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Herbstblumen (26) - Bisex mit Jens und Lisa (fm:Bisexuell, 2668 Wörter) [26/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2023 Gesehen / Gelesen: 3199 / 2246 [70%] Bewertung Teil: 8.70 (30 Stimmen)
Daniel lädt Jens und Lisa in sein Zuhause ein. Es gibt Bi und Crossdresser Sex und das Spiegelschlafzimmer kommt zum Einsatz

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Herbstblumen

----- Teil 26 -----

Bisex mit Jens und Lisa

[Daniel]

Trotz der schönen Stunden mit Peggy ärgerte ich mich im Nachhinein ein wenig, dass ich diese nahezu tabulose Frau nicht schon viel eher flachlegen konnte. Wenn ich das damals nur gewusst hätte! Das hätte den manchmal etwas langweiligen Sex mit meiner Frau gehörig aufgefrischt! Nun musste ich mir eine Strategie überlegen, wie ich Jens, und eventuell auch Lisa vom gemeinsamen Stelldichein mit Peggy überzeugen könnte. Jens und Lisa waren ja Leute mit sehr gutem Aussehen und Peggy war schon recht mollig, ich hoffte das würde sie nicht abschrecken. Bis Samstag war noch Zeit und mir würde schon etwas einfallen. Die Zeit verging wie im Flug und kurz nach der vereinbarten Zeit klingelte es. Ich öffnete die Tür und ließ beide ein.

Beide waren ganz normal gekleidet und Lisa trug diesmal eine dünne Hose, und ein figurbetonendes Oberteil, Jens Jeans und T-Shirt wie so oft. Meine Location hatte den Vorteil, dass der Weg für die beiden viel kürzer war als bis zum Bungalow an der Küste. Auch wenn dort natürlich die schönere Landschaft war. Ich hatte ein paar Appetithäppchen vorbereitet, und Wein entsprechend temperiert. Ich zeigte den beiden erst mal das Haus. Nur das Schlafzimmer verbarg ich noch. Dann redeten wir uns erst mal warm und aßen die Häppchen, und tranken ein Glas Wein. Dann fragte ich die beiden, was sie sich denn heute vorgestellt haben. Sie schauten sich beide an und sagten wie aus einem Munde "ficken"? Das brachte uns zum lachen. "Ok, dann hab ich eine Idee. Der Verlierer wird die Frau". Ich holte eine Münze raus. "Kopf oder Zahl"? "Zahl". Die Münze flatterte durch die Luft, Jens verlor. "Komm mit" sagte ich zu Jens.

Jens folgte mir. Ich ging mit ihm ins Schlafzimmer. Da hatte ich eine Menge Dessous von früher, von meiner Frau, deponiert. Einige davon waren groß genug, dass sie Jens passten. Großes Staunen von Jens. Nicht nur wegen der Dessous, sondern vor allem wegen der Verspiegelung. Jens musste sich was von den Dessous raus suchen und es anziehen. Eine Premiere für Jens. Ich dachte erst, er weigert sich. Er entschied sich für ein schwarzes durchsichtiges Neglice aus einem hauchdünnen Stoff. Dazu noch hauchzarte halterlose Nylonstrümpfe mit schwarzweißen Ringen im oberen Teil. Dann setzte ich ihm die Perücke auf und schminkte ihn auf die Schnelle. Dann riefen wir Lisa. Lisa schaute schon gespannt. Sie pfiff, als sie ihren Göttergatten sah. Und dann entdeckte sie die Spiegel. "Oh Gott, das ist ja unglaublich"! "Ein kostenloser Porno ist hier garantiert", sagte ich, und grinste. "Und nun", fragte Jens. "Nun, Lisa setzt sich jetzt da in den Korbsessel, macht sich auch ein wenig frei, und wir bieten ihr ein Schauspiel. Du musst mir jetzt den Schwanz blasen bis ich in deinem Mund gekommen bin. Dann tauschen wir die Rollen. OK"? "Klingt gut" meinte Jens.

Schnell blätterte ich meine Klamotten runter. Auch Lisa zog sich aus. Ihr vorher bieder wirkendes Outfit täuschte. Sie hatte einen roten Korsettbody als Unterwäsche drunter, welcher ihre Titten nach oben raus drückte, und an an Beinen Netzstrümpfe. Ich stellte mich hin, aufgrund der verruchten Situation hatte sich mein Schwanz schon ein wenig aufgerichtet. Jens schnappte zu und sofort versank mein Schwanz komplett in seinem Mund. Er lutschte einige Male dran, und wurde schnell größer, und härter. Nun bekam er ihn nicht mehr ganz in seinen Mund herein. Aber er machte das ganz ordentlich. Ich stöhnte, und auch Jens stöhnte, da es ihn offenbar auch anmachte. Dabei lutschte er nicht etwa nur stupide meinen Schwanz, sondern nahm ihn auch öfters aus dem Mund, umkreiste meine Eichel, oder leckte die Stange hoch und runter. Einmal leckte er auch über die Eier und saugte die nacheinander ein. Dann griff seine Hand zwischen meinen Beinen hindurch und landete auf meinem Sack, die andere Hand außen herum auf meinem Po. Er knetete und quetschte die Eier. Jens schaute immer wieder in den Spiegel, wie das wohl aussah, was er machte. Mir wurde ganz anders. Jens machte das so gut, das konnte nicht lange gut gehen.

Als er dann mit der zweiten Hand den noch heraus ragenden Teil meines Schwanzes wichste, während der vordere Teil mit der Eichel in seinem Mund war, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Laut stöhnend kam ich

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