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Mein neues Leben. (fm:Grosse Titten, 2944 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2023 Gesehen / Gelesen: 10466 / 8204 [78%] Bewertung Geschichte: 8.91 (89 Stimmen)
Ein neues Leben zu beginnen, bedeutet auch ein altes aufzugeben. Was ich getan habe. Ob es sich gelohnt hat, könnt Ihr in dieser, meiner ganz persönlichen Geschichte, selber lesen. Viel Spass!

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Zu einem neuen Leben gehört, ein altes aufzugeben. Für mich war das vor allem erst einmal schmerzhaft. Denn die Trennung von meiner Frau Sunny kam unerwartet. Wenn ich etwas aufmerksamer gewesen wäre, hätte ich vielleicht ein etwas weniger blödes Gesicht gemacht, als sie mir sagte, "Ich trenne mich von dir. Sofort und jetzt." und hätte im Vorfeld die durchaus vorhandenen Warnsignale wahr- und auch ernst genommen. Das blöde Gesicht ist das eine, die Trennung an sich etwas anderes. Wir waren lange zusammen, haben zusammen viel erlebt und uns wirklich geliebt. Zu den eigentlichen Gründen der Trennung muss ich an dieser Stelle schweigen und bitte hierfür um Verständnis. Im Ergebnis führte das dazu, dass ich mit XX Jahren wirklich unabhängig war. Dazu trug auch bei, dass es mir finanziell mehr als gut ging und geht. Was die Folge einer eigentlich simplen Erfindung war, die ich 3 Jahre zuvor gemacht hatte und -zum Glück- patentieren liess. Meine Erfindung stiess auf grosses Interesse in der relevanten Industrie und hat sich mittlerweile zu einer erprobten und funktionierenden Standardlösung entwickelt. Was bedeutet, dass mehrere bedeutende Unternehmen sie anwenden, und mir hierfür Lizenzgebühren zahlen. Und das regelmässig und in beträchtlicher Höhe.

Conclusion: Ich bin wirtschaftlich unabhängig, kann ohne arbeiten zu müssen, von den Kapitalerträgen leben (zum Glück werden ja wieder Zinsen gezahlt). Unabhängigkeit ist gut. Aber nicht, wenn man im Februar im kalten Deutschland sitzt, frisch getrennt, in einer Wohnung, die zu mehr als der Hälfte leergeräumt ist, keine Frau mehr hat, aber dafür jede Menge schlechte Laune. Perspektiven? Ungewiss.

Ich musste etwas ändern. Etwas Neues unternehmen. Ein radikaler Schnitt. Von meiner neuen Unabhängigkeit zu profitieren, hiess für mich, darüber nachzudenken, wo ich künftig wohnen will. Die Entscheidung nicht in Deutschland zu bleiben, fiel mir bei Schneeregen und 5 Grad Celsius einfach. Ich fing an, im Internet nach Ländern zu recherchieren, die einerseits wirtschaftlich stabil sind und anderseits wettertechnisch Frauen erlauben, ganzjährig Miniröcke zu tragen (so eine Art Fetisch von mir, den Sunny mit ihren langen Beinen immer voll befriedigte). Was die Entscheidung auch beeinflusste war, dass ich recht gut Spanisch spreche. So fiel meine Wahl auf ein Land, ziemlich weit weg von Deutschland (hurra!), mit Frauen, die rein äusserlich schon ganz anders aussehen als meine blonde Ex-Frau. Davon überzeugte ich mich durch den Konsum von Pornos, deren Darstellerinnen aus diesem Land stammten. Es dauerte dann noch vier viel zu lange Monate, in denen ich mehr als gedacht, zu organisieren hatte - Wohnung kündigen, Möbel verkaufen oder verschenken, Finanzen regeln, von Freunden verabschieden, die ExEx noch einmal ordentlich durchvögeln, Visa-Zeugs etc... bis ich im Flieger via Madrid in meine neue Heimat unterwegs war. Der Plan? Kein Plan. Aber ein Koffer mit Klamotten, wesentlichen Dokumenten und einer Buchung für die erste Woche in einem Hotel, das mir im Internet vorgeschlagen wurde und mein Gefallen fand. Die grobe Idee bestand darin, sich ein wenig in der grossen Stadt am Meer, in der ich gerade angekommen war, zu orientieren und möglichst schnell eine Wohnung zu finden, in der ich mich wohlfühlen werde.

Diese (die Wohnung) fand ich auch wirklich rasch. Die Adresse des führenden Maklers hatte ich mir schon in Deutschland herausgesucht. Kaum angekommen, telefonierte ich mit dem Makler und gab dem freundlichen Herrn meine Wünsche durch: Nah am Meer, sicheres Stadtviertel, ein wenig Ausblick, guter bis sehr guter Zustand, mindestens 100 Quadratmeter, Klimaanlage, maximal umgerechnet 800 Euro (was für die Stadt, in der ich jetzt schon einige Monate wohne, nicht wenig ist). Er schlug mir fünf Wohnungen vor und ich verabredete, dass ich am nächsten Tag im Hotel abgeholt werde, um eben diese zu besichtigen. Erstaunt, und das durchaus positiv, war ich, als ich zum verabredeten Zeitpunkt in der Lobby des Hotels von einer überaus attraktiven Dame begrüsst wurde: ca. 25 Jahre alt (wobei ich bei Latinas öfter mal danebenliege), dunkle, lange glatte Haare, grüne grosse Augen, schlanke feminine Figur (soweit ich das beurteilen konnte, denn sie trug ganz businessmässig ein schwarzes Kostüm mit Minirock! und weisser Bluse) und erzähle mir, dass ihr Kollege leider verhindert sei und sie sich "unglaublich" freue, mir die Wohnungen zu zeigen. Ich war ebenfalls erfreut - ganz besonders als ich im Auto neben ihr sitzend sah, als ihr Rock immer höher rutschte, dass sie halterlose Strümpfe trug. Bereits da war es um mich geschehen und meine Beule in der Hose war gross. Sie gab sich wirklich Mühe, mir dir Vorteile der einzelnen Wohnungen zu präsentieren. Dabei verstanden wir uns gut, lachten viel miteinander und es fiel mir nicht einfach, mich

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