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Herbstblumen (33) - Melanie kommt ins Spiel (fm:Romantisch, 10671 Wörter) [33/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2023 Gesehen / Gelesen: 2728 / 2179 [80%] Bewertung Teil: 9.71 (31 Stimmen)
Daniel lernt durch eine merkwürdige Konversation die unerfahrere Kellnerin seines Lieblingslokals kennen und es gelingt ihm, sie zu verführen

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immer zu Hause Kaffee und Kuchen. Ihren Todestag wollte ich aber immer alleine verbringen. So begab ich mich also zu Fuß dorthin und nahm ein ausgiebiges Abendessen zu mir, mit allem drum und dran, also Vorspeise, Hauptgang, und Dessert. Die Kellnerin, die mich bediente, schaute mich bei jedem Gang zum Tisch immer so merkwürdig an. Erst wusste ich es nicht einzuordnen, und dachte es wäre was an meiner Optik, aber dann erkannte ich dass es die Kellnerin von letztens war. Nach dem Hauptgang fragte sie "Hat es ihnen geschmeckt? Sie sind ja heute nur alleine da". Mir wurde heiß, vermutlich bekam ich jetzt auch einen roten Kopf, blieb aber gefasst und sagte "Ging heute nicht. Wollte ich nicht. Wissen sie, heute vor 4 Jahren ist meine Frau gestorben. Da bin ich immer hier in dieser Gaststätte, allein. Wir waren damals auch oft zusammen hier".

"Oh das tut mir leid, ich wollte nicht indiskret sein", lächelte sie und war schon drauf und dran den Teller abzuräumen, da sagte ich "hat sie das schockiert, vom letzten mal? Von meiner Begleiterin"? Sie war überrascht dass ich sie fragte und stotterte "Ähmmmm äh, nein, das heißt ja, ich hab alles gehört". "Das hab ich nicht gefragt. Ich hatte gefragt ob sie das schockiert hat? Dann tut es mir leid, das war so nicht geplant und auch nicht in Ordnung". "Na ja, anfangs schon, aber dann .. ich hab sie gesehen. Ich meine was sie gemacht haben". "Dass ich ihr unter den Rock gefasst habe"? "Ja, das auch. Ich meine da draußen, da im Park". "WIE, DAS AUCH"? "Ja, ich weiß das macht man nicht. T'schuldigung". Ich lächelte. "Dann hat ihnen also gefallen was sie dort gesehen haben"? "Entschuldigen sie, aber ich muss jetzt weitermachen". Sie verschwand mit dem Teller.

Ihr Verhalten amüsierte mich irgendwie. Sie war nicht so souverän wie es sonst Kellnerinnen sind. Eigentlich wirkte sie eher scheu. Oder war es verunsichert? Hatte sie etwas aus der Bahn geworfen? Ich schaute sie mir genauer an. Sie war wohl um die 23/24. Zarte, schlanke Figur. Kurze, dunkle Haare, asymmetrische Frisur. Niedliches Gesicht mit kleiner Stubsnase. Typische Kellnerinnenkleidung. Bald darauf kam sie mit dem Dessert wieder. "Bitteschön. Guten Appetit". "Danke". Ich überlegte. Ob ich versuchen sollte, sie mir zu angeln? Ich hatte zwar Lisa, jetzt Ila, und selten auch Monique, aber noch eine Bekanntschaft könnte ja nicht schaden. "Wären sie jetzt gerne das Dessert"? Ich wollte da ein wenig nachbohren. Wieder wurde sie rot. "Das kann ich ihnen nicht sagen". "Warum nicht"? "Na sie sind doch mit dieser Blondine zusammen. Was wollen sie dann mit mir"? "Das ist nur eine lose Bekanntschaft. Haben sie Angst"? "Ja... nein". "Ich kann auch etwas mehr anbieten als diesen Baum. Ich wohn hier in der Nähe. Kann man zu Fuß hin". "Und ihre verstorbene Frau? Ich meine der Tag heute". Ich lächelte sie an. Wenn ich sie nach ihrem Feierabend abhole, ist schon ein neuer Tag. Stimmt's"? "Ähm, ja, halb eins etwa. Aber das geht trotzdem nicht"! Schnell war sie wieder entfleucht.

Nach dem Dessert war ich fertig. Es war gegen 22 Uhr. Ich winkte nach der Rechnung. Sicher hätte ich jetzt noch einen Wein nehmen können, aber ich wollte mich nicht betrinken. Ich bezahlte, natürlich mit angemessenen Trinkgeld, sie sagte "Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend". "Danke, ich wünsche ihnen einen schönen Morgen. Bis nachher". Ich stand auf und ging erst mal nach Hause. Viel Hoffnung hatte ich ja nicht, aber ich würde nachher nochmal hingehen. Das tat ich dann auch. Ich stellte mich an eine Ecke wo man sowohl den Haupt als auch den Hintereingang im Blick behalten konnte. Kurz vor der angesagten Zeit kam sie dann hinten raus. Sie schaute sich um. Ich ging die paar Schritte hin und sagte "Hallo. Du hast mich also doch erwartet", ging ich ungefragt zum du über. "Ja, nein, ich wollte nur sehen ob da". Ich fiel ihr ins Wort und sagte "Hab keine Angst. Komm einfach mit"! Ich streckte die Hand aus. Sie blieb aber noch stehen. "Wie heißt du"? "Melanie". "Der Name gefällt mir. Melanie. Ich heiße Daniel". "Hallo Daniel. Ich weiß jetzt aber wirklich nicht ob... nachher überfällst du mich noch"! "Das hab ich vor. Und zwar genau die Art Überfall, die du dir jetzt wünschst".

"Da weißt du aber mehr als ich"! "Komm", sagte ich nochmals. Dann ging ich in Richtung meines Zuhauses, ging etwa 20 Meter und wartete. Plötzlich tauchte sie an meiner Seite auf. "Du tust mir doch nicht wirklich was, oder"? "Nichts schlimmes jedenfalls. Jetzt hab doch mal Vertrauen. Wenn ich dir wirklich was antun würde, hätten sie mich nach einem Tag. Schließlich hab ich bei der Reservierung meine Daten angegeben, inklusive Anruf mit übermittelter Telefonnummer". "Na gut, ich komm mal mit. Wie weit ist es denn"? "Nur zehn Minuten zu Fuß. Hast du einen Freund"? "Nee, momentan nicht". "Warum nicht"? "Ist mir zu kompliziert momentan, mit Studium und Nebenjob". "Ach so. Was studierst du denn"? "Botanik". "Und, wie lange musst du noch"? "Noch zwei Semester. Sieht auch ganz gut aus, werd ich wohl schaffen". "Und dann, was hast du danach vor"? "Weiß noch nicht genau. Vielleicht gehe ich dann ins Ausland, in die Feldforschung". "Echt? Du siehst so zierlich aus, meinst du das schafft du? Da muss man körperlich ja manchmal an seine Grenzen gehen". "Na ja, das wird sich dann zeigen".

Wir kamen an meiner Haustür an. Ich öffnete und bat sie herein. Ich zeigte ihr zuerst mal das Haus. Sie schaute neugierig in alle Zimmer die ich ihr zeigte. Besonders gefiel ihr das Bad mit der großen Eckbadewanne, da strahlten ihre Augen. "Ist die Einrichtung noch von deiner Frau"? "Zum großen Teil gemeinsam ausgesucht. Ich hab danach nur wenig verändert. Es gab keinen Grund dafür. Alles gefällt mir sehr gut". "Mir auch", sagte sie. Schließlich und zum Schluss führte ich sie ins Schlafzimmer. Sie bekam große Augen. Richtig große Augen. Sie drehte sich um zu mir und sagte "Das ist aber nicht so von deiner Frau, oder"? Ich sagte "Stimmt. Das ist ganz neu. Ich hatte die Idee erst vor kurzem bekommen, als ich einen Spiegel als Spanner missbraucht hatte". Erst verstand sie nicht, aber dann klingelte es wohl. "Du meinst, mit einer anderen Fr". "Ja", ging ich dazwischen.

"War es mit der Blondine"? "Nein. Sie heißt übrigens Ilanka. War früher mal meine Arbeitskollegin. Nein, das damals war eine dunkelhäutige Schönheit. Es war aber kein Sex für Geld!", fügte ich gleich noch hinzu. "Ich habe sie ganz normal kennengelernt. Na ja, was man so normal nennt, hihi. Es war schon recht ungewöhnlich" . "WOW", sagte sie. "Erzählt du es mir"? "Ja, aber später". Wieder wendete sie sich dem Spiegelkabinett zu. Ihre Augen strahlten. "Willst du wissen, wie ich damals Ilanka verführt hatte?" flüsterte ich, während ich unmittelbar hinter ihr stand. Ihr Körper versteift sich für einen Moment. Dann hauchte sie nur ein "Ja", und entspannte sich wieder. Sie hatte sich nach Feierabend umgezogen, hatte jetzt nicht mehr ihr Kellnerinnenkostüm an, sondern trug eine Jeanshose, unter der ein knackiger, süßer Po zu sehen war, und ein hellblauer Pulli mit langen Ärmeln, der sehr figurbetont war. Darunter wölbte sich ihr Busen, der recht klein wirkte. Ich zögerte nicht lange und legte meine Arme um ihren Oberkörper, küsste sie auf den Hals und fing an sanft ihre Tittchen zu kneten. Trotz der kleinen Größe, fühlten sich diese sehr aufregend an. Sie stöhnte ganz leise. Meine Hände glitten nach unten und öffnete den Knopf ihrer Jeanshose. Melanie betätigte den Reißverschluss und schob die Hose etwas nach unten. Nun war zu sehen dass sie einen hellblauen, und sehr knapp sitzenden Slip anhatte.

Ich wanderte mit meinem Kopf nach unten, küsste den Slip auf ihrem Po entlang. Wieder ein leises Stöhnen. Ich zog die Hose weiter nach unten. Meine Nase wanderte die Pospalte runter, ich küsste den obersten Bereich der Oberschenkel und fuhr dann die Zunge aus, so wie ich es damals mit Ilanka gemacht hatte. Sie stöhnte und keuchte "Mein Gott, was machst du mit mir?", flüsterte sie. Ihre Beine zitterten leicht. "Ich kann dein süßes Fötzchen riechen", flüsterte ich. "Ich glaube es giert nach mir". Ich schob ihr die Hose ganz nach unten. Ich öffnete die Bänder ihrer Sneakers, zog diese aus und dann die Hose. Sie wechselte bereitwillig das Standbein. Ich kam wieder hoch und wanderte mit meinen Händen nochmal den ganzen Körper hoch und runter, steckte dann von vorne die Hand in ihren Slip. Dann zog ich diese wieder heraus und sagte "Komm Liebes, leg dich hin". Man merkte, sie war recht passiv. Hatte wohl nicht so viel Erfahrung.

Sie legte sich auf das Bett, stützte sich auf den Unterarmen ab, winkelte ihre Beine an und spreizte diese ganz weit. An der entsprechenden Stelle ihres blauen Slips war ein dunkler Fleck zu sehen. "Du bist ja schon feucht", sagte ich. "Ich glaube, da ist Abhilfe dringend nötig"! Ich kniete mich vor sie auf den Fußboden, zog den Slip beiseite und drückte einen Kuss auf ihre Vulva. Sofort stöhnte sie. "Oh ja", hauchte sie anschließend. Ich leckte ein paarmal über den Kitzler, wobei sie erneut stöhnte, dann stieß ich meine Zunge tief in ihre Muschi rein. Ihre Scheide schien recht eng zu sein, es gab jedenfalls einen deutlichen Widerstand. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter. "Soll ich lieber zärtlich darüber lecken, oder tief rein?", fragte ich. "Beides", hauchte sie. "Mach weiter. Es fühlt sich so gut an". Ich richtete mich aber erst mal wieder auf und riss mir die Hose und T-Shirt vom Leib. Dann zog ich ihr den Slip aus und führte ihn an meine Nase. "Oh riechst du gut", flüsterte ich.

Anschließend widmete ich mich wieder ihrem Unterkörper und ließ meine Zunge kreisen, meine Lippen küssen und meinen Mund schmatzen. Es war zu sehen dass Melanie ihren Kopf hin und her warf. Zwischendurch schaute sie immer wieder zu ihrem Unterleib und besonders in die Spiegel. "Ohh, du machst das so gut", hauchte sie. "Ich halte das gleich nicht mehr aus. Komm"! Ich zog mich erst mal komplett aus und sie trennte sich auch vom Rest ihrer Klamotten. Sie streckte die Arme aus. Ich robbte etwas höher und küsste sie erst mal wieder. Ich sagte "Ich bin sterilisiert, aber ich nehme mal an, du möchtest trotzdem dass ich ein Kondom benutze"? "Sie schaute etwas unsicher "Ja, das wäre wohl besser". Ich holte eines aus der Schublade und zog es mir über. Ich drang in sie ein. Mann, war sie eng! Sie stöhnte und keuchte gleich. Ich küsste sie dabei, während sie noch aufgerichtet war, sich auf ihren Unterarmen aufstützend. Aber das war ihr zu anstrengend und sie ließ sich ganz nach unten fallen. Ich stützte mich über ihr ab. Sie fasste an meinem Po, an den Hüften, nahm den Rhythmus auf. Es war schön anzusehen, wie ihre kleinen Titten bei jedem Stoß erzitterten.

Melanie schaute entweder mich an, oder in die Spiegellandschaft über ihr. Ich fickte sie ganz langsam, wollte natürlich nicht zu schnell kommen. Melanie sagte dann "Du, hör mal, das fühlt sich irgendwie komisch an. Bitte nimm das Gummi ab. Ich möchte dich richtig in mir spüren". Ich war zwar verwundert über ihren Mut, aber sie muss wohl gute Gründe dafür haben, dachte ich. Ich nahm also den Präser ab, wollte das aber gleich mit einem Stellungswechsel verbinden. "Knie dich bitte hin", sagte ich. Sie machte das prompt und schaute mir zu, wie ich meinen Schwanz ansetzte und in sie hineinstieß. "Ahhhh jaaa", rief sie, jetzt schon etwas lauter. Nun fickte ich sie, schön langsam von hinten, langte ab und zu nach vorne, zu ihren Titten, auch mal um ihre Beine herum nach vorne zu ihrem Kitzler, meist legte ich meine Hände dabei aber auf ihren wirklich knackigen, süßen kleinen Po. Im Spiegel war zu sehen, dass sie verzückt unserem gemeinsamen Treiben zusah, das Gesicht vor Geilheit verzerrt.

Viel zu früh kam das charakteristische Ziehen. Ich konnte durch Pausieren den Orgasmus noch ein paarmal hinauszögern, aber dann ging es nicht mehr. Laut stöhnend kam ich in ihrer Pussy, die Stöße langsamer werdend, und fest hineingepresst. Während meines Orgasmus stöhnte sie auch und stieß ihren Po mehrfach fest an meinen Unterkörper. Dann kamen wir beide langsam zur Ruhe, verweilten noch kurz ineinander. Ich ließ mich dann zur Seite rollen. Sie ließ sich ebenfalls heruntersinken. Ich umarmte ihren Körper und küsste sie. "Danke, das war sehr schön". "Aber ich bin doch viel zu früh gekommen. Hast du denn einen Orgasmus gehabt"? "Ich glaube schon. Zumindest einen kleinen". Ich überlegte einen Augenblick ob ich jetzt ihre Pussy auslecken sollte, verwarf den Gedanken aber wieder, ich wollte sie nicht schon zu Anfang mit für sie unbekannten Praktiken verschrecken.

"Du hast noch nicht viele Freunde gehabt, oder"? "Nein, wieso, woran merkt man das"? "Eine kleine, kaum merkbare Unsicherheit. Erfahrene Frauen sind souveräner". "War das ein Lob oder Kritik"? "Weder noch. Ich fand es süß. So kann ich dir noch ganz viel beibringen, wenn du willst". "Natürlich will ich"! "Willst du darüber reden? Ich meine deine Erfahrungen". Sie seufzte. "Ich hatte erst einen Freund. Ich kannte ihn von damals aus meiner Schulklasse. Wir waren 6 Jahre zusammen. Und dann hab ich ihn im Bett erwischt mit meiner besten Freundin". "Oh das tut mir leid. Wie lange ist es denn her"? "Zwei Jahre, und drei Monate". Ich sagte "das ist viel zu lange", und gab ihr einen Kuss. Ich robbte jetzt erst mal auf sie drauf und fing an sie an allen möglichen Stellen zu küssen. Sie ließ es geschehen und beobachtete mich dabei genau. Besonders lange verweilte ich an ihren kleinen Brüsten. Sie fasste mir an den Kopf und wuschelte mir durch die Haare. Dann ging ich tiefer. Umkreiste mit der Zunge den Bauchnabel. Ging noch tiefer. Die Beine hatte sie bereitwillig geöffnet. Ich küsste einmal nur ganz kurz auf ihre Muschi. Sie zuckte kurz zusammen. Ich ging dann weiter an den Schenkeln entlang, bis zu den Füßen.

Ich fragte sie ob sie sich herumdrehen kann. Sofort machte sie eine kleine Rolle. Ich lutschte an ihren Zehen und arbeitete mich dann wieder auf ihr nach oben. Die ganze Zeit stöhnte sie ganz leise. Als ich ganz oben war, lag mein mittlerweile wieder ganz steifer Schwanz schon passend an ihrer Öffnung. Ein kleiner Druck, und er flutschte wieder hinein. "Ohhh", sagte sie jetzt. Sie wollte wieder auf die Knie gehen, aber ich sagte "Bitte bleib doch unten". Nun verwöhnte ich sie mit vor allem seitlichen Beckenbewegungen, nahm ihre Arme nach vorne, streckte auch meine Arme nach vor, griffen ihre Hände. So innig vereint, fickte ich sie eine ganze Weile. Ich küsste ihren Hals und ab und an hob sie auch ihren Kopf nach hinten, und ich küsste sie dann jedes mal.

Mit der Zeit wurde ich ihr dann aber wohl zu schwer, und ich ging wieder an ihre Seite. Sie griff sich meinen Schwanz, wichste ihn und schaute sich genau an, was sie da machte. " Er ist größer als der von meinen Ex", sagte sie. "Was hast du denn damals so alles schönes mit ihm gemacht"? "Nicht viel. Eigentlich immer nur so wie du zu Anfang, Aber ohne viele Liebkosungen. Immer nur schnell rein, und dann war er nach ein paar Minuten fertig". "Das war ja nicht schön für dich"! "Du sagst es"! Sie überlegte kurz. "Und, hast du es bei mir jetzt genauso gemacht wie bei dieser Ilanka"? "Nein, nur den Anfang. Schema F bringt da nichts. Man muss auf jede Frau individuell eingehen. Bei Ilanka gab es dann zum Beispiel ein Spezialprogramm, sozusagen Zuckerbrot und Peitsche". "In echt"? "Ja, 'ne richtige Peitsche, so eine mit mehreren Zöpfen dran. Und noch andere Folterwerkzeuge. Sie hatte es aber auch verdient, aber keine Angst, ich hab die Gewalt da nur angedeutet". "Aha, hattet ihr mal Zoff miteinander"? "Yupp. Sie wollte sich zum Vorgesetzten hocharbeiten, mit recht unlauteren Mitteln". "Und, hat sie's geschafft"? "Ja, aber da war ich schon nicht nicht mehr da involviert, ich kam dann in eine andere Abteilung". "Aber trotzdem warst du scharf auf sie"? "Ein wenig schon". "Und nun hat sie einen Denkzettel bekommen, und eine schöne Nacht, oder". "Ja, aber es war tagsüber, in ihrer Wohnung".

"Was möchtest du denn noch probieren?" fragte ich. "Möchtest du mal aktiv werden"? Sie schaute runter. Darf ich ihn mal mit dem Mund verwöhnen? Ich möchte das so gerne. Bei meinem Ex durfte ich das damals nicht. Er hat gesagt, dass ist was für Nutten"! "Was für ein Idiot!", sagte ich. Sie antwortete nicht, rutschte jetzt aber runter. Ich spreizte meine Beine und sie legte sich dazwischen. Sie wichste ihn noch ein paarmal mit der Hand, dann fing sie an darüber zu lecken. Es fühlte sich zwar schon recht gut an, aber sie war dabei ziemlich ungeschickt. "Nicht NUR mit der Zunge", sagte ich. "Pass mal auf". Ich zeigte ihr die verschiedenen Techniken. Sie lernte aber schnell. Ich dachte ja erst, mein Schwanz passt gar nicht in ihren süßen kleinen Mund hinein, aber ich wurde eines besseren belehrt. Sie bekam ihn erstaunlich weit hinein. Als ich mit Instruieren fertig war, sagte ich "So, jetzt kombinierst du das alles. Und bitte pass auf. Wenn ich deinen Kopf wegdrücke, droht es zu kommen. Dann musst du aufhören. Damit es dann nicht in deinem Mund landet. Außerdem kann es sein, dass ich dann nicht so schnell wieder kann". "Und wenn ich doch weitermache"? "Wie du willst, dann spritze ich aber, dann kann ich es nicht mehr stoppen...". "Kann man das herunterschlucken"? Ihre Naivität war süß. "Musst du probieren, ob es dir mundet", schmunzelte ich.

Nun fing sie mit ihrer Verwöhn Aktion an. Sie schaute immer wieder zu mir hin um zu schauen, wie es wirkte, was sie mit meinem Schwanz anstellte. Immer intensiver wurde ihre Mundmassage. Es sah echt geil aus wie sie so dalag und blies, und dabei immer wieder ihre Beine in die Höhe reckte. Wenn ich hoch zum Spiegel schaute, konnte ich auch ihren wundervollen Körper betrachten. Nicht lange, und sie hatte mich schon soweit. Ich drückte ihren Kopf. Sie hörte auf und schaute mich an. Es war noch rechtzeitig. Die Erregung flaute wieder etwas ab. Dann machte sie weiter. Das wiederholte sich mehrere male. Schließlich änderte sie ihre Technik. Sie umfasste meine Beine und fing an, nun meinen Schwanz regelrecht mit dem Mund zu ficken. Ich krallte meine Finger in das Bett. Griff ihre Hände. Dann wuschelte ich durch ihre Haare. Ich stöhnte kurz auf. Dann kam es, recht plötzlich. Ich versuchte noch ihren Kopf wegzudrücken, aber sie hielt dagegen. Ich begriff, sie wollte das, und so wehrte ich mich nicht mehr.

Ich kam stöhnend in ihren Mund. Sie hielt den Mund dabei fest geschlossen. Nichts schien herauszulaufen. Sie schaute mich an und wartete ob ich fertig war. Das war ich eigentlich schon, aber ich zögerte es absichtlich hinaus da das ein Bild für die Götter war, und außerdem ihre festen Lippen meinem Schwanz richtig gut taten. Schlussendlich entspannte ich mich doch. Darauf hatte sie gewartet. Erst jetzt entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, strich sich die Haare aus dem Gesicht, und schluckte dann. Drei mal, glaube ich. Sie lächelte mich an. "War das gut so"? "Es war fantastisch. Du hast mich wunderbar verwöhnt"! Ich zog sie zu mir hoch, und küsste sie. Ihr Mund schmeckte noch ein wenig nach meinem Sperma. "Macht dir das nichts aus?", fragte sie. "Na mit deinem Samen"? "Nee", sagte ich. "Ist ja nicht das erste mal". "Aha. Das war ganz schön viel. Kommt denn immer so viel aus deinem Penis raus"? "Du kannst ruhig Schwanz sagen. Tut nicht weh. Hier im Bett ist political uncorrect erlaubt. Ja sogar erwünscht. Nein, nicht immer. Beim ersten mal war es bestimmt mehr. Aber das ist alles schon aus dir herausgelaufen". Ich zeigte auf den nassen Fleck im Bett.

Wir legten uns jetzt beide auf die Seite und streichelten uns. Erzählst du mit jetzt die Sache mit der afrikanischen Frau?", fragte sie. "Du bist aber neugierig. Also es war so: Ich hab da eine Frau kennengelernt im Büro wo ich ab und zu arbeite. Wir hatten es ein paar mal miteinander getrieben und dann war die länger im Urlaub. Und als sie dann wieder da war, konnten wir es natürlich nicht im Büro treiben, waren aber ziemlich scharf aufeinander. Also hat die dann ihr Höschen auf der Toilette deponiert, damit ich schon mal einen Vorgeschmack habe. Na ja, das sagte sie mir dann, und als ich auf die Toilette ging, war kein Höschen mehr da. Auf einmal stand dann diese Schwarzafrikanerin vor mir und hielt das Höschen in der Hand. Sie ist da Putzfrau, weißt du, und hat es beim Putzen gefunden. Und so hat sie mich dann verführt. Ziemlich gekonnt sogar". "Ohh, das klingt aber ziemlich aufregend. Wie hat sie es gemacht"? "Nun, sie hat dafür gesorgt dass ich immer näher komme, weil sie mir das Höschen nicht geben wollte. Und dann war ich an ihren Brüsten angekommen und sie sagte mir durch die Blume, dass ich sie jetzt vernaschen sollte. Das hab ich dann auch getan. Erst hab ich sie schön geleckt, dann von hinten gefickt und dann von vorne mit Beinen hoch". Den restlichen versauten Kram ließ ich lieber weg.

"Du machst mich schon wieder ganz geil mit deinen Erzählungen. Gefickt, sagt man das so"? "Ja, warum denn nicht? Man kann doch eine versaute Sprache benutzen und den anderen trotzdem gern haben und respektieren oder gar lieben. Ist halt Sex". "Die Frau da vom Büro, ist die verheiratet"? "Ja. Aber keine Angst, ihr Mann weiß davon, hat auch schon zugesehen und mitgemacht". "Wie jetzt, mit zwei Männern gleichzeitig und der Frau"? "Hmmhm. Macht Spaß. Den Männern, und der Frau auch. Kommen alle auf ihre Kosten". "Also ich weiß nicht. Hab aber auch noch nie drüber nachgedacht". "Ich glaube, du unterschätzt dich. Du magst vielleicht sexuell unerfahren sein, aber du bist neugierig, experimentierfreudig, und mutig. So gleich beim ersten mal Schwanzlutschen das Sperma schlucken, das trauen sich nicht viele Frauen". "Bin ich jetzt deine Geliebte?", fragte sie. "Du bist eine Geliebte", sagte ich. "Ich liebe jede Frau, mit der ich schlafe, irgendwie. Und denke an sie auch wenn sie nicht bei mir ist".

"Was machen wir jetzt?", fragte sie. "Ich will nochmal"! "Du bist ja lustig", sagte ich. Raubst mir mein ganzes Sperma und dann willst du nochmal". Ich sagte es aber so, dass am Tonfall erkennbar war, dass ich scherze. "Hab nichts geraubt. Du hast es mir geschenkt". "Natürlich", sagte ich. "Aber schau mal da"! Ich zeigte auf meinen Schwanz, der recht klein geworden war, und nur recht hilflose Versuche machte, sich wieder aufzurichten. "Schade", sagte sie. "Ich bin noch so geil"! "Pass mal auf, ich zeig dir mal einen Trick. Vielleicht hilft es ja. Geht da mal hin mit deiner Hand. Und jetzt umfasst du den Sack mit beiden Eiern. Wenn die eine Hand zu klein ist, nimmst du die zweite mit zu Hilfe. Ja, so! Und nun machst du mit Daumen und Zeigefinger einen Ring. Genau. Und jetzt fest zudrücken, und zwar mit den beiden Fingern und der Hand die Eier quetschen. Ja, genau. Ruhig noch ein bisschen fester. Aber pass auf, du musst genau den Punkt treffen zwischen 'fühlt sich unheimlich geil an', und 'es tut weh', das ist nur ein schmales Band. Ja, genau so, ja, ohhhh. Nun nimmst du ihn in den Mund und verwöhnst ihn. Und nun komm bitte über mich drüber".

Sie schob jetzt ihren Unterkörper über meinen Kopf. Sie hatte jetzt den Bogen raus und mein Schwanz war auf dem Weg der Besserung. Ihre Frucht war genau über mir und meine Geilheit stieg. Während sie mein Gemächt quetschte und meinen Schwanz blies, führte ich jetzt die Zunge an ihren Kitzler und leckte drüber und drumherum. "Hmmmm hmmmm hmmm", kam unterdrückt aus ihrem Mund. Dan stieß ich die Zunge in ihre Muschi rein. "Ohhh, ohhhh". Kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, machte dann aber gleich weiter. Ich kümmerte mich nun weiter um ihre Muschi, hielt ihren knackigen Po dabei fest umklammert. Ich hatte sie natürlich angeschwindelt. Es war durchaus noch einiges von meinem Sperma in ihrer Muschi, was ich versuchte mit meiner Zunge heraus zu schlürfen, da sie jedoch so eng war, kam ich nicht an alles ran.

Dann wanderte meine Zunge dort raus und höher, umkreiste nun ihr Poloch und flitzte darüber hinweg. "Ahhh, ohh, ohhhhhh. Das ist aber das falsche Loch". "Wieso, wenn es sich gut anfühlt, kann es nicht das falsche Loch sein. Es fühlt sich doch gut an, oder"? Unter Lauten wie "jaaaaaaaa hmmmmhhmhhhh" lutschte sie jetzt weiter meinen Schwanz. Ich leckte noch ein paarmal über die ganze Länge ihrer Spalte. Mein Schwanz war mittlerweile wieder zur vollen Größe erwacht. Ich sagte dann "Komm, du warst erfolgreich. Setz dich auf ihn drauf. Bitte fick mich jetzt". Sie kniete sich jetzt vor mich hin. Sie wusste wohl nicht wie sie das machen sollte. Ich sagte "Hock dich da unten drüber". Sie schwang sich darauf. "Nun führ ihn ein und lass dich darauf heruntersinken". Sie griff nach hinten, setzte an, und ließ sich viel zu schnell herunter plumsen. "Ahhh", zischte ich. "War das falsch?", fragte sie. "Nein, nur zu schnell. Du bist so eng. Nun ficke mich, aber am Anfang ganz langsam". Sie fing mit den Bewegungen an. "Ist es so gut"? "Ja". Ich legte mir ein Kissen unter den Kopf und kam so prima an ihre kleinen süßen Titten ran, die bei jedem Stoß leicht hüpften, und an denen ich nun leckte und saugte.

"Ohhh das machst du toll bitte mach weiter ohhhh, ahhh". Sie erhöhte nun auch das Tempo, Schwanz und Fötzchen hatten sich nun aneinander angepaßt. Ich ging etwas nach oben und küsste sie, stieß meine Zunge in ihren Mund, was sie mit einem tiefen Stöhnen erwiderte. "Ahhhhh, oh ist das geil! Gefällt es dir so"? "Mhhhmhh. Paß mal auf. Du musst etwas variieren. Du machst es etwas zu mechanisch. Mach mal schneller, mal langsamer, mal tief rein, mal nur die paar Zentimeter Eichel. Und lasss ab und zu mal dein Becken kreisen. Es wird eine Weile dauern, bis ich komme. Soll ich wieder in dich hineinspritzen"? "Ohhh jaaaaa", keuchte sie. Sie lernte schnell und setzte meine Vorschläge um. Ich fühlte mich wie in siebten Himmel, ihre enge Muschi massierte meinen Schwanz, ich brauchte eigentlich gar nichts tun, kümmerte mich aber trotzdem um ihre Titten, was sie offenbar in Fahrt brachte. Schließlich wurde sie dann ganz wild. Ich legte die Hände auf ihren Po, aber sie war gar nicht zu bremsen. Immer heftiger stieß sie ihren Unterkörper auf meinen Schwanz drauf, während ich an ihren Titten lutschte und saugte.

Interessant war auch ihre Reaktion. Wenn sie die Augen nicht zu hatte (vor allem dann, wenn sie langsam fickte), schien sie sich im Spiegel zu beobachten. Ihr Gesicht hatte einen verzückten Ausdruck angenommen. Man könnte sich direkt in sie verlieben, dachte ich, während ich so schön gefickt wurde. Ihr Gesicht war auch schon hochrot geworden und wir schwitzten beide ganz schön. Viel schneller als ich es erwartet hatte, spürte ich den Saft steigen. Ich stöhnte erst, dann schrie ich fast, und stieß während meines Kommens genauso heftig in sie rein, wie sie mit ihrem Unterkörper gegen meinen Schwanz stieß. Dann schrie sie auch auf, nur einmal kurz, ihr ganzer Körper zitterte, und sie hielt augenblicklich an, während ich noch ein paar mal langsam weiter stieß. Es dauerte ein wenig, dann stieß sie den Atem aus. "Puhhhhh. Ohhhh war das schön. Sooo schön". Ich streichelte noch einen Moment über ihren Körper, dann ließ sie sich, offenbar völlig erschöpft, zur Seite fallen.

Ich nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie. "Danke", sagte ich. "Du warst eben Spitzenklasse". "Wirklich"? "Na klar. Das war jetzt das dritte mal spritzen, das dauert sonst viel länger bis es wieder geht. Für diese Stellung bist du jetzt schon Expertin". Sie strahlte. "Zeigst du mir auch die anderen"? "Natürlich. Du kannst dir aber auch mal ein paar Sexvideos anschauen, die Handlungen sind zwar meistens unterirdisch, aber das eine oder andere brauchbare kann man durchaus implementieren". "Kann ich noch bis morgen früh bei dir bleiben"? "Aber ja". "Und wann sehen wir uns wieder? Morgen Abend"? "Nein, das wäre nicht so gut. Ich treffe doch Samstag Ilanka und wenn ich dich morgen verwöhne, droht das Versagen". "Ach so". Sie schmollte ein wenig. "Vielleicht dann nächste Woche. Weißt du, wenn man sich zu oft trifft wird es Routine. Dann wird es zwar immer noch schön, aber nicht mehr so aufregend. Und so bleibt ja trotzdem noch die Sehnsucht und die Vorfreude und ich bleibe dir ja erhalten. Ich gebe dir morgen früh meine Telefonnummer und dann sprechen wir das ab. Vielleicht geht es ja wieder nach deiner Arbeit. Ich hol dich dann immer ab". Das leuchtete ihr wohl ein, sie nickte, auch wenn es noch etwas traurig aussah.

"Hat dich deine Frau auch so verwöhnt, damals"? "Ja, oft. Es fehlte später ein wenig die Experimentierfreude, aber im großen und ganzen war sie mir eine gute Frau. Und ich ihr hoffentlich ein guter Mann. Du kannst übrigens soviel du willst auch mit anderen Männern rummachen. Oder auch Frauen. Kannst es mir auch sagen oder es verheimlichen, ganz wie du willst". "Will ich aber gar nicht"! "Na ja, wer weiß, vielleicht kommt es noch. Du weißt doch, der Appetit kommt beim Essen", und knuffte sie in die Seite. "Was ist dann mit deinem Exfreund passiert?", fragte ich. "Ist er noch mit deiner Freundin, pardon, vermutlich Exfreundin zusammen"? "Nee, ich glaube das war nur einmalig oder ganz kurz, er ist dann auch bald in eine andere Stadt gezogen". "Und deine damalige Freundin? Siehst du die noch"? "Sehen ja, die wohnt ja seit einiger Zeit sogar bei mir um die Ecke, aber wir haben uns nichts mehr zu sagen. Sie schaut mich dann zwar immer traurig an, aber ich ignoriere die. Hat jetzt auch die gerechte Strafe bekommen". "Was denn für eine"? "Na die hat dann einen Typen kennengelernt, der sich aber als Ekel entpuppt hat. Zu dem ist die damals in seine Wohnung gezogen. Da bei mir um die Ecke. Der säuft ständig. Vielleicht schlägt er sie ja auch. Sie hat auch seitdem um einiges zugenommen. Aber irgendwie kommt sie von dem Typen wohl nicht los".

"Hmm, aber jeder Straftäter bekommt nach Verbüßung seiner Strafe eine neue Chance. Warum sie nicht"? "Die blöde Kuh". "Ich weiß nicht. Das hört sich echt nicht gut an. Vielleicht braucht sie Hilfe. Weißt du, wenn der Typ sie jetzt verunstaltet oder gar totschlägt, oder sie sich vielleicht selber was antut, wirst du dir später Vorwürfe machen, dass du sie nicht unterstützt hast. Vielleicht nicht gleich, aber das kommt dann". "Meinst du"? "Denk mal drüber nach. Kannst ja irgendwie im Nachhinein sogar froh sein dass sie deinen Exfreund damit weg katapultiert hat. Bei dem wärst du ja versauert vor Langeweile. So, ich glaube wir sollten jetzt mal schlafen, Wann musst du morgen raus"? "Muss um 10 in der Uni sein". "Ok, dann stell ich den Wecker auf 8. Körperpflege und Frühstück in einer Stunde, schaffst du das"? "Ja, reicht". "Dann schlaf schön". "Du auch" Sie kuschelte sich an mich ran und schnell schliefen wir ein.

Am Morgen war ich schon lange vor dem Wecker wach, obwohl es gestern ja spät geworden war. Die Sonne schien durch die Vorhänge und auf Melanies Körper. Wie schön sie doch war! Der Körper wohlgeformt und schlank, ohne klapprig zu sein, die Rundungen an den richtigen Stellen, makellose Haut. Ihr Gesicht hatte einen zufriedenen Ausdruck. Wie würde es weitergehen mit ihr? Sie war wie ein Rohdiamant. Sie hatte noch keine Ahnung wie sie auf Männer wirkte. War zu früh eine Bindung eingegangen, welche sie nicht gefordert, nicht weiterentwickelt hatte. Aber ihre Neugier war nun geweckt. Da sie ganz in der Nähe arbeitete, konnten wir uns vielleicht ähnlich oft treffen wie es mit Mareike der Fall gewesen war. Sie war aber reifer als Mareike, fraulicher. Kurz vor dem Weckerklingeln machte ich mich dann zum Wecker. Ich streichelte ihren Körper und küsste darauf. Sie regte sich und ließ einige Wohllaute ertönen. Dann schlug sie die Augen auf.

"Ohh, du bist schon wach! Oder haben wir verschlafen"? "Nein, entspann dich. Ich habe nur den Diamanten bewundert". "Aber ich habe doch gar keinen Diamanten"! "Du bist der Diamant. Der Rohdiamant". Ich erklärte es ihr in wenigen Sätzen. Sie kuschelte sich an mich ran und umarmte mich. "Dann schleife mich mal", lachte sie und griff sich flugs meine Morgenlatte. Ich hatte nicht übel Lust, mich jetzt gehen zu lassen, musste aber wirklich Sperma sparen. "Die Schleifscheibe muss sich aber ausruhen", sagte ich. "Das sieht der kleine Diamant aber anders"! "Du hast ja recht, und am liebsten würde ich dich jetzt gleich nochmal vernaschen, aber die Pflicht ruft". Wie auf Bestellung, fing in diesem Moment der Wecker an zu klingeln. Ich war erst mal gerettet, sozusagen, auch wenn ich jetzt lieber anders gerettet werden wollte, so war das die vernünftigere Lösung.

"Komm, die Dusche wartet". Wir nahmen die große Dusche im unteren Bad, da passten wir auch beide zusammen rein. Wir seiften uns schön ab und es kam natürlich auch nochmal zu einigen recht intensiven Handgreiflichkeiten. Ich sagte aber vorher scherzhaft "Wehe, du entsaftest mich". Man merkte aber schon wie schwer es für sie war sich zurückzuhalten und mehrmals seufzte sie beim ausgiebigen Befummeln - ich natürlich auch. Schlussendlich verließen wir aber doch die Dusche und zogen uns an. Ich zauberte schnell Kaffee und Frühstück, Gott sei Dank hatte ich für ihren Frühstückswunsch - Müsli (was normalerweise nicht zu meinen Frühstücksgewohnheiten passt), noch eine ausreichende, nicht abgelaufene Menge im Bestand. Ich brachte Melanie dann noch zum Bus. "Treffen wir uns wieder?", fragte sie. "Klar doch. Ruf an, und ich hol dich ab, wenn du Feierabend hast. Oder einfach mal so". Ich gab Melanie ein Kärtchen mit meiner Telefonnummer. Das stellte Melanie wohl zufrieden. Ich verabschiedete mich von ihr mit einem langen, nicht enden wollenden Kuss, als der Bus schon von von weitem zu sehen war.

[Melanie]

Erst schien es ja wieder einer dieser Tage zu werden, die sich endlos hinziehen. Schon Langeweile in der Uni, erst mit der blöden Professorin, die ihre altertümliche Sichtweise scheinbar seit Jahrhunderten nicht upgedatet hatte, und dann noch der Dozent, der zwar gut reden kann und ziemlich von sich eingenommen war, aber dabei alles und nichts sagte und nie wirklich zum Punkt kam. Aber gut sieht er ja aus, dachte sie. Seit einiger Zeit ertappte sie sich häufiger dabei, wie sie Männer auf Aussehen und Brauchbarkeit musterte. Hatte ja lange gedauert, nach dem Desaster mit ihren Freund damals.

Dann nach Hause und büffeln, wobei sie heute wenig auf die Reihe bekam, und beim hin - und herspringen ihn ihren Lehrbuchwälzern ständig den Faden verlor. Entnervt gab sie dann auch auf und legte sich noch eine Stunde aufs Ohr, ehe sie zur Kneipe losfuhr. Leider war die recht weit abgelegen und sie musste bis dahin 50 Minuten fahren, abends nach Hause dann sogar eine ganze Stunde. Dort angekommen war es auch nicht besser. Erst war gar nichts los, und dann war nichts los. Wie so oft am Donnerstag. Erst am Freitag würde wieder der Bär steppen. Dann durchfuhr es sie wie ein Blitz. Da saß er! Er vom letzten mal! Der mit der Blondine. Diesmal war er allerdings alleine da. Sah heute auch recht traurig aus. Bestimmt hatte die mit ihm Schluss gemacht, dachte sie. Die war ja auch bestimmt 30 Jahre jünger als er, vielleicht gerade mal geschätzt fünf Jahre älter als sie selbst.

Sie wollte sich eigentlich weiter keine Gedanken um ihn als Mann machen, konnte es aber nicht verhindern dass sich in ihrem Unterleib ein leichtes Kribbeln ausbildete. Mist, dachte sie zu sich, ich brauch jetzt endlich wieder einen Freund. In letzter Zeit passierte das immer öfter. Der Mann hier, der war ein Gast, und als solcher muss er auch behandelt werden. Außerdem war er ja viel zu alt für sie. Aber irgendwie muss ja schon was an ihm dran sein, wenn er es schafft dass eine nicht schlecht aussehende, wenn auch etwas übergewichtige junge Blondine sich ihm an den Hals schmeißt. Vielleicht hat er ja Geld wie Heu? Den Gedanken verwarf sie aber wieder, denn dann wäre er wohl in eine Schickimicki Gaststätte gegangen und nicht in eine zwar nicht gerade billige, aber auch nicht sündhaft teure Gaststätte wie diese hier.

Sie gab sich einen Ruck, schaltete um auf Profimodus, und begab sich zu ihm hin, um ihm die Speisekarte zu überreichen. Sie war erleichtert, dass er sie offenbar nicht erkannte als die Bedienung vom letzten mal. Dennoch schaute sie immer bei jedem hingehen oder vorbeigehen unauffällig zu ihm hin. Trotzdem half die Konzentration auf ihre Arbeitsaufgabe nicht wirklich bei ihren Unterleibsproblemen. Eigentlich müsste sie sich dringend Erleichterung verschaffen, aber das ging jetzt natürlich nicht. Sie schob es auch auf die Ablenkung, als sie ihn nach seinem Essen auf sein Allein-Hier-Sein ansprach. Sie biss sich auf die Zunge. Mist, das hätte nicht passieren dürfen. Sie war doch sonst immer so professionell! Nun wird er wahrscheinlich in seinen Gehirnwindungen nachschauen und dann wird ihm dämmern wen er vor sich hat. Ihr wurde heiß, bestimmt hatte sie jetzt einen hochroten Kopf bekommen.

Wie durch einen Nebel nahm sie seine Antwort wahr. Er fragte sie auch etwas. Sie antwortete mechanisch, merkte aber kurz darauf dass sie sich dabei verhaspelt und sich auch verraten hatte. Mist, heute geht aber auch alles schief! Ihr Kopf glühte und sie konnte sich gar nicht mehr auf seine Fragen konzentrieren. Sie musste erst mal weg von hier. Hatte sie jetzt wirklich gesagt dass ihr das gefallen hatte? Dass sie ihn gespannt hatte? Sie könnte jetzt in den Boden versinken. Sie verschwand in den Küchenbereich und lehnte sich kurz an die Wand. Profi, Profi, sagte sie zu sich. Mark, der nette, aber schwule Koch aus der Küche fragte sie schon, ob es ihr nicht gut geht. Sie antworte "Alles gut. Geht gleich wieder". Aber das stimmte natürlich nicht. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Sie kam wieder etwas zur Ruhe und bediente jetzt erst mal wieder die anderen beiden Tische. Als sie zurück in die Küche kam, rief Mark: "Dessert für Tisch 15".

Sie zögerte kurz, aber sie wusste, da muss sie jetzt durch. Sie versuchte, einen möglichst unbeteiligten Eindruck zu machen, als sie ihm den Nachtisch brachte. Aber es half nichts. Wie jetzt, der will sie zum Nachtisch? Hatte sie jetzt richtig gehört? Was war das denn für einer, macht erst mit der Blondine herum, dann hier einen auf Trauer, und nun will er sie vernaschen? Sie wollte ihm erst laut die Meinung sagen, besann sich aber eines besseren und konfrontierte ihn nur auf die softe Tour mit ihren Gedanken. Die Antwort war irgendwie ... witzig! Meint der tatsächlich, ich gehe mit dem ins Bett? Der ist ja viel zu alt! Aber süß sieht er schon aus. Ob er auch Erfahrung hat? Schon wieder biss sie sich auf die Lippe. Halte deine Gedanken im Zaum, Mädchen, schalt sie sich. Dann war er weg, endlich!

Als sie dann gut 2 Stunden später Feierabend machte, war das vorangegangene so gut wie verflogen, auch wenn sie noch einige male daran denken musste. Sie zog sich um und wollte jetzt zur Bushaltestelle, um nach Hause zu fahren. Das war der letzte Bus, sonst müsste sie den Nachtbus nehmen. Als sie zum Ausgang ging, war urplötzlich das Kribbeln wieder da. Und sie erinnerte sich an seine Verabschiedung. Würde er da sein? Eigentlich wollte sie gleich losmarschieren, aber ihre Neugier siegte, und sie schaute sich suchend um. Da trat jemand aus der Dunkelheit und kam auf sie zu. Er war es tatsächlich! Sie merkte wie ihr Herz einige wilde Sprünge tat. War es aus Angst? Hatte es was mit dem Kribbeln zu tun, welches stärker wurde? Er sprach sie an und dutze sie gleich. Aha, er heißt Daniel. Eigentlich ein ungewöhnlicher Name für einen Mann seines Alters. Zu seiner Geburtszeit war dieser Name vermutlich noch nicht so gebräuchlich.

Irgendwie schien dieser Daniel ja einen siebten Sinn zu haben. Ihr Unterleib wünschte sich jetzt nämlich wirklich einen Überfall von ihm. Es wurde immer schlimmer. Hoffentlich bereute sie das nicht, wenn sie jetzt mitgeht. Sie tat es wirklich. Sie konnte es nicht glauben, mitten in der Nacht zu einem wildfremden Mann in die Wohnung. Einem Sexmonster! Der Weg war wirklich nicht lang und sie ging mit ihm rein, natürlich mit jeder Menge Herzklopfen. Er zeigte ihr sein Reich. Das Haus war nicht unbedingt sehr groß. Es war jedoch außen und innen tadellos in Schuss und vor allem geschmackvoll und gut zusammenpassend eingerichtet. Garantiert das Werk einer Frau. Männer kriegen das normalerweise nicht so hin und kaufen mal dies, mal das, und schauen nicht aufs große Ganze.

Es war also seine Frau. Wenigstens gestern hatte er mal an seine Frau gedacht, ging ihr in den Kopf. Wenn er auch sonst ein eher loses Leben führt, jetzt. Wieder schüttelte sie innerlich über sich den Kopf. Das konnte sie sich gar nicht anmaßen zu urteilen, wo sie ihn doch kaum kennt. Beim Anblick des Bades bekam sie leuchtende Augen. So eine schöne Badewanne. Konnte man bestimmt schöne Spielchen drin machen, zu zweit. Zu Hause hatte sie nur eine recht enge Dusche zur Verfügung. Da konnte man nicht entspannen. Das Kribbeln wurde stärker und ging in ein Ziehen über. Verdammter Unterleib, dachte sie. Warum umarmt er sie denn jetzt nicht einfach?!!

Sie fing seinen Blick auf. Hatte er gesehen, wie sehr sie die Badewanne interessierte? Wenn ja, ließ er sich nichts anmerken und machte auch keine Anstalten die Wanne zu benutzen. So langsam bedauerte sie schon, dass er sie immer noch nicht 'überfallen' hatte. Was nun? Noch ein Raum? Ihr fiel ein dass er ihr noch kein Schlafzimmer gezeigt hatte. War das Absicht? Er öffnete die Tür und sie ging rein. Er blieb hinter ihr und schaltete das gedämpfte Licht ein. Überwältigt vom Anblick blieb sie nach zwei Schritten stehen. Was für ein Schlafzimmer! Spiegel über Spiegel. Die gingen an allen Seiten weit runter und waren auch noch geneigt. In einigen konnte man sich sogar doppelt oder mehrfach sehen. Selbst der Einbaukleiderschrank hatte Spiegel, die sahen aber so aus als gehörten sie zum Schrank dazu, waren in den Schiebetüren integriert und gerade. In ihrer Phantasie sah sie jetzt ineinander verschlungene Leiber im Liebesspiel, die mehrfach im Raum zu schweben schienen. Das ziehen im Unterleib wurde noch stärker.

Auf einmal roch sie sein Parfüm. Spürte seinen Atem an ihrem Hals. Sekunden später fragte er sie mit sehr erotischer Stimme. Sie war plötzlich wie elektrisiert. Ja, natürlich wollte sie wissen wie er diese Ilanka verführt hatte! Warum fängt er denn nicht endlich an?! Sie entspannte aber gleich darauf wieder. Unmittelbar darauf waren plötzlich seine Hände da. Erst nur an ihren Armen, dann überall. Er drückte jetzt ihre Brüste. Sie konnte spüren, wie sich seine Beule gegen ihren Po presste. Ach, wenn er doch nur schon in sie hineingleiten würde! Dennoch versuchte sie still zu halten und nichts zu forcieren. Er war der Erfahrene, er musste sagen, wo es langgeht. Wenn er wartet, muss es seine Gründe haben. Bald darauf merkte sie, wie reizvoll dieser Weg war. Sie musste sich erst mal von ihrer engen Hose befreien.

Sie erwartete jetzt, dass er den freigewordenen Platz nutzt, und die Hand in ihr Höschen schob, aber er hatte andere Pläne. Das fühlte sich nicht minder gut an, eher viel besser. Ihre Spannung stieg ins Unermessliche. Nun näherte sich sein Kopf ihrem Unterleib. Hoffentlich roch sie nicht so streng, dachte sie. Seine Zunge machte jetzt einen erotischen Tanz auf ihren Unterschenkeln. Es ging nicht mehr, die Hose musste ganz runter. Gott sei Dank sah er das auch so. Er streichelte sie nochmal. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, steckte er jetzt endlich die Hand in ihren Slip. Aber kaum war er dort drin, holte er sie auch wieder raus. Ahh, jetzt soll es losgehen. Soll mich hinlegen.

Er bestätigte ihr, was sie schon die ganze Zeit vermutet hatte. In ihrer Muschi gab es eine Überschwemmung. Endlich, er zieht das Höschen beiseite, wird er jetzt eindringen? Nein, es war seine Zunge. Sie könnte in die Luft gehen. Wie machte der das nur? Er ging damit jetzt sogar richtig rein. Das war für sie Premiere. Ihr damaliger Freund wollte das nie. Kein Schweinkram, hatte er immer gesagt. Er zog ihr Höschen aus. Sagt er das nur so dahin, oder roch sie wirklich gut? War er ein Höschenfetischist? Sie nahm sich vor, selbst mal dran zu riechen, wenn sie wieder zu Hause war. Vielleicht war ja was dran. Nun verwöhnte er sie weiter. Das Kribbeln hatte mittlerweile ihren ganzen Körper ergriffen. Sie kam immer wieder fast in eine Ekstase. Wenn sie nach unten schaute, bot sich ein Bild für die Götter. Ihr bebender Venushügel, und gleich darüber sein Gesicht, wie er sich genüsslich an ihr labte. Sie konnte sich nicht daran sattsehen. Im Spiegel sah sie sich genau von der anderen Seite, wie sie vor ihm saß, und sich mit gespreizten Beinen verwöhnen ließ.

Sie wollte ihn jetzt haben, richtig. Es ging nicht mehr. Sie äußerte ihren Wunsch. Gott sei Dank ging er nun auf sie ein. Sie nutzte die Zeit als er sich entkleidete selbst für ihre Entblätterung. Gott sei Dank, er hat Kondome. Wundert mich eigentlich nicht. Sie hatte natürlich keine, wozu auch? Endlich drang er in sie ein. Es fühlte sich etwas bedrohlich an als er eindrang. Er drückte zwar nicht stark, aber beständig. Es war fast so, als würde ein dicker Dolch in ihren Unterleib gestoßen. Endlich war er ganz drin. Es fühlte sich an, als wäre sein Penis größer als der von ihrem Exfreund. Nach kurzer Zeit hatte sie sich dann trotzdem dran gewöhnt, aber sie konnte sich nicht mehr halb aufgerichtet halten, ließ sich fallen. So war es schöner und sie konnte mit den Händen seinen Körper befummeln. Wieder schaute sie in die Spiegel. Sie konnte sich sehen wie sie mit entzücktem Gesicht dalag. Über ihr Daniel der ihren Körper fast verdeckte. Und ihre eigenen um ihn geschlungenen Beine und Arme. Es war ein herrliches Bild.

Sie wollte ihn jetzt ganz haben, richtig spüren. Immer noch fühlte sich sein Penis wie ein Fremdkörper an. Liegt es am Kondom? Es musste runter! Er hatte ja gesagt dass sie von ihm nicht schwanger werden kann. Ja, er macht es ohne! Sie soll sich hinknien, aha er will sie jetzt bestimmt von hinten nehmen. Das hatte sie selbst noch nie gemacht, aber schon mal gesehen als sie ihren damaligen Freund mit ihrer Freundin, jetzt beide Ex, erwischt hatte. Nun dringt er erneut ein! Ja, so fühlt es sich viel besser an. Fast so, als wäre sein Penis mit ihr verwachsen, als wäre sie jetzt ein Teil von ihm. Er drückte recht fest in sie rein. Im Spiegel konnte sie sehen wie sie auf den Armen aufgestützt war, das Gesicht sah aus als erwartete sie ein Unheil, obwohl sie genau das Gegenteil erwartete, und bei jedem Stoß schaukelten und wackelten ihre Brüste. Das sah total anregend aus. Ihr kam es vor, als würde sein Penis immer größer werden. Ein paar mal hielt er jetzt ganz an. War er soweit? Er stöhnte laut. Das musste es sein! Auch in ihr drin zuckte es und ihr wurde ganz heiß. Auch sie stöhnte. Plötzlich spürte sie seinen Samenstrom. Ihr Unterleib zog sich zusammen, heftig stieß sie ihm entgegen, noch mehr Hitze überflutete sie. Es war wie damals mit ihrem Freund zu Anfang, war es ein Orgasmus? Sie wusste es nicht. Wenn sie sich selbst verwöhnte, fühlte es sich immer anders an. Das hier hielt viel länger an und es kribbelte auch an viel mehr Stellen ihres Körpers.

Sie legte sich jetzt ziemlich erschöpft neben ihn hin. Er fragte sie, nun musste sie Farbe bekennen. Sie war wirklich unerfahren. Na ja, zumindest ziemlich. Da konnte sie ihm nichts vormachen. Er verwöhnte jetzt ihren Körper weiter. Nun aber nicht nur einzelne Stellen. Nein, den ganzen Körper. Überall landeten seine heißen Küsse. Das Kribbeln verstärkte sich wieder. Er ging tiefer. Gleich wird er an ihrem Paradies angekommen sein. Was wird er dort machen? Er hat da doch gerade hineingespritzt. Ein Kuss! Sie zuckte. War da jetzt noch sein Sperma dran? Aber er geht weiter nach unten. Nun ist ihre Rückseite dran. Er geht wieder hoch, wie in Zeitlupe. Es fühlte sich so irre gut an! Sie wollte jetzt endlich wieder seinen Penis in ihrer Muschi spüren. Aber er küsste sie nur weiter, ganz langsam. Endlich war er weit genug oben. Sie spürte seine harten Pfahl an ihrem Eingang. Ziemlich unerwartet und ohne großen Widerstand drang er in sie ein. Aha, wieder wie vorhin? Nein, sie soll unten bleiben. Wie soll das denn gehen?

Es war kaum zu glauben, aber das fühlte sich so tatsächlich gut an. Er kreiste in ihrem Becken wie in einer Rührschüssel. Stieß dabei an ihre Scheidenwände. Nahm sie in sein Armgefängnis. Sie griff seine Hände und fühlte sich ihrer Zelle wohl. Wenn er doch nur nicht so schwer auf ihr drauf liegen würde. Langsam wurde es mit dem Atmen schwierig. Doch er bemerkte ihr Dilemma. Nun lagen sie wieder zueinander gewandt auf der Seite. Sie griff sich seinen steifen Penis und rieb an ihm. Damals hatte sie so auch ihren Freund immer gut auf Fahrt gebracht. Sein Penis reagierte genauso. Er war sehr schön geformt, etwas größer als der von ihrem Freund damals. Sie war neugierig und fragte ihn aus, über seine Frauen. Na ja, zumindest diese letzte, die sie gesehen hatte. Was sie hörte, fand sie merkwürdig. Also sie könnte das nicht. Männer halt! Immer geil!

Oh Gott, jetzt soll sie aktiv werden! Das hatte sie doch noch nie gemacht! Würde sie jetzt versagen, er sie gar rausschmeißen? Was sollte sie nur tun? Sie erinnerte sich an seinen Penis, den sie ja noch weiterhin rieb. Wie wäre es mit ...?.., ja, was sie immer schon wollte. Das will er auch! Sie wartete nicht lange, und ließ ihre Zunge ausfahren, um ihn zu verwöhnen. Anfangs ging es auch ganz gut, aber .. ohh ja, er gibt eine Lehrstunde! Sie wollte eine gehorsame Schülerin sein. Aha, was man da alles mit machen kann. Was war sie doch für ein Dummchen in sexueller Hinsicht! Interessant fand sie auch den Geschmack. Er schmeckte sowohl süß als auch nach Mann. Als sie da so an seinem Penis herum leckte und lutschte, wurde sie immer geiler. Sie fing jetzt an mit dem Mund ihre Muschi nachzuahmen. Ihre Lippen waren wie Schamlippen. Schlussendlich saugte sie ihn richtiggehend ein. Seinem Stöhnen nach, machte sie jetzt alles richtig.

Mit einem mal spürte sie, dass sich seine Eichel immer mehr verdickte. Er drückte leicht ihren Kopf. Sie hielt an. Aha, ist das immer so, bevor er kommt? Es kam nichts und die Eichel wurde wieder etwas kleiner. Sie machte weiter wie vorher. Aber schon nach kurzer Zeit wieder der Druck auf ihren Kopf. Erneute Pause. Das Spiel war gut. Sie machte es noch einmal. Sollte sie ihn jetzt mal überraschen? Einfach weitermachen? Was würde dann passieren? Sie versuchte sich daran zu erinnern was ihre Mitstudierenden darüber erzählt hatten. Keine hatte etwas über Sperma schlucken gesagt. Aber einige hatten sich damit gebrüstet ihren Freund mit dem Mund verwöhnt zu haben bis diese kamen. Aber was die dann mit dem Sperma gemacht hatten, blieb im Dunkeln. Ihr war es jetzt auch irgendwie egal, sie wollte es jetzt und sie würde es bekommen. Wieder wurde die Eichel dick. Sein ganzer Penis wurde richtig dick und noch härter. Hoffentlich geht da jetzt nichts kaputt, dachte sie.

Da kam es schon. Was sollte sie jetzt machen? Sie legte instinktiv die Zunge auf seine Eichel. Aber trotzdem spritzte all sein Zeug, es war überraschend viel, in ihren Rachenraum, lief dann aber wieder nach unten. Es musste wohl überraschend viel Druck dahinterstehen. Sie bemühte sich den Mund fest geschlossen zu lassen, damit nichts hinausläuft. Endlich war er fertig. Sie schaute ihn an. Am liebsten würde sie jetzt alles ausspucken, aber das traute sie sich nicht. Dann würde er sie auslachen, oder? Sie nahm all ihren Mut zusammen und ließ seinen Penis aus ihrem Mund gleiten. Sie schaffte es so, dass nichts herauslief. Nun schaute er sie gespannt an. Sie war auch sehr gespannt. Seiner Anspielung nach, muss es wohl sehr gewöhnungsbedürftig schmecken. Der erste Schluck war getan. Es schmeckte gar nicht mal schlecht. Sie schluckte nochmal. Das war nicht ganz so süß wie vorhin beim Lutschen des Penis, hatte aber einen schönen Nachgeschmack. Nun ließ sie auch den letzten Rest in ihrem Schlund verschwinden. Das leicht Bittere verschwand nach kurzer Zeit, wurde dann von einem schönen Nachgeschmack überdeckt, der noch lange anhielt.

Das überraschte sie jetzt wirklich. Je länger das anhielt, desto besser wurde es. Hoffentlich werd ich jetzt nicht süchtig danach, dachte sie zu sich. Sein Kuss riss sie aus ihren Gedanken. Schon wieder nahm er etwas Sperma auf. War er irgendwie pervers? Aber sie hatte keine Ahnung was pervers war und was nicht. Sein Lob ging runter wie Öl. Die Sprache war ja etwas gewöhnungsbedürftig, aber führte dazu, dass es schon wieder anfing zu kribbeln. Nun hatte sie endlich Gelegenheit ihn ein wenig über seine Frauengeschichten auszuquetschen. Wie er so erzählte, scheint er ja ein ziemlicher Lüstling zu sein. Aber ein lieber Lüstling, dachte sie. Seine Erzählung tat Wirkung. In ihrem Kopf lief ein Film ab. Von den Frauen und wie er sie vernascht hatte. Sie merkte, dass sich eine neue Überschwemmung ausbildete.

Ob sie das auch mal irgendwann probieren sollte? So mit 2 Männern? Oder noch einer Frau? Aber erst mal brauchte sie mehr Erfahrung. Sie musste unbedingt mehr Stellungen kennenlernen. Ob er es nochmal mit ihr macht? Mist, sie sah, da lief so schnell nichts mehr. Sie war sowieso überrascht dass er schon zweimal gespritzt hatte, ihr Freund konnte damals immer nur einmal, und dann brauchte er eine lange Pause. WOW, was kannte der für Tricks! Sofort stürzte sie sich wissbegierig auf ihre Aufgabe und ging ganz darin auf. Schon nach kurzer Zeit hatte sie den Bogen raus und drückte offenbar fest genug und nicht zu fest. Er fing tatsächlich wieder an zu wachsen! Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz (jetzt verwendete sie in Gedanken auch schon seinen Wortschatz) und lutschte wie verrückt daran, und schwang ihren Unterleib wie gewünscht über sein Gesicht. Das war wohl das, was ihre Kommilitoninnen mit 69 meinen, dachte sie.

Das wirkte jetzt etwas anders als das reine verwöhnt-werden, und man konnte sich nicht nur darauf konzentrieren zu genießen. War aber nicht minder geil. Eigentlich wirkte es fast selbstverstärkend. Das Gefühl war so intensiv, dass sie ein paar mal sogar das weitere Lutschen vergaß. War da jetzt wirklich kein Sperma mehr drin gewesen in ihrer Muschi? Irgendwie hatte sie Zweifel. Seine Zunge wanderte jetzt weiter... wohin geht der denn jetzt? Oh Gott, weiß er was er da tut?!! Offenbar ja. Hey, DEN Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. 'Wieso, wenn es sich gut anfühlt, kann es nicht das falsche Loch sein. Es fühlt sich doch gut an, oder'. Das schlimme war, der Mistkerl hatte ja auch noch recht. Aber soll ihr doch egal sein wenn er seine Zunge an Stellen steckt, von der sie nicht einmal in ihren entferntesten Träumen daran gedacht hatte, dass sie erotisch erregbar sind. Und wie das erregte! Endlich, sie hatte es geschafft. Sie durfte nun wieder ficken (schon wieder so ein Wort!). Jetzt durfte sie aktiv werden. Erneut durchfuhr sie ein leichtes Angstgefühl. Was, wenn sie nun alles falsch machte?

Mist, schon passiert. Erst wusste sie mal wieder nicht, wie man das macht, und dann tut sie ihm auch noch weh. Aber er blieb Gott sei Dank ganz lieb. Nun schien es besser zu passen. Aber ganz schien er immer noch nicht zufrieden zu sein. Bin ich so schlecht, oder ist er zu anspruchsvoll fragte sie sich. Er gab ihr aber einige Tipps. Mein Gott, das ist ja der Hammer! dachte sie. Seine Hände waren überall und sein Mund verwöhnte immer öfter ihre Brüste. Nun küsste er sie auch noch. Komischerweise musste sie jetzt an die Schwarzafrikanerin denken. Sie stellte sich vor sie fickte ihn so reitend, und drückte einen Kuss auf die Muschi der Frau, die mit hochgehobenen Beinen auf dem Waschtisch saß. Sie küsste nicht seine Lippen, sondern ihre Pussylippen. Was sollte das denn jetzt? Wurde sie jetzt lesbisch? Sie verwarf aber den Gedanken gleich wieder und ließ sich treiben.

Sie hatte auch keine Kraft mehr sich den Gefühlen zu entziehen. Immer wilder ritt sie nun auf und ab, schwenkte ihr Becken hin und her. Im Spiegel schaute sie ihrem geilen Treiben zu. Sie fand sich richtig gut. Wie eine Pornodarstellerin, fand sie. Zwischendurch schaffte sie es noch ein paarmal abzubremsen, aber dann ging es nicht mehr. Sie rammte jetzt so hart es ging seinen Pfahl in sich rein. Er hielt dagegen. Eine Spirale der Geilheit nahm ihren Lauf, die sich nicht mehr aufhalten ließ. Er stöhnte mehrmals und dann spürte sie erneut wie sein Saft in sie hineinspritzte. Das war der Auslöser, der auch sie zum Explodieren brachte. Ihre Muschi zog sich zusammen, nein, sie presste den Schwanz der in ihr steckte. Dann zitterte sie und verharrte. Eine Gefühlswelle überrollte sie. Nur langsam kam sie wieder zur Besinnung. Das war der beste Orgasmus, den sie je hatte! Sie hatte keine Energie mehr und ließ sich einfach herunterplumsen.

Sein Lob ging durch und durch. War sie jetzt eine richtige Frau? Vorhin hatte sie sich noch als erwachsenes Mädchen gefühlt. Als Mädchen in einem voll entwickelten Körper. Was er dann sagte, machte sie ein wenig traurig. Gerade war sie dabei, sich in Daniel zu verlieben. Ein wenig zumindest. Aber vermutlich hatte er sogar recht. Ein älterer Dauerfreund, das würde wohl nicht passen. Und bestimmt viel Gerede nach sich ziehen. So hatte sie ihn trotzdem noch ab und an für sich und er konnte ihr hoffentlich auch noch vieles beibringen. Dass ihre Arbeitsstelle so nah bei ihm lag, konnte ein Vorteil sein. Und wer weiß, vielleicht wollte sie dann tatsächlich einmal einen anderen Mann. Einen ganz für sich, der sie verwöhnt und den sie verwöhnen kann. Bestimmt sagt ihr Daniel auch noch, wie man die körperliche Liebe frisch halten kann.

Sie kuschelte sich an ihn und schlief in Sekundenschnelle und ziemlich erschöpft ein. Das Aufwachen am Morgen war schön. Sie bekam gleich Lob. Meinte er es ernst? Bin ich wirklich so eine Superfrau, wie er meint? Sie hatte noch lange nicht genug von ihm und seinen Zärtlichkeiten. Wie konnte das nur so schnell kommen? Gestern war doch noch ein ganz normaler Tag, bis zum fast verhängnisvollen Abend und dem vielversprechenden Morgen danach. Der Morgen danach, dachte sie, auch so ein merkwürdiger Spruch. Der erste Teil des Morgens war schon sehr schön. Und der zweite versprach es auch zu werden. Sie war gut drauf heute, spontan und schlagfertig. Sie mochte diesen Morgen. Sein Zauberstab offenbar auch. Sie brauchte gar nichts tun, um ihn wieder zum Leben zu erwecken. Aber er wollte ihn zurückhalten, im Zaum halten. Für diese Ilanka. So langsam fing sie an eifersüchtig zu werden. Pass auf, sagte sie sich, verlieb dich nicht!

Das Duschen war schön. Vielleicht würde sie bald auch mal die Badewanne nutzen dürfen. Heute musste die Dusche reichen. Leider keine Zeit. Sie versuchte die Duschzeit aber so weit wie möglich auszudehnen, auch wenn sie natürlich wusste dass die Zeit immer gleich schnell vergeht. Ruck-zuck hatte sich wieder ein Ziehen und Kribbeln in ihrem Unterleib breit gemacht. Es war kaum auszuhalten. Leider stellte er dann das Wasser ab und gab ihr ein Handtuch. Mit ihrem Handtuch rubbelte sie erst mal sein bestes Stück trocken. Schließlich musste es gut in Form bleiben. Fürs nächste mal. Nach dem Ausborgen an Blondchen. Sie schmunzelte über ihren Spitznameneinfall, ihre gute Stimmung wurde aber sogleich wieder von einem erneuten Anflug von Eifersucht getrübt. Er war lieb und brachte sie noch zum Bus. Die Fahrt zur Uni war grausam. Wie sollte sie es nur bis zum nächsten Treffen mit ihm aushalten?



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