihr dann einen langen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. Danach sagte sie "das war so ziemlich das geilste, was ich je erlebt habe. Und ganz bestimmt auch das versauteste".

Ich wollte noch ein wenig über die ungewöhnliche Situation wissen und fragte "das habt ihr doch beide abgesprochen, oder? Macht ihr das immer so, eure Eroberungen zu teilen"? Monique darauf: "na ja, also Nyrogi hat mir ein paar SMS geschrieben dass es sich nachher lohnen könnte zuzusehen. Und das Abstauben hat sie mir auch erlaubt. Und nein, das machen wir nicht immer so. Genau genommen erst das zweite mal. Der erste war aber vorzeitig geflüchtet. Hatte es wohl mit der Angst bekommen, der Ärmste". "Nun bin ich aber völlig fertig. Lass uns ausruhen". Ich kuschelte mich an sie und wir schliefen dann auch sehr schnell ein.

Plötzlich weckte mich eine Stimme. "Aufstehe, Schlafmutze" hörte ich. Das war Nyrogis Stimme! Ich schaute neben mich. Keine Monique mehr da. Ich schaute sie fragend an. "Monique arbeite. Ich auch los musse. Funfzehn Minuten. Du wollen Dusche?" In der Tat wollte ich das. Ich ging also ins Bad und duschte, Nyrogi schaute mir beim Duschen zu, gab mir dann ein Handtuch, half mir beim abtrocknen, kicherte dabei "Monique Kraft raus gesaugt"? fragte sie. Ich nickte, ging ins Schlafzimmer wo meine Klamotten lagen und zog mich dann an. "Du geben Telefon? Ich, wir wolle wiedersehen, bald". Sie gab mir einen Abreißblock und einen Kuli und ich schrieb die Nummer auf.

[Monique]

Na das war ja ein voller Erfolg. Erst war sie ja ein wenig skeptisch, als ihre Mitbewohnerin ihr die SMS schrieb. Dass sie ein Date mit einem süßen Typen hat, bei uns zu Hause. Und dass sie leise rein schleichen und zuschauen soll und wenn sie will kann sie sich den dann abstauben, wenn Nyrogi zur Arbeit muss. Sie hatte ganz leise die Tür geöffnet, er hat tatsächlich nichts gemerkt. Nur Nyrogi sah sie und zwinkerte ihr zu. Der Typ war anders als erwartet nicht etwa ein Schwarzer, ja noch nicht mal ein junger Bursche oder Mann, sondern ein schon älteres Exemplar. Anfangs war sie ja etwas enttäuscht, aber das änderte sich bald, als sie sah was der so alles drauf hatte bzw. machte. Der hatte ja so gar keine Hemmungen!

Sie begann an sich zu spielen, während sie den beiden zu sah. Sie beschloss, sich den doch zu schnappen wenn Nyrogi mit ihm fertig war. Sie hatte zwar mit Ben aus ihrer Hotelbar jemand, der es ihr ab und an besorgte, aber da sie nicht fest liiert waren konnte ein wenig Abwechslung ja nicht schaden. Außerdem war Ben ja verheiratet und konnte auch nicht immer dann, wann sie Lust hatte. Nur war ihr Outfit nicht so gut für den zweiten Teil geeignet. Sie schlich sich in ihr Zimmer, warf den Mantel aufs Bett, zog die Schuhe aus, und tauschte ihre Strumpfhose durch zarte, halterlose Nylonstrümpfe. Sie ging wieder zu ihrem Platz im Flur, wo sie alles gut sehen konnte da Nyrogi klugerweise die Tür offen gelassen hatte. Vermutlich hatte sie ihm gar nicht gesagt dass es noch eine Mitbewohnerin gab.

Sie zog sich ihren Slip beiseite und fing an sich mit dem Finger zu verwöhnen, was problemlos ging da sie schnell feucht geworden war durch das Zusehen beim geilen Treiben nebenan. Ihre Säfte strömten unaufhaltsam. Zwischendurch fuhr sie immer wieder mit dem Finger in ihre Muschi, um diesen immer schön feucht zu halten. Sie hatte Mühe sich nicht durch Stöhnen zu verraten, einige Male entglitt ihr beinahe ein Laut. Sie verwöhnte sich mit der anderen Hand ihre Brüste durch die Bluse hindurch, die Warzen waren schon ganz hart. Ihre Erregung stieg .. plötzlich und unerwartet kündigte sich der Orgasmus an, sie konnte, nein sie wollte es jetzt auch gar nicht mehr verhindern. Es schüttelte sie durch. Sie biss sich auf die Hand und vermied es so, ein verräterisches Geräusch zu verursachen. Der erste, komplett stille Orgasmus ihres Lebens!

Sie hatte aber noch lange nicht genug. Nach einer Weile sah sie an der Uhr, dass Nyrogi bald gehen musste. Nyrogi vergaß dann auch fast die Zeit und musste recht überstürzt aufbrechen. Der Typ war ein wenig überrascht. Er schien sie jetzt zu bemerken. Sie hatte noch keinen Plan wie sie weiter vorgehen sollte. Sie versuchte es erst mal mit einem forschen Vorgehen. Wie würde er reagieren? Würde er das Weite suchen wie damals der Heizungsableser? Nein, er biss an. Sie beförderte ihn erst mal aufs Bett und wollte sich ihr Fötzchen verwöhnen lassen. Das tat er auch erst mal sehr gut, aber nachdem sie sich das Höschen ausgezogen hatte, schien er sich aber mehr für ihr Poloch zu interessieren. Es kribbelte gewaltig. Er zündete dort ein wahres Feuerwerk und schon wieder bahnte sich ein Orgasmus an. Nun brauchte sie sich aber nicht mehr zurückhalten. Unter lautem Gestöhne kam sie.

Schon wieder eine Premiere. Ihr erster Anal-Orgamus. Das musste sie unbedingt auch mal mit Nyrogi probieren. Glücklicherweise hatte sie den Rat von Ben beherzigt, Männer mit versautem Gerede anzutreiben. Das hatte bei ihm hier wunderbar funktioniert, und so war es auch für sie von Vorteil. Sie kümmerte sich nun ein wenig um seinen Freudenspender, und er um ihre Muschi. Bald kam es ihm. Er wollte auf ihre Brüste spritzen. Sie mochte es ganz gerne wenn der heiße Saft sich darauf verteilt. Sie probierte an seinem Schwanz, an dem noch ein wenig klebte... es schmeckte recht gut, nicht so bitter wie bei den meisten Männern. Das schlimmste war damals der Ausbilder der Hotelfachschule, dessen Sperma sie schlucken musste, nachdem der sie mit ihrer damaligen Mit-Auszubildenden erwischt hatte. Na ja, nachdem sie die nicht jugendfreien Fotos vom dem Stelldichein an seine Frau geschickt hatten, war dann Ruhe.

Diesmal brauchte sie den Saft aber nicht abzuwischen, denn Daniel ließ alles genüsslich in seinen Mund verschwinden. Es musste ihm wohl wohl auch gut schmecken. Nun beschloss sie einen Wunsch umzusetzen, den sie schon lange hatte. Sie wollte in ihren Arsch gefickt werden, mit einem richtigen Schwanz. Mit einem Dildo hatte sie es schon ein paar mal gemacht, auch mal einen Finger rein geschoben, aber noch nie mit einem Penis. Den von Ben hielt sie dafür eindeutig zu groß. Daniel ließ sich darauf ein, vielleicht hatte er es schon mal gemacht. Er hatte sogar ein Kondom dabei und wusste dass man Gleitmittel braucht. Nachdem sie seinen Freudenspender oral wieder in Form gebracht hatte, ging es los. Er drang ganz behutsam in sie ein. Anfangs tat es trotzdem ein wenig weh, aber bald behielt die Lust die Oberhand und später spürte sie gar keinen Schmerz mehr. Er wusste wie er es machen musste, später verwöhnte er sie auch noch sehr geil mit seinen Fingern in ihrer Muschi, was recht gut ging da sie nicht so eng gebaut war wie Nyrogi. Er spritzte dann in das Kondom. Sie zog es ab und ließ den geilen Saft in ihren Mund laufen und ließ Daniel auch noch daran teilhaben. Es schmeckte wirklich phantastisch und war kein bisschen bitter!

Sie hatte zwar keinen weiteren Orgasmus gehabt, aber war trotzdem hochzufrieden mit dem Verlauf des Abends und den erlebten sexuellen Abenteuern. Sie schlief dann bald an seiner Seite ein. Als Nyrogi kam, kuschelte sie sich vorm einschlafen an ihre Vorderseite. Sie streichelte ihren Körper, ihre Brüste, gab ihr auch einen Kuss. Sie hatte einen leichten Schlaf und brauchte keinen Wecker zum wach werden. Früh mussten sie beide raus zur Arbeit. Sie weckte Nyrogi, erzählte noch ein wenig von ihren Erlebnissen und bat sie, ihm die Telefonnummer zu entlocken damit weitere Abenteuer mit ihm stattfinden konnten. Sie verließ die Wohnung, Nyrogi konnte sich um ihn kümmern. Nyrogi hatte ja noch eine Stunde Zeit.



Teil 17 von 64 Teilen.
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