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Der verschenkte Beischlaf Teil 9 (fm:Cuckold, 9743 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2023 Gesehen / Gelesen: 5176 / 4350 [84%] Bewertung Teil: 8.05 (40 Stimmen)
Endlich Urlaub! Eine gute Gelegenheit, der eigenen Frau wieder mal eine Freude zu bereiten....

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Urlaubsbekanntschaften

1 Die Ferienzeit rückte immer näher und wir überlegten krampfhaft, wohin wir diesmal verreisen sollten. Ich suchte im Internet unter Berge & Meer und fand dort endlich etwas, das Elke zufrieden stellte.

Ägypten fand sie geil und sie freute sich schon auf die muskulöse und braungebrannte Männerwelt, mit der sie am Roten Meer anbandeln könnte. Auch mir gefiel die Sache immer besser, und ich träumte bereits von den vielen männlichen Urlaubsbekanntschaften, die es mit meiner Frau in allen erdenklichen Stellungen treiben würden.

Wir buchten ein kleineres Strandhotel in der Nähe von Safaga, denn wir hassten Massentourismus mit dem üblichen Trubel. Lieber hatten wir es etwas gemütlicher und Elke würde es außerdem leichter fallen, hier die geeigneten Kandidaten zu finden.

Je näher der Termin rückte, um so unruhiger wurde ich. Andere Länder, andere Sitten, was für erotische Abenteuer erwarteten mich? Wieder musste ich an Antonio unseren damaligen Reiseleiter denken, mit dem mich meine Frau in Rom betrogen hatte und sofort liefen mir die wohligsten Schauer über den Rücken. Dieses Mal wollte ich dabei sein und jede erdenkliche Ferkelei aus nächster Nähe beobachten. Reihenweise sollten die Männer über sie herfallen, sie in sämtlichen Positionen nehmen und ihr so oft wie möglich das läufige Loch stopfen. Und ich würde dabei stehen, mich daran ergötzen und einen Orgasmus nach dem anderen genießen. Ja, so etwa sollte es ablaufen, dann würde es für mich ein unvergesslicher Urlaub werden.

Mitte Juni war es dann endlich soweit. Wir flogen von München ab und landeten nur sechs Stunden später in Hurghada. Sofort waren wir von einheimischen Kofferträgern umringt, die sich nicht abschütteln ließen und uns unbedingt behilflich sein wollten. Da halfen nur ein paar Euros, um sie schnell wieder loszuwerden. Nach einer kurzen Busfahrt trafen wir schließlich in unserem Hotel ein. Da es schon ziemlich spät war, nahmen wir sofort das Abendessen ein und gingen dann nach einem kurzen Spaziergang durch das Objekt, auf unser Zimmer. Der Tag war doch sehr anstrengend gewesen, und so packten wir erst mal nur da nötigste aus. Erschöpft legten wir uns ins Bett und schliefen auch schon wenig später ein.

Den folgenden Tag verbrachten wir fast nur am Strand. Während Elke ein ausgiebiges Sonnenbad nahm, schwamm ich mehrmals raus zu den Korallenriffen um zu Schnorcheln. Es war das erste Mal, das ich diese bunte Unterwasserwelt so hautnah erleben durfte. Die herrlichen Farben und die Vielfalt der Meeresbewohner zogen mich in ihren Bann. Als ich dann noch die Fische mit etwas Brot anlockte und sie mir fast aus der Hand fraßen, hatte ich sogar mein bestes Stück vergessen.

Es dämmerte bereits, als wir gut erholt und in bester Laune den ersten Urlaubstag am Wasser beendeten. Nachdem wir reichlich zu Abend gegessen hatten, begaben wir uns wieder auf unser Zimmer, um uns umzukleiden. Erst als mir dann Elke ihr neues Stretchkleid mit dem tiefen Ausschnitt vorführte, wurde mir wieder bewusst, was wir eigentlich noch so in unseren Ferien erleben wollten. Sie zeigte mir, das sie ihren Fummel je nach Bedarf kürzer oder länger tragen konnte und da sie wie so oft keine Unterwäsche trug, brachte mich das sofort auf Touren. Womit nur hatte ich eine solche schöne und erregende Frau verdient? Doch ich war auch bereit zu teilen, ja ich sehnte mich jetzt immer mehr danach. Scharf wie eine Rasierklinge, malte ich mir bereits die bevorstehende Nacht in allen erdenklichen Einzelheiten aus. Heute musste es passieren, ein anderer Mann sollte es meiner Frau mal wieder so richtig besorgen.

Bevor wir uns ins orientalische Nachtleben stürzten, machten wir noch einen kurzen Strandspaziergang, denn Elke hatte es gern, wenn sie eine frische Brise auf ihrer nackten Muschi spürte. Es kamen uns kaum Leute entgegen und so hatte sie das Kleid weit hochgeschoben, um noch mehr von dem lauen Lüftchen abzubekommen. Dieser Anblick und die Vorstellung ihres unbehaarten Unterleibes, versetzten mich erneut in den Zustand höchster Erregung. Ich lechzte nach Befriedigung, meine Geilheit musste möglichst bald entschärft werden.

Endlich, nachdem sie ihre Schamlippen offenbar genug getrocknet hatte, begaben wir uns an die Hotelbar, um den ersten Durst zu löschen. Sie

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