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Herbstblumen (52) - Der Abschied ... und neue, prickelnde Abenteuer (fm:Bisexuell, 24843 Wörter) [52/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2023 Gesehen / Gelesen: 2185 / 1821 [83%] Bewertung Teil: 9.04 (23 Stimmen)
Bei der Rückreise bleibt Daniel in Tokyo kleben. Dort lernt er zwei Frauen kennen, die keine sind. Er verbringt mit ihnen eine schöne Tranny-Time

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Vorweg ein kleiner Hinweis: Am Ende des Kapitels gibt es eine Wiederholung des Kapitels, aber mit eingedeutschten Dialogen, für die Leser, welche kein Englisch können

Herbstblumen

---- Teil 52 ----

Der Abschied ... und neue, unerwartete und prickelnde Abenteuer

[Daniel]

So langsam ging meine Zeit hier in Japan zu Ende. Freitag nach dem Besuch bei Takashi und Mayumi war mein letzter Tag hier. Nun würde es mit dem Zug nach Tokyo gehen und von da aus mit dem Flieger nach Hause. Takashi und Mayumi waren mit den Kindern zur Verabschiedung gekommen. Wie süß! Als Mayumi mich umarmte, flüstere sie mir zu "Keep me in mind". Und ich antworte "I promise it". Ich erneuerte nochmals meine Einladung und dann bestieg ich den Zug. Anfangs ging alles glatt. Die Reise stand aber unter keinem guten Stern. Der Zug blieb bald auf freier Strecke liegen und wir mussten, nachdem ein Ersatzzug herangeschafft war, alle umsteigen. Eigentlich passierte so etwas in Japan so gut wie nie, aber ausgerechnet mich erwischte es. So, als hätte ich die deutsche Bahn nach Japan mitgenommen. Das dauerte Stunden und so war absehbar, dass ich den Flieger Abends nicht mehr bekommen würde. Ich rief bei der Fluggesellschaft an und wollte umbuchen, aber erst für den nächsten Tag würde es gehen. Irgendwann. Sie würden mir die neuen Flugdaten noch mitteilen.

Gestrandet in Tokyo! Ich war ja alleine. Olga blieb mit jemand anderen vom Team noch zwei Wochen da, und der Rest war schon am Wochenende davor nach Hause geflogen. Die Fluggesellschaft besorgte mir ein Hotel für die Übernachtung und ich fuhr dorthin, checkte ein, und nahm das Abendessen ein. Eine angenehme Begleiterscheinung war, dass ich mir nun das Tokyoter Nachtleben anschauen konnte. Das war hier alles noch viel schriller als in der schon recht großen Stadt mit dem Werk. Ich ging also aus dem Hotel raus und wollte zur Station des Vorortzuges gehen, das Hotel lag ein wenig abseits der eigentlichen City, dadurch aber auch näher am Flughafen.

Da fiel sie mir auf. Sie sah nicht schlecht aus, gab sich aber durch ihr Auftreten unschwer als Mitarbeiterin des horizontalen Gewerbes zu erkennen. Das dachte ich zumindest. Sie lungerte dort herum. Eine zarte Person, kurzes Röckchen, knappes Top, Strumpfhose oder Strümpfe dunkel mit hellen Längsstreifen, Pumps, Haare bis über die Schulter, diese leicht rot eingefärbt, Modeschmuck, stark geschminkt. So wie man sich eben eine Prostituierte vorstellt. Sie machte auf Teen, war aber bestimmt mindestens 25, eher 30. Wir Europäer können ja Japaner schlecht im Alter einschätzen. Ich musste an ihr vorbei. Sie musterte mich und da sie mich zu Recht für einen Geschäftsreisenden hielt, sprach sie mich auf englisch an. "Do you want to spend some time with me"? Ich sagte nur "No. I dont wonna have sex for money". Das verabscheute ich wirklich, aber ich hätte auch ohnehin nicht genug Yen dafür. Sie rief mir noch etwas hinterher, was ich aber nicht verstand, und machte noch eine abwehrende Handbewegung. In Deutschland hätte mich die Nutte jetzt beschimpft, hier war das aber wohl nicht üblich.

Ich fuhr also mit der Bahn in den inneren City Bereich und schaute mir staunend alles an. Nachdem ich von dem grellen Licht und dem blink-blink genug hatte, fuhr ich wieder zurück. Es war schon fast Mitternacht. Zu meinem Erstaunen stand die Prostituierte immer noch da. Jetzt hatte sie Begleitung bekommen. Eine weitere Prostituierte. Sie war etwas größer, wirkte auch stabiler, Haare schwarz, lang, gelockt. Auch sie hatte einen kurzen Rock, aber Netzstrümpfe, Stiefel, eine schwarze Bluse, ebenfalls Modeschmuck und viel Schminke. "Wonna have fun, Mister?", fragte sie mich. Und die andere von vorhin, die daneben stand "Come on, sweety, please make love with me". Mit "Nonono, no sex for money", umkurvte ich die beiden und ging zum Hoteleingang.

Dann bimmelte mein Handy. Die Fluggesellschaft. Sie teilte mir mit, wann mein Flug morgen Nachmittag gehen würde. Ich sah währenddessen, dass die beiden Grazien miteinander sprachen. Dann spielten die beiden Stein-Schere-Papier. Die kleine, also die, welche schon vorhin da war, kam jetzt zu mir her geschlendert. Die andere telefonierte jetzt mit ihrem Handy. "Hey. Your opinion was wrong. I'm not a prostitute. I

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