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Herbstblumen (58) - Die Schuhverkäuferin und die zu große Lust (fm:1 auf 1, 6428 Wörter) [58/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 01 2023 Gesehen / Gelesen: 3745 / 3000 [80%] Bewertung Teil: 9.35 (31 Stimmen)
Daniel trifft zufällig die Schuhverkäuferin aus Kapitel 4 (sein erstes Crossdressing) wieder. Sie umgarnt ihn gekonnt und dann darf er sie durchrammeln, auch anal

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Herbstblumen

----- Teil 58 -----

Die Schuhverkäuferin und die Sache mit der (zu großen) Lust

[Daniel]

Heute war ich im Einkaufzentrum und dort im Supermarkt. Da gehe nicht oft hin, aber einige Sachen mussten aufgefüllt werden die es dort so gibt, dass ich nicht extra 4 oder 5 verschiedene Läden abklappern muss. Ich hatte einen Einkaufswagen aus seiner angeketteten Gefängnis-Tristesse befreit und ließ ihn wie üblich im Hauptgang stehen, um mir im Nebengang alles dort benötigte zusammenzusuchen. Ich beugte mich gerade über einen vor dem Regal stehenden herrenlosen Einkaufswagen, um eine Packung meiner Lieblingskekse zu greifen, da hörte ich hinter mir eine Stimme. "Hallo, na, haben sie den Test bestanden? Waren sie zufrieden"? Ich drehte mich um. Hinter mir stand eine Frau so um die 50, mit langen schwarzen Haaren, ziemlich schlank, dezent geschminkt, gepflegtes Äußeres. "Welchen Test? Was meinen Sie? Kennen wir uns"? "Na die Schuhe. Also die Stiefel. Sie wissen schon. Die für Frauen. Also für Sie"!

Schlagartig fiel es mir wieder ein. Der Schuhkauf für mein Crossdressing! Das war die Schuhverkäuferin! "Na, dämmert's", fragte sie jetzt noch überflüssigerweise, dabei müsste sie es eigentlich in meinem Gesicht ablesen können, dass ich sie jetzt einordnen konnte. "Ach, Sie sind das! Ja, die Dinger waren recht bequem". "War es eine Wette gewesen? Bestimmt war es eine Wette, die sie verloren haben". "NnnNein, es war ... komplizierter". Mist, jetzt fing ich schon mit stottern an! Die Sache wurde jetzt auch etwas peinlich. "Arbeiten sie im Variete"? Ich schüttete nur den Kopf. "Dann ist es etwas ... sexuelles"? Autsch. So langsam wurde es oberpeinlich. Jetzt müsste ich lügen, wollte ich aber nicht. "So etwas ähnliches. Ich muss jetzt aber los"! Ich wollte natürlich die Sache so schnell wie möglich hinter mich bringen. Wo war denn jetzt ihr Blick? Er war nach unten gerichtet. Starrte die etwa auf meinen Schritt? Nein! Jetzt sah ich es! In dem besagten Einkaufswagen lag ganz oben ein Heft, so ein Blatt für den Herren mit leichtbekleideten Damen und meist großen Busen. "Das ist nicht mein Wagen", stammelte ich, mit vermutlich hochrotem Kopf. Dann ging ich mit der Kekspackung zu meinem Wagen, und fuhr zur Kasse. Ich war eigentlich noch nicht ganz fertig, wollte aber auf keinen Fall länger bleiben.

Bestimmt denkt die jetzt, ich hätte einen fremden Wagen genommen. Ich bezahlte, verstaute meinen Einkauf im Auto, und ging wieder ins Einkaufszentrum, da ich noch einige andere Läden besuchen wollte. Ich ging also in den nächsten Laden rein, fand auch, was ich suchte, und stellte mich an der glücklicherweise nur kurzen Schlange an. Kaum stand ich dort, hörte ich hinter mir "So trifft man sich wieder". Ich drehte mich um und fand hinter mir erneut die Schuhverkäuferin. "Sie verfolgen mich"? "Ach wo, ich habe nur selbst hier was gekauft. War Zufall das Treffen. Soll ich sie denn verfolgen?", antwortete sie schlagfertig. Ich nicht minder schlagfertig "Ich dachte, die Männer müssen immer die Frauen verfolgen? Zumindest ist so das gängige Klischee".

Der Kunde vor mir war fertig und ich rutschte zur Kasse vor. Klippe umschifft. Als ich bezahlt hatte, nahm ich schnell meine Neuerwerbung, winkte ihr zu, und brachte diese zum Auto. Erneut ins Einkaufszentrum rein. Ich war im letzten Laden fertig, wo ich das Gesuchte aber nicht bekam, trat aus dem Laden, da piepste mein Handy. Ich schaute drauf, das war mal wieder so eine der blöden Werbemails. Ganz in Gedanken trat ich einen Schritt vor, bevor ich das Handy wegsteckten wollte. Da rempelte mich jemand an. Nein, ich hatte jemanden angerempelt. Ich griff geistesgegenwärtig zu und konnte gerade noch verhindern, dass sie fiel. Es war - Frau Schuhverkäuferin.

"Danke", sagte sie, als ich ihr wieder richtig auf die Beine half. "Oh. Diesmal war ich aber nicht auf der Jagd nach ihnen. Das war Gottes Fügung!", sagte sie. "Ich glaube nicht an Gott"! "So so, an was dann"? "Vielleicht an Quantenphysik, aber damit will ich sie nicht quälen". "Oooch, nach X-Folgen von the big bang theory kann mich das nicht mehr schocken". "Faszinierend". "Haben sie es immer noch eilig"? "Nee, jetzt nicht mehr". Gleich darauf bedauerte ich meine Aussage. Mist. Jetzt hatte ich auch keine Ausrede mehr, die loszuwerden. "Dann können sie ja

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