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Herbstblumen (24) - Meine frühere Arbeitskollegin Peggy findet mich wieder (fm:Schwanger, 6086 Wörter) [24/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2023 Gesehen / Gelesen: 4537 / 3707 [82%] Bewertung Teil: 9.17 (30 Stimmen)
Daniel wird von seiner früheren und schwangeren Kollegin Peggy verführt. Sie ist nicht besonders attraktiv, fickt aber hemmungslos

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"Da hast du ja jetzt einiges vor dir", und schaute auf ihren Bauch. "Ach naja, ist ja nicht das erste mal". "Aber das letzte mal ist ja schon länger her"! "Ja, da hast du recht. Es war aber auch nicht geplant, jedenfalls nicht mehr zu diesem Zeitpunkt". "Ich hoffe, es hat dann auch einen Vater, der beim Kind ist, wenn es kommt". "Ja, den gibt es. Er ist gerade arbeiten. Wir sind seit 2 Jahren zusammen". Aha, neuer Mann. Damals in der alten Firma, hatte ich läuten gehört, dass sie alleine mit ihrem Kind lebt. "Hast du wieder Arbeit gefunden"? "Ja, schon bevor ich arbeitslos wurde. War also kein Problem für mich, die Kündigung. Bist du noch da"? "Nee, ich hatte damals so eine Art Vorruhestands Möglichkeit wahrgenommen. Ich arbeite aber noch in geringem Umfang zu, bei einer anderen Firma. Das ist auch der Grund, warum ich hier bin. Ich wohne und arbeite ja sonst in einer ganz anderen Gegend. Ich muss in die Hardwareschleuder, aber die hat noch zu". "Aha, kenne ich, den Laden, Ich wohne nämlich gleich nebenan gegenüber".

Wir erzählten dann noch ein bisschen dies und das, vor allem von Firmensachen von damals und von den Leuten. Dass meine Frau gestorben war erzählte ich auch, da war sie recht betroffen und streichelte mir über den Arm. "Wird schon wieder", sagte sie. Wir waren dann fertig mit dem Kaffee und dem Kuchen, da fragte mich Peggy "Sag mal, hast du Lust mir mal meine Wohnung anzuschauen? Ich bin ja eh zu Hause", und zeigte dabei auf ihren schon recht runden Bauch. "Kannst ja dort auf die Ladenöffnung warten". Das war natürlich ein Argument. Wir räumten also unsere Plätze und gingen raus und dann zu ihr. Die Wohnung lag im zweiten Stock eines Backsteinhauses. Sie ging vor und ich hinterher. Sie roch gut, nicht nach Parfüm, aber nach Seife. Ich versuchte einen Blick zu erhaschen, aber das Kleid war dann doch etwas zu lang dafür. Wir zogen die Schuhe und Jacken aus und gingen erst mal rein.

Die Wohnung selbst war - naja, nicht unbedingt total unaufgeräumt, aber es stand viel herum an Nippes und so. Es waren neben üblichen modernem Mobiliar und Inventar auch einige Kunstgegenstände afrikanischer Art zu sehen. Im Flur stand ein Bild mit Peggy, einem großen afrikanischen Mann und einem kleinen Kind von etwa 6 Jahren, das Kind mit dunkler Hautfarbe, aber so etwa der Mulatto Typ. "Meine Tochter", sagte Peggy. "Und mein Ex-Mann. Sie ist noch in der Schule und kommt nicht vor vier. Mein Freund ist auch noch auf der Arbeit". Interessante Information, aber warum sagt sie mir das erneut? Auf einmal fiel mir auch ein, dass sie beim Bäcker gar nichts gekauft hatte, warum war sie also reingegangen? "Sie legt immer viel Wert auf ihre halb afrikanischen Wurzeln", sagte sie, nachdem mein Blick abermals auf die Afrokunst fiel.

Sie bat mich zur Couch und ich setzte mich. Sie zog ihre Strickjacke aus, ging zum Schrank und holte eine Flasche Bailys dort heraus und ein Glas. Ungefragt schenkte sie mir ein. "Du magst doch, oder? Ich darf ja nicht". Ich widersprach zumindest nicht. Sie setzte sich neben mich. Als Zeichen guten Willens des akzeptierens ihrer Gastfreundschaft kippte ich das Zeug herunter. Es schmeckte nicht schlecht. Ich musste aber aufpassen, dass sie mich nicht betrunken macht. "Wann ist es denn genau soweit?", und zeigte auf ihr Bäuchlein. "In 54 Tagen". "Willst du mal fühlen?", fragte sie. "Alle Männer wollen immer fühlen". Ich dachte mir eigentlich nichts dabei, denn sie hatte tatsächlich recht. Ich legte also die Hand auf ihr Bäuchlein. Tatsächlich hatte ich Glück und nach einer halben Minute gab es da drin einige kleine Stöße. "Ah, wird mal ein Fußballer", sagte ich.

Wieder: "Mein Freund ist nicht da". Jetzt wurde mir etwas mulmig. Was wollte die? Mit einmal ging alles ganz schnell. Sie zog mit einer Hand ihr Kleid höher. Gleichzeitig griff sie mein Handgelenk und führte meine Hand zwischen ihre Beine auf ihren Slip, noch bevor ich die Muskeln anspannen und es verhindern konnte. Es war heiß dort, richtig heiß. Ich war ein einem Dilemma. Eine Stimme in meinen Kopf schrie "Finger weg, Finger weg"! Eine andere Stimme schrie "ficken, ficken"! Die war natürlich viel lauter und so ging das Unheil seinen Lauf, wie man so schön sagt. Ich zog die Hand erst mal dort weg, ließ diese aber auf ihrem Bein. "Aber du hast doch einen Freund"! "Der fasst mich schon seit Monaten nicht mehr an! Seit ich schwanger bin! Komm, hab dich nicht so! Schließlich hast du mir damals auch immer hinterhergeschaut"! "Das hast du bemerkt?", war meine erstaunte Frage. "Frauen sehen mehr, als du denkst".

Ich schaute ihr in die Augen, legte einen Arm um sie. Dann wanderte meine Hand wieder auf ihren Schamhügel. Peggy zog ihr Kleid noch ein bisschen höher. Es war ein weißer Slip, etwas dickerer Stoff, der aber vorne so eine Art Netzstruktur hatte. Der war auch überraschend knapp geschnitten und bedeckte die Schamhaare nicht ganz, die oben rausschauten. Ich streichelte mehrmals in ihrem Schritt hoch und runter, Peggy fing an leise zu stöhnen. Die andere Hand wanderte noch weiter um ihre Schulter herum und landete auf einer ihrer Brüste. Die war zwar noch vom Kleid bedeckt, fühlte sich aber trotzdem gut an. Ich rutschte noch ein wenig näher heran und küsste Peggy. Sofort drängte sich ihre Zunge hart in meinen Mund und sie stöhnte intensiv auf. Mann, die musste es ja wirklich nötig haben! Ihre Hand wanderte an meinen Schritt. Aber noch verwehrte meine Jeanshose ihr den Zugriff. Sie massierte aber erst mal die Beule, die sich dort drin schon längst gebildet hatte.

Während wir also heftig knutschten, nutzte ich die Situation gleich aus, indem ich nun anfing, meine Hand auch in ihr Höschen rein zu schieben. Das ging schwerer als erwartet, da es zwar nach oben hin eine Mini Größe hatte, nach untenhin aber auch, und somit recht fest saß. Aber bald hatte ich es geschafft und meine Hand lag nun direkt auf ihrem Schambereich, der immer noch ganz heiß war. Ich drang dann gleich mit 2 Fingern in sie ein und massierte mit dem Daumen die Stelle, wo ich ihren Kitzler vermutete. Es war wohl die richtige Stelle, denn bald war das kleine Knöpfchen fühlbar. Ich wollte gerade einen weiteren Finger in ihre Muschi bohren, da sagte sie "warte", griff sich an den Bund ihres Slips, hob ihren Po etwas an, und zog den anschließend aus. Ich zog die Finger kurz raus, öffnete meinen Gürtel und Hose und zog diese bis zu den Knien herunter.

Dann streifte ich noch ihr Kleid etwas herunter und die Träger ihres BH's ab. Ihre Titten quollen aus dem BH. Die hatten bereits die typische Schwangerschaftsform und Farbe angenommen, die Vorhöfe vergrößert und ganz dunkel. Ihre Nippel standen steif und weit ab. Meine Hand wanderte wieder an ihre Scham und machte dort weiter, wo sie gerade aufgehört hatte. Die andere Hand wanderte an ihre Brust und kneteten diese, und zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich die Brustwarze. Das war mal wieder einer dieser Augenblicke, wo man sich mehr Hände und Arme wünscht, als man hat. Während ich nun weitermachte damit, sie wie zuvor zu stimulieren, hatte sie nun mittlerweile freien Zugang zu meinem Prachtstück, und griff auch gleich zu. Fest, sehr fest wanderte ihre Hand um meinen Schwanz und quetschte diesen regelrecht. Nun war ich es, der erstmals aufstöhnte.

Sie bekam glänzende Augen vom Erfolg ihres Zugriffs und setzte sofort nach. Nun wanderte ihre Hand tiefer, mit drei Fingern quetschte sie meine Eier, mit den anderen beiden meine Schwanzwurzel. Wieder stöhnte ich auf. Sie hatte beim Griff genau die richtige Festigkeit gefunden bei der es irre Geilheit verursacht, aber gerade so noch nicht wehtut. Meine verstorbene Frau hatte da auch so ein Talent für, war aber bei weitem nicht so gut mit dem Mund, wie sich gleich zeigen sollte. Erst mal wichste Peggy jedoch wie wild mit meiner Stange herum, nachdem sie den Griff gelockert hatte. Sie befeuchtete sich einige Finger der anderen Hand mit ihrem Mund an, und setzte diese auf die Eichel zum sogenannten Kronengriff. Schnell wurde die Eichel noch größer und härter. Nach einiger Zeit des beidseitigen Stimulierens, setzte sich Peggy auf. Sie ging um mich herum an meine rechte Seite und legte sich hin, auf die Seite. Aha, sie hat gemerkt dass ich Rechtshänder bin.

Sie schnappte sich meinen Schwanz, leckte ein paarmal mit der Zunge herum. Sie gab einen Kuss auf die Eichel, schaute mich kurz an. Dann ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie schaffte es tatsächlich, ihn dort fast ganz hereinzubekommen. Was folgte war Blasmusik allererster Güteklasse. Was Peggy an Schönheit und Körperbau fehlte, machte sie hier wieder wett. Sie war eine wahre Blaskunstmeisterin. Ständig variierte sie zwischen Schwanz ganz tief rein und warten, Schwanz mit dem Mund ficken schnell/langsam/tief/flach, lecken am Schaft, kreisen um die Eichel, knabbern mit den Zähnen. Zudem krabbelte sie mit den Fingern und Fingernägeln an den Eiern oder schloss die Finger ganz fest um den Sack oder der Schwanzwurzel. Außerdem schien sie von alleine zu merken wenn es kritisch wurde, dann hörte sie mit der Stimulation auf bis ich mich wieder beruhigt hatte. Ich war sozusagen im siebten Schwanzgeblasenbekommen-Himmel.

Beide stöhnten wir nun um die Wette. Ihr Stöhnen hörte sich aber, durch meinen Schwanz in ihrem Mund, weitaus animalischer an. Anfangs streichelte ich noch ihre rechte Titte. Meine linke Hand wuschelte durch ihre Haare. Dann wollte ich mich aber weiter ihrer Unterleibsregion widmen. Meine Hand wanderte an ihren Po und ich versuchte von hinten an ihre Schamregion zu kommen. Das ging aber nicht da sie die Beine geschlossen hatte. Sie bemerkte mein Vorhaben und das Dilemma und stellte das rechte Bein ein wenig auf. Nun kam ich endlich ran. Ich versenkte sofort 3 Finger in ihre nun mittlerweile recht nassen Fotze. Meinen Daumen ließ ich um ihr Poloch kreisen. Sie unterbrach das Blasen, schaute zu mir hoch, und sagte "Du kannst ihn ruhig reinstecken. Ich mag das". Aber so ging das natürlich nicht. Ich zog die Finger wieder heraus, befeuchtete den Daumen mehrmals an und führte den zu ihrem Poloch. Endlich war es glibschig genug.

Ich schob wieder die drei Finger hinein. Dann setzte ich meinen Daumen an, er glitt ganz leicht hinein. Ihr Analmuskel drückte recht fest um den Daumen. In der Fotze war auch noch Luft nach oben. Ich versuchte noch einen Finger reinzustecken, was mir auch gleich auf Anhieb gelang. Nun hatte ich 4 Finger in ihrer Fotze, und einen in ihrem Po. Ich bewegte die beide abwechselnd. Durch Darm und Scheidewand hindurch, konnte man dabei jeweils die anderen Finger spüren, das fühlte sich richtig geil an. Ihr sowieso schon animalisches Stöhnen wurde jetzt noch lauter, ging fast in ein Grunzen über. Sie wurde beim Blasen immer unruhiger. Es war wieder soweit, mein Schwanz stand kurz vor der Explosion. Aber was war das? Sie hörte nicht auf! Sie stöhnte nur noch lauter, schrie schon fast. Sie presste ihre Beine zusammen. Meine Hand war nun gefangen. Meine Eichel verdickte sich weiter, gleich war es soweit.

Ich könnte Peggys Kopf jetzt wegziehen, oder es geschehen lassen, ich entschied mich für letzteres. Wahrscheinlich wollte sie es auch so. Der erste Spritzer kam. Sie musste es merken, zog aber nicht weg. Die Beine hielt sie weiter fest geschlossen. Ich spritzte wie ein Besessener Schub um Schub in ihren süßen Blasmund hinein. Sie lutschte weiter meinen Schwanz, jetzt aber viel langsamer. Der Druck ihrer Beine ließ nach. Sie öffnete sie wieder. Auch sie musste wohl einen Orgasmus gehabt haben. Sie ließ einmal kurz ab und schaute zu mir hoch, und machte dann weiter. Kein Spermafaden war zu sehen. Sie musste alles heruntergeschluckt haben. Mein Schwanz, der sonst ja erst mal etwas Ruhe braucht, war weiter recht hart. Falls das ihr Ziel beim weiter blasen war, hatte sie es erreicht. Nach einigen weiteren Minuten, meine Lust war schon längst wieder auf der ansteigenden Flanke, richtete sie sich auf.

Sie zog mir die Hose ganz aus. Ich zog mir selber mein T-Shirt aus. Dann setzte sie sich auf mich, führte sich meinen Schwanz ein, begann mich zu reiten. Sie fasste sich dann an das Kleid, zog es sich über den Kopf. Knöpfte den BH auf, der fiel zu Boden. Sie stützte sich dann mit den Händen auf meinen Knien ab, und ritt in einem langsamen Tempo. Dabei schloss sie die Augen und schien es sehr zu genießen, stöhnte dabei ganz leise. Es sah für mich total geil aus, wie diese hochschwangere Frau sich immer wieder meinen Schwanz in ihre ziemlich behaarte Muschi reinrammte. Ich griff nach ihren Titten und massierte die. Sie wurde lauter. Sie lehnte sich nach vorne, presste sich gegen mich, drückte mir jetzt ihre Titten an die Brust. Ich umfasste sie an den Hüften, am Po, zog sie an mich ran und ging dabei ihr Tempo mit. Unsere Münder trafen sich wieder, ihre Zunge spielte wieder mit meiner, war jetzt aber viel flinker und weicher.

Sie stieg von mir runter und legte sich hin. Ich sollte sie jetzt also frontal ficken. Ich drang in sie ein, stützte mich oben an der Sofalehne ab. Schon nach kurzer Zeit wollte ich es aber anders, ich legte ihre Beine hoch, beide auf meine meine rechte Schulter. Sie konnte sich jetzt selbst kaum noch bewegen, dafür ich umso besser in sie stoßen. Ich rammte jetzt eine Weile langsam, aber hart meinen Schwanz in ihre Fotze. "Ahh, Ahhh, Ahhh" ächzte sie bei nahezu jedem Stoß und schaute mich dabei unentwegt an, scheinbar voller Dankbarkeit. "Warte mal", sagte sie auf einmal. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihr recht voluminöses Hinterteil. "Bitte bums mich in den Arsch", sagte sie. Dabei benutzte sie dieses alte, komplett aus der Mode gekommenes Wort 'bumsen'. "Ich hab kein Kondom dabei!" (hatte ich wirklich nicht). "Los, steck ihn trotzdem rein".

Ich deponierte wieder etwas Speichelflüssigkeit an ihrem Poloch, mein Schwanz war sowieso noch voll verschleimt von ihrem Fotzensaft, setzte an, und schob ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Hintereingang rein. Sie ächzte wieder "Ahh, Ahhh, Ahhh". Auch ich zog scharf die Luft zwischen meine Zähne hindurch ein. Endlich war ich drin. Mit meinem Schwanz. In ihrem Arsch. Bis zum Anschlag. Nun zog ich den Schwanz wieder fast ganz heraus, um ihn wieder erneut ganz rein zu schieben. Gaaanz langsam. Es fühlte sich einfach irre an. Im Gegensatz zu ihrer Muschi war ihr Poloch natürlich ganz eng und sie hatte da ganz viel Kraft drin in ihrem Muskel. Den benutzte sie dann auch. Sie war dabei aber vorsichtig genug, so dass mein Schwanz nicht heraus flutschte. Das Ficken im Arsch fühlte sich so natürlich viel intensiver an, als damals mit Kondom bei Lisa und Jens.

Ich legte eine Hand auf ihren Po. Die andere wanderte um ihren Oberkörper herum und versuchte ihre Titten zu greifen. Das gelang mir auch. Sie lachte kurz auf als ich ihre Glocken hin und her schwang, die trotz Peggys noch nicht allzu hohen Alters schon ganz schön hingen. Dann stöhnte sie (ich natürlich auch) gleich weiter. So stieß ich sie eine ganze Weile, schön langsam, damit es ihr nicht weh tut. Obwohl es an meinem Schwanz schon ganz schön juckte, war noch keine Gefahr des zu frühen Kommens. Schließlich löste sie sich und ließ sich rücklings auf die Couch fallen. Sie hob die Beine und schaute mich auffordernd an. Aha, offenbar wollte sie es genauso wie vorhin haben. Ich setzte also an, und drängte erneut meinen Schwanz in ihr enges Arschloch hinein. Nun fickte ich sie härter, aber immer noch langsam. Wieder der Blick, den sie immer wieder auf mich richtete.

Sie stöhnte und ächzte wieder. Ihre Hände gingen um ihre Beine drumherum. Sie legte diese um meine Beine, meinen Po. Zog mich nun bei jedem Stoß kräftig an sie ran. Das sollte wohl für mich das Zeichen sein, das Tempo zu erhöhen. Das machte ich dann auch. "Oh ja", sagte sie nur und stöhnte dann weiter. Immer schneller, immer härter stieß ich in ihr enges Arschloch hinein. Ihr Stöhnen ging fast in ein Wimmern über. Das Ziehen in den Lenden, das Ziehen im Sack machte sich bemerkbar. Ich konnte, und ich wollte mich nicht mehr zurückhalten. Nach ein paar Stößen, bei denen ich den Schwanz fast raus und bis zum Anschlag wieder tief rein stieß, dann kam ich. Schub um Schub um Schub. Damit es sich (zumindest für mich) besonders schön anfühlte, zog ich den Schwanz beim Spritzen weit raus, bis kurz hinter der Eichel. Hier wirkte der Druck ihres Analmuskels besonders intensiv.

Als alles soweit raus war, stieß ich, dann aber langsamer, auch noch einige male tiefer in sie rein, damit sie auch was davon hatte. Mein Kommen quittierte sie mit ebenfalls lautem Stöhnen. Außerdem krallte sie ihre Hände kräftig in meinen Hintern rein (auf dem waren noch 2 Tage später leichte Striemen zu sehen, die sie wohl mit ihren Fingernägeln verursacht hatte). Völlig ausgepumpt ließ ich mich neben sie auf die Couch nieder. "Danke", sagte sie. "Das hab ich jetzt gebraucht". Wir knutschen dann noch ein bisschen, ich hatte den Arm um sie gelegt und liebkoste ihre Titten. Sie stand auf und streckte mir die Hand aus. "Komm". Sie ging mit mir ins Bad, nahm einen Waschlappen vom Haken, machte diesen nass und säuberte meinen Schwanz, anschließend machte die dasselbe mit ihren unteren Körperregionen. Sie ging kurz auf die Knie, setzte einen Kuss auf meine mittlerweile recht kleine Eichel, und sagte noch "danke auch an dich", lächelte mich an, kam wieder hoch und gab mir einen Kuss.

"Ich glaube wir müssen uns jetzt fertigmachen. Nicht dass man uns noch so erwischt". Wir gingen also wieder ins Wohnzimmer, suchten unsere Sachen zusammen. Ich war schon fast fertig, als sie erst ihren BH angelegt hatte. Sie war dabei, sich ihren Slip anzuziehen, bemerkte meinen Blick. Der musste wohl recht gierig gewesen sein. "Möchtest du ihn haben"? Ich nickte. Sie zog ihn wieder aus und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich saugte den Duft ein, steckte ihn mir in die Hosentasche. "Danke. So hab ich dich immer bei mir, auch zu Hause. Du warst übrigens echt großartig". "Danke, du auch". Sie ging in einen anderen Raum, wohl das Schlafzimmer, und kam mit einem anderen Slip versehen wieder raus. Der saß auch recht knapp. Sie zog sich auch die restlichen Sachen an.

"Krieg ich noch deine Telefonnummer? Falls ich mal wieder Hardwareprobleme hab", und zeigte dabei auf ihre Brüste. Ich schrieb ihr die auf einen Zettel drauf, den sie mir gab. Sie geleitete mich zur Tür. Ich umarmte Peggy und küsste sie. Meine Hand wanderte an ihren Po, ging tiefer, rutschte unter das Kleid, griff an ihre Schamgegend. Es war immer noch sehr heiß dort. Ich sagte "am liebsten würde ich ja noch weiter an dir naschen, aber mein kleiner Daniel kann erst mal nicht mehr so schnell wieder..". "Leider auch keine Zeit mehr", sagte Peggy. "Mach's gut". Ich wandte mich zum Gehen. Es war mittlerweile drei Uhr durch, der Laden war nun offen . Ich holte die Sachen ab, besprach noch kurz die weiteren Bestellungen, und wollte dann nach Hause. Die Teile wollte ich erst morgen in der Firma installieren. Ich schaute nochmal hoch zur Wohnung. Peggy stand am Fenster und winkte kaum vernehmlich mit der Handfläche.

[Peggy]

Als sie aus ihrem Mittagsschlaf erwachte, wollte sie sich ein wenig um ihren Haushalt kümmern. Bis Tochter und Freund kommen, würde es noch einige Stunden dauern. Sie beschloss zuerst die Blumen zu gießen, das hatte sie gestern schon vergessen. Während sie also das Wasser verteilte, nahm sie eine seltsam vertraute Bewegung auf der Straße wahr. Irgend etwas erregte dort ihre Aufmerksamkeit. Sie erkannte ihn zuerst am Gang. Das war Daniel, ihr früherer Arbeitskollege. Er war ihr vor allem dadurch im Gedächtnis geblieben, dass er der einzige der männlichen Kollegen war, der sie auch als Frau wahrgenommen hatte. Dachte sie jedenfalls. Die anderen Männer interessierten sich eigentlich nur für die Püppchen. Seit sie das mitbekam, hatte sie damals auch ihren Kleidungsstil geändert und zog auch ab und an was mutiges an. Sie seufzte. Leider hatte sie ihn damals nicht verführen können, es gab da auch nie die richtige Gelegenheit. Außerdem war er ja verheiratet.

Sie schaute nun also interessiert, was Daniel hier machte. Suchte er sie etwa hier? Ach quatsch, das ist wohl reines Wunschdenken. Und soweit sie wusste wohnte er irgendwo im Außenbereich der Stadt und nicht hier im Viertel. Er machte gegenüber am Laden halt. Aha, er will was kaufen. Er stieß sich aber die Nase an der Scheibe. Der hatte wohl zu. Sie kannte dessen Zeiten gar nicht so, glaubte aber dass der über Mittags zu hatte. Er schaute sich suchend um. Sollte sie sich bemerkbar machen? Doch schon schritt er weiter in die andere Richtung, nicht in die, von woher er gekommen war. Will er auf die Öffnung warten? An der nächsten Kreuzung schien er was zu finden, ging zielstrebig rüber. Ah, die Bäckerei! Er ging rein! Schnell zog sie sich Straßenschuhe an, warf sich eine Jacke über, und beeilte sich in den Laden zu kommen, ehe er weg war.

Sie stellte sich direkt hinter ihn. Heute versprach irgendwie ihr Glückstag zu werden, er erkannte sie nicht nur, sondern war nett wie immer und lud sie sogar zum quatschen ein. Da musste sie unbedingt mehr draus machen. Aha, er hat noch genug Zeit bis zu seinem Einkauf im Laden. Es machte sich das charakteristische Ziehen und Kribbeln im Unterleib bemerkbar. Sie brauchte jetzt unbedingt einen Schwanz, kundige Hände und Lippen. Viel zu lange hatte sie auf eine Gelegenheit wie diese warten müssen. Sie musste ihn in ihre Wohnung locken. Die Umstände schienen günstig. Hey, er kam tatsächlich mit. Nur zu gerne würde sie jetzt wissen wollen, ob er dasselbe im Sinn hatte wie sie. Beim Hochgehen der Treppe zu ihrer Wohnung musste sie schmunzeln. Männer sind schon einfach gestrickt, dachte sie bei sich. Daniel hatte ihr auf den Po geschaut, vermutlich wollte er auch zwischen ihre Beine schauen. Na, das konnte er haben! Bestimmt hat er nicht mitbekommen, dass sie das bemerkt hatte.

Er war wohl ein wenig verwundert über die Einrichtung. Sie biss sich auf die Lippe, Mist, sie hätte vorher aufräumen sollen. Sie setzten sich, und sie hatte eine Idee. Funktioniert! Er legte die Hand auf ihren Bauch. Eine der wenigen Vorteile vom schwanger-sein. Da wollen die Männer immer fühlen, wie sich das anfühlt und ob sich was bewegt. Da! Plötzlich hat er die Hand zwischen ihren Beinen. Ihr wurde ganz heiß. Mach weiter, Junge! Warum zieht er sie denn wieder weg? Freund? Scheißegal, Hauptsache die Erlösung kommt. Ah, er legt die Hand wieder drauf. Jetzt streichelt er mich dort sogar. Na bitte, jetzt hatte sie ihn in der Hand. Jetzt konnte sie ihr Potential endlich entfalten.

Sie hasste all diese megagestylten Modepüppchen mit ihren blondierten Haaren, künstlichen Wimpern, gezupften Augenbrauen, kiloweise Schminke und tussihaftem Benehmen. Ständig schnappten ihr diese die interessantesten Männer vor der Nase weg, ließen die Typen dann erst zappeln, und wenn es hochkommt, konnten die nicht einmal richtig ficken, sondern machten nur die Beine breit. Wenn sie selbst es erst mal mit einem Typen getrieben hatte, kam der meist auch wieder, da war sie in ihrem Element. Wenn sie eines gut konnte, dann war das möglichst versaut und heftig ficken, und ganz besonders gut konnte sie mit dem Mund ficken, das hatten ihr bisher all ihre Männer bestätigt. Momentan konzentrierte sie sich aber erst mal auf die Gefühle, die sie überrollten.

Endlich, nach gefühlt unendlich langer Zeit ließ er jetzt seine Hand ganz langsam in den Slip wandern und ertastete ihre Muschi. Die brannte schon wie Feuer in Erwartung seines Zugriffes. Nun war seine Hand da angelangt und er tat mit seinen Fingern das was sie erwartete. Aber sie merkte jetzt, dass für eine weitere Intensivierung der Slip zu eng war. Der musste so schnell wie möglich weg. Sie bremste ihn kurz, ließ das störende Kleidungsstück verschwinden. Aha, er nutzt das gleich mit aus und entblättert sich mit ihr. Und kümmerte sich auch gleich um ihre Brüste. Sie hatten es auch nötig. Hoffentlich kommt noch keine Milch! Nun hatte er freie Bahn mit seinen Händen. Er machte das sooooooooo gut! Sie konnte sich jetzt seinen Schwanz schnappen und verwöhnen. Na ja, nicht so riesengroß, eher Standard, gehörte aber jetzt ihr. Zumindest für diese ein oder 2 Stunden.

Sie genoss für einige Minuten sein Fingerfeuerwerk, wollte dann aber aktiver werden. Sie musste seinen Schwanz jetzt in den Mund bekommen. Sie liebte es, Schwänze zu blasen und mundzuficken, es war bei ihr eine richtige Passion. Sie suchte sich eine besser dafür geeignete, bequeme Position und fing an. Jetzt machte sich die Größe positiv bemerkbar, denn es gelang ihr seinen Schwanz fast ganz in den Mund zu schieben. Dann spulte sie routiniert, aber trotzdem leidenschaftlich ihr Programm ab. Funktionierte bei fast jedem Mann. Sie merkte an den Vergrößerung der Eichel, wann Spritzgefahr bestand. Dann ließ sie einen Moment die Stimulation ruhen. Warum hört er denn auf, ihre Titte zu kneten? Ah, er will wieder unten ran. Dann lassen wir ihn mal. Sie öffnete die Beine. Braver Junge ... ohhhh, was ist denn das! Das kleine Schweinchen will doch nicht etwa? Keine schlechte Idee. Mal sehen wie mutig er ist!

Ah, das macht der nicht zum ersten mal. Weiß ganz genau dass man vorher anfeuchten muss. Hätte ich dem sonst so brav wirkenden Daniel gar nicht zugetraut, dass der auf so was steht. Er ist drin... oh ja, das macht der richtig gut. Mal sehen ob er mit dem Schwanz auch so gut ficken kann wie mit den Fingern. Aber erst kam ihre Spezialdisziplin. Sie musste ihm die Soße raus saugen. Das machte sie beim erstem mal mit einem neuen Mann eigentlich immer, das fanden die meisten so gut, dass es dann eine Wiederholung gab und nicht beim One-Night Stand blieb. O Gott, der reißt mir noch die Muschi kaputt.... sie wurde immer geiler. Sie musste sich zusammenreißen nicht mit dem Blasen aufzuhören, denn nun spürte sie auch ihren Orgasmus nahen. Als sie wieder das Anschwellen der Eichel wahrnahm, ließ sie es geschehen. Sie machte weiter mit der Mundmassage, dann schüttelte sie ihr eigener Orgasmus durch. Sie schrie, soweit das mit dem Schwanz im Mund ging.

Er spritzte ihr rein. Es war ganz schön viel. Sie wusste, sie musste es schlucken. Auch das gehörte zu ihrem Programm. Die Männer mochten es und sahen es quasi als Liebesbeweis. Oh, das ist ja diesmal gar nicht so bitter wie sonst. Der Typ begann ihr zu gefallen, nicht nur weil er sie aus ihrer Not erlöste. Sie konnte sofort weitermachen, sein Schwanz fiel nicht zusammen, nur ein bisschen. Bald hatte sie ihn wieder aufgepäppelt. Hatte wohl auch lange nicht mehr gefickt, der Gute. Schnell die Klamotten runter... das Reiten war himmlisch, so konnte sie mal das Tempo und Eindringtiefe selbst bestimmen. jetzt wollte sie ihn aber mehr spüren. Sie drückte sich gegen ihn. Nun rieben sich ihre Titten und die durch die Schwangerschaft vergrößerten Brustwarzen an seinem Oberkörper. Oh ja komm, küss mich, fick mich mit der Zunge!

So, jetzt will ich mich aber auch mal ficken lassen. Oh ja gut, schön tief rein. Wenn sie an sich heruntersah, sah sie wie Daniel sein Becken immer wieder vorschob hin zu ihrer Scham. Sie hätte ja noch ein bisschen ihren Haarwildwuchs lichten können, aber wer konnte das schon ahnen. Oh nein, was macht er denn jetzt? Ah ja, das ist eine echt geile Stellung. Nahezu hilflos musste sie jetzt seine Stöße ertragen, die zwar langsam, aber recht hart erfolgten. Wobei ertragen relativ war, denn es fühlte sich irre geil an was er mit ihr machte. Nun reifte ein weiterer Plan. Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen mochte sie Arschficken wirklich gern. Es tat zwar in den ersten 1, 2 Minuten etwas weh, war dann aber besser als das ficken in ihrer doch recht weiten Pflaume.

Sie hatte ihn ja schnell überzeugt... aber leider ohne Gummi! Aus Sicherheitsgründen und auch aus hygienischen machte sie es lieber mit, aber sie hatte keine mehr und er auch keine mit. Wieder seine Vorbereitung mit dem Speichel. Uhhh, der macht es ja richtig vorsichtig, das fühlt sich gut an, in diesen kleinen Schritten. Tut kaum weh. Sie genoss jeden Zentimeter. Nun fickte er, ja das Tempo ist gut, nur langsam erhöhen, jaaaaa, ohhja komm, massiere meine Titten! Sie genoss es eine Weile. Nun wollte sie nochmal die Stellung von vorhin haben. Sie wusste dass sie manchmal eine leicht masochistische Ader hatte. Tatsächlich tat er ihr den Gefallen. Er fickte richtig schön hart zu, aber langsam, das mochte sie.

Sie genoss es eine Weile. Nun wollte sie es aber schneller. Sie mussten langsam zum Ende kommen, nicht dass sie noch überrascht wurden. Sie fasste an seine Beine, an seinen Po, zog ihn heftig an sich ran. Er regierte darauf richtig und wollte nun scheinbar auch zum Abschluss kommen. Ojaja, komm, schneller. Da! Er spritzte! Sie war fast in Ekstase, so hart hatte er zugestoßen. Sie zuckte noch ein paar mal wild mit ihrem Unterkörper. Es war zwar nur ein kleiner Orgasmus, aber einen Richtigen hatte sie ja vorhin schon. Sie genoss noch einen Moment seine Zärtlichkeiten. Endlich fühlte sie sich wieder als Frau. Ob es ihm Spaß gemacht hat, mit einer schwangeren Frau zu ficken? Schnell ins Bad und alles säubern. So nun schnell anziehen.

Er verschlingt mich ja immer noch mit seinen Augen. Nein, ich glaube der will mein Höschen. Soll er es doch haben, ich habe genug davon. So hat er mich immer bei sich. Kann nur von Vorteil sein, so vergisst er mich nicht und kommt hoffentlich wieder. Dass er bei mir einen leichten Zugriff hat, wird er sicher kapiert haben. Ah, er mag meinen Geruch. Sie ging zum Kleiderschrank, holte sich einen neuen Slip raus. Nach dem Anziehen aller Sachen musste er los. Ihr gefiel dass er sie nochmal an sich gezogen hatte. Er wollte also weiter, konnte aber nicht mehr. Aber war ja nicht aller Tage Abend. Als sie später noch mal aus dem Fenster schaute, kam er gerade aus dem Laden. Sie winkte ihm nochmal unauffällig zu. Die Nachbarn sollten nichts merken.

Schnell beseitigte sie noch einige Flecken, welche sich beim 'Nahkampf' gebildet hatten. Da war sie froh, dass sie eine Ledercouch hatte, da ging das problemlos. Dann nahm sie ihr spezielles Büchlein und codierte die Nummer dort hinein. Den Originalzettel vernichtete sie. Ihr Freund sollte ja nichts mitbekommen. Sie seufzte. Eine der dunklen Eigenschaften ihrer Persönlichkeit. Sie konnte nicht immer lange treu sein. Aber Daniel war jetzt der erste, seit sie ihren neuen Freund hatte. Ohne die aufgezwungene Enthaltsamkeit, wäre das wohl auch nicht passiert. Aber nun hatte sie natürlich Blut geleckt und gierte nach mehr. Jetzt wartete aber erst mal der Alltag auf sie. Bald würde ihre Tochter kommen. Sie ging an die Hausarbeit...

[Daniel]

Nach dem angenehmen Tag gestern, war ich heute wieder in der Firma. Die Hardware, die aus einigen vernetzten Mini PC's bestand war installiert und es mussten nun noch einige Anpassungen vorgenommen werden, außerdem das Zusammenspiel der Sensoren und Aktuoren geplant und deren Einbindung und Programmierung vorbereitet. Ende der Woche sollten diese kommen. Dann musste ich wieder in den Laden. Ob Peggy da wieder kann? Sie schien zwar ein kleines versautes Flittchen zu sein, war mir aber egal solange ich davon profitiere. Ständig schweiften meine Gedanken ab und ich stellte mir vor was für versaute Sachen ich mit ihr machen könnte. Olga, die mir ein wenig half beim planen, war heute auch ganz komisch. Ständig wuselte sie um mich herum. Einige male beugte sie sich gefährlich nahe über meine Schulter, um mir was auf dem Bildschirm zu zeigen. Dabei stieg mir jedes mal ihr schweres Parfüm in die Nase.

Ich war fast mit der Arbeit fertig, da piepte das Handy von einer eingehenden SMS. "Wann hast du Zeit? lk Peg". Das sollte wohl liebe Küsse und Peggy heißen. Ich hatte ja ihre Nummer noch nicht gehabt, und konnte jetzt antworten. "Freitag Naschtag. Welche Uhrzeit"? pieppiep "Um 11?". "OK, bin da. Bringe kleinen Dani mit. lk Dan". pieppiep "Prima. Jetzt bitte Funkstille, keine SMS mehr wg Freund! lk + smile Peg". Ich wandte mich zum Gehen. Beim rausgehen warf ich Lisa noch einige Luftküsschen zu. Sie leckte sich als Antwort recht erotisch über die Lippen. Wir waren für Sonntag verabredet. Diesmal bei mir, als Premiere. Ich freute mich schon, aber fast noch mehr fieberte ich Freitag entgegen...



Teil 24 von 64 Teilen.
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