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Herbstblumen (31) - Sado-Maso Spielchen mit Ilanka (fm:Dominanter Mann, 5678 Wörter) [31/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2023 Gesehen / Gelesen: 3267 / 2502 [77%] Bewertung Teil: 9.24 (34 Stimmen)
Ilanka schafft es noch einmal, Daniel zu einer Ficksession zu überreden. Sie merkt ungläubig, wie schön ein sanfter Masochismus sein kann

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Herbstblumen

----- Teil 31 -----

Sado-Maso Spielchen mit Ilanka

[Daniel]

Einige Tage später, ich hatte die Sache schon fast wieder vergessen, klingelte das Telefon, unterdrückte Nummer. Wer mag das sein? Lisa? Falsche Zeit. Mareike? Auch falsche Zeit. Ich nahm ab. "Ja bitte"? Seit einiger Zeit, als die Werbe und Gewinnspielanrufe so extrem zugenommen hatten, meldete ich mich nur noch so bei nicht gespeicherten, unbekannten Nummern. "Daniel? Bist du das? Hier ist Ila. Ilanka". Die? Was wollte die denn? Woher hatte die überhaupt meine Nummer her? Das konnte doch nur die Notfalldatei meiner alten Arbeitsstelle sein, aber die durfte sie eigentlich nicht für Privatzwecke verwenden. "Ja, bin dran", sagte ich so kühl wie möglich. "Du Daniel, hör mal, ich wollte mich für letztens entschuldigen. Das war furchtbar dumm von mir". "Aha. Und die Gewissensbisse haben dir jetzt so lange keine Ruhe gelassen, dass du hier anrufen musstest, oder wie"? "Ja, ich weiß dass du jetzt furchtbar sauer deswegen bist, mit Recht. Aber das wollte ich so nicht stehen lassen. Und ich mach das wieder gut, wenn du willst".

Ich überlegte. Irgendwie hatte ich ja immer noch nicht erfahren, wie sie ihre Titten so spitz bekam. Und sie scheint ja nach wie vor scharf auf mich zu sein. Das musste doch irgendwie auszunutzen sein. Außerdem, seit Mareike ihren festen Freund hatte, kam sie nicht mehr vorbei. Eine weitere Stoßdame könnte vielleicht nicht schaden. Ich sagte also "Na gut, ich überleg's mir nochmal. Ruf morgen nochmal an um diese Zeit, ok"? "Ja, ok", sagte sie, etwas kleinlaut klingend. "Tschüss Daniel". "Ja, Tschüss Ila". Es würde also doch noch weitergehen. Mein Zorn war auch wieder nahezu verraucht. Aber ganz so billig wollte ich sie nicht davonkommen lassen. Eine kleine Lektion musste sein. Ich überlegte. Es dauerte nicht lange, dann hatte ich die Idee. Ich erinnerte mich an die Sache mit Ben und Luisa vor einiger Zeit. Das Dominagehabe. Ich suchte alle benötigten Sachen zusammen. Nun konnte ich in aller Ruhe auf den Anruf warten. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte das Telefon. "Ja bitte"? "Hallo Daniel. Hier ist wieder Ila". "Hallo Ila". "Hast du's dir überlegt, können wir uns nochmal treffen"? "Wann hast du denn gedacht"? "Geht's jetzt gleich"? "Musst du denn nicht arbeiten"? "Nee, bin krank". Aha. Das war früher bei ihr auch schon so, wenn sie Stress hatte, dann war sie oft ein oder gleich 2 Wochen krank. "Ja geht. Ich komme gleich vorbei. Bis dann". "Bis gleich". Klick. Ich schnappte mir meine Tasche mit den zurechtgelegten Sachen und düste los.

Bei ihr angekommen, erwartete sie mich schon im Türrahmen. Sofort überfiel sie mich, umarmte mich und quetschte mir ihre Zunge in den Mund. Ich ließ es geschehen und erwiderte es sogar. Als sie ihre Umklammerung gelöst hatte, ging ich ungefragt rein, hing meine Jacke an die Garderobe, ging schnurstracks ins Wohnzimmer und von da ins Schlafzimmer. Sie hatte heute einen schicken, weißen Pullover an, der ihre Formen gut betonte, und wieder eine Hose. Eigentlich trug sie immer eine Hose, so lange wie ich sie kenne. Das Schlafzimmer war wie beim letzten mal aufgeräumt, und das Bett war gemacht. Sie war mir mittlerweile gefolgt. Ich öffnete meinen Rucksack und schmiss die Sachen aufs Bett. Sie bekam große Augen als sie alles sah, und im Gesicht war eine kleine Unsicherheit zu sehen.

Ich sagte "keine Angst, es wird nichts passieren was du nicht willst. Du musst nur das Losungswort sagen dann höre ich sofort auf". "Wie ist denn das Losungswort"? "Das denkst du dir jetzt aus"! Sie überlegte einen Moment. "München"? Keine Ahnung wie sie gerade darauf kam, aber es schien ganz gut geeignet zu sein dafür, da man das Wort beim Sexspiel normalerweise nicht verwendet. "Wenn ich es sage, haust du aber wieder ab, oder"? "Wahrscheinlich schon". Sie biss sich auf die Lippe, machte ein leicht skeptisches Gesicht, fragte dann "Machen wir gleich weiter, wo wir aufgehört hatten"? Mannohmann, die hatte es aber eilig. "Nee, am besten wir fangen nochmal von vorne an. Zumindest fast". Ich nahm von meinen Gegenständen die Kopfbinde und legte sie ihr um die Augen. Als ich den Knoten band, befand ich mich bereits hinter ihrem Rücken.

Sie musste diesmal ein anderes Parfüm genommen haben, es war viel stärker. Es roch blumig und spröde zugleich, nahm mir fast den Atem.

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Teil 31 von 64 Teilen.
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