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Ich bin ein einziges Mal fremd gegangen (fm:Sex bei der Arbeit, 1126 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2023 Gesehen / Gelesen: 14589 / 12225 [84%] Bewertung Geschichte: 8.66 (82 Stimmen)
Ein Kollege hat es nicht vertragen von mir ein Korb zu bekommen aber lest selber

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© Pythagoras Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Matthias und ich, Britta, sind inzwischen mehr als 25 Jahre verheiratet. Ich war meinem Mann immer treu, bis auf das eine Mal.

Ich war zu der Zeit Leiterin der Konstruktionsabteilung eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens.

Mein Mann arbeitete in der gleichen Firma, er war Vertriebsleiter und verdiente dadurch mehr als das Dreifache von mir, aber hierarchisch standen wir auf einer Stufe.

Es hatte sich ergeben, dass ich einen jungen Ingenieur in meine Abteilung bekam. Er stammte aus Brasilien, Emilio, er brauchte nur 2 Minuten, um mir seine Liebe zu gestehen und mir sehr deutlich zu zeigen, dass er echtes Interesse an mir hatte.

Ich brauchte noch weniger, um ihm klar zu machen, dass ich verheiratet war und kein Interesse an ihm hatte. Danach hatten wir auch keine Probleme mehr miteinander. Nachdem er gelernt hatte mit Pro/Engineer zu arbeiten, konnte er zeigen, dass er nicht nur ein Chauvi und Frauenheld, sondern auch ein guter Ingenieur war.

Wir mussten nach Bayern zu einem unserer größten Kunden, weil er komplexe Änderungswünsche an einem seiner großen Maschine, die von uns konstruiert und gebaut worden war, hatte.

Unser Chef bat mich mit zur Verfügung stehenden Konstrukteuren zu unserem Kunden zu fliegen, um dort das Projekt für den Kunden aufzubauen, was unsere Arbeit erst möglich machte. Dabei musste es machbar und bezahlbar bleiben.

Die zur Verfügung stehenden Mitarbeiter waren Emilio, Matthias und Bernd. Wir wurden in einem guten Hotel in der Nähe zum Kunden untergebracht.Wir hatten genau 5 Tage Zeit, um das Projekt aufzusetzen.

Wir flogen schon am Sonntag nach München und wurden dort abgeholt. Das Hotel erreichten wir nach ca. 1 Stunde fahrt. Von dort aus waren es nur 5 Minuten zu Fuß zum Kunden. Wir gingen jeder auf sein Zimmer und richteten uns ein.

Um die Eckpunkte und einige Milestones des Projekt zu definieren, lud ich telefonisch die Drei zum Abendessen im Hotel ein, wobei ich ein Arbeitszimmer mit Projektes im Hotel buchte, um nach dem Essen die Vorbereitungen zu besprechen.

Das Projekt fing sehr gut an, es ergab sich sehr viele Fragen, aber wir fanden immer eine Lösung. Am 4. Tag kam Emilio zu mir und fragte mich, ob wir im Hotel abends ein paar Drinks an der Bar nehmen könnten, um dann kurz in seinem Zimmer sein Geburtstag zu feiern.

Er kannte ja sonst niemand dort. Ich fragte die beiden Kollegen, die damit einverstanden waren. Abends trafen wir uns an der Bar, wir tranken jeweils 3 Getränke, dann meinte Emilio, dass er auf seinem Zimmer noch ein Kuchen hätte und wir dort weiter feiern könnten.

Also gingen wir auf sein Zimmer, Der Kuchen wurde fast komplett gegessen, einige Drinks nahmen wir noch zu uns. Emilio ließ über sein Handy Musik laufen, wir ließen ihn hochleben und gratulierten ihm.

Er zog mich zu sich und küsste mich als ich ihn gratulieren wollte. Ich wollte erbost schimpfen als er sagte, dass es in Brasilien so üblich ist, dass man sich küsst bei de Gratulation.

Da mochte ich dann jetzt auch nicht den Spielverderber sein und sagte nichts. Musste sogar zugeben, dass er ein sehr guter Küsser war. Ich nahm mir vor noch ein Drink zu mir zu nehmen und mich dann zu verabschieden, weil ich dachte, dass die aufkommende Geilheit am Alkohol lag.

Jetzt forderte Matthias mich zum Tanzen auf, ich konnte nicht nein sagen, wir tanzten sehr eng und ich konnte spüren, dass Matthias einen Steifen hatte, aber ich zeigte keine Reaktion, sondern tanzte mit ihm weiter.

Ich spürte seine Hand auf meinem Hintern, eine Hand massierte meine

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