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Der verschenkte Beischlaf Teil 6 (fm:Cuckold, 9219 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 23 2023 Gesehen / Gelesen: 6330 / 4869 [77%] Bewertung Teil: 8.78 (49 Stimmen)
Diesmal bittet er sie um einen besonderen Gefallen. Viel zu schnell willigt sie ein. Ob er sich das wirklich reiflich überlegt hatte?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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steinhart geworden, dass ich keinen Aufschub mehr vertragen konnte. Ich musste jetzt meine Befriedigung bekommen und wenn es mich mein Leben kosten sollte.

Eine Zeitlang sah sie mir forschend in die Augen und schien zu überlegen, ob ich den ganzen Aufwand überhaupt wert war. Aber dann willigte sie zu meiner Freude doch noch ein: "Gut, wenn es dem feinem Herrn so lieber ist, dann legen wir halt gleich los. Aber zu meinen Bedingungen! Wir erledigen das Ganze am besten vor deinem Computer. Dazu nimmst du auf deinem Stuhl Platz! Im aufrechten Sitzen, wird dein Schwanz am besten durchblutet und ich komme so schneller an mein Ziel. Außerdem hat er Armlehnen, und ich kann dich so am einfachsten fest machen."

"Wieso willst du mich dazu fesseln?" Wurde ich sofort hellhörig.

"Damit du mir nicht ins Handwerk pfuschen kannst!" Zischte sie ungeduldig. "Also, entweder spielst du mit, oder deine Latte bleibt unberührt!"

Ich willigte notgedrungen ein. Was konnte mir schon passieren, das Geschlechtsteil würde sie mir schon nicht abschneiden. Doch ein ungutes Gefühl sollte fortbestehen und blieb auch für die nächsten Stunden ein treuer Wegbegleiter.

"Gut, dann geh vorher noch mal auf die Toilette und entleere dich gründlich! In den nächsten Stunden wirst du keine Gelegenheit mehr dazu haben!"

Ich sah sie grinsen und wusste, dass sie sich jetzt in ihrem Element befand, die Rolle, in die sie nun schlüpfte, war für sie wie maßgeschneidert. Das konnte man ihr deutlich ansehen und das drückte sich noch eindeutiger in ihrem weiteren Gebaren aus:"Wie gesagt, es kann jetzt ein paar Stunden dauern, da wird es für solche banale Sachen keine Zeit mehr geben. Da lenken uns solche Geschäfte nur ab, und ich will doch meinem lieben Ehemann die absolute Befriedigung verschaffen. Und Schatz, vergiss nicht, dir hinterher deinen Schwanz zu Waschen, du weißt, Reinlichkeit geht mir über alles!"

Nachdem ich ihre Bedingungen erfüllt hatte, setzte ich mich nackt vor meinen Computer und wartete mit aufrecht stehender Rute auf die versprochenen Fingerfertigkeiten meiner Frau, die mich endlich von meiner Begierde erlösen sollten.

"Ich sehe, du kannst es kaum erwarten," stellte sie hoch erfreut fest und fixierte dabei meine Handgelenke mit Klebeband an der Armlehne. Irgendwie kam mir das alles sehr bekannt vor, so hatte es damals auch angefangen! Bei den Gedanken wurde es mir sofort flau im Magen und mein Herz rutschte mir umgehend in die fehlende Hose. Wieder hatte ich mich ihr ausgeliefert, wie würde es mir diesmal ergehen? Doch die Hoffnung stirbt zum Schluss und so glaubte ich, als geborener Optimist, erneut an ein gutes Ende.

Nachdem sie mir noch die Füße an den Stuhlbeinen festgemacht hatte, schritt sie zur Tat. Erregt beobachtete ich wie sie Ihre Hände vorsorglich mit Gleitgel einrieb und dann endlich mit der Linken meinen Penis ergriff. Während sie ihn nun mehrmals kräftig mit den Fingern zu pressen begann, sah sie mir unschuldig in die Augen. Und als sie auch noch die andere Hand zu Hilfe nahm und mit den Fingerkuppen liebevoll mein Bändchen rieb, war ich im siebten Himmel.

Als sie sich dann auch noch nach meinem Befinden erkundigte, konnte ich nur stöhnen. Es war zu schön um wahr zu sein und dankbar sah ich in ihre fragenden Augen.

"Da siehst du mal, wie ich um dein Wohl besorgt bin," spielte sie erneut die fürsorgliche Gattin. "Für dich mache ich mir heute sogar den Rücken krumm. Aber diese Bürde nehme ich gerne auf mich, für meinen lieben Ehemann ist mir keine Mühe zu groß. Soll ich jetzt ein wenig schneller wichsen, oder willst du es noch ein wenig genießen? Ich tue alles, damit du zu einer perfekten Befriedigung kommst. Du brauchst mir nur zu sagen, wie du es gerne hättest."

Spätesten jetzt hätte mir ein Licht aufgehen müssen! Seit Monaten hatte sie mich nicht mehr so liebevoll behandelt! Was war nur los mit ihr? Hatte sie endlich eingesehen, dass sie nur mit mir glücklich werden konnte?

Doch so plötzlich wie meine Bedenken aufgeflammt waren, verwarf ich sie wieder. Stattdessen flehte ich dem Wahnsinn nahe: "Bitte Liebling, mach schneller, ich möchte so gerne kommen. ...Ja, so ist es noch besser... ach Schatz, wie ich dich liebe."

"Das hört doch jede Frau gerne," meinte sie spitzbübisch und fing sofort an meinen Schwanz mit beiden Händen durch zu hobeln. Dann änderte sie wieder abrupt ihre Technik und drehte ihre Hände nach verschiedenen Seiten weg, als wollte sie den Schraubverschluss einer Flasche öffnen.

Ich wagte kaum zu Atmen, stattdessen strebte mein Unterleib immer mehr ihren helfenden Händen entgegen. Inzwischen hatte mein Geschlechtsteil die optimale Größe erreicht und meine Eichel war aufgebläht, als würde sie jeden Moment spucken. Ein untrügliches Zeichen, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.

"Ich sehe, du bist gleich soweit," meinte sie zufrieden, "gleich wirst du dich auskotzen. Ich weiß doch, was dir gut tut. Komm Liebling, lass es raus, zeig mir, wie sehr du mich begehrst."

Nun begann sie das Finale einzuläuten! Abwechselnd wichste sie jetzt mit beiden Händen meinen Penis, wechselte dabei mit dem Zeigefinger ständig von der Oberseite auf die Unterseite und wischte so als kleinen Nebeneffekt die ausgetreten Flüssigkeit von meiner Eichelöffnung. Dieses ruckartige Übergreifen ihres Fingers war der endgültige Auslöser! Mein Sperma war nicht mehr zu Bremsen, im hohen Bogen spritzte es aus meiner Eichel und flog fast bis zu meiner Kinnspitze. Hilfsbereit half sie mir noch bei der Vollendung des Endladungsvorganges und wichste solange, bis der letzte Spermienschub mein Glied verlassen hatte. Dann fuhr sie mit den Fingern an der Unterseite meines Schaftes entlang und drückte so die letzten Tropfen aus meiner Harnröhre.

Mit geschlossen Augen empfing ich diese unbeschreibliche Wohltat und war in diesem Augenblick der glücklichste Mensch im Universum. Total befriedigt und erlöst von meiner geilen Last, sah ich sie dankbar an. Und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich noch auf weitere Streicheleinheiten hoffen durfte; das hatte sie mir versprochen. Wie war ich nur zu diesem Verdienst gekommen, ich konnte mein Glück kaum fassen.

"So, das war der erste Streich!" Meinte sie zufrieden und ließ sich die Finger ausgiebig von meiner Zunge säubern. Ich tat es gern! Hatte sie mir doch diesen wunderbaren Gefallen getan und dafür musste ich mich schließlich ebenfalls erkenntlich zeigen.

"In einer halben Stunde geht es weiter," versprach sie mir grinsend. "Dann hole ich dir die nächste Ladung aus der Stange! Doch bis dahin müssen wir etwas tun, damit der Kleine bei bester Laune bleibt. Ich habe da auch schon ein paar Vorbereitungen getroffen, du wirst sehen, die werden dir eine Menge Spaß bereiten."

Sie verließ kurz den Raum und kam wenig später mit einem eigenartigen Instrument zurück. "Das ist eine Penispumpe," erklärte sie mir lächelnd und hielt sie mir zur Begutachtung unter die Nase. "Ich habe sie extra für diesen besonderen Anlass gekauft und ich denke, heute ist eine gute Gelegenheit sie an dir auszuprobieren. Du wirst es nicht bereuen! Sie wird dir helfen, deinen Schwanz steif zu halten. Das erspart uns eine Menge Zeit und ich brauche nicht erst jedes Mal wieder dein Lustwerkzeug in spritz-freudige Laune zu versetzen."

Mir war nicht wohl in meiner Haut! Konnte mir das Instrument schaden? Doch irgendwie war ich auch neugierig, wie sich das Ding anfühlen würde. Außerdem blieb mir sowieso keine andere Wahl, sie hatte ihre Entscheidung getroffen und war sicher nicht gewillt erst noch meine Genehmigung einzuholen.

Dann schritt sie auch schon zur Tat und stülpte mir mit einem breiten Grinsen die Latexhülle über. Es fühlte sich angenehm an und machte auch äußerlich einen vertrauenerweckend Eindruck. Die Vorrichtung war durchsichtig und hatte am Ende die Form einer Eichel. Obendrein war sie ziemlich flexibel und man konnte durch sie wunderbar den Druck ihrer Finger spüren. An der Seite hing eine Ballonpumpe, die mit dem Kondom durch einen Schlauch verbunden war. Als sie anfing zu Pumpen, wurde ein Unterdruck erzeugt, so dass sich die Latexhülle immer enger an meinen Penis presste, bis sie schließlich hauteng anlag. In Sekundenschnelle schoss mir wieder das fehlende Blut in die Schwellkörper und mein Schwanz wurde erneut bis zum Bersten hart.

"Ist es so angenehm, oder soll ich noch mehr pumpen?" Erkundigte sie sich daraufhin gespielt fürsorglich nach meinem Befinden.

"Noch ein wenig," bat ich. "Das Ding ist wirklich eine prima Erfindung, dass hätten wir schon viel früher ausprobieren sollen."

"Wie es beliebt, mein Schatz. Ich will doch, dass es dir an nichts fehlt." Und mit Freuden bediente sie erneut das Gerät, bis es fast schmerzte.

Als sie sah, dass ich das Gesicht verzog ließ sie von mir ab und überreichte mir statt dessen die nächste Überraschung. "Hier, die kleine blaue Pille schluckst du noch zur Sicherheit. Sie wird dir helfen, das gesamte Wichsprogramm besser durchzustehen.

"Ist sie wieder von deinem Chef?" Kam es nur überrascht über meine Lippen.

"Klar, von wem denn sonst, er wünscht dir gutes Gelingen und ich soll dir die besten Grüße ausrichten. Erst vor zwei Tagen hat er es mir wieder so richtig besorgt und er bedankt sich für dein Verständnis..."

"Fickst du noch oft mit ihm?" War sofort meine nächste Frage. Und hoffte insgeheim, das sie mir bei dieser Gelegenheit noch ein paar Einzelheiten von dieser losen Beziehung erzählen würde. Es hätte mich garantiert noch mehr in Wallung gebracht!

Doch sie schien jetzt nicht weiter darauf eingehen zu wollen und teilte mir nur kurz angebunden das nötigste mit: "Natürlich bumst er mich noch! Meistens Mittwoch, dann hat er wieder genügend Zeit, sich bis zum Wochenende zu Regenerieren. Am Sonntag vorm Aufstehen muss er nämlich immer seine Alte bürsten, das hat sich im laufe ihrer Ehe so eingebürgert.

Aber nun machen wir erst mal Schluss mit den ollen Klatschgeschichten. Ich schaue in einer halben Stunde wieder nach dir. Bis dahin kannst du dir ja was scharfen auf deinen Rechner anschauen, du hast doch gewiss jede Menge Wichsvorlagen gespeichert. Sag mir, welche Datei ich anklicken soll, es wird dir helfen, deine Geilheit auf einem hohen Level zu halten."

Ich war etwas überrumpelt und überlegte kurz, ob ich ihr so einfach von meinen heimlichen Neigungen erzählen sollte. Doch als enorm aufgegeilter Mann hatte ich keine Chance ihr lange zu Widerstehen und gab schon wenig später bereitwillig eines meiner intimsten Geheimnisse preis: "Auf Laufwerk F unter Filme habe ich meine besten Sexvideos abgelegt. Ich würde mir gern mal wieder "Die unanständige Frau" ansehen. Der Film hat mich damals sehr beschäftigt, bestimmt übt er noch immer einen gewissen Reiz auf mich aus."

"Das soll doch nicht etwa eine Anspielung sein?" Schmollte sie gespielt übertrieben. "Du willst mir doch kein schlechtes Gewissen machen. Aber ich kenne dich und weiß, was in dir vorgeht! Eine verheiratete Frau, die fremd geht, hat schon immer deine schmutzige Phantasie angeregt. Und obwohl es nur ein erotischer Film der leichteren Kost ist, wird er mir dennoch eine große Hilfe sein. Also dann viel Spaß mit der unanständigen Frau und beim Aufbau neuer Spermienkulturen.

Ach, fast hätte ich es vergessen! So verschmutzt kann ich dich auf keinen Fall sitzen lassen, das gehört sich einfach nicht."

Wieder verließ sie kurz den Raum und kam wenig später mit einem Teller voller Weißbrotscheiben zurück. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und war gespannt, was sie nun schon wieder in ihrem hübschen Köpfchen ausgeheckt hatte.

Ohne mich aus den Augen zu lassen, griff sie sich zwei der Schnitten und sammelte damit gründlich meine Samenspritzer auf. "Ich werde schon mal dein Abendessen vorbereiten!" Beantwortete sie grinsend meinen fragenden Blick. "Warum das gute Zeug umkommen Lassen. So erfüllt es wenigstens noch einen guten Zweck und du sparst dir den Brotaufstrich."

Danach überprüfte sie noch einmal kurz den Sitz der Penispumpe und ließ mich dann zufrieden mit meiner angestauten Erregung allein.

Da war er also, der Haken! Dachte ich bei mir. Ich hätte ja wissen müssen, dass sie nicht nur aus purer Nächstenliebe so nett zu mir sein würde. Aber dennoch gefiel mir die Sache nun immer besser. Ich war selig mit meinem Dauerständer und verfolgte entspannt die knisternde Erotik des Softpornos. Und mit der Gewissheit, dass ich schon bald wieder eine Erlösung von ihren helfenden Händen erfahren würde, war ich der glücklichste Mensch auf diesen Planeten.

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Plötzlich stand sie wieder in der Tür. Die Zeit war wie im Fluge vergangen, denn der Film hatte mich so gefesselt, dass ich darüber fast mein geliebtes Weib vergessen hatte. Doch schnell passte ich mich der neuen Situation an, waren doch die raffinierten Zärtlichkeiten ihrer Finger, die ich nun erwarten durfte, mindestens genau so angenehm.

Mir fiel sofort auf, dass sie sich umgezogen hatte. Sie trug nun ein T-Shirt mit einem sehenswerten, tiefen Dekolletee und einen äußerst kurzen Rock, der sehr viel Bein zeigte. Sogar die Stöckelschuhe hatte sie gewechselt! Statt schwarz waren sie nun im dunklen Türkisblau gehalten und was das schärfste war, selbst ihre Fingernägel hatte sie mit der Farbe der Pumps in Einklang gebracht. Mir stockte der Atem! Welch ein Anblick, diese herrlichen blauen Krallen! Und wenn sie mich erst damit berühren würde...! Von ihnen gewichst zu werden, musste das Himmelreich auf Erde sein. Schon jetzt war mir klar, dass sie damit leichtes Spiel haben würde. Und die Frage war nicht, ob sie mich entsaften würde, sondern wie schnell.

"Es wird Zeit für Runde zwei!" Offenbarte sie mir unternehmungslustig. "Ich hoffe mein kleiner Spermienerzeuger hat schon wieder genug Kraft getankt. Gleich werden wir das Ergebnis sehen."

Sie überprüfte noch mal kurz meine Erektion, dann löste sie mit einem kurzen Ruck die Penispumpe von der Wurzel meines Gliedes. Meine Prostata hatte inzwischen eine große Menge Flüssigkeit abgesondert und so erzeugte sie einen langen Faden, als sie das Latexkondom bei Seite legte.

"Das ist ja praktisch," meinte sie erfreut. "So ersparen wir uns das Gel und können gleich loslegen."

Und ohne lange zu fackeln, griff sie sich sofort mein Geschlechtsteil und rubbelte los. Ich ließ es mir gerne gefallen und genoss eine Zeitlang den klassischen Griff ihrer Hände: Immer wieder Glatze...Mütze, Glatze...Mütze...Und da sie in gebückter Haltung vor mir stand, konnte ich noch besser in ihren freizügigen Ausschnitt blicken und ihre herrlichen Möpse bewundern. Bei jeder ihrer Bewegungen schwangen sie sanft hin und her und das erzeugte bei mir naturgemäß eine zusätzliche Begehrlichkeit.

"Gefallen sie dir?" Erkundigte sie sich selbstbewusst, als sie meinen Blick bemerkte. "Dem jungen Mann von der Fleischtheke haben sie auch sehr beeindruckt, er konnte nicht oft genug danach grapschen."

Sofort wurde ich neugierig. "Welcher junge Mann," kam es wie aus der Pistole geschossen. "Hast du schon wieder eine neue Affäre? Bitte Schatz, erzähl mir mehr davon."

"Wenn es dir hilft, noch schneller zu kommen, will ich gern von meiner neuen Eroberung berichten," meinte sie spitzbübisch. Und während sie weiter liebevoll mein Glied massierte, erzählte sie mir bildhaft von ihrer neuesten Entgleisung:"Der süße Junge heißt Klaus, er ist erst 19 und arbeitet bereits seit seiner Lehre bei uns in der Verkaufsstelle. Schon seit langem hat er mich mit seinen sehnsüchtigen Blicken verfolgt. Scheinbar habe ich ihn sehr beeindruckt, denn er hat immer auffallend meine Nähe gesucht. Und bestimmt hatte er mich in seinen Gedanken schon unzählige Male mit seinem Schwanz aufgespießt. Doch das störte mich nicht weiter, im Gegenteil, es hat mir eher gut getan! Ich fühlte mich als Frau bestätigt und war nun bestrebt, ihn noch mehr zur Weißglut zu bringen. So legte ich es geradezu darauf an und kleidete mich immer gewagter. Einen kurzen Rock, eine durchsichtige Bluse, er konnte kein Auge von mir lassen. Und wenn ich mich noch gewollt unanständig gebückt habe, damit er sich ein umfassendes Bild von meiner Unterwäsche machen konnte, dann befand er sich mit Sicherheit, den Rest des Tages über, in einem enorm aufgegeilten Zustand. So nahm das Schicksal seinen Lauf und irgendwann musste es passieren! Es geschah vor etwa zwei Wochen, da hatte ich ihn wohl so scharf gemacht, dass er nicht mehr anders konnte und sich hinten im Lager einen runter holen wollte. Mit Sicherheit hatte er das schon öfters getan, doch diesmal kam ich zufällig dazu und da habe ich ihn mir auf der Stelle zur Brust genommen."

"Hast du mit ihm gevögelt?" Kam sofort meine nächste Frage. Ich war schon wieder kurz vorm Abschießen, so sehr hatten mich bereits ihre blau lackierten Finger und ihr Bericht in Verzückung versetzt.

"Ich spielte erst mal die Entsetzte, machte ihm sein perverses Handeln klar. Er war so verschämt, dass ich ihn daraufhin nach belieben steuern konnte. Ich halte den Mund, versprach ich ihm. Aber dafür musst du auch etwas für mich tun! Schnell schlüpfte ich aus meinem Höschen, hob meinen Rock und winkte ihn zu meinem Döschen. Er wusste sofort, was ich von ihm wollte. Schnell sank er vor mir auf die Knie und verschwand fast freudig mit dem Kopf unter meinem Rock. Eine Zeit lang genoss ich seine fleißige Zunge, gab ihn dabei den einen oder anderen Ratschlag, bis ich genug davon hatte und jetzt lieber noch seinen Schwanz spüren wollte."

In diesem Moment unterbrach sie ihre Erzählung und erkundigte sich statt dessen nach meinem Befinden. "Soll ich noch schneller wichsen Schatz, oder ist es so gut?" Fragte sie scheinheilig. "Ich kann auch anders, wenn du möchtest."

"Drück nur noch etwas fester zu," bat ich "Und bitter erzähl weiter, es ist so geil, dir zu zuhören."

"Du bist so süß," lobte ich ihn, "und deine Zunge hat mir so gut getan. Dafür hast du eine Belohnung verdient! Komm Klausi, fick mich jetzt!

Du wirst nicht glauben, wie schnell er wieder auf den Beinen war. Und als ich mich über eine Kiste beugte, meinen Hintern entblößte und ihn mit meiner feuchten Möse lockte, war er sofort zur Stelle. Er war so aufgeregt, dass er nicht gleich meine Öffnung fand. Hektisch versuchter er einzulochen, doch es gelang ihm einfach nicht und so stocherte er nur hilflos zwischen meinen Schenkeln herum. Das hatte ich natürlich schnell satt und so ergriff ich schließlich seinen Schwanz und führte ihn mir selber ein."

"Hast du dich von ihm besamen lassen?" Wagte ich stöhnend eine Zwischenfrage. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern! Nur noch ein paar scharfe Worte oder eine ausgefallene Handbewegung und ich würde umgehend meine Geilheit verspritzen.

"Natürlich wollte ich sein Sperma auffangen, eine bessere Gelegenheit konnte sich mir an diesem Tage nicht mehr bieten. Ich wusste ja, dass du am Abend wieder an meiner Muschi lecken würdest und da musste alles bestens vorbereitet sein. Er hat dann auch nicht lange gebraucht! Schon nach ein paar Stößen ist er gekommen und hat mir eine Unmenge Samenfädchen in meinen heißen Unterleib gespritzt. Du kannst dich doch sicher noch an deine ersten Spritzorgien erinnern und weißt selbst am besten, was so ein junger Kerl für einen Druck auf der Leitung hat. Und den hat er ordentlich bei mir abgeladen. Als du später deine ehelichen Pflichten erfüllen wolltest, ist dir natürlich wie üblich nichts aufgefallen. Brav wie immer, hast du deine Zunge wieder und wieder tief in meiner Möse versenkt. Du glaubst nicht, wie mich das an geturnt hat. Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder klitschnass."

Den Schluss ihrer Erzählung bekleidete sie mit einer ausgefeilten Wichstechnik. Dabei bediente sie meinen Penis nur noch mit den ersten drei Fingern, zwei auf der Rückseite und mit dem Daumen auf der Unterseite. Und das mit festem Druck! Zwischendurch machte sie immer mal wieder eine kurze Pause, nur um dann um so schneller fortzufahren. Das wiederholte sie solange, bis sie ihren Erfolg kommen sah.

Jetzt war es nicht mehr zu Halten. Meine Beherrschung war am Ende und mein Sperma verließ mit göttlichen Schüben erneut meine Harnröhre. Elke war so freundlich und unterstützte mich noch eifrig dabei! Aufopferungsvoll schruppte sie meine Vorhaut, bis auch der letzte Tropfen meine Eichel verlassen hatte. Natürlich wusste sie aus Erfahrung, dass es für den Mann am schönsten ist, wenn der Endladevorgang bis zum Ende konsequent durchgezogen wird. Ein vorzeitiges Abbrechen ihrer Handbewegungen hätte mir nur wenig Genuss bereitet und so gemein wollte sie diesmal wohl doch nicht sein! Also tat sie alles, um keinerlei Frustration bei mir aufkommen zu lassen. Doch auch ihr hilfsbereites Zutun konnte keine Wunder bewirken. Naturgemäß musste der Druck nachlassen und die Flüssigkeit schaffte es diesmal leider nur noch bis in die Höhe meiner Brustwarzen. Elke war dennoch zufrieden mit dem Ergebnis. Nahm erneut die Weißbrotscheiben zur Hand und tupfte mit ihnen die Spermientropfen auf. Danach stülpte sie mir wieder die Penispumpe über und bediente sie, bis die Hülle fest anlag. Zufrieden mit meinem Aussehen startete sie dann erneut den Media-Player und rückte meinen Stuhl in eine günstigere Position. So war ich bestens versorgt und mein Weib hatte die Gewissheit, dass auch meine restlichen Sinne hell wach bleiben würden.

"In einer halben Stunde sehen wir uns wieder, mein Schatz. Bis dahin schön geil bleiben," sagte sie noch und ließ mich allein.

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Die Zeit wurde mir keineswegs langweilig. Der Erotikfilm lenkte mich bestens ab und aufgeregt verfolgte ich weiter die erregende Handlung. Eine verheiratete Frau, die einem anderen Mann verfiel und sich von ihm beherrschen ließ, dass sie sogar ihr eigenes Kind vernachlässigte, war genau nach meinen Geschmack. Zum Ende hin war ich so von dem Streifen gefesselt, dass ich sogar meine bessere Hälfte vergessen hatte. Erst als sie geräuschvoll die Tür öffnete, wurde mir wieder bewusst, was mich nun erwartete.

Diesmal hingen ihr die Titten bereits offen sichtbar aus dem Ausschnitt. Sie hatte einfach nur das Dekolletee unter ihre Brüste verlagert und so ihren Möpsen die nötige Bewegungsfreiheit verschafft. Natürlich war mir bewusst, dass sie mich damit nur noch mehr aufheizen wollte. Und als sie meine bewundernden Blicke bemerkte, war ihr klar, dass sie wiederholt meine ungezügelte Gier geweckt hatte.

Ich war so von diesem Anblick geblendet, dass ich nicht gleich den eigenartigen Gegenstand bemerkte, den sie in der Hand hielt. Erst als sie näher trat und ihn zwischen ihre Brüste legte, konnte ich das Ding näher in Augenschein nehmen. Eigentlich sah es aus wie ein ganz normaler Dildo, nur war hier das spitz zulaufende Ende leicht abgebogen. Ich war überrascht, was hatte sie nun schon wieder mit mir vor?

Sie lächelte geheimnisvoll und meinte dann grinsend: "Du brauchst keine Angst zu haben, er wird dir nicht weh tun. Das ist ein sogenannter G-Punkt Vibrator, der erzeugt besonders starke Empfindungen und wird mir helfen dir noch schneller den Samen zu Rauben. Ich brauche langsam ein Hilfsmittel! Mir schmerzen bereits die Handgelenke und ich habe keine Lust, mir wegen deiner perversen Spielchen, eine Sehnenscheidenentzündung zu holen." Während ihren Ausführungen begutachtete sie den Sitz meiner Penispumpe und den Zustand meines Geschlechtsorgans. Sie schien nicht ganz damit zufrieden zu sein und bediente zu meiner Freude dann noch ein paarmal den Blasebalg. Wenig später waren meine Schwellkörper wieder prall gefüllt und sie konnte mir mit guten Gewissen das Hilfsmittel entfernen.

Danach erfolgte eine bis dahin unbekannte Wohltat, die ich leider nur kurze Zeit genießen durfte. Sie schaltete nun den Vibrator auf volle Touren und fuhr damit an der Unterseite meines Schaftes ständig rauf und runter. Doch das war noch lange nicht alles! Zwischendurch umkreiste sie immer mal wieder meine aufgeblähte Eichel und machte ab und zu einen kurzen Zwischenstopp an deren Unterseite. Und während sie den Vibrator an mein sensibles Bändchen presste, studierte sie genau mein Verhalten. Sie sah meine steigende Erregung und das war für sie ein sicheres Indiz, dass sie wieder genau richtig lag. Plötzlich drehte sie mir auch noch den Rücken zu, legte ihren Rock ab und beugte sich weit nach vorn. Natürlich war ihr Slip schon längst im Wäschekorb gelandet und so hatte ich eine hervorragende Aussicht auf ihre verführerisch glänzenden Geschlechtsorgane. Sofort sprangen mir ihre aufgeplatzten Schamlippen ins Auge und ich wollte schon reflexartig zufassen, als mir schlagartig bewusst wurde, dass ich durch meine Fesseln zur Untätigkeit verdammt war.

"Stell dir vor, dass sich nun ein anderer Bolzen in meine Muschi bohrt," hörte ich sie locken. So ein wunderbares großes Gerät, das ich kaum bewältigen kann. Und dann spritzt er mich voll, immer und immer wieder."

Ich war dem Wahnsinn nahe! Jetzt brauchte es nur noch einen kleinen Auslöser und ich würde kommen.

Und der sollte nicht lange auf sich warten lassen! In diesem Augenblick griff sie durch ihre Beine und erfasste erneut meinen Schwanz. Anscheinend hielt sie nun die Zeit für gekommen, ihr Werk zu Vollenden. Während sie mit der einen Hand meine Vorhaut bis zur Wurzel zurückschob, hielt sie mir mit der Anderen die gekrümmte Spitze des Vibrators an das überempfindliche Bändchen. Durch den zusätzlichen Druck den sie dabei auch noch ausübte und der starken Vibration, kam ich bereits nach wenigen Sekunden.

Es war so ein angenehmes Gefühl, dass ich für einen Moment das Atmen vergaß. Für mich hätte es ewig fortbestehen können. Doch leider war das himmlische Vergnügen nur von kurzer Dauer! Statt der üblichen sieben Spritzer waren es diesmal nur noch vier und auch die stark reduzierte Flugbahn meines Spermas reichte diesmal bloß noch bis zu meinem Bauchnabel.

Hinzu kam, dass Elke nicht mehr mit der Behandlung aufhören wollte. Anscheinend glaubte sie mir so noch mehr Flüssigkeit entlocken zu können. Doch es fing bereits an unangenehm zu werden, und so versuchte ich durch das Winden meines Beckens, ihren Liebkosungen zu entfliehen.

Endlich hatte sie begriffen und ließ von mir ab. "Ich hab dir doch nicht weh getan," entschuldigte sie sich gespielt mitleidig. "Schatz, ich wollte nur dein Bestes und möglichst alles. Nun, viel ist es ja diesmal nicht geworden. Ich glaube, ich muss mir für die nächste Runde noch etwas Reizvolleres einfallen lassen."

Mit diesen Worten nahm sie zum wiederholten Male mein Ejakulat in Besitz und sammelte es abermals mit einer Scheibe Weißbrot auf. Dann legte sie mir wieder die Penispumpe an, bediente den Blasebalg, bis sie hauteng anlag und schob mich näher in Richtung des Monitors.

"Ich sehe, "Die unanständige Frau" hat ihre Aufgabe erfüllt." Stellte sie grinsend fest. "Was kann ich dir als nächstes anbieten? Vielleicht etwas schärferes? Du hast doch gewiss noch jede Menge von diesem Schweinskram auf Lager."

Ich überlegte nur kurz, dann hatte ich mich entschieden: "Ich glaube, "Die Masseuse" mit Hyapatia Lee würde mir jetzt gut tun." Es kam fast kleinlaut über meine Lippen, denn ich schämte mich, dass ich erneut ein gut gehütetes Geheimes preisgegeben hatte.

"Das habe ich mir doch gedacht," frohlockte sie mit drohendem Zeigefinger. "Auch den Film kenne ich! Wieder eine verheiratete Frau und ein verliebter Narr, der ihr Geld anbietet, damit sie ihm den einen oder anderen Gefallen tut. Doch ihr schöner Körper reicht ihm bald nicht mehr aus, er will die ganze Frau. Da kann sie sich nicht mehr anders helfen und verlässt heimlich die Stadt. Eine gute Wahl, mit vielen heißen Szenen. Ich bin mir sicher, dass sie dich zu Höchstleistungen anspornen werden."

Als sie in der Tür stand, drehte sie sich noch mal kurz um und verkündete wie das Orakel von Delphi: "Du hast wieder 30 Minuten! Also nutze die Zeit, um neue Spermienstämme zu bilden. Du weißt ja, je mehr es sind, desto schöner für dich."

Dann ließ sie mich allein und mir kam plötzlich der Gedanke, dass sie sich heute noch nicht einmal geringschätzig über mein Geschlechtsteil geäußert hatte. Was hatte das zu bedeuten? Doch dann wurde mir schnell klar, dass sie wohl keinesfalls kontraproduktiv sein wollte. Abschlägige Bemerkungen hätten wohl meiner Libido zu sehr geschadet und das passte wahrlich nicht zu ihrem Plan.

Wenig später hatte ich das Ganze jedoch bereits wieder vergessen. In dem Film tauchte zum ersten Mal die rassige Hauptdarstellerin auf und zog mich sofort in ihren Bann. Ich erinnerte mich kurz, dass es diese dunkelhaarige Schönheit war, die ich nach dem Mauerfall, als erstes in einem Pornofilm zu sehen bekam. Seit dem hatte sie mich häufig in meinen schwachen Stunden bekleidet und mir gewiss, so nach und nach etliche Milliarden Spermien entlockt. Wie oft hatte ich von dieser Frau geträumt, von ihren Fingern, mit denen sie so geschickt und zärtlich umzugehen wusste. Und natürlich von ihrer schönen Möse, die für jeden Mann gewiss das Himmelreich auf Erden gewesen wäre.

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"Na, gefällt dir die geile Sau! Ich sehe doch, dass sie dich scharf macht. Und was sie für große Titten hat, die wirken ja richtig unnatürlich. Auch soll jede Menge Indianerblut in ihren Adern fließen, kein Wunder, das ihr Kerle auf solche groß-zitzigen Exoten abfahrt." Mit diesen Worten wurde ich unsanft aus meinen schönen Vorstellungen gerissen und äußerst lieblos in die Realität zurück befördert. Ich war so sehr in die Handlung vertieft gewesen, dass sich Elke mir unbemerkt nähern konnte.

"Zeit für Runde 4," schnattere sie unbekümmert weiter, "jetzt geht es erst richtig los! Und diesmal habe ich dir etwas ganz besonderes mitgebracht! Hast du schon mal was von einer Taschenmuschi gehört?"

Ich schüttelte nur den Kopf! Was sollte das sein?

"Dachte ich mir! Ich bin im Internet auch nur zufällig darauf gestoßen, du wirst nicht glauben, aus welchen einfachen Mitteln man eine Möse basteln kann." Mit diesen Worten brachte sie hinter ihrem Rücken ein Objekt zum Vorschein, das sehr einer Banane ähnelte.

Mir stand vor Staunen der Mund offen. "Ich dachte, Diese Dinger werden nur von Frauen benutzt!" Kam es nur spontan über meine Lippen.

"Das glaubte ich bisher auch," erklärte sie mir eifrig gestikulierend. Man sah ihr deutlich die Freude an, mit der sie mir nun die Handhabung ihrer neuen Errungenschaft vorzuführen gedachte.

"Siehst du, wenn man beide Enden abschneidet und das Innere entfernt, kann sie auch einen Schwanz glücklich machen. Man sollte beim Aushöhlen nur darauf achten, dass noch etwas Fruchtfleisch enthalten bleibt, das erhöht den Muschi-Effekt. Die Schale wird dann nur noch mit Klebeband umwickelt, damit sie nicht aufgesprengt werden kann und fertig ist die Fotze."

"Und das Ding willst du mir jetzt überstülpen?" Fragte ich doch etwas ungläubig. Ich konnte nicht glauben, dass sie damit irgend etwas bewirken würde.

"Glaubst du, ich habe mir die Arbeit umsonst gemacht," erstickte sie sofort meinen aufkeimenden Widerstand. "Ich muss das jetzt unbedingt ausprobieren und bin selbst gespannt, wie schnell wir ein Ergebnis erzielen. Also stell dich nicht so an! Entspann dich einfach, den Rest erledige ich."

Nun kamen die üblichen Handgriffe. Media Player aus, Penispumpe ab, Wichsstellung einnehmen. Dann faste sie mit der linken Hand meinen Schwanz bei der Wurzel, hielt dabei die Vorhaut gespannt und führte mit der Rechten langsam meinen Penis in die schlüpfrige Bananenschale ein.

war gar kein so unangenehmes Gefühl. Das feuchte Fruchtfleisch imitierte wirklich fast naturgetreu eine nasse Muschi. Auch der Innendurchmesser war gut gewählt und schmiegte sich hervorragend um meinen Schaft. Sogar die Länge der Banane war gut berechnet. Sie hatte genau ihre Handbreite, so dass sie sie gut bedienen konnte und immer wenn sie die vergewaltigte Südfrucht ganz zurück schob, schaute oben meine glänzende Eichel heraus. So konnte sie mein Bändchen zwischendurch nach belieben stimulieren, ohne das sie die Taschenmuschi erst abziehen musste. Und das tat sie dann auch zur Genüge. Ständig wechselte sie das Tempo! Mal wichste sie fast in Zeitlupe, dann wieder mit hektischen weit ausholenden Bewegungen und immer wenn sie eine Pause einlegte, kreiste sie mit ihrer Daumenkuppe zärtlich über meine Eichelunterseite.

Wie angenehm für mich und so war es kein Wunder, das sich in mir erneut eine prickelnde Erregung aufbaute. Das konnte ich nicht lange durchhalten! Und als sie dann wieder von ihrem jungen Kollegen erzählte, wie sie mit ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit den außerehelichen Geschlechtsakt vollzog, da musste es einfach zum Countdown kommen. Nur war diesmal das Orgasmusgefühl weit weniger intensiv als die ersten Male. Die Befriedigung war nur halbherzig, was sich auch in der Menge meines Ejakulates ausdrückte. Von Spritzen war nun wahrlich keine Rede mehr, stattdessen quoll mir die Samenflüssigkeit nur noch lustlos aus der Eichöffnung.

Zu meinem Erstaunen war Elke damit mehr als zufrieden. "Na, langsam kommen wir dem Ziel immer näher," meinte sie gut gelaunt. "Der Quell der Begeisterung scheint langsam zu versiegen. Das wollten wir doch erreichen, mein Schatz! Bald haben wir es geschafft, vielleicht klappt es schon beim nächsten Mal."

Doch jetzt wollte ich kein weiteres Mal! "Bitte Liebling, binde mich los," bat ich nun inständig. "Es macht wirklich keinen Spaß mehr. Meine Hoden schmerzen und auch die Harnröhre brennt immer mehr. Ich danke dir für deine Bemühungen, aber nun könntest du wirklich damit aufhören."

"Du glaubst doch nicht, das ich auf halben Wege meine Handarbeit einstellen werde," zischte sie böse. Wer A sagt, muss auch B sagen! Du wolltest die totale Entsaftung und du wirst sie bekommen."

Dann machte sie mir mit einer Weißbrotscheibe die Eichel sauber und zog mit einem kurzen Ruck die Taschenmuschi von meinem Schwanz. Und bevor er schlapp machen konnte wurde wieder kurzerhand die Penispumpe angelegt. Diesmal pumpte sie noch etwas intensiver, was ihr ein zufriedenes Lächeln abrang. Mein schmerzverzerrtes Gesicht war ihr wohl eine Genugtuung und eine Bestätigung zugleich.

Danach startete sie erneut das Video und zwitscherte fröhlich: "Wir sehen uns! In einer halben Stunde bist du wieder dran! Bis dahin schön geil bleiben und denk auch mal an mich, mein Schatz."

******************************

Die Zeit verging wie im Flug. Ich hatte mich kaum regeneriert, da flog schon wieder die Tür auf. Mein Penis stand zwar auf Grund der Hilfestellung des Lovetoys noch immer, als würde er nach wie vor die Welt einreißen, befand sich jedoch in Wirklichkeit in einem jämmerlichen Zustand. Gerne hätte ich mich jetzt vor dem kommenden Unheil gedrückt, wollte ihr aber auch keinen zu großen Anlass für eine Genugtuung geben. Ich musste nun durch, egal wie und kostete es mich den letzten Tropfen. Nur eins war mir in diesem Augenblick klar, in Zukunft würde ich sie nie wieder um einen ähnlichen Gefallen bitten.

Meine heldenhafte Anwandlung schmolz jedoch wie Schnee in der Sonne, als ich wiederholt ein paar undefinierbare Utensilien in ihren Händen bemerkte. Was hatte sie nun schon wieder mit mir vor? Das konnte kein gutes Ende nehmen, würde ich nach der nächsten Prozedur noch ein Mann sein?

Sie ergötzte sich noch eine Zeitlang an meinem ängstlichen Gesichtsausdruck, dann erklärte sie mir mit überschwänglichen Worten was sie als nächstes geplant hatte: "Schatz, ich habe noch mal im Internet recherchiert und zum Glück eine weitere Anregung für eine zweite Taschenmuschi gefunden. Ich bin überzeugt, dass sie dir eben soviel Freude bereiten wird, wie die Erste. Und dafür brauchen wir nicht mal große Vorbereitungen zu treffen. Hier, das Stück Luftpolsterfolie, das ich bereits zugeschnitten habe, werde ich mit den Noppen nach innen um deinen Schniedelwutz wickeln. Und damit die Möse nicht wieder auf trudeln kann, umhülle ich sie noch mit ein paar Bahnen Klebeband. Ich muss nur darauf achten, dass ich die Folie nicht zu fest anlege, sie muss sich ja noch flink bewegen lassen. Aber mit etwas Gleitgel wird das Ganze wohl problemlos zu Händeln sein."

Kaum ausgesprochen, begann sie auch schon ihr Werk in die Realität umzusetzen. Die Berührung mit dem fremden Werkstoff machte mir im ersten Moment etwas Angst, doch als die Noppen sacht meinen Penis massierten wurde die Sache immer angenehmer. Und als sie die ersten Wichsbewegungen ausführte waren sämtliche Bedenken vergessen. Die Hilfsmuschi schlüpfte problemlos auf meinem Schaft rauf und runter, die Vorhaut hatte genug Platz sich zu Entfalten und die luftgefüllten Noppen bereiteten meinem Bändchen das nötige Vergnügen. Zur Unterstützung hatte sie natürlich wieder ihre Möpse aus der Bluse geholt, die nun bei jeder ihrer Bewegungen vor meinem Gesicht hin und her tanzten. Wenn es nicht schon die fünfte Entsaftung gewesen wäre, hätte ich den Wichsvorgang gewiss als vollkommen empfunden. Aber letztendlich war mir klar, dass das unangenehme Ende unweigerlich kommen musste. Meine Geschlechtsorgane würden hinterher noch mehr schmerzen und das waren wahrlich keine guten Aussichten.

Doch dann war mit einem Male wieder alles vergessen. Ein paar lose hingeworfene Worte von ihr und all meine Bedenken lösten sich sofort in Wohlgefallen auf.

"Ich habe Klausi für heute Abend eingeladen," verkündete sie wie aus heiterem Himmel. Und es klang aus ihrem Munde, als wäre dieser Besucher öfters bei uns zu Gast, als gehörte er zu unserem intimsten Freundeskreis und es war nicht ungewöhnlich, dass er ab und zu bei uns aufkreuzte.

Für einen Moment stellte ihre Hand jegliche Aktivität ein und sie sah mir tief in die Augen. "Du kannst dir sicher denken, was das bedeutet! Er wird mich ficken! Dir ist es doch recht, wenn er ihn mir reinsteckt?! Er hat gesagt, er freut sich schon auf meine Muschi und ihm macht es nichts aus, wenn du uns dabei zusiehst. Du freust dich doch auch Schatz, oder? Ich verspreche dir außerdem, dass wieder eine Menge Sperma fließen wird! Und wenn du lieb bist, werde ich dir bestimmt wie immer reichlich davon abgeben."

Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme. Ein anderer Mann würde vor meinen Augen mit meiner Frau kopulieren, es gab nichts Schöneres für mich. Aber was ist, wenn er nicht den Mund hält und unsere ungewöhnlichen Sexspielchen überall herum posaunt. Ich war skeptisch und das teilte ich ihr auch umgehend mit.

"Darüber brauchst du dir nicht den Kopf zu zerbrechen," zerstreute sie schnell meine Bedenken und begann mit hektischen Handbewegungen den Wichsvorgang fortzusetzen. "Er ist mir noch eine Menge schuldig! Ich habe ihn neulich beim Diebstahl erwischt, da wollte er eine Packung Zigaretten mitgehen lassen. Seit dem frisst er mir aus der Hand. Er wird sich hüten, irgendein Wort über uns verlauten zu lassen, der Verlust seines Arbeitsplatzes wäre sofort die Folge. Außerdem hätte er dann auch bei mir ab gegessen und das würde ihm wohl am meisten weh tun. Er hat sich inzwischen so in meine Muschi verliebt, dass er nicht mehr ohne sie leben kann."

Wieder legte sie mit ihrer Taschenmuschi eine kleine Pause ein und meinte versöhnlich: "Ich hoffe ich habe dich beruhigt, mein Schatz. Denk nicht weiter darüber nach. Stell dir lieber all die schönen Dinge vor, die er mit mir anstellen wird."

"Und was ist aus deiner Menstruation geworden? Konnte ich an dieser Stelle einen leichten Spott nicht unterdrücken. "Du hast sie doch erst gestern bekommen und nun soll die monatliche Reinigung schon wieder abgeschlossen sein. Du scheinst ein biologisches Phänomen zu sein!"

"Ich hatte keine Lust, mit dir in diese blöde Sauna zu gehen, da musste ich mir halt was einfallen lassen. Außerdem war das mit Klausi schon länger geplant und heute passt er ganz gut in mein Konzept."

Zufrieden registrierte sie, dass sie meine Neugierde geweckt hatte. Denn hier konnte ich noch nicht ahnen, was mir noch alles bevor stand und das war ihr voll bewusst. Dann legte sie wieder einen Zwischenspurt mit ihrer genoppten Ersatzmöse ein und unterstrich das Ganze noch mit ein paar erotischen Lockungen: "Klausi wird es mir gewiss wieder gut Besorgen! Er ist noch so jung und hat bestimmt unbegrenzt Saft in seinen Eiern. Ich bin überzeugt, dass er bei seiner Potenz jeden Winkel meiner Muschi mit seinen Spermien bespritzen wird. Und du darfst dabei zusehen, darfst live miterleben, wie er mich besamt. Ist das nicht ein Traum?!"

Jetzt hatte sie es geschafft: Meine Hoden zogen sich zusammen und versuchten den mageren Rest, der sich noch in ihnen befunden hatte, durch den Samenleiter und die Harnröhre nach oben zu Pumpen. Doch selbst meiner Prostata gelang es nicht dem Ganzen noch die nötige Schmierung zu verleihen. Und so schauten schließlich nur ein paar armselige Tropfen verschämt oben aus der Eichelöffnung heraus.

"Was denn, das war schon alles?" Höhnte sie. "Und dafür der ganze Aufwand! Das hat sich nun wahrlich nicht gelohnt. Wie kannst du mich so enttäuschen?! Und deshalb habe ich mir die Finger schmutzig gemacht, das passiert mir bestimmt kein zweites Mal. Doch eigentlich hätte ich es mir auch denken könne, von so einem kleinen Schwanz kann man halt keine Wunder erwarten."

Da waren sie wieder, die Tiefschläge! Nun brauchte sie keine Rücksicht mehr auf mein Ego zu nehmen. Sie hatte erreicht, was sie sich vorgenommen hatte und mein Selbstwertgefühl musste nun wieder auf ein unteres Level zurück gefahren werden.

Schnell tupfte sie noch mit dem Weißbrot meine Eichel ab und befreite mich dann von meinen Fesseln. "Du musst dich beeilen," meinte sie noch. "Ich habe Klausi auf neun Uhr bestellt, er wird bald da sein. Bis dahin hast du Zeit, wieder zu Kräften zu kommen. Dein Abendbrot steht schon bereit! Also iss schnell noch deine Schnittchen und genieße ihre einzigartige Würze. Und dusche dich gründlich, du riechst gewaltig nach Bock!"

Ich hatte wahrlich jeden Grund, mich über meine neu errungene Freiheit zu Freuen. Über drei Stunden war ich an den Stuhl gefesselt gewesen, das hatte seine Spuren hinterlassen. Meine Arme und Beine waren fast leblos und brauchten eine geraume Zeit, um wieder normal zu Funktionieren. Doch noch mehr hatte mein Geschlechtsteil gelitten! Es waren eine Unmenge Hämatome entstanden und die vielen blutunterlaufenen Stellen wurden mir erst jetzt so richtig bewusst. Die Hoden schmerzten gewaltig und ich versuchte beim Anziehen der Unterwäsche, jede Berührung mir meinem Geschlechtsteil zu vermeiden. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und ich verfluchte erneut den Augenblick, als ich sie um den "kleinen" Gefallen gebeten hatte.

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Der junge Mann, der eine Stunde später an unserer Tür klingelte, machte auf mich einen angenehmen Eindruck. Sein hübsches Aussehen rang selbst mir einige Hochachtung ab und es war nun klar, weshalb meine Frau einen Narren an ihn gefressen hatte. Das drückte sich auch schon überdeutlich bei ihrer Begrüßung aus. Ohne Scheu, als wäre es bei allen Kollegen so gang und gebe, reckte sie ihm umgehend ihre Lippen entgegen und empfing ihn mit einem innigen Kuss. Das ich dabei stand schien sie nicht zu stören, ich war nur ein Utensil, dass irgendwie zur Wohnung gehörte. Und als sie ihn dann noch wie selbstverständlich in den Schritt griff, da hatte ich als Ehemann endgültig sämtliche Rechte verloren.

"Komm rein mein Süßer," meinte sie endlich nach endlosen peinlichen Minuten. "Heute wollen wir es mal so richtig krachen lassen. Mach es dir bei uns gemütlich, fühl dich wie zu hause und wenn du einen Wunsch hast, zier dich nicht, du brauchst ihn nur zu äußern. Und der hier, das ist mein Mann, den brauchst du nicht für voll zu nehmen. Ich nenne ihn nur so, um Zeit zu sparen. In Wirklichkeit ist es nur mein Lebensabschnitts-Randbekleider. Der hält sich unauffällig im Hintergrund! Ich bin dein Ansprechpartner und wenn dir nach Ficken ist, dann brauchst du es nur zu sagen."

Daraufhin fasste sie ihn einfach bei der Hand und führte ihn in unser Wohnzimmer. Natürlich war es ihm noch etwas unwohl in seiner Haut, das sah man ihm deutlich an. Und so übernahm Elke erneut die Regie, um ihm die Eingliederung in unser Familienleben noch mehr zu erleichtern.

"Klausi, fällt dir an mir etwas auf?" Versuchte sie sich weiter bei ihm beliebt zu machen. "Ich habe mir extra wegen dir diese neuen Pumps gekauft! Türkisblau ist doch deine Lieblingsfarbe! Gefallen sie dir? Und hier erst, meine Fingernägel, ihnen habe ich die gleiche Farbe verpasst. Ist das nicht ein Traum! Sie werde mir helfen, deinen Schwanz auf Hochglanz zu Polieren."

Klaus war für einen Moment sprachlos und starrte dabei fast etwas dümmlich auf Elkes farbige Hände und Schuhe. Erst nach geraumer Zeit kamen ihm schließlich diese einmalig bedeutsamen Worte über die Lippen:"Geil, einfach Affengeil!"

Die Weisheit hat er nicht gerade mit Löffeln gefressen, dachte ich bei mir. Doch das schien meiner Frau noch gar nicht aufgefallen zu sein, oder es war ihr völlig schnuppe. Hauptsache, er sah hübsch aus und war vor allem standhaft. Natürlich machte sich auch Enttäuschung in mir breit! Sie hatte sich nur wegen ihm so großartig herausgeputzt. Wie konnte ich nur so naiv gewesen sein und glauben, sie hätte es mir zu Liebe getan! Doch bevor ich noch mehr in Trübsal verfallen konnte, wurde mir noch rechtzeitig bewusst, dass ich ebenfalls wunderbar davon profitiert hatte.

Elke waren meine Überlegungen indes total egal und mit einer Kopfbewegung forderte sie mich nun unmissverständlich auf, die bereitgestellte Sektflasche zu öffnen. Ich reagierte so überhastet, dass ich fasst über meine eigenen Beine gestolpert wäre.

Meine Frau schüttelte sofort vorwurfsvoll den Kopf und meinte verächtlich: "Was für ein Tollpatsch! Erst kann er nicht gut ficken, nun muss er auch noch das Laufen lernen!" Sie lachte ein paarmal geringschätzig auf, dann wandte sich wieder ihrem Liebhaber zu. "Komm Klausi, setz dich zu mir auf die Couch und sei bitte nicht so verkrampft. Entspann dich einfach und faß mich ruhig an. Du weißt bestimmt noch wie es geht, wir machen das doch nicht das erste Mal."

Und als er immer noch nicht darauf eingehen wollte, erfasste sie einfach seinen Kopf und steckte erneut ihre Zunge in seinen halbgeöffneten Mund. Der junge Mann ließ es sich gerne gefallen und startete nun seinerseits den einen oder anderen Gegenangriff. Sie waren schließlich so miteinander beschäftigt, dass sie mich übersahen, als ich ihnen wenig später die gefüllten Gläsern kredenzen wollte. Eine Zeitlang stand ich noch unschlüssig herum, wollte nicht stören, musste jedoch auch jene Aufgabe erfüllen, die sie mir aufgetragen hatte. Also versuchte ich mich so diskret wie möglich zu verhalten und räusperte mich ein paar Mal verstohlen, um auf mich aufmerksam zu machen. Endlich, nach mehreren Versuchen, wurde meine unscheinbare Person wahrgenommen.

"Wird auch Zeit!" Kam meine Frau nicht umhin mich erneut zu tadeln. "Mein süßer Klausi wäre fast verdurstet."

Übermütig stieß sie mit ihm an und während sie die Gläser leerten, verwöhnten sie sich immer wieder mit heißen Küssen. Ich schenkte gerne nach und war bemüht, für ständigen Nachschub zu sorgen. So hoffte ich die Atmosphäre noch mehr aufzulockern und auch die letzten Bedenken des jungen Mannes zerstreuen zu können. Mein Zutun schien Erfolg zu haben, denn an seinen Handlungen merkte ich, dass er zusehends lockerer wurde. Er griff nun meiner Frau immer öfters an die Brüste und wagte zwischendurch auch mal einen Angriff auf ihr liebliches Schatzkästlein. Als dann Elke auch noch anfing seine steife Männlichkeit zu massieren, kannte er keine Skrupel mehr. Seine Hand verschwand nun bedenkenlos unter den Rock meiner geliebten Gattin und begann sie wie selbstverständlich vor meinen Augen zu Fingern.

"Na, geht doch," meinte Elke zufrieden, "du weißt noch, wie es funktioniert! Gleich sind wir geil genug und dann wird gefickt!"

Sie machten sich noch eine Weile scharf, dann erhob sich Elke kurz entschlossen und begann sich mit aufreizenden Bewegungen auszukleiden. Als der junge Mann noch immer zögerte, versuchte sie ihn anzutreiben: "Nun mach schon Klausi! Auf was wartest du noch? Zieh dich aus, ich brauche jetzt deinen schönen Schwanz. Und kümmere dich nicht um meinen Mann, der hat eh nichts zu melden. Hier bestimme ich, wer Einlochen darf."

Diese Aufforderung verlieh nicht nur ihrem Liebhaber die nötige Stimulans. Auch mein Geschlechtsteil war schon wieder voll ausgefahren. Und obwohl es ziemlich schmerzte, gelang es mir nicht, mich dagegen zu wehren. Dieser aufgeheizten Atmosphäre konnte ich einfach nicht entfliehen, so sehr ich auch dagegen ankämpfte. Gleich würde er meine Frau ficken und das versetzte mich unwillkürlich in ein Stadium höchsten Glücksgefühls. Mein Schmerzzentrum wurde immer mehr neutralisiert und schließlich von meinem Gehirn abgeschaltet. Meine abartige Neigung erlangte erneut die Oberhand und es existierte nur noch die bloße Gier nach sexueller Befriedigung.

Klausi zierte sich nun nicht länger. Als sich mein untreues Eheweib mit entblößtem Unterleib auf der Couch niederließ und ihre Schenkel weit Spreizte, riss auch er sich kurz entschlossen die Kleider vom Leibe. Er warf mir nur noch mal einen kurzen, fragenden Blick zu, dann begann er den endgültigen Großangriff auf meinen Besitz zu starten. In halb gebückter Haltung erfasste er Elke an den Arschbacken und zog sie näher zu sich heran. Mein Weib hatte nur darauf gewartet! Sie angelte sich sofort seinen Schwanz und steckte ihn sich mit routiniertem Handgriff in ihr Feuchtgebiet.

Dann begann eine wilde Rammelei, die mich nun ebenfalls veranlasste, mein Geschlechtsteil in Bereitschaft zu versetzen. Mit vorsichtigen Bewegungen versuchte ich mein Glied zu streicheln, musste jedoch immer wieder unterbrechen, da die Schmerzen unerträglich wurden. Ich schwankte zwischen Geilheit und Selbsterhaltungstrieb, doch die sexuelle Komponente behielt schließlich die Oberhand.

Und als sich Elke plötzlich vor ihn hinkniete und ihm ihr lockendes Hinterteil entgegen reckte waren alle unangenehmen Gefühle vergessen. Atemlos verfolgte ich nun jede seiner Bewegungen. Ich sah, wie er sie besprang, wie er sich breitbeinig hinter sie hockte und dann seinen Schwanz tief in ihrem Darmausgang versenkte. Und das Ganze boten sie mir auch noch aus der allerbesten Perspektive! Direkt von hinten und mit einem freien Gesichtsfeld konnte ich alles detailliert beobachten. Es sah so vulgär und gleichzeitig verlockend aus, dass es nicht mehr zu Toppen war.

Als sich mein geliebtes Weibchen nun auch noch durch die Beine griff und ihn an den Eiern packte, hatte ich endgültig die Vorgeschichte meiner Penisbehandlung vergessen. Ich wollte nur noch kommen! Und als ich das gezapfte Sperma des Anderen aus dem Schließmuskel meiner Frau quellen sah, schruppte ich meine Vorhaut, als ginge es um mein Leben.

Doch das Ergebnis war mehr als dürftig! Ich erlebte einen fast trockenen Orgasmus, für den diese hochtrabende Bezeichnung mehr als übertrieben war. Stattdessen verspürte ich eher ein enttäuschendes Gefühl, dass sich in mir breitmachte und auch die Schmerzen stellten sich sofort wieder ein. Jetzt wurde mir auch klar, was sie mit dieser zwielichtigen Aktion eigentlich bezweckt hatte. Und sicher war das Ganze auch schon von langer Hand geplant gewesen. Mit der scheinheiligen Begründung, mir etwas Gutes anzutun, hatte sie in Wirklichkeit nur das Gegenteil erreichen wollen. Sie hatte dafür gesorgt, dass ich im entscheidenden Moment eine Ladehemmung haben würde. Und das war ihr bestens gelungen!

Nur sie allein wollte diesen erneuten Seitensprung auskosten, mir sollte jeglicher Genuss verwehrt bleiben. Ich hatte nur wieder das zweifelhafte Vergnügen, hinterher die ganze Drecksarbeit zu Erledigen. Und das war diesmal nicht wenig! Klausi hatte die Gunst der Stunde genutzt und ganze Arbeit geleistet. In dieser Nacht war er bestimmt noch vier Mal gekommen und das mit gewaltiger, jugendlicher Kraft. Elke musste ihm nur ihr Loch hin recken und schon war er wieder in bester Fickstimmung. Und ich war verdammt, das alles mit anzusehen, stand ohnmächtig dabei und konnte keinen Finger rühren. Zu einem Statisten degradiert, war es mir von nun an unmöglich, mein Geschlechtsteil anzufassen. Es bestand ja nur noch aus vielen Blutergüssen und jede weitere Berührung wäre einer Entmannung gleichkommen.

Meine Frau registrierte meinen Zustand mit Genugtuung, grinste mich schadenfroh an und sparte nicht mit ihrem Spott. Und je mehr ich litt, desto verwegener trieb sie es mit Klausi auf unseren Polstermöbeln, verwöhnte ihn mit vielen erotischen Extras und spornte ihn so zu immer neuen Höchstleistungen an. So brachte sie es fertig, dass er sie dreimal hintereinander besamte, ohne dass er dabei einmal ihren sündigen Schoß verließ. Dazu brauchte es nur eine Menge heißer Küsse und ein paar ausgefeilte Bewegungen mit ihrem geburtenfreudigen Becken. Schamlos setzte sie bei ihrem Liebhaber ihre neu antrainierten Liebestechniken ein und zeigte mir, wie gut sie inzwischen den "Griff der Kleopatra" beherrschte. Und während sie mich dabei höhnisch anblickte, gab sie Klausi im Überfluss, was sie mir stets vorenthalten hatte. Vor meinen Augen versuchte sie sich durch den Einsatz ihres Vaginalmuskels so eng wie möglich zu machen, was ihr, wie das Ergebnis zeigte, auch bestens gelang. Und wenn sie dann noch ihre schönen Beine um seine Lenden schlang, dabei seinen Schwanz mit ihren PC-Muskel immer wieder heftig durchknetete, war seine Manneskraft wie neu geboren.

Das alles musste ich neidvoll miterleben, war nicht mal in der Lage eine Hand aufzulegen, so gern ich es auch gewollt hätte und verfluchte den Tag an dem ich geboren wurde. Ja, es war ihr gelungen, mich erneut zu übertölpeln! Und am meisten hasste ich mich dafür, weil ich sie auch noch um den Gefallen gebeten hatte. Bei dem ganzen Geschäft war ich eindeutig wieder der Verlierer! Nicht nur das ich anschließend mein eigenes Sperma verzehrt hatte, nun stand mir auch noch die gründliche Reinigung ihres benutzten Unterleibes bevor. Und das waren wahrlich keine erfreulichen Aussichten. Aber ich wusste auch, dass ich nicht darum herum kommen würde, dass ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigen musste, sonst würde es kein nächstes Mal geben.

Doch auf Teufel komm raus, das musste es!

Fortsetzung folgt



Teil 6 von 12 Teilen.
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