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Nachbarschaftshilfe weiter – Explosiv! - Fortsetzung 1 (fm:Verführung, 1976 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2023 Gesehen / Gelesen: 7389 / 4573 [62%] Bewertung Teil: 9.18 (34 Stimmen)
Anlauf zur 2.Explosion:

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Ich liege auf dem Rücken, Wickerl neben mir auf der Seite, den Kopf mit der Hand abgestützt die wiederum auf dem Ellenbogen ruht. Er beobachtet mich beim Erzählen und hängt quasi an meinen Lippen. Gespannt folgt er den Wendungen der Geschichte. Die Beine leicht angewinkelt. Wir haben uns natürlich nicht angezogen. Es ist sowieso noch immer warm genug.

Kleidung ist nicht notwendig. Außerdem ist die Aufarbeitung der Geschichte nackt viel leichter und das Gesagte perlt einfacher von der Zunge.

Ausführlich erzähle ich von meinen Erlebnissen und den erotischen Neuigkeiten, die ich von unserer Nachbarin mitbekommen habe. Die Scham wegen ihrer großen Möpse kennt er ohnehin schon aus früheren Berichten, aber er hört gebannt zu und unterbricht mich gar nicht, wie es sonst seine Art ist.

Sein Mund steht leicht offen. Die Zungenspitze zeigt sich zwischen den Lippen und rotiert unruhig von einer Ecke in die andere.

Manchmal schluckt er und stöhnt leise auf.

Ich vermute er stellt sich Lucy bildlich mit dem transparenten Kleid und dem Halbschalen-BH vor, unter dem sich die kleinen harten Brustwarzen abzeichnen. Der dunkle, kaum verhüllte Busch macht ihm erst recht zu schaffen. Bei diesem Teil atmet er etwas tiefer ein und aus als sonst, fast könnte man es keuchen nennen.

Sein Penis hängt halbsteif auf dem Oberschenkel. Hin und wieder bemerke ich eine Versteifung, die aber bald wieder abklingt, sobald die heißen Phasen meiner Erzählung abkühlen. Es ist ein ewiges auf und nieder, der die Eichel ausgesetzt wird.

Wirklich heftig wird seine Erektion bei der Schilderung der Szene, in der ich durch die Hose in die Wiese pinkle und Lucy es mir danach ein letztes Mal im Gras besorgt, nachdem sie sich selbst befriedigt hat.

"Alles gut bei dir? Der Soldat steht ja schon wieder" bemerke ich anzüglich und greife hinüber.

"Wenn das bei so einer Story nicht mehr funktioniert hilft wohl Neradin auch nix mehr" versucht er seinen Zustand zu verharmlosen.

Ich kraule ihn an den Eiern und wichse ganz sanft den Schaft.

"Mmmmhhh" quittiert er die Behandlung.

Dann fällt mir ein, dass etwas frische Luft ganz gut wäre und unterbreche mein Spiel. Als ich meine Hand wegziehe, knurrt er wie ein beleidigter Hund.

Ich rapple mich auf und gehe zum Fenster, öffne es ganz, ziehe die Jalousien hoch und werfe einen Blick in den Garten der Nachbarn.

Draußen dämmert es schon ein wenig.

Lucy liegt entspannt auf der Bank. Sie hat jetzt ein Shirt und eine kurze Hose an, beides einigermaßen körperbetont anliegend. Das Licht der untergehenden Sonne umschmeichelt ihre Figur und bildet interessante Schatten ihrer gerundeten Oberfläche.

Sie hebt den Kopf und schaut zu mir herüber. Den Arm hebend winkt sie mir zu und schickt mir einen Kuss durch den Garten herauf.

Dann zeichnen ihre beiden Hände meine Figur nach, eine Hand bildet einen Ring und die zweite fährt mit dem Zeigefinger durch den Ring, rein und raus. Wie unanständig die Frau geworden ist. Sie grinst verschmitzt.

Ich hebe meine Hand, strecke den Ring- und den Mittelfinger heraus und knicke sie ab. Damit ahme auch ich eine Fickbewegung nach. Wir sagen beide kein Wort sondern unterhalten uns ausschließlich in Bildern. Obwohl ich heute eigentlich schon genug Sex bekommen habe spüre ich das wohlbekannte Jucken in meiner Muschi. Auch die Nippel verhärten sich. Ich schaue an mir hinunter und sehe die Warzenhöfe runzlig zusammengezogen.

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