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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 38: Maria erweitert meine Phantasie (fm:Schlampen, 2506 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2023 Gesehen / Gelesen: 6093 / 3629 [60%] Bewertung Geschichte: 8.90 (30 Stimmen)
Ich habe eine Phantasie, meine Frau Maria erweitert diese in unmittelbare Realitätsnähe

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schwänze ich an einem Drehtag in mich lasse, wieviel Sperma ich schlucke und welche Mösen ich lecke. Ich könnte Dir jetzt schon nicht mehr sagen, mit wem ich gestern alles intim war. Das ist mein - gutbezahlter - Beruf und ich übe ihn gerne aus. Es macht Dich doch auch geil, dass alle Welt mich ficken will, dass Abertausende von Männern mit mir als Vorbild onanieren und ja, dass mich recht viele Männer beruflich vögeln. Das ist doch jetzt nichts Neues!"

Während sie sprach, lief alles Gesagte wie ein Film in meinem Kopfkino ab, mein Schwanz sprang hoch wie ein Klappmesser und ich habe meine Frau wild geküsst, geglaubt noch Sperma und Fotzensaft an ihr zu schmecken und das hat mich so erregt, dass ich sie wie ein Pubertant in einen Hauseingang gedrängt und sie nur 300m von zu Hause entfernt im Stehen gestoßen habe, indem ich ihren Rock hoch und ihr von Fotzensaft und Samen eingeweichtes Höschen zur Seite schob und meinen Schwanz als Letzter von vielen Männern des Tages in sie presste. Ihre Futt hat dabei von dem darin gesammelten Sperma des Drehtages so laut gequatscht und geschmatzt, dass ich dachte, die Menschen in den umliegenden Häusern müssten es hören. Sybil war davon nicht begeistert und sagte: Wir sind doch in der Nähe des Studios- Wenn mich jetzt einer erkennt, was sollen die von mir denken."

Als ich im Filmstudio dabei war, wurde sie einmal gleichzeitig von einem total tätovierten Typen, der unter "James Deen" firmiert und einem ebenfalls tätovierten Neger mit riesigem Pimmel, der sich Jason Luv nennt gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt. Dazu wurde sie zuerst innen und außen eingeölt, ebenso die Schwänze der Männer. Dann wurden die beiden von zwei Frauen "angeblasen". In der Zeit stand meine Frau in hochhackigen Sandalen und sonst nichts am Körper neben mir. Sie war frisch geschminkt, sah zum Reinbeißen aus, ihr lief Massageöl aus Fotze und Rosette und während sie sich mit mir unterhielt, führte eine hübsche Angestellte der Filmgesellschaft zunehmend dickere Dildos in Futt und Anus meiner Gattin ein. Als sie für die beiden Schwänze genug geweitet zu sein glaubte und die Schwänze steifgewichst waren, hoben die beiden Darsteller meine Frau direkt vor meinen Augern in die Luft, der Kameramann legte sich auf den Boden und filmte von unten, wie diese beiden Riesenschwänze synchron in meine Frau eindrangen und sich nach und nach in ihr vorarbeiteten, bis diese unglaublich großen Begattungsorgane vollständig in meiner Frau versenkt waren und die Eier des schwarzen und des weißen tätowierten Monsterschwanzträgers beim Ficken meiner Gattin gegeneinander klatschten. Wie gesagt, das alles unmittelbar vor meinen Augen und ich musste den Coolen mimen.

Ich hätte nicht gedacht, dass solche Riesenschwänze in meine zierliche Gattin passen, ohne sie zu verletzten oder ihr von unten bis in die Kehle zu dringen. Ich konnte mich nicht enthalten und fragte "Bis wo sind die denn in Dir drin?" Sybil, lächelnd, hielt ihre hübsche Hand in Bauchnabelhöhe und sagte "Bis hier bestimmt, wenn nicht weiter". Bald darauf hatte sie einen, wie ich dachte gewiss gespielten, Orgasmus. Trotzdem musste ich sie später linkisch und unsouverän fragen, ob dieser Höhepunkt gespielt war. Ich erhielt die ausweichende Antwort "Also mit dem Jason war es das erste Mal, das ist schon erregend, was Neues eben".

Diese Information machte mich wieder geil und eifersüchtig. Ich hatte beobachtet, wie bei diesem Orgasmus, gespielt oder nicht, tatsächlich Flüssigkeit zwischen der Möse meiner Frau und Jasons Kolben hervorgespritzt war. Hatte sie gepinkelt? Hatte sie einen Orgasmus? Sie ließ die Frage unbeantwortet, beschied mich aber mit der schnippisch-wütenden Antwort: Es kommt durchaus vor, dass ich am Set einen Höhepunkt erlebe. Meine Güte, ich ficke da mehrere Stunden täglich. Ist es da ein Wunder? Meistens passiert das aber mit den Mädels beim Lecken. Das ist zärtlicher und wenn Du es genau wissen willst, mit der einen oder anderen hole ich mir zwischendurch in den Pausen einen runter um zu relaxen und ja, ich ficke auch mal zum Spaß mit einem Darsteller. Das ist so, wie wenn Du mit einem Arbeitskollegen ein Bier trinkst. Mehr nicht".

Ich war durch die Erzählung eifersüchtig und unsagbar geil geworden, aber ich hatte es durch mein spießiges Benehmen schon verbockt und durfte die nächsten drei Tage nicht ficken. Meine Frau ging an den Set und ich habe gewichst. Daraus habe ich gelernt und seitdem verkneife ich mir allzu neugierige Fragen.

Da ich meine Partnerin nicht mehr so nerve, lässt sie mich wieder regelmäßig ficken, auch wenn sie überarbeitet - d.h. vollkommen ausgeleiert und durchgefickt- vom Set kommt. Es hat sich eingebürgert, dass ich mir dann beim Vögeln Filme von Sybil anschaue, in denen sie agil kopuliert, bläst, masturbiert...andere Schänze eben, während sie recht passiv unter mir liegt. Sie kommt des öfteren meinem Wunsch nach, sich nach dem Dreh nicht frisch zu machen, sondern "benutzt" zu Hause einzutreffen. Sie erscheint dann zu Hause mit ihrem und zusätzlich dem Fickschweiß ihrer Partner an sich, riecht nach Sperma und Körperflüssigkeiten, vermischt mit Parfüm und Make-up aller Art. Sie erzählt Dir auf Wunsch, wieviele Männer in und auf ihr abgespritzt haben,soweit sie sich erinnern kann. Diese oft vagen Angaben ("Vier oder fünf haben mir in den Mund gespritzt, in die Möse weiß ich nicht mehr") machen mich besonders eifersüchtig und geil. Ich erwähne meine Eifersucht aber nicht (meine Frau erkennt sie aber und mokiert sich).

Ich ficke dann mein recht passives Frauchen, pumpe das Fremdsperma aus ihren Körperöffnungen und frage in höchster Erregung doch, ob sie Orgasmen hatte, wenn ja wieviele, mit wem sie besonders gern "drehe", also Ehebruch betreibe usw.

Dabei beobachte ich meine Frau auf dem Bildschirm in den Filmen, appetitlich von den Stylistinnen hergerichtet mit wechselnden Schwänzen in ihren Körperöffnungen, die ja immer in den Filmen freudig und dankbar von ihr begrüßt werden. Manchmal sagt Sybil (ob der Wahrheit entsprechend, oder um mich zu necken, weißt ich nicht) "Diese Szene hat wirklich Spaß gemacht" oder "Dabei bin ich tatsächlich gekommen, ohne Scheiß' jetzt, meine Möse hat sich urplötzlich um den Schwanz von Vin Diesel verkrampft und ich hatte einen Superorgasmus...der Vin fickt aber auch Weltklasse, da kann man alles um sich herum vergessen", oder "Die Szene war Krampf, aber mit dem habe ich mal privat gefickt, das war klasse". Sehr oft bringen diese Äußerungen mich dazu, in die Sybils Fotze abzuspritzen. Je provozierender ihre Aussagen, desto größer meine Spermaladungen.

Maria und ich haben bei diesen Vorstellungen, wie anfangst berichtet, großen Spaß. Eine zeitlang dachte ich, nur ich versetzte mich wirklich in die Rolle des Partners der Pornodarstellerin, aber mittlerweile ist mir klar, dass Maria auch an der Rolle der Darstellerin gefallen findet und große Lust dabei empfindet. Neulich sagte sie in ihrer langsam abebbenden Erregung nach einem Orgasmus "Wollen wir das nicht auch mal machen?"

"Wie, was machen?" fragte ich zurück.

"Naja, dass Du mich filmst".

"So ein Handyfilmchen beim Ficken von uns zwei?"

"Neiiin" sagte Maria, aber dann wollte sie nicht recht mit der Sprache raus. "Nicht von uns BEIDEN" kam nach einiger Zeit. Nach etwas mehr Zeit "Und nicht mit dem Handy, mit einer richtigen Kamera"

Ich hatte noch nicht verstanden und sagte "Die kann ich beim Ficken nicht halten."

Maria drehte sich weg. Ich liebkoste sie und versuchte herauszubekommen, was sie meinte. Wir tranken im Bett eine Flasche Wein, vögelten nochmal und dann fing sie an zu erklären:

"Schatz, wir haben doch schon öfter fremdgevögelt. Mit Spaß!...Ich denke, ich bin hübsch und attraktiv." Ich beeilte mich, dem zuzustimmen. "Ich würde das gerne austesten". Ich wollte unterbrechen, aber Maria stoppte mich. Mit einem Spruch, den Skyler White in "Breaking Bad" zu ihrem Mann sagt, tat sie das sehr geschickt und lustig. Gespielt hysterisch sagte sie "Hear me out!" Ich hielt also die Klappe und hörte zu.

Ich denke seit langem darüber nach, wie die Kommentare wohl wären, wenn die Leute mich im Internet ficken sehen könnten...mit Maske oder so natürlich. Was ich für Bewertungen bekommen würde. Da müsste ich halt gut gefilmt werden. Mit richtiger Kamera...haben wir ja...klar, es ist korrekt, wenn Du professionel filmst, kannst Du mich nicht dabei auch gut vögeln." Sie schaute mich an und wartete, ob der Groschen viel. Das tat er aber immer noch nicht.

"Ein letzter Versuch Schatz Wo ist der Unterschied, ob ich (in der Regel zu Deiner Luststeigerung) Ehebruch betreibe oder ob ich das tue und Du mich dabei filmst?"

Jetzt war es raus. Ich starrte ungläubig. "Wen willst Du denn ficken?" "Eigentlich egal, um den geht es ja nicht. Mich sollst Du ja in Szene setzen. Für den Anfang sollte der Mann halt folgsam sein!" "Für den Anfang", kreischte ich. "OK, lass gut sein", sagte Maria eingeschnappt und drehte sich weg.

Ich brauchte die ganze Nacht, die ich wach neben meiner hübschen, schlafenden Frau lag, um mich mit ihrer Idee zu arrangieren. Sie wollte also mit einem x-beliebigen Fremden ficken (OK, das hatten wir beide schon gemacht, wie ihr Leser ja wisst), ich sollte sie dabei filmen und das sollte dann ins Internet gestellt werden und es sollte zu Bewertungen angeregt werden.

Ich war zwar geschockt von diesem neuen Gedanken meiner Frau, von diesem weiteren Schritt, diesmal in Richtung Exhibitionismus, aber ich bekam bei der Vorstellung, meine Frau beim Fremdfick zu filmen, Anweisungen zu erteilen, den Fremdfick im wahrsten Sinne des Wortes zu inszenieren, sofort einen Steifen. Eine enorm steife Rute.

In den frühen Morgenstunden berührte ich meine Frau. Maria reagierte nicht. Schließlich brummte sie abwehrend und sagte "Lass mich in Ruh". Ich nahm ihre Hand, führte sie gegen ihren Widerstand zu meinem erigierten Schwanz und sagte "Schau mal, was mein kleiner Herr zu Deiner Idee sagt. Wie immer, richte ich mich nach ihm. Ich bin einverstanden, aber wir müssen die Details noch besprechen".

Maria war sofort hellwach und hocherfreut. Ich zog sie auf meinen knochenharten Pimmel und sie ritt mich beglückt, rutschte mit nasser Spalte über meinen Riemen und massierte ihn mit ihren Fotzenmuskeln. Ich wartete ausnahmsweise einmal nicht ab, bis es ihr wenigstens einmal gekommen war, sondern die Phantasie meiner Frau Maria (bzw. deren demnächst anstehende praktische Umsetzung) machte mich so geil, dass ich nach sehr kurzer Zeit eine reisige Spermaladung in die Gebärmutter Marias schoss. Sie meinte, sie habe die Wucht der Ladung in sich gespürt, aber ich weiß nicht, ob sie das nur sagte, um mich zu beglücken. Ich leckte sie dann zu ihrem Orgasmus, ließ mir meinen Hodensaft wieder aus der hübschen Ehefotze in den Mund laufen, stellte mir vor, es sei der Saft des zu Filmenden Fremdfickers und sagte, Sperma-und Vaginalsaftfäden zwischen den Lippen ziehend, "ich bedinge mir aber aus, Dich auch ficken zu dürfen, immer wenn ich Dich mit anderen dabei gefilmt habe."

Mir fällt auf, dass ich ganz selbstverständlich "IMMER wenn ich Dich gefilmt habe" sagte. Ich ging also bereits davon aus, es werde sich nicht um ein einmaliges Ereignis handeln.

Dann küsste ich meine Frau zärtlich, Wir vermischten in unseren Mündern mein Sperma, ihren Mösensaft, unsere gemeinsame Spucke und waren glücklich.

Hallo Leute, hier kurz Maria. Ich würde Euch gerne davon berichten, sobald wir meinen Plan in die Tat umgesetzt haben. Besteht denn ein dahingehendes Interesse bei Euch? Gruß und Küsschen Maria



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