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Wenn Mädchen spielen - Teil 3 (fm:Dreier, 1814 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 25 2023 Gesehen / Gelesen: 6445 / 4460 [69%] Bewertung Teil: 8.96 (27 Stimmen)
Die schwarzhaarige 26jährige Lia und ihre Stiefschwester, die braunhaarige 19jährige Jana leben seit sechs Jahren bei Lias Vater und Janas Mutter in einem großen Gutshaus.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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forderte sie mich auf und zog ihr schwarzes Kleid über, dass einen sehr tiefen Schnitt an der Seite hatte. Ich zwängte mich in das Kleid und spürte schon, dass es bei jeder Bewegung hochrutschen würde.

"Was ist?", fragte Perdita. "Das ist dein Tag! Du wirst heute deine Jungfräulichkeit verlieren!", meinte sie. Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich auf die Ledercouch und versuchte, meine Beine nicht zu weit auseinander zu setzen. "Kelly, wir hatten das besprochen!", ermahnte mich Perdita. Dann klingelte es. Sie hatte einen Stecher für mein erstes Mal ausgesucht. Natürlich war er nicht 43 Jahre alt, wie Perdita.

Doch sah sie mit den endlos langen Beinen und der wirklich vollen Figur mit den dicken Brüsten wirklich noch sehr sexy aus. Ralf war knappe 25 Jahre alt und glänzte mit seinem blonden Kurzhaarschnitt, der Bundfaltenhosen und dem blauen Hemd, wo die ersten drei Knöpfe oben offenstanden. Perdita schickte ihn zu mir. Ich hatte immer noch meine Beine übereinandergeschlagen, damit man meinen Slip nicht sofort sah. Sie kam zum mir und setzte einen ihrer Pumps auf das Ledersofa und sagte: "Kelly, das ist Ralf, der möchte dich unbedingt kennenlernen!" Der wollte mich nicht kennenlernen, der wollte mich ficken. Ich zeigte auf ihn und sagte: "Alter, du machst aber nichts, was ich nicht möchte, klar?" Er lächelte und versicherte mir: "Glaub mir! Ich mache nur das, was du willst! Wir können auch gleich in dein Zimmer!"

Da musste ich lachen. "In mein Zimmer?", fragte ich. "Hier haben die Wände Ohren! Dann können wir es auch gleich hier treiben!" Nun musste er auch lachen. "Dafür bin ich eigentlich ja auch hier!", meinte er. Perdita ging ein paar Drinks holen. Ralf seine Finger landeten auf meinem Oberschenkel. Als er meinen Bauch berührte, regte sich was in mir. Meine Schenkel gingen auseinander. Ich schob ihn an seiner Schulter zurück.

Dann war Perdita mit den Drinks wieder da. Das war gerade noch mal rechtzeitig. Ich kippte zurück und Perdita tippte ihm auf die Schulter und sagte: "Sie ist noch ein bisschen schüchtern!" Ich sah sie entsetzt an und rief: "Ich bin nicht schüchtern!" Ralf beugte sich über mich und nutzte die Chance. Mein Kleid war hochgerutscht. Er streichelte mich zwischen den Beinen. Ich spürte seine Finger auf meinem dünnen Slip.

Er hatte den Slip zur Seite geschoben und streichelte meine Schamlippen. Perdita stand hinter dem Sofa und sah sich das an. "Schön feucht ist sie!", zischte Ralf. "Und regt sich bei dir auch schon etwas?", fragte Perdita und griff ihn von der Seite an seine fette Beule, die sich an der Bundfaltenhose abzeichnete. "Was haben wir denn da?", lachte sie und holte seinen steifen Schwanz aus der Unterhose, nachdem sie den Reißverschluss der Bundfaltenhose öffnete. Plötzlich hatte sie seinen steifen Schwanz fest in der Hand. "Schau mal Kelly! Ich glaube, er findet dich heiß!", sagte Perdita und wichste an seinem Schwanz.

Perdita Kniete sich neben Ralf und setzte einen Kuss auf seine Eichel. Dann ließ sie seinen langen steifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. "Ohhh!", sagte ich überrascht. Ralf knöpfte sein Hemd auf. Auf der Brust hatte er ein Tribal-Tattoo. Perdita entließ sein bestes Stück aus ihrem Mund und grinste: "Sorry, Süße! Du sollst natürlich auch auf deine Kosten kommen!" Ralf setzte sich neben mich und Perdita kam auf seine andere Seite, um genüsslich weiter zu blasen. Ich lehnte mich an Ralfs Schulter und öffnete meine Schenkel. "Es scheint dir zu gefallen!", sagte ich. Ralf schnaufte: "Ja, deine Mum ist unglaublich!" Ich sah zu ihm auf und meinte: "Ich weiß! Aber sie ist nicht wirklich meine Mum!"

Er hatte es geschafft mit einer Hand ihre dicke Brust aus dem BH zu holen und streichelte sie. Als ich das sah, scherzte ich: "90DD! Ich habe ein bisschen weniger!" Ich kniete mich auf und zog die Träger von meinen Schultern. Dann schob ich das Kleid nach unten in meine Kniekehlen. Er starrte auf meinen schönen violetten BH, während Perditas Lippen schön an seinem steifen Schwanz hoch und runterrutschten. Er stöhnte auch schon leicht auf. Dann zog ich den BH aus und ließ ihn meine Brüste küssen.

Das Kleid hatte ich über meine Beine geschoben. Perdita zog ihr Kleid aus und ließ mich weiterblasen. Sein bestes Stück war lang, aber schön steif. Auch Perditas Brüste wurden nun geküsst. Sie hatte richtig dicke Glocken. Wir zogen Ralf ganz aus und der legte sich zurück. Perdita hatte sich schon ihren Slip ausgezogen und hockte sich über Ralfs Gesicht.

Der fing prompt an, sie zu lecken. Sie richtete seinen Schwanz auf und lächelte mich an: "Na, willst du noch ein bisschen blasen?" Ich schob meine Lippen auf den steifen Schwanz und blies weiter. Währenddessen richtete sich Perdita auf und saß ganz auf seinem Gesicht. Sie fummelte an ihren Brüsten.

Plötzlich stieg sie von ihm und ich kniete mich auf. Ralf stand auf und zog mir meinen Slip aus. Dann legte er sich wieder aufs Sofa. Perdita stieg auf ihn und setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Der glitt sofort in sie. Mit einem "Ooohhh Fuckkk!" signalisierte er, dass es ihm gefiel. Ich hockte mich über sein Gesicht und ließ mich von ihm lecken. Dann durfte ich mich auf ihn setzten. Sein steifer Schwanz verschwand sofort ganz in meiner engen Spalte. Ich stöhnte auf und dann saß ich ganz auf ihm.

Perdita hob mit dem Finger mein Kinn: "Und? Sag schon! Es gefällt dir, oder?" Natürlich gefiel es mir, aber ich wagte gar nicht zu sprechen. Ich stieg wieder von ihm und überließ Perdita den Spaß. Die legte sich auf das Sofa und hob ihre Beine. Ralf kniete sich an das Sofa und drang in sie ein. Dann fing er an, sie schön langsam zu bumsen. "Kelly, komm her!", sagte er. Ich kam zu ihm, während sein Schwanz tief in Perdita steckte. Ich stand neben ihm und er spielte mit einer Hand an meiner Scheide.

Nun durfte ich mich auf das Sofa legen und Perdita fing an mich zu lecken. Dann übergab sie mich an Ralf, der mich ebenfalls mit seiner Zunge beglückte. Ralf kniete sich vors Sofa und hob mein linkes Bein an seine Schulter. Dann drang er langsam in mich ein. Ich stöhnte auf. Nun fing er an, mich zu ficken. Ich kam zum Orgasmus und schrie auf. Dann zog Ralf seinen Schwanz aus mir und keuchte schon heftig. Er spritzte mir voll auf den Bauch und ließ sich von Perdita den Rest aus seinem Schwanz wichsen ...

"Wow, was für eine Geschichte!", sagte ich und gab ihr den Kindle wieder ...



Teil 3 von 3 Teilen.
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