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Herbstblumen (50) - Mayumis erfüllender Betrug, Takashis Voyourismus (fm:Voyeurismus, 6019 Wörter) [50/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2023 Gesehen / Gelesen: 1905 / 1493 [78%] Bewertung Teil: 9.60 (20 Stimmen)
Mayumi erzählt die erotischen Abenteuer mit Daniel aus ihrer Sicht und Takashi schaut ihr beim ganzen Liebesspiel zu

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rüber. Jetzt würde sie erst mal wieder die brave Ehefrau spielen. Sie versuchte ihr diebisches Grinsen zu unterdrücken, bevor sie sich an die weitere Essenszubereitung machte. Ihr Gast, der Daniel hieß, war nun völlig neben der Spur. Also körperlich anwesend, aber geistig ganz woanders. Er schaute auch nur noch selten auf ihre Brüste. Hatte sie es übertrieben? Der morgige Tag wird es zeigen. Sie gingen ins Bett und sie kuschelte sich an Takashi. "Das hast du gut gemacht", sagte er. "Wirklich? Ich glaube, er ist jetzt geschockt". "Warts mal ab. Morgen zeigst du ihm nochmal eine kleine Show. Mit deinen besten Sachen". Er tätschelte dabei ihren Hintern. Dann wanderte seine Hand aber zu ihren Brüsten. "Ok, mit den zweitbesten". Sie buffte ihn zum Spaß in die Rippen. Sie hatte jetzt schon großes Verlangen, aber sie wusste dass Takashi sich sein Dessert, was aus ihr selbst bestehen würde, für später aufhob.

Erst mal konnte sie lange nicht einschlafen. Sie dachte über ihrer beiden Situation nach, und die Probleme, die es so mit sich brachte. Was würde wohl passieren, wenn sie älter würde? Ihre körperliche Attraktivität nachließe? Sie vielleicht dick und fett? Takashis Kinder, die sie wie eigene Kinder liebte, größer und älter würden und etwas mitbekamen? Oder die japanische Gesellschaft? Andererseits hatte sie aber auch keine Kraft, etwas daran zu ändern. Sie hatte es lange genug versucht. Und schließlich hatte es ja auch seine positiven Seiten. Andere wären glücklich, wenn sie meine Probleme hätten, dachte sie.

Sie hatte einen interessanten Traum, als sie aufwachte. Meist vergaß sie das Geträumte ja gleich wieder, aber diesmal war wohl die richtige Aufwachgeschwindigkeit und Stimmung vorhanden, so dass sie sich zumindest noch an Teile erinnerte. Der Traum zeigte ihre Wanderung von heute. Kichernd spritzte sie immer wieder nach vorne. Setzte sich dann auf einen Stein oder ins Gras und spreizte dreist die Beine, damit dieser Daniel ihre schöne Muschi sehen konnte. Aber er ging immer stur geradeaus blickend vorbei. Kichernd lief sie wieder nach vorne. Da, ein Wasserfall, direkt am Weg. Sie lief dahin, und rupfte sich ihre Kleidung herunter und streichelte ihre Brüste. Aber wieder kümmerte er sich nicht darum und ging vorbei. Das war der Moment, als sie aufwachte. Sollte das ein böses Omen für ihr Vorhaben sein?

Es sollte heute ein schöner und warmer Tag werden. Abends vielleicht Regenschauer. Es war schon jetzt zu dieser frühen Stunde sehr warm, aber oben im Hochtal würde es angenehmer werden. Sie zog sich eine kurze Wanderhose an, und ihre Bluse knotete sie unter der Brust zusammen. Sie wusste dass das wahnsinnig sexy aussah. Wie eine Cowboy Frau. Sozusagen Dessous für ganze Kerle. Trotz des Traumes war sie guter Dinge und sprintete fast wie im Traum immer vorneweg. Der Anstieg war immer eine elende Plackerei, aber das Tal dahinter wunderschön, sie gingen oft dorthin. Sie sah, dass Takashi eine gute Wahl getroffen hatte. Daniel war, trotz seines offensichtlichen Alters, sehr gut in Form.

Obwohl sie natürlich hinten keine Augen hatte, wusste sie, dass er ihr die ganze Zeit auf ihren Po schauen würde. Ab und an drehte sie sich um und sagte etwas zu Takashi, der ganz hinten ging, und sah, es stimmte. Auch für ihre Brüste schien er sich jetzt wieder zu interessieren. Hat die Behandlung und das heutige Outfit doch gewirkt, dachte sie. Beseelt von der Entdeckung, erwischte sie sich dabei, wie sie absichtlich ihren Po aufreizend hin und her schwang. Und das bei dem anstrengenden Aufstieg!

Bei der Wanderung ins Tal hinein erwies sich Daniel dann als erstaunlich wissbegierig. So als hätte er solche Bäume oder Blümchen noch nie gesehen. Sie erwischte sich wieder dabei, wie sie ihre Brüste immer wieder präsentierte, wenn sie ihm etwas zeigte. Sie überlegte kurz, ob sie auch zum Durchgang mitgehen sollte, entschied sich aber dagegen. Sie brauchte ihre Kräfte noch nachher. Wenn die älteren Damen und Herren wohl wüssten, welches Früchtchen hier mit ihnen ging! Sie genoss aber die Gesellschaft der lustigen Gruppe. Wie sie es nachher anstellen würde, hatte sie noch nicht durchdacht. Sie würde sich da ganz auf ihre Intuition verlassen. Ein kritischer Augenblick! Mit Takashi war nur abgesprochen, dass sie wie immer einen Störfall simulieren würden....

Sie hatte noch viel Zeit. Die Männer würden erst in frühestens zwei Stunden zurückkommen. Sie ging in den Keller und ließ die Badewanne ein. Sie liebte es, sich nach dem Wandern dort zu entspannen. Trotz des Abbruchs taten ihre Beine ganz schön weh. Vielleicht sollte ich ihn hier verführen, dachte sie. Ich locke ihn hierher und biete ihm die Wanne an, und dann steige ich einfach dazu. Da wird er nicht widerstehen können. Sie trocknete sich ab und cremte ihren Körper ein und zog sich dann um. Diesmal wählte sie ganz besonders sexy Sachen. Eine leicht durchsichtige Bluse. Die würde dann im Wasser optisch fast verschwinden über ihren Brüsten.

Eine Stunde später stand sie besorgt am Fenster. Ortsunkundige würden sich wohl nichts dabei denken, aber sie kannte die Wetterkapriolen hier sehr gut. Wenn diese Quellwolke, die jetzt vom aufgefrischten Meereswind hierher getrieben, an der Bergflanke hoch gedrückt wird und durch die über den Bergen schwebende warme Luft noch mehr Auftrieb bekommt, würde in Minutenschnelle ein Unwetter entstehen. Vielleicht sogar ein Gewitter. So war es dann auch. Keine 15 Minuten später war es draußen so düster, dass schon die Straßenlaternen angingen. Und dann begann es ohne Vorankündigung zu schütten. Mist, dachte sie, jetzt wird es sie erwischen. Sie wollte schon zum Telefon gehen um Takashi auf dem Mobiltelefon anzurufen, da kamen sie aber schon beide um die Ecke. Nass wie die Frösche.

Schnell holte sie zwei Handtücher aus dem Hauswirtschaftsraum und öffnete den Männern die Tür. Fast hätte sie es vergessen, aber sie drückte noch rechtzeitig den Knopf der App. Als die Männer sich die Haare abtrockneten, klingelte das Telefon. Sie wusste, dass keiner dran sein würde, aber für die Show müsste sie natürlich so tun. Kurz darauf war Takashi wie üblich verschwunden. Nun war sie mit ihrem Gast allein. Sie entschied sich blitzschnell gegen das Bad in der Wanne. Das hier passte doch eigentlich ganz gut. Sie musste sich nur mit ihm auf eine Stufe bringen, und dann ihre Reize einsetzen.

Für die Legende war es jetzt aber sinnvoll, erst mal seine Klamotten zu trocknen. Die brauchte er ja trocken wieder, wenn Takashi wieder hier auftauchte. Dann setzte sie all ihre Überzeugungskunst ein. Und natürlich ihren Körper. Als er gebannt auf ihre nassen Brüste schaute, wusste sie, sie würde gewinnen. Ein wenig wehrte er sich zwar noch, nobel wie er war, aber dann reagierte er wie alle Männer reagieren, wenn sie dürfen. Als er ihre Brüste berührte, ging es fast mit ihr durch. Sie merkte spät dass ihre Leidenschaft sie zu überrennen drohte. Mit äußerster Willensanstrengung nahm sie sich zurück.

Bevor hier noch ein Unglück passiert, lass ich ihn erst mal machen, dachte sie. Aber dann konnte sie sich doch nicht so ganz beherrschen und saugte erst mal seinen Schwanz ein, der vorne schon eine kleine Pfütze aus Vortropfen hatte, das war bestimmt nicht vom Regenguss, denn der Geschmack versprach einen lieblichen Schwanz von einem Mann mit mäßigen Testosteronspiegel. Ich werd ihm jetzt erst mal einen Busenfick verpassen, dachte sie. Ob er das aus Europa kennt? Die sind ja oft nur auf so wildes Gehämmere fixiert. Ohh, er scheint das zu mögen. Gibt also doch noch Genießer unter Europas Männern.

Dann will ich ihn erst mal die süßen Früchte kosten lassen, dachte sie. Sie wusste, dass die Männer ihre Muschi liebten. Selbst die, welche Haare sonst nicht so mögen. Es lag am Kontrast. Stark behaarte schwarze Muschis versprachen Fruchtbarkeit. Unbewusst wirkt das auf Männer. Gott sei Dank, der lässt sich Zeit. Andere hätten schon längst das Höschen herunter gerupft und eingelocht. Seine Zunge war immer noch dabei ihr Höschen zu bearbeiten. Ist er ein Höschenfetischist? Takashi...? Jetzt ging seine Zunge wieder weg. Was macht er da? Ich halte das nicht aus!

Sie spürte wie sich ihr Körper vor Anspannung verbog. Es war eine Anspannung aus höchster Lust. Sie wurde gefoltert .. lustgefoltert, konnte gar nicht mehr klar denken. Da, endlich war seine Zunge jetzt wieder auf dem Höschen, nein, es war nicht das Höschen, es war ihre Muschi! Er hatte es beiseite gezogen! Jetzt ging alles ganz schnell. Kurz spürte sie seinen heißen Atem auf ihren Schamlippen, da bohrte sich auch schon seine Zunge in sie. Hart. Lang. Unerbittlich wirbelnd. Sie könnte in die Luft gehen, so schön war das. Sie klammerte sich an den Rahmen des Spiegels. Bitte, hör nicht auf! Sie spürte, wie sie einen ersten, kleinen Orgasmus bekam. Die Anspannung sank ein wenig. Sie benutzte den kurzen Zeitpunkt, um sich zu fassen und einen Stellungswechsel zu machen.

Schnell flogen ihre Klamotten fort. Sie quetschte sich seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie mochte es, Männer und ihre Schwänze mit ihren besten Stücken verrückt zu machen und hatte da mittlerweile eine gute Technik drauf. Sorgfältig beobachtete sie seine Reaktion. Aha, er war der Typ, der auf Kontrastprogramm steht. Sie stieß ihm abwechselnd ihre fast schon stahlhart abstehenden Nippel in die Eier und rieb ihn dann nach einer solchen Serie sanft zwischen ihren Hügeln hoch und runter. Dann wiederum presste sie diese stark zusammen und rubbelte beide Brüste abwechselnd gegeneinander.

Ihre Muschi hatte sie auf ihre Ferse gedrückt und stimulierte sie damit. Das und der Gebrauch ihrer Brüste sorgte dafür, dass sie schnell geil wurde, sie wollte jetzt seinen Samen. Sie mochte es, wenn warmes Sperma über ihre Brüste klatschte. Auch wenn sie von Takashi andere Instruktionen bekommen hatte, aber jetzt wollte sie es so haben. Und wer weiß, vielleicht konnte der dann ja nochmal. Takashi sah so etwas jedenfalls gerne. Sie hatte ihn mal beim Schauen eines dieser Bukkake Videos erwischt, wo 10, 20 oder noch mehr Männer Sperma über Gesicht und Brust der Frauen spritzen. Nein, das war nichts für sie, und sie sah es auch nicht so gerne. Aber das Spüren, das war richtig schön.

Ja komm, steck mir deinen Fingerschwanz in den Mund. Es ist kein Finger es ist ein Schwanz, und ich lutsche ihn leer. Ja, schau mal zu, wie ich das mache. Sie spuckte auf seinen richtigen Schwanz. Nun flutschte er richtig gut zwischen ihren Hügeln hindurch. Ja, komm schon, du stöhnst ja schon. Gib mir deinen Saft. Oh, das fühlt sich so gut an zwischen meinen Brüsten und meine Muschi da unten hält es auch kaum noch aus. Plötzlich explodierte er. Ihre Muschi zuckte und zog sich zusammen und sie spürte, wie ihre Muskeln da unten kontrahierten und einen Schwanz massierten, der dort leider noch nicht drin steckte. Aber für einen kleinen Orgasmus reichte es. Sie seufzte.

Schub um Schub eruptierte sein Schwanz, es wollte gar nicht mehr aufhören. Begleitet wurde das von seinem Stöhnen und wilden Zuckungen. Zwei, drei Spritzer gingen hoch in die Luft und landeten in ihrem Gesicht, einer davon auf dem Augenlid. Mit dem anderen Auge konnte sie aber die weiteren Schübe sehen, die jetzt wie vorgesehen auf ihren Brüsten landeten. Sie fühlten sich fast wie kleine Peitschenhiebe an, so heiß waren sie. Sie sah eine erstaunlich dicke Konsistenz. Aha, der hat schon länger nicht mehr abgespritzt, wusste sie. In Gedanken spürte sie jetzt die tadelnden Blicke von Takashi. Jetzt musste sie ihre Mission noch erfüllen.

Das erste war natürlich, dass sie sein Sperma probierte. Das machte sie eigentlich bei fast jedem Mann. Oft war sie dann von dem Zeug ziemlich angewidert, aber seines schmeckte wirklich nicht schlecht. Ihre Brustwarzen sprachen mit ihr und wollten auch was. Sie verrieb ein wenig davon auf ihnen. Das Gefühl machte sie verrückt! Nun nahm sie Stück für Stück des klebrigen Zeugs, welches ihre Brüste bedeckte, mit ihrem Finger auf, und drückte es in ihr Muschiloch hinein. Sollte er doch denken, sie ist verrückt, aber es war nicht nur schön anzufühlen, sondern auch notwendig. Beim Hineindrücken stellte sie sich vor es wäre sein Schwanz, und er fickte sie. Das machte sie gleich wieder so geil, dass sie es nun tatsächlich wollte. Sie hatte ja ohnehin grünes Licht dafür.

Sie rieb sich den Rest seines Spermas über ihre Brüste, so wie sie es gerne mochte. Dann stellte sie sich in eine zum Ficken auffordernde Stellung. Sie wusste, das Aufstellen eines Beines würde ihre sowieso schon enge Muschi noch enger erscheinen lassen. Nach der Geburt wird es damit wohl vorbei sein, dachte sie noch. Aber erst mal muss es mit dem schwanger werden klappen. Nun ließ sie sich von ihm schön durchficken und spürte die Geilheit in ihr steigen. Sie hielt sich am Rahmen fest und sah ihre Brüste von seinem heftigen Gestoße schwingen. Sie sah sich auch im Spiegel zu, wie sie vor Geilheit das Gesicht verzerrte, und wie er sie dort ebenfalls beobachtete. In ihrer Vorstellung sah es jetzt wie das Gesicht von Takashi aus. Das war jetzt aber nicht fair!

Schnell entschloss sie sich zu einem Stellungswechsel. Sie wollte nun einen Frontalfick. Daniel haute auch gleich wieder ordentlich rein und sie musste sich am Spiegel festhalten. Sie sah an sich herunter und schaute zu, wie, von ihrem Venushügel verdeckt, sein Becken immer wieder gegen sie stieß. Ein geiler Anblick! Sie wähnte sich wie in einem Porno und wünschte sich, dass die Kamera genau über ihre Schulter filmte. Wie musste das wohl aussehen? Daniel erlahmte jetzt. Sie hatte genug Erfahrung, um zu merken, dass er jetzt nicht etwa ermattet war, sondern der Reiz war so stark geworden, dass er zwischendurch Pausen machten musste. Gleich würde sie ihn soweit haben...

Aber momentan genoss sie einfach noch seine jetzt sporadischeren Fickstöße. Sie verlor jetzt aber die Kontrolle. Er wurde jetzt zu langsam. Sie legte die Beine um ihn. Das führte nicht nur dazu, dass sie ihn jetzt anspornen und heran drücken konnte, sondern machte ihre Muschi wieder enger, außerdem spannte sie die Scheidenmuskeln noch zusätzlich an, um seinen Schwanz zu massieren. Es half und er wurde nun wie gewünscht wieder schneller und auch leidenschaftlicher. Sie spürte ihre Geilheit steigen und wie sie die Augen verdrehte um sich ganz auf ihr Gefühl zu konzentrieren. Eine Rückkopplung übertrug sich auf ihn, sie merkte wie sein Schwanz und seine Eichel weiter anschwoll, ein nahezu untrügliches Zeichen für seinen bevorstehenden Samenerguss. Dann überfiel sie ihr Orgasmus, sie hörte sich schluchzen, dann stöhnen, dann schreien.

Ihr Zeitgefühl war ihr völlig abhanden gekommen. Es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an, aber so konnte es nicht sein, dann Daniel steckte immer noch in ihr. Oder war es Takashi? Sie hatte die Realität verloren. Sie öffnete die Augen und sah Daniel. Sie atmete auf. Er verstand ihre Handbewegung und glitt aus ihr raus. Auch wenn sie es sonst mochte, wenn das Sperma nach dem Ficken an ihren Schenkeln herunterlief, diesmal war ihr das nicht so recht. Aber es war doch sicher noch genug drinnen geblieben. Die Menge vorhin war ja auch schon recht groß gewesen. Sie musste ihn jetzt erst mal küssen. War er der Auserwählte?

Sie hatte noch lange nicht genug von ihm, Wie sie mit Genugtuung feststellte, konnte er auch noch. Er hatte wohl lange keine Frau mehr gehabt. Um so besser für sie. Was wäre jetzt das beste für ihn? Er hatte es sich verdient. Sie überlegte, während sie schon wieder im intensiven Nahkampf waren. Es verstand es eine Frau heiß zu machen, registrierte sie. Er war kein Anfänger, was bei seinem Alter ja auch nicht zu erwarten wäre. Sie beschloss, jetzt ihn zu verwöhnen, also eine für sie aktive Stellung. Sie jetzte sich umgekehrt auf ihn drauf. Es war so gar nicht geplant von ihr, aber sie saß jetzt genau so, dass sie sich selbst im Spiegel sehen konnte, wie sie mit weit geöffneten Beinen auf ihm saß und ihn ritt. Sie ertappte sich dabei, wie sie sich nun vor allem für ihre Optik bewegte, und schaute wie es da im Spiegel schön aussah. Sie schwenkte ihr Becken und entdeckte, dass es so aussah als würde ein Mörser in einer Rührschüssel kreisen. Gleichzeitig fühlte es sich so auch noch besonders gut an. Wenn ich ihn jetzt in mein Arschloch schiebe, kommt er bestimmt noch tiefer rein, dachte sie. Das würde ich ja auch ganz gerne mal sehen. Sie hatte das schon mehrmals gemacht, aber das war an diesem Wochenende nicht vorgesehen. Vielleicht ja mal wieder mit Takashi? Er war der einzige, bei dem sie das ohne Kondom machen konnte. Voller Sehnsucht danach seufzte sie.

Da piepste das Handy. Sie wusste, welches Signal das war. Es war eigentlich ziemlicher Unsinn, aber die Legende musste ja stimmen. Gleichzeitig führte ihr das die Anwesenheit von ihm ins Gedächtnis und das unerbittliche Treiben der Zeit. Sie wischte über das Handy. So langsam musste sie nun zum Finish kommen. Aber sie konnte sich dabei Zeit lassen. Die meisten Männer wurden in dieser Situation nervös. Nicht so er. Er verließ sich wohl ganz auf ihre Erfahrungen. Sie musste auf ihn wohl ganz schön abgebrüht wirken. In gewisser Weise war sie das wohl auch, tatsächlich aber war es mehr Verzweiflung und eine Situation, die ihr mehr oder weniger aufgezwungen wurde, die sie nicht im Griff hatte, die sie aber trotzdem so viel wie möglich genoss. Was sollte man auch schon anders machen, als das Beste daraus?

Sie bewegte ihn jetzt in ihre Paradestellung. Nun würde sie ihn nochmal zu einem Orgasmus ficken, und dabei all ihre Reize einsetzen und sich ganz fallen lassen. Schnell hatte sie ihren Rhythmus gefunden und variierte ihn in der bewährten Weise. Sie merkte, er war ein Genießer. Ein Kontrollfanatiker hätte sie jetzt unter Zeitdruck auf die Knie befördert, und es ihr von hinten besorgt. Aber ihn konnte sie jetzt richtig schön verwöhnen, wie sie es mochte. Er war auch sehr bemüht ihr was zurückzugeben, sie dabei zu streicheln. Ein guter Liebhaber. Fast so gut wie Takashi.

Sie sah auf die Uhr. Es war zwar nicht zwingend nötig, aber besser wenn sie jetzt fertig würde. Sanft und fast unmerklich erhöhte sie jetzt das Tempo. Er ließ sich gut dirigieren. Sie liebte diese Stellung. Hier konnte sie fast alles selbst bestimmen, Tempo, Eindringtiefe, Winkel. Außerdem hatte der Mann hier seine Hände frei und konnte sie so verwöhnen. Daniel hatte seine Hände genau dort, wo sie es am liebsten mochte, auf ihrem Po. Und seine Zunge erst! Er wirbelte flink und weich mit seiner Zunge in ihrem Mund herum, fickte sie damit, fast so wie eine Frau es machen würde.

Nun wurde er aber fordernder, die Gäule gingen mit ihm durch. Aber man merkte, er war nicht mehr frisch, sexuell zumindest. Sie musste mehrere Anläufe nehmen. Dann merkte sie aber wie der Druck seiner Hände auf ihrem Po fester wurde, seine Zunge fordernder, härter. Er stöhnte. Jaaa, das musste es sein! Er kam erneut in ihr. Endlich hatte sie jetzt soviel Sperma von ihm in sich, dass es sie zufriedenstellte. Ihr ganzer Körper zuckte. Sie hatte sich oft vorgestellt wie ein Mann wohl so einen Orgasmus erlebt. Nach allem, was sie so wusste und beobachtet hatte, schien sich alles auf die Zone zwischen den Beinen zu konzentrieren.

Ein kurzer Blick zur Uhr, noch genug Zeit. Die Sachen im Trockner waren längst fertig. Sie zogen sich an. Sie gab Daniel ein Buch, was sich gut als Legende eignen würde. Völlig unverbindlich und mit zweisprachigen Erläuterungen. Nun brauchte sie nur noch auf das Erscheinen von Takashi warten. Daniel hatte nun aber offenbar Gewissensbisse. Anders konnte man sich seine Frage kaum erklären. Ja, natürlich wusste sie, dass es nicht gut war. Sie hatte schon immer einen starken Geschlechtstrieb gehabt, und keine Schwierigkeiten Männerbekanntschaften zu machen. Aber sie war von Anfang an sehr vorsichtig. Immer nur Männer bei denen kaum Gefahr bestand, dass sie sie jemals wiedersah.

Seit dem Unfall damals war es noch schlimmer geworden. Der hatte ihr die Endlichkeit des Seins, und somit auch das Fühlens, erst so richtig vor Augen geführt. Aber für sie war das kein Betrügen. Das musste Daniel aber nicht wissen. Er hatte seinen Spaß, sie auch, und noch was anderes Wichtiges bekommen. Wie nun am besten die Lage retten? Reumütig sein! Ablenken. Sie googelte nach einer Übersetzung für das japanische Wort, denn sie kannte das englische nicht. Sein Gelächter brachte die Wende. Das war mehr Glück als gekonnt, aber sie atmete auf. Vielleicht sollte sie Daniel mal bei passender Gelegenheit fragen, was denn diese alten Begriffe im Deutschen bedeuten?

Sie wurde jetzt neugierig und fragte ihn aus. Und erschrak. Sie hatte, ohne es zu wollen, wohl alte Wunden in ihm aufgerissen. Wie sich die Schicksale manchmal gleichen, dachte sie. Uns beiden haben sie sowohl Leid, aber dann auch viel Freude gebracht. Sie überlegte kurz, ob sie Daniel etwas erzählen sollte, überlegte es sich dann aber anders, und tröstete ihn nur. Jetzt machte sich Takashi bemerkbar. Sie ging zur Tür, um ihn zu begrüßen. Hinter sich nahm sie einen Schatten wahr. Was hatte denn Daniel da vor? Als sie mit Takashi aus dem Flur kam, saß er aber wie erhofft ganz friedlich da.

Sie musste schmunzeln, als er ihre Hinterlassenschaft zeigte, musste aber so tun, als wäre sie erschrocken. Es war nicht geplant, es liegenzulassen. Selbst wenn Takashi es bemerkt hätte, es würde nichts ändern, er hätte es absichtlich ignoriert. Sie gingen sich fertigmachen. Sie zog sich ein durchsichtiges Flatterhemd an mit einen dazu passenden Höschen und wartete auf Takashi. Sie konnte es kaum erwarten, seine Hand in ihrem Höschen zu spüren, und ihr Körper kribbelte in freudiger Erwartung.

[Takahsi]

Nun musste er improvisieren. Aber er fand schnell Ersatzklamotten und zog sich an. Schnell verschwand er aus der Haustür. Der Regenschauer war genauso schnell vorbei, wie er gekommen war, soeben verschwanden die letzten Regentropfen. Er öffnete die Garagentür und düste davon. Nur eine Straße weiter war ein Garagenkomplex mit mehreren Parkplätzen davor. Er stellte das Auto dort ab und ging zurück. Zum Haus kam er von hinten an der Mauer entlang und dann an der fensterlosen Seite in den Keller, und über den Flur in den Hauswirtschaftsraum. Er musste nur aufpassen, dass er nicht gesehen oder gehört wurde. Dann hatte er es geschafft.

Mayumi war gerade damit fertig, die Wäsche von der Waschmaschine in den Trockner zu bugsieren, Sie begrüßten sich mit einem Kuss, als ob sie sich monatelang nicht gesehen hatten. Dann entließ er Mayumi, damit sie ihren Gast bediente. Er wartete schon gespannt, wie sie es diesmal anstellen würde. Sie war da immer sehr erfinderisch. Diesmal spielte ihr der Regenguss in die Hände. Er zog den Sicherheitsvorhang zur Seite. WOW, was für eine Show, dachte er! So etwas hat sie ja noch nie gemacht. Aber es schloss sich nahtlos an das flashing von gestern an. Daniel-san war richtig süß. Wie erwartet, hatte er Gewissensbisse. Die meisten die sie verführte hatten die nicht. Aber einer war auch schon mal raus gerannt.

Sie stand zwar ein wenig weit weg, trotzdem konnte er alles genau sehen, was die beiden machten. Er zog sich seine Hose aus und fing an, sich seinen Schwanz zu massieren. Er konnte das gut. Also eigentlich können das ja alle recht gut, aber sein Bemühen sich zu reizen und trotzdem nicht zu kommen, bekam er fast immer hin. Er stellte sich vor, wie sich das bei ihm anfühlen würde, wenn es sein Schwanz wäre, der erst in ihrem Mund, und dann zwischen ihren Brüsten steckte. Endlich wurde sein Wunsch wahr. Sie kamen beide näher.

Das mit dem Spiegel war die Idee seines Lebens gewesen, fand er. Viel besser als es eine Kamera jemals könnte. Der Spiegel sah vom Wohnzimmer aus wie ein ganz normaler, auf alt gemachter Spiegel. Wenn man genau hinsah, konnte man sogar einige schwache blinde Flecken entdecken. In Wirklichkeit war es aber ein halbdurchlässiger Spiegel. Wenn man im Wirtschaftsraum kein Licht anmachte, sah man von außen gar nichts. Es war ein langer Weg gewesen von dem Tag vor etwas mehr als drei Jahren, als ihm Mayumi unter Tränen ihre Neigung gestand. Es gab keinen Anlass, kein Erwischen, ja noch nicht mal einen Verdacht oder auch nur ein Gefühl. Von einem Moment auf den anderen brach seine Welt zusammen. Er war traurig, wütend, enttäuscht, alles mit einmal.

Ein Schicksalstag fast größer als der Unfall damals. Er konnte sich immer noch so dran erinnern, als ob es heute gewesen wäre. Aber wer weiß, wenn das nicht passiert wäre, würde er hier vielleicht gar nicht stehen. Dann würde er es vielleicht sein, der längst die Lust am Sex mit Mayumi verloren hätte, sich an anderen Frauen labte. Natürlich machte er das trotzdem, zumindest ab und zu. Aber Mayumi wusste davon. Anders als er, wollte sie aber keine intimen Details erfahren. Damals zog er sich für mehrere Wochen zurück, bis sie eine erste Aussprache hatten. Die brachte dann den wirklich überraschenden Durchbruch.

Er ließ sich alles erklären. Seine Liebe zu ihm. Aber auch ihre Liebe zum Sex. Zur Abwechslung. Ihre Erklärung, dass sie ihm kaum solch eine fantastische Liebhaberin wäre, hätte sie nicht mit all diesen Männern Sex gehabt. Er fragte sie nach Details aus, wollte immer mehr wissen. Während sie ihm immer noch unter Tränen das alles erzählte, merkte er gleichzeitig, wie sehr ihre Geschichten ihn anmachten. Er bekam plötzlich eine unglaubliche Lust auf Sex, wie er sie noch nie verspürt hatte. An dem Abend hatten sie die ganze Nacht noch wilden, ungehemmten Sex in allen möglichen Stellungen! Und er war der schönste, den er je erlebt hatte. Bestimmt sieben/acht mal war er in ihr gekommen.

Es folgten noch viele weitere. Irgendwann fing er dann auch an, ihr dabei zuzuschauen. Nur bei ausgewählten Leuten, die er dann zu sich einlud. Erst mit einer versteckten Kamera. Und irgendwann kam ihm die Idee mit dem Spiegel. Es war wie eine Theaterbühne. Selbst die Vorhänge rechts und links passten dazu. Die sah man jetzt aber nicht, da im Raum alles dunkel war. Mittlerweile hatten sich die beiden zu ihm bewegt, während er so in Gedanken war.

Mayumi machte das immer sehr geschickt. Daniel setzte sich hin und Mayumi gab ihm jetzt einen 1A Brustfick. Er wusste dass sie das unglaublich gut konnte, was aber auch an ihren göttlichen und unvergleichlich schönen Brüsten lag. Aber was sie jetzt da machte, das war so nicht abgesprochen. Sie übertrieb es und die Pferde gingen mit ihr durch. Wenn sie weitermacht, dann ... zu spät! Enttäuscht schloss er für einen Moment die Augen. Was für eine Verschwendung! Dabei wäre die Menge so groß gewesen, dass es wohl bis in ihre Gebärmutter hoch gedrückt hätte, wie es aussah. Eine kleine Entschädigung war der Anblick der mit Sperma besudelten Brüste von Mayumi. Wie sie ihm mal versicherte, bekam das sonst nur er zu sehen, wenn sie ihn auf diese Art 'entsaftete'.

Zu seiner Erleichterung sah er jetzt aber, dass sie versuchte ihren kleinen Fauxpas wieder gut zu machen, indem sie sein Sperma jetzt in ihre Muschi beförderte. Er bewunderte sie.. und Daniel offenbar auch, denn er konnte wohl gleich weiter ficken, wie er der neuen Position von Mayumi entnahm. Die Kommode hatten sie extra dafür ausgesucht, dass sie für ihre Körperhöhe gut passte. Sie schaute jetzt in den Spiegel, während Daniel sie von hinten fickte. Recht gefühlvoll, wie er fand. Das war kein blödes Gehämmere. Er hatte sich in seinen Qualitäten also nicht getäuscht. Mayumi schaute ihn dabei an. Er wusste, von innen sah das so aus, als ob sie sich beim gefickt werden selbst zusah, aber sie wusste genau, dass er dahinter stand. Wie immer war sein Gesicht jetzt ganz nah bei ihr und er tat so, als würde er sie küssen wollen, berührte aber den Spiegel nicht.

Wie so häufig wechselte Mayumi jetzt die Stellung. Das war seine Lieblingsstellung bei ihrer Sexshow. Es gingen ja im wesentlichen nur diese beiden Grundstellungen mit kleinen Variationen, die Reitstellung ginge zwar auch, machte hier aber keinen Sinn. Hatte auch noch keiner versucht. Bei dieser Stellung konnte er seiner Frau so richtig schön beim gefickt werden über die Schulter sehen. Hinter ihrem Venushügel konnte man Daniels Schwanz immer wieder ein und ausfahren sehen. Sie hielt sich am Rahmen des Spiegels fest, er in seinen Gedanken stellte sich aber vor, es wäre sein Arm. Ein geiler Anblick.

Er wäre schon längst gekommen, wenn er nicht jedes mal seine Wichsbewegungen gestoppt hätte. Jetzt kamen die beiden zum Ende. Da, jetzt spritzt er! Er konnte an den Zuckungen von Mayumi sehen, dass sie jetzt auch einen starken Orgasmus bekommen hatte. Nach der Abklingphase rutschte sie von der Kommode herunter. Diesmal hatte der Schuss gesessen. Es war deutlich zu sehen, dass ein Teil von Daniels Sperma an ihren Schenkeln herunterlief. Sie hatten das vorher besprochen. Japanische Gene hatten normalerweise eine hohe Durchsetzungskraft. Aber ein Farbiger, das ginge nicht. Die durften es immer nur mit Kondom mit Mayumi treiben. Auch einige andere Ethnien, wie z.B. blonde Nordländer. Die japanische Gesellschaft würde solche Abweichungen nicht tolerieren.

Seit 2 Jahren versuchten sie es schon, Mayumi schwanger zu machen. Seit dem Unfall war sein Samen dafür nicht mehr geeignet. Damals, nach Mayumis Geständnis dachte er ja auch an Trennung. Aber er liebte Mayumi viel zu sehr. Außerdem liebte sie seine Kinder und umgekehrt, und außerdem hatte sie ihm ja auch alles gestanden, und das ohne zwingende Notwendigkeit. Nun wünschte sich Mayumi auch ein eigenes Kind. Das sollte sie bekommen! Es wird schon noch klappen. Erstaunt sah er jetzt, dass die Vorstellung noch nicht zu Ende war. Die beiden wälzten sich auf der Couch herum, als würde es noch einmal einen Nachschlag geben.

Bald konnte er wieder seinen privaten Porno sehen. Mayumi, wie sie seinen Gast reitfickte. Diese Stellung machte sie bestimmt nur für ihn, damit er alles gut sah. Erneut wichste er seinen Schwanz und wäre fast aus Versehen gekommen, als Mayumi wieder mal ganz besonders erotisch ihr Becken auf seinem Schwanz bewegte. Mayumis Handy piepste. Das sollte suggerieren, dass er jetzt auf dem Weg von der Firma nach Hause war. Ganz schön abgebrüht, seine Frau, dachte er. Und Daniel, obwohl IT Fachmann, ganz schön gutgläubig. Das waren wohl die schönen Augen seiner Frau. In aller Ruhe stieg Mayumi jetzt wieder auf ihren Gast drauf und fickte ihn weiter. Sie schien es tatsächlich zu schaffen, dass Daniel das sich nähernde Auto vergaß.

In aller Ruhe fickte Mayumi Daniel erneut das Sperma aus seinen Eiern raus, und ließ sich alle Zeit der Welt. Daniel hatte die Augen geschlossen und merkte nicht, wie Mayumi fast triumphierend in seine Richtung sah. Obwohl es hier natürlich auch um ihre Schwängerung ging, wusste er doch ganz genau, dass sie es auch voll genossen hatte. Sie hatte ihm gebeichtet, dass sie dabei völlig abschalten konnte und sich rein der Lust hingab, wenn das Umfeld passte. Nun, die Show war jetzt doch vorbei, und er packte seinen Schwanz ein. Seine Eier taten schon ziemlich weh. Das würde sich nachher ändern, wenn Mayumi ihn nach allen Regeln der Kunst abmelken würde.

Er zog den Vorhang vor den Spiegel. Sie betrat den Hauswirtschaftsraum und holte grienend Daniels nun trockene Wäsche aus dem Trockner raus und warf ihm einen Luftkuss zu, den er erwiderte. Dann schlich er sich auf dem gleichen Weg wie vorhin aus dem Haus und ging in aller Ruhe draußen noch eine Runde, bis er zur zum Wagen ging und mit ihm nach Hause fuhr. Bald machten sie sich fertig zum schlafen. Mayumi wartete bereits auf ihn. Ihre Augen strahlten. Sie wusste, dass er jetzt ganz besonders leidenschaftlich sein würde. Heute konnte er sich kaum beherrschen. Seine Hand glitt erst in ihr Höschen, sein Finger erst an ihren Kitzler, dann in ihre Muschi, die von dem vielen Sperma immer noch ganz glibschig war.

Er zog ihr das Höschen aus und legte sich auf sie. Schon nach wenigen Minuten kam er das erste mal in sie. Er hielt inne, während er seinen Schwanz soweit wie möglich in Mayumi stieß und küsste ihren Mund, als ob es ihr Fötzchen wäre. Bald danach stachelten sie sich mit lauter versauten Bemerkungen gegenseitig hoch, bei dem die Erlebnisse, die Mayumi mit Daniel hatte, eine tragende Rolle spielten. Er durfte auch Mayumis Brüste mit seinem Sperma besudeln. Für eine richtig lange heiße Nacht war er zu müde heute, aber das würden sie bald nachholen, vermutlich am nächsten Wochenende. Vor dem Einschlafen berichtete Mayumi noch von Daniels Heldentat. Er konnte ihn gut verstehen. Auch er roch gerne und häufig an der getragenen Unterwäsche seiner Frau. Schnell schliefen sie beide ein.



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