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Herbstblumen (54) - Gabrielles Leidenschaft (Brasilianerinnen ficken auch gut) (fm:Bisexuell, 10028 Wörter) [54/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 23 2023 Gesehen / Gelesen: 2322 / 1784 [77%] Bewertung Teil: 8.80 (15 Stimmen)
Daniel trifft sich zum Kennenlernen mit Christinas Shemale Freundin Gabrielle. In ihrer Wohnung fallen beide übereinander her ...

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Herbstblumen

----- Teil 54 -----

Gabrielles Leidenschaft (Brasilianische Shemales ficken auch gut)

[Daniel]

Einige Wochen nach dem Treffen mit Olga und Christina erhielt ich einen Anruf. Christina war dran. "Hallo kleines Ferkelchen. Lust auf eine kleine Ferkelei"? "Immer doch. Wann willst du kommen? Wir wollten doch auch mal alleine ... nur wir zwei"! "Das müssen wir leider noch ein wenig verschieben. Ich habe momentan noch so viel mit meinem Laden zu tun. Aber ich hoffe, es wird bald besser. Aber deshalb rufe ich nicht an. Sie will dich treffen". "Olga"? "Weiß nicht was du noch mit Olga treibst. Das könnte sie ja wohl selber klarmachen, oder? Nein, ich meine Gabrielle. Die, von der ich dir erzählt hab". "Ach so, DIE. Ja, das freut mich aber. Da bin ich aber baff". "Erst wollte sie ja nicht so recht ... wegen deines Alters. Aber dann hab ich ihr ein paar Sachen erzählt, und dann ist sie doch neugierig geworden. Jedenfalls will sie dich kennenlernen".

"Gibst du mir ihre Telefonnummer"? "Nee, du wirst sie gleich so treffen. Cafe am See, kennst du das"? "Klar, da war ich schon mal. Vor zwanzig Jahren". "Du hast Glück, die haben modernisiert. Also am Samstag um 15 Uhr, sei pünktlich. Und du sollst als Frau kommen"! "Ok, ja, das krieg ich hin. Und wie erkenne ich sie"? "Musst du nicht. Sie wird dich erkennen. Zur Not hab ich ihr auch deine Handynummer gegeben, aber sie meint, das braucht sie nicht". "Ok, ich glaub es ja. Und was hast du ihr so alles erzählt"? "Na, das du alt bist. Und trotzdem gut aussiehst. Und dass du ein guter Freund bist. Und ein kleines Schweinchen. Das letzte hatte sie besonders interessiert". "Das glaub ich wohl". "Also dann, enttäusche mich nicht"!

Mir wurde heiß und kalt. Das in Japan war völlig ungeplant, da bin ich so hineingerutscht. Aber nun mit Ansage so ein Geschöpf zu treffen, war schon eine ganz andere Nummer. Ich war ziemlich aufgeregt und das wurde im Verlauf der Woche immer schlimmer. Sogar Lisa merkte das am Donnerstag, als ich in der Firma war, und bot mir Entspannungshilfe an. Sicherlich die von der anderen Art, aber ich vertröstete sie auf später und verwies auf meine Sammelleidenschaft. Die pfiffige Lisa wusste natürlich, was ich damit meinte, bohrte aber nicht weiter nach. Am Samstag schlief ich dann recht lange, frühstückte, duschte, und machte mich an meine Verwandlung. Da ich mich richtig hübsch machen wollte, dauerte es dementsprechend lange. Schließlich war ich mit meinem Äußeren zufrieden und fuhr los, so dass ich pünktlich ankommen sollte.

Ich war auch schon eine Viertelstunde eher da. Da die Fahrt so lange dauerte, ging ich erst mal auf Toilette. Fast hätte ich Mist gemacht und wäre in die Herrentoilette gegangen, aber rechtzeitig bemerkte ich noch meinen Fehler und korrigierte ihn. Es war ein schöner Tag, der erste warme Frühlingstag dieses Jahr. Trotzdem manchmal noch eine leichte kühle Brise wehte, setzten sich eigentlich alle Leute draußen hin auf die Terrasse. Ich tat es ihnen gleich. Ich hatte mich heute für einen weiten schwarzen Rock entschieden, darüber trug ich eine türkisfarbene Bluse und ein beigefarbenes Jäckchen. Drunter trug ich edle Strümpfe mit Zwickel und ein Straps Set mit Mini Slip. Heute hatte ich mich für die blonde Perücke entschieden. Und ich hatte hochhackige Pumps angezogen. Mit anderen Worten, ich war eigentlich eine Augenweide, wenn man nicht wüsste, was sich unter meiner Motorhaube verbarg.

Es dauerte daher auch nicht lange, da setzte sich ungefragt ein Herr so an die 40 zu mir an den Tisch. "Sie erlauben doch, dass ich mich zu ihnen setze". Ich musterte ihn skeptisch. Das konnte sie nicht sein. "Ein andermal gerne, aber ich bin hier mit einer Freundin verabredet". Glücklicherweise machte er kein Theater und zog von dannen, nicht ohne sich höflich wieder zu verabschieden. Ich saß noch ein wenig und schickte die Kellnerin weg, die schon nach der Bestellung fragte, und schaute ein wenig auf das Treiben. Da kam plötzlich von der Seite eine Frau zu mir und setzte sich zu mir. Sie war schlank, sehr hübsch, hatte ein geblümtes buntes Kleid an, schwarz gelockte Wet-Look Haare, und eine Sonnenbrille auf, die sie aber nach oben geschoben hatte. Sie wirkte wie eine Brasilianerin.

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